DE2949929A1 - Zeigerwerk fuer eine uhr - Google Patents
Zeigerwerk fuer eine uhrInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B19/02—Back-gearing arrangements between gear train and hands
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Description
ECKART HALLER 77^2 St. Georgen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeigerwerk für eine Uhr,
insbesondere eine elektrische Uhr mit einem Schrittmotor,
mit einem dem Stundenrohr zugeordneten Zeitrad, einem dem Minutenrohr zugeordneten Zeitrad und gegebenenfalls einem
weiteren, der Sekundenwelle zugeordneten Zeitrad, die jeweils über einen Ulechseltrieb miteinander in Verbindung stehen. Bei
bekannten Zeigerwerken dieser Gattung sind zwischen den einzelnen Zeiträdern, also zwischen dem Stundenrad und dem
Minutenrad sowie dem Minutenrad und dem Sekundenrad, sofern das Zeigerwerk ein solches aufweist, jeweils UJechseltriebe
vorhanden. Jeder dieser LJechseltriebe besteht aus zwei Zahnrädern
die auf einer gemeinsamen LJelle sitzen, die in den L'erkplatinen gelagert ist. Diese bekannten Zeigerwerke haben
den Nachteil, daß ihre Montage aufgrund der Vielzahl der benötigten
Bauteile verhältnismäßig kompliziert und zeitraubend ist und sie ein relativ großes Bauvolumen haben.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Zeigerwerk für Uhren
zu schaffen, das möglichst wenig Teile aufweist und bei dem zudem die Teile einfach und zeitsparend montiert werden können.
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Darüber hinaus soll das Zeigerwerk einen möglichst geringen Platzbedarf haben. Schließlich soll es mit einem geringeren
Kostenaufwand herstellbar sein, als dies bei den bekannten Zeigerwerken der Fall ist.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Zeigeruerk der eingangs
beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mindestens einer der LJechseltriebe aus einem Zahnrad, das
auf einem ersten Zeitrad um eine zur Zeitradachse exzentrische 1D Achse drehbar gelagert ist, und aus einem ortsfesten Zahnkranz
besteht, in den das Zahnrad eingreift, und daß ein weiterer, mit dem Zahnrad kämmender Zahnkranz vorhanden ist, der sich
auf einem zweiten Zeitrad befindet, das mit einer zum ersten Zeitrad nächst niederen Drehzahl dreht.
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Durch die Übertragung der Drehbewegung eines Zeitrades auf
ein anderes Zeitrad durch einen feststehenden und einen beweglichen Zahnkranz sowie durch ein auf dem Zeitrad drehbar gelagertes
Zahnrad erhält man einen wesentlich kompakteren Aufbau als bei einer Getriebekette der herkömmlichen Art, bei der
die LJechselräder mit beiden Zeiträdern im Eingriff stehen.
Werden darüber hinaus die beweglichen Zahnkränze an die ZeitrMder
angeformt und werden des weiteren die ortsfesten Zahnkränze an Gehäuseteile angeformt, was bei der erfindungsgemäßen
Ausführungsform möglich ist und auch durchgeführt werden wird, und werden darüber hinaus die LJellen für die Zahnräder
ebenfalls an die Zeiträder angeformt, so ergibt sich ein Zeigerwerk, dessen Bauteileanzahl um nahezu fünfzig Prozent
geringer ist als diejenige der bekannten Zeigerwerke. Neben einer Verringerung der Materialkosten führt dies auch zu
einer wesentlichen Vereinfachung der Montage eines solchen
Zeigerwerks. Eine weitere Vereinfachung in der Montage tritt im übrigen dadurch ein, daß alle Teile bis auf die auf den
Zeiträdern gelagerten Zahnräder - und hier handelt es sich
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s.
um ein oder allenfalls zwei Zahnräder, ωεπη einmal die für
manche Anwendungsfälle erforderliche Friktion im Zeigerwerk außer acht gelassen uird - um eine einzige Achse konzentrisch angeordnet sind. Bei der Montage sind somit lediglieh die einzelnen Stundenrohre ineinenderzustecken und auf
allenfalls zwei auf den Zeiträdern befindliche Zapfen sind zwei Zahnräder aufzuschieben. Das zeitaufwendige Einsetzen
von Achsen in Platinen entfällt völlig.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind alle Zahnkränze,
daß heißt souohl die ortsfesten als auch die beueglichen Zahnkränze, als InnenzahnkxBnze ausgebildet. Gemäß einer anderen
vorteilhaften Ausfiihrungsform sind die Zahnkränze teils als
Innen- und teils als Außenzahnkränze ausgebildet. Die Verwendung von Außenzahnkränzen bringt gegenüber der Verwendung von Innenzahnkränzen den Vorteil einer geringeren Bauhöhe mit sich,
jedoch sind sie nicht in jedem Falle anwendbar, wenn auf eine raumsparende ZeigerwerkskDnstruktion Wert gelegt wird. In
solchen Fällen muß dann auf Zahnkränze mit Innenverzahnung
zurückgegriffen werden. Bei einem Zeigerwerk, das ein der
Sekundenwelle zugeordnetes Zeitrad aufweist, ist am zweckmäßigsten der bJechseltrieb zwischen dem der Sekundenwelle
zugeordneten Zeitrad und dem dem Minutenrohr zugeordneten Zeitrad mit innenverzahnten Zahnkränzen und der Uechseltrieb
zwischen dem dem Minutenrohr zugeordneten Zeitrad und dem dem
Stundenrohr zugeordneten Zeitrad mit außenverzahnten Zahnkränzen
ausgebildet. Diese Kombination von innenverzahnten und außenverzahnten Zahnkränzen führt zu einem besonders kompakten
und raumsparenden Zeigerwerkaufbau.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Lagerzapfen für die
den Zeiträdern zugeordneten Zahnräder mit den zugehörigen Zeiträdern als eine einstückige Einheit vorzugsweise aus Kunststoff auszubilden. Auf diese üleise können besondere Arbeitsgänge
zum Einsetzen der Lagerzapfen in die Zeiträder vermieden werden. Des weiteren
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empfiehlt es sich, jeden beweglichen Zahnkranz mit dem ihm zugeordneten Zeitrad als eine einstückige Einheit auszubilden.
Dies kann bei Zeiträdern aus Metall durch entsprechende Verformung des Radrandes und bei Zeiträdern aus Kunststoff durch
Anforrnen des Zahnkranzes im gleichen Arbeitsgang, in dem auch
das Zeitrad hergestellt wird, erfolgen. Zweckmäßigerweise uiird auch jeder ortsfeste Zahnkranz mit einer Platine oder
einem Gehäuseteil zu einer einstückigen Einheit zusammengefaßt Ljerden.
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Die in Zeigerwerken zur leichteren Verstellbarkeit der Uhr zwischen dem Minutenrad und dem dieses antreibenden Rad vorgesehene Friktion kann nach einem weiteren Gedanken der Erfindung bei dem erfindungsgemäßen Zeigerwerk dadurch realisiert
werden, daß das auf dem der Sekundenwelle zugeordneten Zeitrad gelagerte Zahnrad in zwei zueinander konzentrische Zahnräder unterteilt ist, deren einander benachbarte Stirnflächen
unter Reibung aneinanderliegen und von denen das eine mit dem
ortsfesten Zahnkranz kämmt und das andere mit dem Zeitrad
zahnkranz. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, zwi
schen den beiden Zahnrädern eine Rastfriktion vorzusehen. Dadurch besteht die Möglichkeit einer besonders genauen Einstellung der Uhr, da der Sekundenzeiger immer zeitgleich zur
Stellung des Minutenzeigers zwischen zwei aufeinanderfolgen
den Minuten umläuft.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen
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Figur 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Laufwerks der Uhr nach Figur 1 und
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Figur 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines anderen Zeigeruerks.
Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist, uird das Zeigeruerk
1 der Uhr van einem Schrittmotor 2 angetrieben, von dem
lediglich der Rotor 2b und Teile des Stators 2b sichtbar Bind.
Der Rotor 2a sitzt unmittelbar auf der Sekundenuelle 3 des
Uhrwerks. Der Schrittmotor 2 uiird mit Zeitimpulsen gespeist,
die durch einen Quarzoszillator <+, einem diesem nachgeschalteten
Frequenzteiler 5 und einem in dessen Ausgang liegenden Verstärker 6 erzeugt uerden.
Anstelle eines direkten Antriebs der Sekundenuelle 3 durch den
Schrittmotor 2 ist auch ein indirekter Antrieb über ein Wechselgetriebe
7 möglich. Hierbei greift in das auf der Sekundenuielle
sitzende Sekundenrad 8 ein Ritzel 9 ein - gestrichelt gezeichnet -, das auf der Motoruelle sitzt. Eine solche Ausführungsform ist
immer dann zu mahlen, uenn die Schritte des Motors größer als
sechs Uinkelgrade Bind.
An das Sekundenrad 8 ist ein Zapfen 10 angeformt, auf dem ein
Zahnrad 11 gelagert ist, das in zwei Teile 12 und 13 unterteilt ist. Beide Zahnräder 12 und 13 stehen über eine Rastfriktion in
Verbindung, die aus zwei um 180 Uinkelgrede zueinander versetzten
Loch-Zapfen-Paare ^U und 15 besteht. Das Rad 12 kämmt mit
einem innenverzahnten Zahnkranz 16, der in einen Gehäuseboden eingeformt ist. Auf diesem Gehäuseboden 17 ist auch der Schrittmotor
2 befestigt.
Das andere Rad 13 des Zahnrades 11 kämmt mit einem innenverzahnten
Zahnkranz 18, der mit dem Minutenrad 19 und dem Minutenrohr 20 eine einstückige Einheit bildet. Das Minutenrohr 20 ist auf der
Sekundenuelle 3 drehbar gelagert und stützt sich über das Zahnrad 11 und das Sekundenrad 8 auf dem Gehäuseboden 17 ab. An das
Minutenrad 19 ist ein Zapfen 21 angeformt, auf dem das Zahnrad
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fliegend gelagert ist. Das Zahnrad 22 kämmt einerseits mit
einem auBenverzahnten Zahnkranz 23, der an den Gehäusedeckel
2k angeformt ist, souie mit einem auBenverzahnten Zahnkranz 25,
der mit dem Stundenrad 26 und dem Stundenrohr 27 eine einstückige
Einheit bildet. Diese Einheit stützt sich auf dem Minutenrad 19 ab und ist auf dem Minutenrohr 20 drehbar gelagert.
Der Abstand zwischen dem Minutenrad 19 und dem Gehäusedeckel 2k ist so gewählt, daß das Zahnrad 22 mit einem
geringen Axialspiel auf dem Zapfen 21 gelagert ist. Eine be-1D sondere Axialsicherung ist bei diesem Zahnrad 22 ebensowenig
erforderlich, wie bei dem Zahnrad 11.
Die Montage des Zeigerwerks erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß nach dem Aufpressen des Motorrotors 2a auf die Sekundenwelle
3 auf diese das Sekundenrad θ aufgepreßt wird. Auf den Zapfen 10 desselben wird dann das Zahnrad 11 aufgesteckt und
danach wird die Minutenrad-Rohr-Einheit auf die Sekundenwelle 3 aufgeschoben. Anschließend wird das Zahnrad 22 auf den
Zapfen 21 aufgesteckt, dann die Stundenrad-Rohr-Einheit auf das Minutenrohr 20 aufgeschoben. Diese derart separat montierte
Baugruppe wird in den Gehäuseboden 17 mit dem Lager 26 gesteckt und anschließend wird das Gehäuseteil 2k am Gehäuseboden 17 befestigt.
Man erkennt, daß die Montage äußerst einfach vonstatten geht. Alle Teile des Zeigerwerks einschließlich des Gehäuses
sind aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt.
Das in Figur 3 dargestellte Zeigerwerk hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das zuvor beschriebene, jedoch ist der
UJechseltrieb zwischen dem Minutenrad und dem Stundenrad durch innenverzahnte Zahnkränze realisiert. Zu diesem Zweck ist an
dem Gehäuseboden 17' neben dem innenverzahnten Zahnkranz 16 ein
weiterer innenverzahnter Zahnkranz 29 größeren Durchmessers angeformt. In diesen innenverzahnten Zahnkranz 29 greift das Zahnrad
22 ein, das drehbar auf dem Zapfen 21 auf dem Minutenrad 19 gelagert ist. Das Zahnrad 22 kämmt des weiteren mit einem innenverzahnten
Zahnkranz 30, der an des Stundenrad 26' angeformt ist.
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Das Stundenrad 26' stützt sich wiederum auf dem Minutenrad 19
ab und das mit dem Stundenrad 26' verbundene Stundenrohr 27 ist konzentrisch auf dem Minutenrohr 2D drehbar gelagert. Zur
Vermeidung einer größeren Reibung zwischen dem Stundenrad 26' und dem Gehäusedeckel Zk1 ist auf dem Stundenrad 26' eine
ringförmige Erhebung 31 vorhanden.
Zuecks Verbesserung des Laufs des Zeigeruierks, insbesondere
im Hinblick auf die Geräuschentujicklung, empfiehlt es sich, die einzelnen Zapfen tragenden Räder B und 19 über die Zapfen
10 und 21 zusätzlich abzustützen und zuar auf einer ringförmigen
Erhebung 32.
Zum Stellen des Zeigeruerks kann ein auf einer Stelluelle 33
sitzendes Ritzel Jk vorgesehen sein, das in eine Außenverzahnung
35 des Rades 19 eingreift. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 kann dieses Ritzel durch eine Ausnehmung 36
des Innenzahnkranzes 29 ragen.
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Claims (2)
- Patentansprücheπ.' Zeigerwerk für είπε Uhr, insbesondere είπε Elektrische Uhr mit einem Schrittmotor, mit einem dem Stundenrohr zugeordneten Zeitrad, einem dem Minutenrohr zugeordneten ZEitrad und gegEbEnenfalls einEm weiteren, dEr Sekundenwelle zugeordneten Zeitrad, die jeweils über einen Liechseltrieb miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der LJEchseltriebe aus einem Zahnrad (11, 22), das auf einem ersten Zeitrad (E, 1S) um eine zur Zeitrad-Echse exzentrische Achse drehbar gelagert ist, und aus1D einer, ortsfesten Zahnkranz (15, 23, 29) bEsteht, in den das Zahnrad (11, 22) Eingreift, und daß ein ueiterer, mit dem Zahnrad (11, 22) kämmender Zahnkranz (1B, 25, 3D) vorhanden ist, der sich auf einem zweiten Zeitrad (19, 26, 26') befindet, das mit einer zum ersten leitrad (ß, 19) nächst niederen Zahl dreht.
- 2. Zeigerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahnkränze (16, 10, 23, 25, 29, 3D) als Innenzehnkränze ausgebildet sind (Fig. 3).3. Zeigerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieZahnkränze teils als Innen- und teils ale AußenzahnkräjQze ausgebildet sind (Fig. 2).k. Zeigerwerk nach Anspruch 1, mit einem der Sekundenwelle zugeordneten Zeitrad, dadurch gekennzeichnet, daß der LJechseltrieb zwischen dem der Sekundenwelle (3) zugeordneten Zeitrad (8) und dem dem Minutenrohr (2D) zugeordneten Zeitrad (19) mit innenv/erzahnten Zahnkränzen (16, 10) und des L'echseltriebs3D zwischen dem dem Minutenrohr (2D) zugeordneten Zeitrad (19) und dem dem Stundenrohr (27) zugeordneten Zeitrad (26) mit außenverzahnten Zahnkränzen (23, 25) ausgebildet ist.130025/0177ORIGINAL INSPECTED5. Zeigeruerk nach einem der Ansprüche 1 bis i», dadurch gekennzeichnet. daß das auf dem der Sekundenwelle (3) zugeordneten Zeitrad (6) gelagerte Zahnrad (11) In zwei zueinander konzentrische Zahnräder (12, 13) unterteilt ist, deren einander benachbarte Stirnflächen unter Reibung aneinanderliegen und von denen das eine mit dem ortsfesten Zahnkranz (16) kämmt und das andere mit dem Zeitradzahnkranz (18).G. Zeigeruerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zahnrädern (12, 13) eine Rastfriktion (I**, 15) vorgesehen ist.7. Zeigeruerk nach Einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (1D, 21) für die den Zeiträdern (8, 19) zugeordneten Zahnräder (13, 22) mit den zugehörigen Zeiträdern (8, 19) eine einstückige Einheit vorzugsweise aus Kunststoff bilden.2D B. Zeigeruerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ortsfeste Zahnkranz (16, 23) mit einer Platine oder einem Gehäuseteil (17, 2.W) eine einstückige Einheit bildet.9. Zeigeruerk nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegliche Zahnkranz (18, 25, 3D) mit dem ihm zugeordneten Zeitrad (19, 26, 26') eine einstückige Einheit bildet.130026/0177
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