DE29501160U1 - Halterung für Datenträger mit fester Kunststoffhülle, insbesondere für 3,5-Disketten - Google Patents

Halterung für Datenträger mit fester Kunststoffhülle, insbesondere für 3,5-Disketten

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DE29501160U1 DE29501160U DE29501160U DE29501160U1 DE 29501160 U1 DE29501160 U1 DE 29501160U1 DE 29501160 U DE29501160 U DE 29501160U DE 29501160 U DE29501160 U DE 29501160U DE 29501160 U1 DE29501160 U1 DE 29501160U1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0416Single disc boxes for disc cartridges

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Beschreibung
Die Anmeldung betrifft eine flache Diskettenhalterung zur Aufnahme mindestens eines Datenträgers mit fester Kunststoffhülle insbesondere einer 3,5"-Diskette. 5
Es sind schachtelartige Diskettenpackungen aus Karton oder Kunststoff bekannt, in denen die 3,5"-Disketten o. dgl. verpackt und entsprechend dem Bedarf zum Verkauf angeboten werden. Im praktischen Gebrauch haben diese Schachtein jedoch eine Reihe von Nachteilen. Es ergibt sich nämlich häufig die Notwendigkeit, die Disketten zusammen mit den dazugehörigen Papierunteriagen in z.B. Aktenordnern oder Softwaremanuals unterzubringen, wozu diese Schachteln aufgrund ihrer Würfelform völlig ungeignet sind.
Ein weiterer Nachteil ist, daß man den Inhalt von mehreren Disketten nicht auf einmal überblicken kann, vielmehr muß man mühsam in der Schachtel die einzelnen Disketten durchblättern, um den Diskettenaufkleber lesen zu können» In den meisten Fällen löst man diese Aufgabe dadurch, daß man die Disketten karteimäßig in einer Box mit Leitkarten unterbringt. Nachteil dieser Unterbringung ist wie oben erwähnt die räumliche Trennung von den zugehörigen Papierunterlagen.
Aus der DE 3712803 A1 ist eine Halterung bekannt, die prinzipiell eine in Richtung von drei Seitenkannten sowie in zur Diskettenebene senkrechter Richtung fixierende Aufnahme sowie Halterungsmittel zum Fixieren der Diskette in der Aufnahme aufweist. Die Diskette wird seitlich in die Aufnahme hineingeschoben. Diese Halterung ist über einen Lochrand in Aktenordnern abheftbar. In der Halterung sind keine Mittel zum einfachen Diskettenauswurf angebracht, vielmehr muß die Diskette mit zwei Fingern gefaßt, über zwei in dem Halterungsboden liegenden Rastnocken angehoben und aus der Halterung seitlich herausgezogen werden. Die Halterung hat keine Klemmlasche oder Klebefläche zur Anbringung an flache Gegenstände.
Aus der DE 43 10 427 A1 ist ein Diskettenbehälter bekannt, der prinzipiell wie die vorgennante Halterung funktioniert: Die aufzunehmende Diskette wird in eine U-förmige Einschubtasche hineingeschoben, wobei sie darin durch zwei Anschlagelemente an ihrer freien Kante fixiert wird. Dieser Behälter weist ebenfalls keine Mittel zum einfachen Diskettenauswurf auf, vielmehr muß die auf einem Abstandseiement liegende Diskette mit zwei Fingern gefaßt, angehoben und aus der Tasche seitlich herausgezogen werden.
Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik, ein flaches Diskettenhaltemittel für mindestens eine Diskette anzugeben, das sowohl an flachen Gegenständen wie Vorlagenhalter, Computergehäuse, Büchereinband etc. als auch in Registraturmitteln wie z.B.
Aktenordnern entweder dauerhaft oder lösbar befestigbar bzw. abheftbar ist.
Die Auf- und Entnahme sowie die Identifizierung der Disketten in diesen Haltemitteln sollen schnell und einfach erfolgen.
Eine einfache (Ein-)Fingerbwegung soll genügen, um entweder die aufgenommene Diskette auf einmal aus der Halterung hinauszuwerfen, oder aber diese in eine für anschließende oder spätere Entnahme geeignete Position zu bringen.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Diskettenhalterung mit entweder einer Klemmlasche 2a zur lösbaren Befestigung z.B. an einem Bucheinband 8 {Fig. 1a bis 1c) oder mit einer rückseitigen Klebefläche 2b zur Anbringung der Halterung an flache Gegenstände wie Computergehäuse o.a. (Fig. 2 bis Fig. 4) und/oder mit Lochung 2c zum Abheften in einem Aktenordner versehen ist (Fig. 4). Die Klebefläche 2b ist mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen.
Ferner wird die Diskette -anders als bei den eingangs beschriebenen vorhandenen Lösungen /Stand der Technik/- in die Halterung nicht seitlich parallel zu dem Halterungsboden hineingeschoben, sondern:
I. sie wird entweder von oben senkrecht in Pfeilrichtung a (Fig. 2a) bzw. nahezu senkrecht in Pfeilrichtung c {Fig. 2b) oder r (Fig. 2d) zu der Bodenfläche 9 oder 8 hineingedrückt, wobei vorher die Verriegelungsnasen 3a durch die Disketten kanten -infolge der oberkantigen Nasenabschrägung- zuerst in Pfeilrichtung -i bzw. &eegr; gedrückt werden und danach in Richtung +i bzw. +n einschnappen (Fig. 2e, Fig 3d),
II. oder sie wird seitlich schräg von oben in Pfeilrichtung q unter die Haltemittel 3 in den Halterahmen 1 hineingeschoben (Fig. 1b, Fig. 2c).
Das Besondere an dieser Halterung ist die Art des Diskettenauswurfes, welcher bei allen hier beschriebenen Lösungen stets auf dieselbe Weise erfolgt:
Durch seitlichen (Ein-)Fingerdruck F auf die gegenüber der Schrägfläche 4d befindliche Diskettenkante oder durch einen schrägen (Ein-)Fingerdruck P auf die Diskettenoberfläche wird die Diskette 10 gegen die Schrägwand 4d geschoben und aus dem Halterahmen 1 schräg nach oben in Pfeilrichtung m in die geeignete Entnahmeposition hinausgedrückt. Dabei werden die elastischen Halteelemente 3a,3b bzw. 3c etwas angehoben. Auch die Eigenelastizität der Diskette kommt hierzu günstig zum Tragen, was in Fig. 1b und Fig. 2c als übertriebene Diskettenverbiegung dargestellt ist. In der Entnahmeposition ragt ein Diskettenteil aus dem Halterahmen 1 heraus und der andere Diskettenteil klemmt zwischen den Halteelementen 3 und der Bodenfläche 8 oder 9. Die Diskette 10 kann aber auch auf einmal -ohne die Entnahmeposition einzunehmen- aus dem Halterahmen vollständig hinausgedrückt bzw. hinausgeworfen werden.
Die Diskettenfixierung erfogt bei allen hier beschriebenen Lösungen stets formschlüssig durch die drei Senkrechtwände 6b, 6a, 6b und durch die Schrägwand 4d bzw. durch die seitlichen Schrägflächen 5d, durch die Bodenfläche 9 bzw. durch die Oberfläche des flachen Gegenstandes 8 und durch die Halteelemente 3.
Anhand mehrerer, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispieie soll im folgenden die Anmeldung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1a bis 1c Diskettenhalterung mit Klemmlasche
Fig. 1a eine Seitenansicht der Halterung,
Fig. 1b einen Schnitt längs der Linie A-A gemäß Fig. 1c,
Fig. 1c eine Aufsicht auf die freie Vorderseite der Halterung mit
aufgenommener Diskette,
Fig. 2a bis 2f Diskettenhalterung mit rückseitiger Klebefläche
Fig. 2a und Fig. 2b eine Seitenansicht auf die Halterung - Diskette 10
ist doppelpunktgestrichelt dargestellt,
Fig. 2c einen Schnitt längs der Linie B-B gemäß Fig.2f,
Fig. 2d einen Schnitt längs der Linie C-C gemäß Fig.2f,
Fig. 2e vergrößerte Einzelheit B gemäß Fig. 2d,
Fig. 2f eine Aufsicht auf die freie Vorderseite der Halterung mit
aufgenommener Diskette 10 -doppelpunktgestrichelt
Fig. 3a bis 3d Diskettenhalterung mit Klebefläche - extrem flache Bauweise
Fig. 3a und Fig. 3b einen Schnitt längs der Linie D-D gemäß Fig. 3c,
Fig. 3c eine Aufsicht auf die freie Vorderseite der Halterung mit
aufgenommener Diskette 10 -doppelpunktgestrichelt dargestellt, Fig. 3d vergrößerter Schnitt entlang der Linie E-E gemäß Fig. 3b,
Fig. 4 Diskettenhalterung mit vier in einem gemeinsamen Rahmen
integrierten Halterahmen 1,
Das Ausführungsbeispie! in den Bildern Fig. 1a bis 1c stellt eine lösbar befestigbare Halterung an einem flachen Gegenstand 8 z.B. Bucheinband mittels einer elastischen Klemmlasche 2a dar. Die Halteeiemente 3 sind hier entweder als flache halbkreisförmige Halteelemente 3b oder als ein flaches Halteband 3c -doppelpunktgestrichelt dargestelltausgebildet. Andere Formen wie etwa halbeliiptische oder viereckige Haltemittel können auch verwendet werden. Für den Finger ist die Aussparung 4c in der Seitenwand 6a vorgesehen. Die Diskettenaufnahme erfolgt in Richtung q. Damit die Diskettenkante beim Hineinschieben in die Halterung an den Haltemitteln 3b bzw 3c nicht aneckt, können deren einschubseitigen Kanten etwas nach oben angewinkelt werden - nicht dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel in den Bildern Fig. 2a bis 2f stellt eine Halterung mit rückseitiger Klebefläche 2b dar.
Diskettenaufnahme: s. oben unter Pkt. I und Pkt. Il
Diskettenauswurf: stets mittels einfachen (Ein-)Fingerdrucks F oder P in Richtung m. Auf der Rückseite der Bodenfläche 9 sind die Befestigungsmittel 2 als zwei Klebestreifen 2b zur Befestigung der Halterung an flache Gegenstände angebracht {Fig. 2e). Um die Elastizität der Seitenwände 6b zu erhöhen, sind diese mit Aussparungen 4c versehen. Auch in der schrägen Seitenwand 4d kann eine Aussparung 4c angebracht sein. Die Aussparung 4c in der Seitenwand 6a ist für den Finger vorgesehen. Die Aussparungen 4c in den einzelnen Wänden 6a, 6b und 4d können unterschiedlich iang sein. Aus Gewichtsgründen können auch im Boden 9 eine oder zwei Aussparungen 9a vorgesehen werden {Fig. 2e).
Bei dem Ausführungsbeispie! in den Bildern Fig. 3a bis 3d liegt die aufgenommene Diskette 10 direkt auf der Oberfläche des flachen Gegenstandes 8. Damit wird eine extrem flache Bauweise der Halterung erreicht. Die Unterkanten der U-förmig angeordneten Seitenwände 6b-6a-6b des Halterahmens 1 sind mit einem ebenfalls U-förmig umlaufenden Flachrahmen verbunden an dessen Unterseite die Kiebefläche 2b angebracht ist.
Diskettenaufnahme: s. oben unter Pkt.l
Diskettenauswurf: Durch Anschieben per Fingerdruck F oder P werden die an den Enden der Federarme 7b angebrachten Schrägfächen 5d durch die Diskettenecken auseinandergeschoben und somit werden auch die Nasen 3a in Richtung &eegr; bewegt. Dadurch kann die Diskette entriegelt und in m-Richtung über die Fläche 4d aus dem Halterahmen 1 in geeignete Entnahmeposition geschoben oder aus der Halterung auf einmal hinausgedrückt werden.
Fig.4 zeigt eine Halterung mit vier in einem gemeinsamen Rahmen 11 integrierten Halterahmen 1 für vier Disketten. Als Befestigungsmittel 2 können hier die rückseitigen Klebefiächen 2b und/oder Lochung 2c verwendet werden. Eine solche Halterung eignet sich besonders gut zum Ankleben oder Abheften in Rigbüchern der Softwaremanuals.
Die Anzahl der integrierten Haiterahmen 1 kann nach Bedarf auch 2, 3, oder 6 betragen -nicht dargestellt.
Die vorliegende Anmeldung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt sondern umfaßt auch alle im Sinne der Anmeldung gleichwirkenden Merkmale. So können z.B. die unterschiedlichen Ausbildungen des Haiterahmens 1, der Befestigungsmittel 2 und der Haltemittel 3 miteinander kombiniert bzw. ausgetauscht werden.

Claims (18)

1. Halterung für Datenträger mit fester Kunststoffhülle, insbesondere für 3,5"-Disketten, bestehend aus mindestens einem viereckigen den Diskettenabmessungen entsprechenden Halterahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskette (10) sowohl in Richtung von allen vier Seitenkanten durch die * Seitenwände (6a,6b,4d) des Haiterahmens (1) als auch in zur Diskettenebene senkrechter Richtung durch die Bodenfläche (9) von unten und durch die mit dem Halterahmen (1) verbundenen Halteelementen (3) von oben in der Halterung allseitig formschlüssig fixiert wird,
wobei die drei U-förmig angeordneten Seitenwände (6b,6a,6b) senkrecht zu der Bodenfläche (9) stehen und die vierte Seitenwand als eine unten an die Bodenfläche (9) stumpfwinklig anschließende Schrägfläche (4d) ausgebildet ist
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Befestigungsmittel (2) sowohl zur Befestigung der Halterung an flachen Gegenständen wie Computergehäusen, Vorlagenhaltern etc. als auch zur Befestigung an/in Registraturmitteln, wie z.B. Aktenordnern aufweist,
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungsmittel (2) als mindestens eine rückseitige Klebefläche (2b) zur Befestigung an einem flachen ebenen Gegenstand (8) ausgebildet sind,
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Bodenfläche (9) direkt von der Oberfläche des flachen Gegenstandes (8), an dem die Halterung angeklebt ist, gebildet ist,
5. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (2) als mindestens eine elastische Klemmlasche (2a) ausgebildet sind,
6. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (2) als mindestens zwei zur Aufnahme der Halterung in einem Ringbuch dienenden Löcher (2c) ausgebildet sind,
7. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß in der Seitenwand (6a) eine Aussparung (4c) angebracht ist,
8. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß in den Seitenwänden (6b) mindestens je eine Aussparung (4c) angebracht ist,
9. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der schrägen Seitenwand (4d) eine Aussparung (4c) angebracht ist,
10. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß in der Bodenfläche (9) mindestens eine Aussparung (9a) angebracht ist.
• 4
11. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Halteelemente (3) als kurze oberkantig abgeschrägte in das Innere des Haiterahmens (1) gerichtete Verriegelungsnasen (3a) ausgebildet sind, wobei die abgeschrägte Oberkante parallel zu der jeweiligen Seitenwand angeordnet ist, an welcher die Verriegelungsnase (3a) angebracht ist
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (3a) auf einem senkrecht zur Diskettenkante beweglichen in der Seitenwand (6b) integrierten Federarm (7b) angebracht ist
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Federarm (7b) an seinem freien Ende eine in das Innere des Halterahmens (1) gerichtete kurze Schrägfiäche (5d) aufweist
14. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (3) als flache halbkreis- oder halbellipsenförmige in das Innere des Halterahmens (1) gerichtete Haltenasen (3b) ausgebildet sind,
15. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die Halteelemente (3) als ein flaches Halteband (3c) ausgebildet sind, dessen beide Enden mit den Oberkanten der Seitenwände (6b) rechtwinklig verbunden sind,
16. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß der lichte Abstand zwischen den Halteelementen (3) und der Bodenfläche (9 bzw. 8) gleich oder geringfügig größer als die Dicke der Diskette (10) ist
17. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Halterahmen (1) in einem gemeinsamen Rahmen (11) integriert sind,
18. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet daß die Halterung ais ein einstückiges Kunststoff-Spritz- oder Tiefziehteil ausgebildet ist.
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