DE29500285U1 - Befestigungsvorrichtung für mindestens zwei Fassadenelemente - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für mindestens zwei Fassadenelemente

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms

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Description

Befestigungsvorrichtung für mindestens zwei Fassadenelemente
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für mindestens zwei an ihrem Rand ebene Fassadenelemente.
Die Fassaden von Gebäuden werden häufig mit Fassadenelementen gestaltet. Die Fassadenelemente können dabei sowohl die Gebäudewand selbst als auch eine Verkleidung derselben bilden. Als Fassadenelemente werden Aluminiumverbundpaneele und Isolierglasscheiben verwendet, die mit Befestigungsvorrichtungen fixiert werden. Die Befestigungsvorrichtungen weisen dazu Rahmenprofile mit mindestens einer Anlagefläche, gegen die die Fassadenelemente gedrückt werden, auf. Die dazu erforderliche Andrückkraft wird durch Verspannung eines Befestigungselementes erzeugt, das an dem Rahmenprofil angreift und über eine Klemmlasche auf jeweils mindestens zwei Fassadenelemente wirkt.
Die genannten Fassadengestaltungen werden an Gebäuden jeder Art verwendet und müssen daher häufig strengen Anforderungen an die Brandsicherheit genügen. Um im Brandfall die Ausbreitung des Feuers über die Fassade zu ver
Telefon: (02 21)1310 41 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21) 13 42 97 (&Ogr;2 21) 13 4S81 Telegramm: Dompatent Köln
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Postgiro Köln (BLZ 37&Ogr;1&Ogr;&Ogr;5&Ogr;) Kto. Nr. S54-500
hindern, sind in besonders gefährdeten Bereichen, z.B. an Gebäudeecken, aufwendige Brandschutzverglasungen oder Brandschutzpaneele vorgesehen. Deren Wirksamkeit hängt jedoch davon ab, daß auch die Befestigungsvorrichtungen im Brandfall ihre Wirksamkeit behalten. Bei bekannten Befestigungsvorrichtungen, die mehrere Fassadenelemente fixieren, besteht die Gefahr, daß diese im Brandfall versagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zur Verfugung zu stellen, die eine hohe Sicherheit gegen Versagen im Brandfall aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Um die Sicherheit gegen Versagen im Brandfall zu erhöhen, weist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eine Lagesicherung auf, mit der Klemmlaschen zur Fixierung von Fassadenelementen in ihrer Klemmposition gesichert sind. Die Lagesicherung dient dazu, bei Zerstörung eines Fassadenelementes im Brandfall zu verhindern, daß die Klemmleiste entsprechend ihrer Entlastung verlagert wird und so auch weitere Fassadenelemente freigibt. Die Lagesicherung verhindert eine solche Freigabe intakter Fassadenelemente, so daß insbesondere die Brandsicherheit im Übergangsbereich von einer Brandschutzverglasung zu einer Normalverglasung verbessert wird.
Vorzugsweise ist die Lagesicherung eine das Befestigungselement bereichsweise umschließende Hülse. Die Hülse weist stirnseitig eine Auflagefläche für die Klemmlasche auf, mit der die Klemmlasche gegenüber der Auflagefläche des Rahmenprofils in einer definierten Position gehalten wird.
Die Hülse ist eine besonders einfach herstellbare Lagesicherung, die einfach montierbar ist und auch eine Nachrüstung bereits im Einsatz befindlicher Befestigungsvorrichtungen erlaubt.
Vorzugsweise ist zwischen der Anlagefläche des Rahmenprofils und dem jeweiligen Passadenelement eine Innendichtung vorgesehen. Mit dieser Dichtung werden Variationen der Andrückkraft ausgeglichen, so daß auch bei einer Abnahme der Andrückkraft des Befestigungselementes im Brandfall eine sichere Fixierung des jeweiligen Fassadenelementes gewährleistet ist. Eine zwischen der Klemmlasche und dem Fassadenelement vorgesehene Außendichtung hat eine der Innendichtung entsprechende Wirkung. Beide Dichtungen zusammen verhindern außerdem, daß Fassadenelemente durch eine ungleichförmige Einwirkung der Klemmkraft zerstört werden.
Vorzugsweise bestehen die Lagesicherung und ggf. die Innen- und Außendichtungen aus solchen Werkstoffen, die mindestens 3 0 min. feuerbeständig sind. Die feuerbeständige Ausführung der Lagesicherungen und der Dichtungen erlaubt einen Einsatz der Befestigungsvorrichtung auch in extrem brandgefährdeten Bereichen eines Gebäudes.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Zeichnung im Zusammenhang mit der Beschreibung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 10, mit der als
Fassadenelemente eine feuerbeständige Brandschutzscheibe 12 und eine gewöhnliche Isolierglasscheibe 14 fixiert sind. Die Befestigungsvorrichtung 10 weist ein im wesentlichen rechteckiges Rahmenprofil 16 aus verzinktem Stahl auf, das an einer seiner Schmalseiten eine Anlagefläche 18 zur Abstützung der als Fassadenelement vorgesehenen Brandschutzscheibe 12 und Isolierglasscheibe 14 aufweist. Das Rahmenprofil 16 weist auf der die Anlagefläche 18 aufweisenden Schmalseite eine Öffnung 20 auf, durch die eine Befestigungsschraube als Befestigungselement 22 hindurch ragt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Befestigungsschraube im inneren des Rahmenprofils 16 mit einer Einnietmutter 24 gesichert. Die Befestigung kann jedoch ebensogut mit einem Gewinde in der Wandung des Rahmenprofils 16 erfolgen. Der Kopf 26 der Befestigungsschraube stützt sich an einer Klemmlasche 2 8 ab, die ein langgestrecktes, achsensymmetrisches, mit einer Sicke 3 0 versehenes Stahlprofil ist, das mit mehreren Bohrungen 31 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 22 versehen ist.
Um die Brandschutzscheibe 12 und die Isolierglasscheibe 14 gleicher Dicke gegen die Anlagefläche 18 des Rahmenprofils 16 zu drücken, liegen Andrückflächen vorspringender Bereiche 32 der Klemmlasche 28 an einer Außendichtung 34 ein, die aus einem schwer entflammbaren Dichtstoff besteht und zwischen der Klemmlasche 28 und der Brandschutzscheibe 12 bzw. der Isolierglasscheibe 14 angeordnet ist. Eine Innendichtung 3 6 ist zwischen der Anlagefläche 18 des Rahmenprofils 16 und der Brandschutzscheibe 12 bzw. der Isolierglasscheibe 14 angeordnet.
Als Lagesicherung für die Klemmlasche 28 ist eine Hülse 3 8 vorgesehen, die zwischen der Klemmlasche 28 und dem Rahmenprofil 16 angeordnet ist. Die als Befestigungselement
22 vorgesehene Befestigungsschraube ist durch die Hülse 3 8 hindurchgesteckt. Die Hülse 38 weist an einer ihrer Stirnseiten eine Auflagefläche 40 auf, die dazu dient, die Klemmlasche 2 8 gegen Verkippen oder Verschieben zu sichern. Um thermischbedingte Längenänderungen der Befestigungsschraube auszugleichen, steht die Hülse auf der Außendichtung 34 und der Innendichtung 36 auf. Wenn durch einen Brand bedingt die Isolierglasscheibe 14 zerstört werden sollte, würde die Hülse 38 ein seitliches Kippen der Befestigungsschraube 22 und damit der Klemmlasche 28 verhindern.

Claims (10)

-G- Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für mindestens zwei an ihrem Rand ebene Fassadenelemente (12,14) mit einem Rahmenprofil (16) , das mindestens eine Anlagefläche (18) zur Abstützung der Fassadenelemente (12,14) aufweist, mit einem an dem Rahmenprofil (16) angreifenden Befestigungselement (22) und mit einer mit dem Befestigungselement (22) zusammenwirkenden Klemmlasche (28) zum gleichzeitigen Andrücken mindestens zweier Fassadenelemente (12,14) gegen die jeweilige Anlagefläche
(18) des Rahmenprofils (16),
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (28) mit einer Lagesicherung in ihrer Klemmposition gesichert ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagesicherung (38) eine das Befestigungselement (22) bereichsweise umschließende Hülse ist, die eine stirnseitige Auflagefläche (40) für die Klemmlasche (28) aufweist und so die Klemmlasche (28) gegenüber der Anlagefläche (18) des Rahmenprofils (16) in einer definierten Position hält.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anlagefläche (18) des Rahmenprofils (16) und dem jeweiligen Fassadenelement (12,14) eine Innendichtung (3 6) vorgesehen ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klemmlasche (28) und dem Fassadenelement (12,14) eine Außendichtung (34) vorgesehen ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die AnIagefläche
(18) , die Klemmlasche (28) und/oder die Dichtungen (34,36) für eine Halterung von Glasscheiben ausgelegt sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagesicherung
(38) gegen seitliches Verschieben oder Verdrehen wirkt, und daß die Lagesicherung (38), die Innen- und/oder die Außendichtung (34,36) aus solchen Werkstoffen bestehen, die mindestens 30 min feuerbeständig sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (22) eine Befestigungsschraube ist, die durch eine Wand des Rahmenprofils (16) hindurchragt und im inneren des Rahmenprofils (16) mit einer Einnietmutter (24) gesichert ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (28) Andrückflächen aufweist, die von der Befestigungsebene der Klemmlasche (28) vorspringen.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche
(28) eine in Längserstreckung des Rahmenprofils (16) verlaufende Profilleiste ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche
(28) zwei spiegelsymmetrische Hälften aufweist, um
Fassadenelemente gleicher Randgestaltung jeweils paarweise zu fixieren.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29512880U1 (de) * 1995-08-10 1996-12-12 Held, Bernd, 58313 Herdecke Bausatz, Konstruktion und Isolierkörper für eine kittlose Verbindung und Halterung von Glasplatten
DE19521920A1 (de) * 1995-06-09 1996-12-12 Mannesmann Ag Befestigungselement für ein Fassadensystem
DE19600944A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-17 Gartner & Co J Fassadenkonstruktion
DE102009050304A1 (de) * 2009-10-22 2011-06-30 Boxylab S.R.L. Schallschutztür

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