DE29500765U1 - Transportmittel in Form eines Kastens, einer Palette, eines Tablars o.dgl. - Google Patents

Transportmittel in Form eines Kastens, einer Palette, eines Tablars o.dgl.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

• * PATENTANWALT * ** » ., , * EUROPEAN* PATENT ATTORNEY
DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS Hannover
WOLFSTRASSE 24 TEL. (0511) 834S30
30519 HANNOVER FAX. (0511) 842124
14.Jan.1995 M.Akte:1319
Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau GmbH Schötmarsche Straße 22, 32107 Bad Salzuflen
Transportmittel in Form eines Kastens, einer Palette, eines Tablars o.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Transportmittel in Form eines Kastens, einer Palette, eines Tablars o.dgl., bestehend aus einem ebenen Boden und Seitenwänden oder einer am Rand des Bodens angeordneten Kante, bei welchem unter dem Boden eine Fußfläche angeordnet ist, welche durch Längs- und Querrippen mit dem Boden unter Bildung von Taschen verbunden ist, die durch den Boden, die Fußfläche und die Rippen begrenzt sind.
Ein derartiges Transportmittel ist aus der DE 39 09 o22 C2 bekannt geworden. Dieses Transportmittel zeichnet sich durch eine sehr hohe Bodenstabilität und eine gute Lauffähigkeit auf Rollen und Röllchenbahnen aus. Die Fußfläche ist hier durch einen Rahmen gebildet, der das Gitterwerk der sich kreuzenden Bodenrippen umschließt. Die Herstellung dieser Bodenrippen erfordert eine entsprechende Nutenanordnung in der Herstellungsform, deren Herstellung ihrerseits kostenaufwendig ist.
Dieser bekannte Kasten konnte für den Lauf auf Röllchenbahnen und Kugeltischen gemäß der DE 40 06 188 C1 dadurch noch laufruhiger gemacht werden, daß die rahmenförmige Fußfläche an ihrem der Kastenmitte zugewand-
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ten Rand einen schräg nach oben verlaufenden Abschnitt aufweist.
Bei dem eingangs genannten Kasten wurden auch gemäß der DE 41 05 527 A1 am rückwärtigen Ende der Taschen nach unten gerichtete Wasserablauf löcher vorgesehen, die durch ihre Größe aber den beim Lauf der Kästen über Röllchenbahnen entstehenden Geräuschpegel merklich anwachsen lassen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung mit einfachen Mitteln den beim Lauf der Transportmittel über Röllchenbahnen entstehenden Geräuschpegel zu erniedrigen, ein leichter zu reinigendes, Schmutz weniger annehmendes Transportmittel zu schaffen, die Herstellung der Form für die Produktion der Transportmittel zu vereinfachen, aber auch dem Boden eine noch höhere Stabilität zu geben.
Die Erfindung besteht darin, daß die Fußfläche sich unter dem gesamten Boden in Form eines doppelten Bodens erstreckt, daß eine einzige sich parallel zu den Längskanten erstreckende Rippe als rückwärtiger Abschluß mehrerer zu den Länskanten hin offenen Taschen unter der Kastenmitte verläuft und daß zwei weitere parallel zu den stirnseitigen Kanten verlaufende Rippen vorgesehen sind, welche den rückwärtigen Abschluß mehrerer zu den stirnseitigen Kanten hin offenen Taschen bilden und welche senkrecht zu der einzigen sich parallel zu den Längskanten erstreckende Rippe verlaufen, die unter
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der Kastenmitte befindlich den rückwärtigen Abschluß mehrerer zu den Längskanten hin offenen Taschen bildet.
Für die Herstellung dieses Transportmittels ist die Form für deren Produktion vereinfacht, dem Boden eine noch höhere Stabilität gegeben und der beim Lauf der Kästen über Röllchenbahnen entstehende Geräuschpegel noch weiter abgesenkt. Dieser Kasten nimmt wegen seiner völlig glatten Fußfläche Schmutz weniger leicht an und ist leichter zu reinigen.
Bei diesem Transportmittel kann es zweckmäßig sein, daß die Fußfläche im Mittelbereich in Richtung auf den Boden eingezogen oder gewölbt ist, so daß der Abstand der Fußfläche vom Boden im Mittelbereich kleiner als in den Randbereichen ist. Das verbessert die Lauffähigkeit und den geräuscharmen Lauf der Transportmittel über Röllchenbahnen dann, wenn der Boden des Transportmittel sich unter mittig angeordneter Last ein wenig nach unten durchwölbt.
Für eine Reinigung der Transportmittel ist es zweckmäßig, wenn in den rückwärtigen Ecken der Taschen nach unten gerichtete Wasserablauf löcher vorgesehen sind.
Da solche Wasserablauf löcher aber auch Eintrittslöcher für auf dem Fußboden liegenden Schmutz sein können, insbesondere wenn dieser Schmutz breiartig, klebrig und adhäsiv ist, ist es für die Vermeidung des Eintritts des Schmutzes in diese Wasserablauf löcher zweckmäßig, wenn die in den rückwärtigen Ecken der Taschen vorgese-
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henen nach unten gerichteten Wasserablauf löcher im Mittelbereich der Fußfläche vorgesehen sind, in der der Abstand der Fußfläche vom Boden kleiner als in den Randbereichen ist.
Diese Wasserablauf löcher haben aber noch eine zweite bei der Herstellung der Transportmittel besonders wichtige Aufgabe: Die sie bildenden Vorsprünge in der Form bilden Stützen für die Formkerne, die zur Formung der Taschen bilden.
Es besteht die Möglichkeit, daß die Wasserablauf löcher mehrerer benachbarter Taschen ein einziges Loch in der Fußfläche bilden. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Rippen zwischen dem Boden und der Fußfläche am Ort der Wasserablauf löcher unterbrochen sind.
Es entsteht bei der Anordnung der Wasserablauf löcher zweckmäßigerweise eine Konfiguration, bei der die Wasserablauf löcher in der Fußfläche in Form eines H angeordnet sind.
Die einzige sich parallel zu den Längskanten des Transportmittels erstreckende Rippe, die den rückwärtigen Abschluß mehrerer zu den Längskanten hin offenen Taschen unter der Kastenmitte bildet, wird in vielen Fällen als gerade verlaufende Rippe gestaltet.
Es besteht auch die die Stabilität des Bodens weiter erhöhende Möglichkeit, daß die einzige sich parallel zu den Längskanten erstreckende Rippe, die den rückwärti-
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gen Abschluß mehrerer zu den Längskanten hin offenen Taschen unter der Kastenmitte bildet, zick-zackförmig verläuft.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Wasserablauf löcher am spitzwinkligen Ende der Taschen angeordnet sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Schnitt durch den doppelten Boden, aus dem die Rippen- und Taschenanordnung ersichtlich ist,
eine Ansicht des doppelten Bodens
einen Langsseitenansicht eines mit dem doppelten Boden ausgestatteten Transportkastens,
eine Stirnseitenansicht des mit dem doppelten Boden ausgestatteten Transportkastens,
einen Schnitt durch den doppelten Boden eines anderen Kastens, aus dem die Rippen- und Taschenanordnung ersichtlich ist,
Fig.6 einen Längsschnitt durch einen weiteren Transportkasten (parallel zu dessen Längskante) mit doppeltem Boden mit eingesenktem Mittelteil,
Fig.7 einen Längsschnitt durch den Transportkasten der Fig.6 mit doppeltem Boden mit eingesenktem Mittelteil parallel zu dessen Stirnkante,
Fig.8 einen Längsschnitt durch einen weiteren Transportkastens (parallel zu dessen Längskante) mit
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doppeltem Boden, in dem Wasserablauf löcher im eingezogenem Mittelbereich befindlich sind, die in den rückwärtigen Ecken der Taschen angeordnet sind,
Fig.9 einen Längsschnitt durch den Transportkasten der Fig.8 mit doppeltem Boden mit eingesenktem Mittelteil und Wasserablauf löchern parallel zu dessen Stirnkante,
Fig.10 einen Schnitt durch den doppelten Boden des Transportkastens der Fig.8 und 9, aus dem die Anordnung der Wasserablauf löcher, Rippen und Taschen ersichtlich ist.
Das Transportmittel der Fig. 1-4 ist in Form eines Kastens ausgeführt, der aus einem ebenen Boden 1 und Seitenwänden 2 besteht. Unter dem Boden 1 ist eine Fußfläche 3 angeordnet, welche durch eine Längsrippe 4 und Querrippen 5 mit dem Boden 1 unter Bildung von Taschen 6 verbunden ist, die durch den Boden 1, die Fußfläche 3 und die Rippen 4,5 begrenzt sind. Dabei erstreckt sich die Fußfläche 3 unter dem gesamten Boden 1 in Form einer ebenen doppelten Bodenfläche, mit Ausnahme des Äußersten Randstreifens 11, welcher zusammen mit der Stirnseite der Querrippen 5 den sogenannten Stapelrand bildet, das ist eine umlaufende winkelförmige Randausnehmung. Die einzige sich parallel zu den Längskanten erstreckende Rippe 4 verläuft als rückwärtiger Abschluß mehrerer zu den Längskanten hin offenen Taschen 6 unter der Kastenmitte. Es sind zwei weitere parallel zu den stirnseitigen Kanten verlaufende Rippen 7 vorgesehen,
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welche den rückwärtigen Abschluß mehrerer zu den stirnseitigen Kanten hin offenen Taschen 8 bilden. Diese Rippen 7 verlaufen senkrecht zu der einzigen sich parallel zu den Längskanten erstreckenden Rippe 4.
Bei der Ausführung des Transportmittels der Fig. 5 verläuft die parallel zu den Längskanten des Kastens angeordnete Rippe in Zick-Zackform, nämlich in Form von parallel zueinander gestellten Rippenabschnitten ,13, die schräg zu den parallel zu den Stirnseiten des Kastens verlaufenden Querrippen 5 angeordnet sind. Diese Rippenanordnung kann den Boden in der Mitte weiter aussteifen.
Im weiteren Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 ist die Fußfläche 3 im Mittelbereich in Richtung auf den Boden 1 eingezogen und gewölbt, so daß der Abstand der Fußfläche 3 vom Boden 1 im Mittelbereich kleiner als in den Randbereichen ist. Dadurch sind Knicklinien 9 oder gewölbte Flächenteile zwischen dem Mittenbereich und den Randbereichen entstanden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 sind in den rückwärtigen Ecken der Taschen 6,8 nach unten gerichtete Wasserablauflöcher 10 vorgesehen. Diese befinden sich im Mittelbereich der Fußfläche 3, wo der Abstand der Fußfläche 3 vom Boden kleiner als in den Randbereichen ist. Dabei sind die Wasserablauflöcher 10 den einzelnen Taschen 6,8 zugeordnet. Gleichzeitig bilden hier in diesem Ausführungsbeispiel die Wasserablauflöcher mehrerer benachbarter Taschen 6 ein einziges ein ein-
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ziges rundes oder halbrundes Loch in der Fußfläche 3 bilden. Dabei besteht die Möglichkeit, daß die Rippen zwischen dem Boden 1 und der Fußfläche 3 am Ort der Wasserablauf löcher 10 unterbrochen sind. Dabei ergibt sich, daß die Wasserablauf löcher 10 in der Fußfläche 3 in Form des Buchstabens H angeordnet sind.
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Liste der Bezugszeichen
1 Boden
2 Seitenwand
3 Fußf1äche
4 Längsrippe
5 Querrippe
6 Tasche
7 Rippe
8 Tasche
9 Knicklinie
10 Wasserablauf loch
11 Randstreifen
12 Stapelrand
13 Rippenabschnitt

Claims (10)

  1. H.Jan.1995 M.Akte:1319
    ANSPRÜCHE
    Transportmittel in Form eines Kastens, einer Palette, eines Tablars o.dgl.,
    bestehend aus einem ebenen Boden und Seitenwänden oder einer am Rand des Bodens angeordneten Kante,
    bei welchem unter dem Boden eine Fußfläche angeordnet ist, welche durch Längs- und Querrippen mit dem Boden unter Bildung von Taschen verbunden ist, die durch den Boden, die Fußfläche und die Rippen begrenzt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fußfläche (3) sich unter dem gesamten Boden (1) vollflächig in Form eines doppelten Bodens erstreckt,
    daß eine einzige sich parallel zu den Längskanten erstreckende Rippe (4) als rückwärtiger Abschluß mehrerer zu den Längskanten hin offenen Taschen (6) unter der Kastenmitte verläuft
    und daß zwei weitere parallel zu den stirnseitigen Kanten verlaufende Rippen (7) vorgesehen sind,
    welche den rückwärtigen Abschluß mehrerer zu den stirnseitigen Kanten hin offenen Taschen (8) und den seitlichen Abschluß der äußeren rückseitig an die einzige Längsrippe (4) angrenzenden Taschen (6) bilden und welche senkrecht zu der einzigen sich parallel zu den Längskanten erstreckende Rippe (4) verlaufen, die unter der Kastenmitte befindlich den rückwärtiger Abschluß mehrerer zu den Längsseiten oder hin offenen (6) Taschen bildet.
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    M.Akte:1319
  2. 2. Transportmittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fußfläche (3) im Mittelbereich in Richtung auf den Boden (1) eingezogen oder gewölbt ist,
    so daß der Abstand der Fußfläche (3) vom Boden (1) im Mittelbereich kleiner als in den Randbereichen ist.
  3. 3. Transportmittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den rückwärtigen Ecken der Taschen (6,8) nach unten gerichtete Wasserablauf löcher (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Transportmittel nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die in den rückwärtigen Ecken der Taschen (6) vorgesehenen nach unten gerichteten Wasserablauflöcher (10) im Mittelbereich der Fußfläche (3) vorgesehen sind, in der der Abstand der Fußfläche (3) vom Boden (1) kleiner als in den Randbereichen ist.
  5. 5. Transportmittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wasserablauf löcher (10) mehrerer benachbarter Taschen (6,8) ein einziges Loch in der Fußfläche (3) bilden.
  6. 6. Transportmittel nach Anspruch 1,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rippen (5) zwischen dem Boden (1) und der Fußfläche (3) am Ort der Wasserablauf löcher (10) unterbrochen sind.
  7. 7. Transportmittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wasserablauf löcher (10) in der Fußfläche (3) in Form eines H angeordnet sind.
  8. 8. Transportmittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die einzige sich parallel zu den Längskanten erstreckende Längsrippe (4), die den rückwärtigen Abschluß mehrerer zu den Längskanten hin offenen Taschen (6) unter der Kastenmitte bildet, zickzackförmig verläuft.
  9. 9. Transportmittel nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    die einzige sich parallel zu den Längskanten erstreckende zick-zackförmig verlaufende Längsrippe (4), die den rückwärtigen Abschluß mehrerer zu den Längskanten hin offenen Taschen (6) unter der Kastenmitte bildet, durch mehrere paralell zueinander und schräg zu den Querrippen (5) verlaufende Rippenabschnitte (13) gebildet ist.
  10. 10. Transportmittel nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wasserablauf löcher (10) am spitzwinkligen
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    Ende der Taschen (6) angeordnet sind.
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Date Code Title Description
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Owner name: LINPAC STUCKI KUNSTSTOFFVERARBEITUNG GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: STUCKI KUNSTSTOFFWERK UND WERKZEUGBAU GMBH I.K., 32107 BAD SALZUFLEN, DE

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