DE2949771C2 - Verfahren zum einheitlichen Einverleiben einer geringen Kernbildungsmittelmenge in ein hoch kristallines Propylenpolymeres und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum einheitlichen Einverleiben einer geringen Kernbildungsmittelmenge in ein hoch kristallines Propylenpolymeres und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Einverleibung von Kernbildungsmittel
in hoch kristalline Propylenpolymerisate.
Bekanntlich können zahlreiche höher schmelzende, fein zerteilte Materialien als Kernbildungsmittel in hoch
kristallinen Propylenpolymeren und anderen, kristallisierbaren,
thermoplastischen Polymeren verwendet werden. Gemäß der US-PS 33 67 926 wirken viele
verschiedene, höher schmelzende Verbindungen als Kernbildungsmittel, wenn sie als kleine Teilchen in
einem geschmolzenen Polymeren bei dessen Verfestigung durch Kühlen anwesend sind.
Bei Verwendung wirksamer Kernbildungsmittel in kristallisierbaren Thermoplasten köp"en viele Vorteile
erzielt werden, wie z. B. (gemäß der US-PS 38 72 237) eine überlegene Klarheit oder Durchsichtigkeit der
Filme und Gegpnstände. die aus derartigen, fein zerteilte Kernbildungsmittel in niedrigen Konzentrationen von
0,001 bis 0,5 Gew.-% enthaltenden Polymerschmelzen gebildet werden.
In der großtechnischen Praxis ;st jedoch die
vollständig einheitlicher Dispergierung des Kernbildungsmittels in der Gesamtmasse des Grundpolymeren
schwierig. Tatsächlich war es allgemein notwendig, eine intensive Mischanlage hoher Energie zur Vermeidung
sichtbarer Flecken im fertigen Produkt sowie ungewöhnlich
lange Mischzyklen zu verwenden um sichernd
gehen, daß eine einheitliche Konzentration des fein
dispergierten Rernbiidungsmitteis im gesamten Grundpolymeren beim großtechnischen Betrieb erreicht
wurde.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einfacherer und wirtschaftlicherer Verfahren zur
Erzielung einer einheitlichen Verteilung eines geringen Gewichtsanteil fein dispergierter Teilchen eines höher
schmelzenden Kernbildungsmittels in einer großtechnischen Menge eines hoch kristallinen Propylenpolymeren.
Erfindungsgemäß wird weiterhin die Notwendigkeit einer Verwendung hochtouriger oder hoch
intensiver Mischer vermieden und Energie- und Ausstattungskosten verringert
Der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung wird durch die obigen Ansprüche gekennzeichnet
Die relative Menge der bei der Spraybildung verwendeten Kernbildungsmittellösung ist ein wesentlicher
Faktor zur Erzielung einer einheitlichen Verteilung der Kernbildungsmittels im fertigen Polymeren, und das
Gewichtsverhältnis der Lösung zum flockigen pulverisierten Polymeren im Bett sollte gewöhnlich mindestens
V200 und vorzugsweise '/10o betragen. Dieses Verhältnis
entspricht dem Verhältnis der Konzentration des Kernbildungsmittels im fertigen Polymeren zur Kernbildungsmittelkonzentrai:on
in der versprühten Lösung. Daher sollte die Konzentration des Mittels in der Lösung gewöhnlich nicht über dem 200fachen, vorzugsweise
nicht über dem lOOfachen der gewünschten
Konzentration im fertigen Polymeren liegen. Gleichzeitig sollte die Konzentration des Mittels in der Lösung
gewöhnlich mindestens das 1Ofache der im fertigen
Polymeren gewünschten Konzentration betragen, um ein übermäßiges Benetzen des Polymerpulverbettes mit
damit verbundener Klumpenbildung, Zusammenbacken, verminderter Fließbarkeit und zusätzlichen Energieanforderungen
zum Verdampfen der Trägerflüssigkeit zu vermeiden.
Erfindungsgemäß verden als. Trag ^flüssigkeiten Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoff atomen (die alle
Siedepunkte unter 1200C besitzen) oder ".'asser oder
Mischungen derselben verwendet. Mischungen aus Alkohol mit einem wesentlichen Wasseranteil ergeben
gewöhnlich den besten Ausgleich von Eigenschaften. Entsprechende Mischungen mit etwa 10 bis etwa
50Gevv % Wasser sind außerdem sehr sicher, da sie keine explosiven Dämpfe ergeben bzw. an der Luft nicht
brennbar sind. Die gilt insbesondere, v/enn dabei Propyl- und Butylalkohol (deren normale Siedepunkte
gewöhnlich innerhalb von ±20°C desjenigen von Wasser liegen) verwendet werden. Es gibt bestimmte
konstant siedende oder azeotrope Mischungen aus Alkoholen und Wasser im Handel (z.B. 12,5Gew.-%
Wasser und 87,5 Gew.-% Isopropanol), und diese Azeotrope sind erfindungsgemäß die fast idealen
Trägerflüssigkeiten.
Erfindungsgemäß geeignete Kernbildungsmittel sind die Metallsalze von Arylcarbonsäuren. Eine lange Liste
derartiger Verbindungen findet sich in Tabelle I der US PS 33 67 926. die hiermit in die vorliegende Anmeldung
mitaufgenommen wird. Erfindungsgemäß bevorzugt werden die Mkalimetallsalze, von Arylmonocarbonsäuren,
wie Benzoesäure oder einer substituierten Benzoesäure, insbesondere Natriumbenzoat. Mit den bevorzugten
Kernbildungsmitteln liegt deren im Grundpolymeren bevorzugt verwendeter Anteil von etwa 0,01 bis
etwa 0,25 Gew.^/o, d. L· von etwa 100 bis 2500 ppm.
Besonders zweckmäßige,, erfindungsgemäß zu verwendende
hoch kristalline Polypropylene enthalten Vorherrschend mindestens 75 Gew.-% Propylen und
werden nach bekannten Verfahren unter Verwendung stereospezifischer, gewöhnlich als Ziegler-Nattä'Kata-Jysatoren
bezeichneten Katalysatorsystemen hergestellt. In diesen Katalysatorsystemen liegen häufig z, B.
verschiedene Kombinationen aus Obergangsmetallhalogeniden,
wie Titantrichlorid, mit Metallalkylen, wie Aluminiumalkylen, vor. Bevorzugt werden Homopolymere
und Mischpolymere aus Propylen mit anderen, einfachen 1-Olefinen, wie Äthylen und Buten-1, die mehr
als 80 Gew.-°/o Propylen enthalten. Besonders eignen
sich Mischpolymere aus Propylen mit Äthylen, die etwa
ίο 2 bis etwa 10 Gew.-% Äthylen enthalten.
Zur Erreichung der erfindungsgemäßen Ziele ist ebesonders wichtig, daß sich das kristalline Propylenpolymere
in fein zerteiltem Zustand befindet wenn es mit der fein atomisierten, verdünnten Lösung des Kernbildungsmittels
besprüht wird. Wie oben erwähnt sollte der größte Teil der Teilchen des pulverisierten
Polymeren kleiner als etwa 0,25 mm (250 Micron) im Äquivalentdurchmesser sein, wobei die durchschnittliche
Teilchengröße vorzugsweise unter 100 Micron liegt.
Da kristalline Polymere und Mischpolymere des Propylens normalerweise durch die Polymerisationsreaktion
als feine Pulver hergestellt werden, eignen sich die frisch hergestellten Polymeren unmittelbar nach
ihrem Waschen zur Entfernung von Katalysatorrückständen und ausreichendem Trocknen, um sie in einen
flockigen, pulverförmigen Zustand zu bringen, besonders gut für die erfindungsgemäßen Zwecke. Nach
Trocknen auf einen restlichen Gehalt flüchtiger Materialien von etwa 1 bis 3 Gew.-% sind soiche fein
zerteilten Polymeren z. B. frei fließend, leicht zu handhaben und zu bewegen und zeigen gewöhnlich eine
offensichtliche Schüttdichte nicht über 0,4 g/ccm.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Verwendung des
hier beschriebenen Lösungssprayverfahrens zur Einführung des Kernbildungsmittels auf ein flockiges Bett aus
frisch hergestelltem, kristallinem Propylenpolymeren während dessen üblicher Trocknung, nämlich an einem
Punkt, wo dessen Gehalt an flüchtigen Materialien im wesentlichen unter etwa 5 Gew.-%, vorzugsweise
zwischen etwa 1 und 3Gew.-%, verringeri wurde. Da eine üblicherweise verwendete Trocknungsvurrichtung
rotierende Mittel zum Bewegen des Bettes aus flockigem Polymerpulver umfaßt, kann die Sprühstufe
•15 leicht in dieser durchgeführt werden, indem man
geeignete Sprühdüsen an Punkten oberhalb des Bettes anbringt, die das Bett mit dem ausgestoßenen
Lösungsspray vollständig und gleichmäßig bedecken, während es mit geeigneter Geschwindigkeit bewegt
wird. Diese Integration der Sprühstufe in die übliche Trocknungsstufe ergibt viele wirtschaftliche Vorteile
einschließlich der Energieeinsparung durch Ausnutzung c r fühlbaren, im zu trocknenden, pulverisierten
Polymeren bereits vorhandenen Wärme und der gleichzeitigen Entfernung von Trägerflüssigkeit sowie
des letzten Anteils flüchtiger Bestandteile aus der Herstellung des Polymeren aus dem erfindungsgemäß
behandelten Polymeren.
Zur Erzielung einer regelmäßigen und symmetrischen Versprühung der Kernbildungsmittellösung können
viele verschiedene Arten von Sprühdusen verwendet werden. Erfindungsgemäß bevorzugt werden Druckzer-Stäuberdüsen,
da sie besonders zur Bildung reproduzierbarer undi leicht kontrollierbarer Vollstrahlsprays einer
bestimmten Form geeignet sind und relativ einheitlich große Einzeltröpfchen in verläßlicher Weise auf das
gesamte Bett des pulverisierten Polymeren abgeben können.
Ungeachtet der Bildung der Vollstrahlsprays aus feinen Tröpfchen der Kernbildungsmittellösung ist es
zweckmäßig, daß diese Sprays unmittelbar auf das pulverförmige Bett des flockigen Polymerpulvers
ausgestoßen werden, um dieses vollständig und gleichmäßig zu bedecken. Die durch die bevorzugten
Druckzerstäuberdüsen gebildeten Sprays werden gewöhnlich in divergierender (konischer oder pyramidenförmiger)
Form ausgestoßen. Derartige Düsen sind in für praktische Zwecke fast allen Größen oder
Fließkapazitäten mit Divergenzgesamtwinkeln bis zu etwa 90° ■.'.rfügbar. Ungeachtet von Größe und Form
des pulverförmigen Polymerbettes können daher die Sprühdüsen so angebracht werden, daß sie das Bett
vollständig und gleichmäßig bedecken. Beim großtechnischen Betrieb sind jedoch Düsen mit einem relativ
breiteren Winkel gegebenenfalls noch zweckmäßiger, da ihre Sprühmuster ein breiteres Bettgebiet für einen
gegebenen Abstand vom Bett bedecken und somit die für einen gegebenen Fall notwendige Gesantanzahl an
Düsen verringern.
Wie bereits erwähnt, ist die Menge an Kembildungsmittellösung, die zur Erzielung der im fertigen
Polymeren gewünschten Konzentration an Kembildungsmittel
verwendet wird, erfindungsgemäß sehr wichtig. So sollte die Menge an verwendeter Lösung
mindestens etwa '/2oostel, vorzugsweise mindestens
etwa Vioostel des Polymergewichtes betragen, um die
Möglichkeit eines längeren Kontaktes in der gesamten Polymermasse zu gewährleisten. Dies kann z. B.
erfolgen, indem man das flockige Polymerpulverbett bewegt und ausreichend lange besprüht, so daß alle
Teile desselben mit dem Spray in direkten Kontakt kommen können. Mehrflügel- oder -paddelrührer, die
radial auf einem rotierenden, durch die Mitte eines gewöhnlich horizontalen Bettes von mehreren Dezimetern
Tiefe laufenden Schaft montiert sind und mit etwa 10 bis 30 UpM betrieben werden, ergeben einen
angemessenen Kontakt aller Teilchen des Bettes, das mindestens einige Minuten lang durch den ausgestoßenen
Lösungsspray vollständig bedeckt wird. Ein besonders bevorzugter Gewichtsbereich von verwendeter
Lösung zu gründlich bewegten Polymerpulverbetten liegt zwischen etwa 1 : 100—1 :20, bezogen auf das
Gewicht des Polymeren.
Größere Verhältnisse an Lösung sollten nicht verwendet werden, falls nicht ein angemessenes
Gesamtbenetzen eines ungewöhnlich großen (tiefen) oder scniecht gerührten Bettes erreicht werden soll. Wie
oben ausgeführt, sollte die Konzentration des Kernbildungsmittels in der vei sprühten Lösung immer mindestens
das lOfache der im fertigen Polymeren gewünschten Konzentration betragen, um die Zugabe zu hoher
Lösungsmengen (d. h. 10 Gew.-%) zu vermeiden. Durch solche zu großen Mengen würde die Fließfähigkeit des
Bettes beeinträchtigt und Probleme beim Trocknen des fertigen Polymeren durch Abdampfen der Trägerflüssigkeit
auftreten.
Die Trägerflüssigkeit ist zweckmäßig so flüchtig, daß
sie durch Verdampfung ohne Anlegen eines Teilvakuums entfernt werden kann. Neben der indirekten
Wärmeanwendung auf das flockige Bett aus Polymerpulver, z, B, mittels Dampfmänteln oder elektrischen,
auf die Behäjterwände angelegten Heizvorrichtungen, unterstützt der langsame Durchgang eines heißen,
inerten Spülgases durch das Bett die Trocknung des Polymeirproduktes auf den gewünschten Endzustand.
Wenn der (Sehalt an flüchtigem Material im
Polymerprodukt &;f etwa 0,1 bis 0,2 Gew.-% verringert
ist, kann das Produkt mit Erfolg aus der Schmelze verarbeitet oder nach üblichen Verfahren in andere
Formen und/oder fertige Gegenstände gebracht werden. Es kann z. B. zu Körnern ode,· Filmen stranggepreßf
und/oder blasverformt oder anderweitig zu Flanschen oder anderen zweckmäßigen Strukturen
geformt werden.
Oft werden in kristalline Propylenpolymere andere Zusätze für spezielle Zwecke in geringem AnteH
einverleibt, wie Antioxidationsmittel, antistatische Mittel, Stabilisatoren, Antiblockierungsmittel oder
Schmiermittel. Meist können diese Materiellen dem frisch hergestellten Polymeren zu irgendeinem Zeitpunkt,
z. B. vor oder nach Aufsprühen der Kembildungsmittellösung, zugefügt werden. Sollen in einem
Polymeren, jedoch Schmiermittel, wie Silicone oder Metallstearate enthalten sein, so sollen diese erst noch
der erfindungsgemäßen Behandlung zugeführt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
Etwa 3629 kg eines frisch po'y.nr-isicrten Propylen/
Äthylen-Mischpolymeren mit etwa 2 Gew.-% Äthylengehalt wurde nach Katalysatordeaktivierung und
Reinigung durch Waschen mit heißem Lösungsmittel zur Entfernung von Katalysatorrückständen und Verminderung
des Gehaltes an ataktischem Material auf einen Gehalt an flüchtigen Materialien zwischen 1 und
2 Gew.-% getrocknet, während es in einem durch Wasserdampf erhitzten, mit einem . ingförmigen Mantel
versehenen, länglichen horizontalen Trockner bewegt wurde. Der Trockner hatte etwa Länge von etwa 4,80 m
und eine Breite von etwa 1.50 m im oberen Anteil mit
einem glatt abgerundeten (halbzylindrischen) Bodenabschnitt mit einem Krümmungsradius von etwa 75 cm.
und er war mit einem mehrflügeligen Rührer versehen; dieser bestand aus radialen Armen oder Flügeln auf
einem rotierbaren Schaft, der sich durch den Trockner bis etwa zur Brennpunktachse de- abgerundeten
Bodenabschnitts erstreckte.
Dieses fast getrocknete Mischpolymere war ein /lockiges Pulver, das zu mehr als 50 Gew.-% feiner als
0,175 mm war; es bildete ein pulverförmiges Bett mit U-förmigem Querschnitt von fast 1.50 in Tiefe an der
Mittellinie des Trockners. Als einziger Zusatz wurde zu diesem Zeitpunkt etwa 0,1 Gew.-°/o eines gehinderten,
phenolischen Antioxidationsmittels, das gründlich in das fast getrocknete Polymerpulver eingemischt war,
einverleibt. Eine kleine Probe dieses flockigen Pulvers wurde entnommen und als Probe für das Mischpolymere
ohne Kernbildung aufgehoben, bevor man dem restlichen Pulver nach dem folgenden Verfahren etwa
300 ppm Natriumberzoat einverleibte.
Σί wurde eine etwa l,5Gew.-% Natriumbenzoat
enthaltende Lösung hergestellt, indem man etwa 10S9 g Natriumbenzoat in etwa 71,44 kg einer azeotropen
Mischung aus 12,5% Wasser und 87,5% Isopropuno! löste. Durch Rotieren des mehrflügeligen Rührers bei
18 rpm wurde die erhaltene Lösung durch 4 Vollstrahlsprühdiisen
zerstäubt, die gegen die Oberfläche des bewegten Bettes aus heißem flockigen Polymerpulver
gerichtet waren. Die Düsen waren handelsübliche Düsen aus röstfreiem 316 Stahl, die ein vollstrahliges,
quadratisches oder pyramidenförmiges Sprühmuster mit etwa 70" Divergenzwinkel ergaben. Sie waren
entlang einer Linie etwas mehr als 90 cm oberhalb des
Betlzentrums in Abständen von etwa 60 cm, 1,80 m, 3 m
und 42 m von beiden Enden der Trocknungsanlage angeordnet, so daß Sprühmusler aus jeder Düse
mindestens einen 1,2 χ 1,2 m Abschnitt der oberen
Betloberfläche bedeckte und somit eine praktisch vollständige und gleichmäßige Abdeckung des gesamten
Bettes ergaben. Die Gesamtmenge der Kernbildungslösung von etwa 72,6 kg wurde in feinen
Tröpfchen, größtenteils mit einem Durchmesser unter 1 mm (und durchschnittlich unter 2 mm Durchmesser)
mit einer Geschwindigkeit von etwa 4,5 kg/min durch die 4 Düsen zerstäubt, was eine Gesamtsprühdauer von
15 Minuten ergab. Dadurch konnten praktisch alle Teile des bewegten Bettes an irgendeinem Punkt während
des Sprühvorganges von der zerstäubten Lösung berührt werden.
Nach Aufsprühen der gesamten Lösung auf das Bett wurden die Polymerteilchen auf einen Flüchtigkeitsgehalt
von etwa 0,1 Gew.-% durch Verwendung von Wasserdampf von etwa 125°C im ringförmigen Mantel
um ue[i Trockner geirucknei, wobei ein Spüisiruin aus
Stickstoff von 1100C langsam durch das Bett aus
Polymerpulver bei fortgesetztem Rotieren des mehrflügeligen Rührers bei 18 UpM hindurchgeleitct wurde.
Dann wurden Proben dieses getrockneten Mischpolymerpulvers mit etwa 300 ppm Natriumbenzoatgehalt
auf ihren Spitzengefrierpunkt durch thermische Differentialanalyse der Zeitraster von langsam abgekühlten
Schmelzen in einem Rasterkalorimeter getestet. Vergleichsweise erfolgten ähnliche Messungen an der
vorher zurückgestellten Probe desselben Mischpolymeren vor Zugabe von Natriumbenzoat (nach dem ersten
Trocknen zwecks Verringerung des Flüchtigkeitsgehaltes auf denselben Wert nämlich OJ %. wie beim
Material, das einer Kernbildung unterzogen worden war.) So wurde gefunden, daß der Gefrierpunkt des
behandelten Polymeren fast 100C über dem des nicht
behandelten Materials lag. nämlich 112 bis 113°
gegenüber 103 bis 104" C.
Anteile der jeweiligen behandelten und nicht behandelten Polymeren wurden weiterhin durch
Schmelzstrangpressen in Tabletten umgewandelt und die aus den tablettierten Materialien verformten Stücke
auf Zug-, izod- und Biegemodul physikalischen Standardnests
unterworfen. Dabei zeigte es sich, daß die Kernbildung des Polymeren mit 300 ppm Natriumbenzoat
eine dramatische Verbesserung der Schlagfestigkeit sowie deutlich höhere Wärmeverformungstemperaturen
und etwas höhere Werte für Steifheit und Modul ergab.
Nach den obigen Verfahrensstufen wurden zwei weitere Versuche durchgeführt wobei jedoch die in der
Trägerflüssigkeit gelöste Natriumbenzoatmenge einmal etwa 1.63 kg (-450 ppm im fertigen Polymeren) und im
anderen Versuch etwa 0,545 g (—150 ppm) betrug.
Wieder wurden die erhaltenen Polymeren nach dem DTA Verfahren auf Spitzengefriefpunkt getestet, wobei
die Gefrierpunkte dieser fertigen Produkte etwa 114 bis
etwa 1080C betrugen.
Ähnliche Ergebnisse und Verbesserungen erhält man durch Verwendung eines ähnlichen Propylenmischpolymeren
mit etwa 5 bis 6 Gew.-% Äthylen anstelle des obigen Äthylen-Propylen-Mischpolymeren.
Beispiel 1 wurde untei" Verwendung von etwa 3630 kg
eines Polypropylenhomopolymeren mit einem Schmclzindex
von etwa 2 dg/min zur Einverleibung von insgesamt etwa 1088 g Natriumbenzoat (-300 ppm)
wiederholt.
Auch die DTA Tests in einem Rasterkalorimeter erfolgten an praktisch trockenen Homopolymerproben
vor und nach der Einverleibung des Kernbildungsmit-IeIs: sie zeigten eine Erhöhung des Gefrierpunktes um
etwa i0"C aufgrund ties erteilen Kernuüuuiigseiiekics
(etwa 122"C für das behandelte Material gegenüber
112°C für das ursprüngliche Homopolymere). Weiter zeigten sich deutliche Verbesserungen der physikalisehen
Eigenschaften aufgrund der Kernbildungswirkung im Homopolymeren, die jedoch nicht so
dramatisch wie beim in Beispiel 1 verarbeiteten Mischpolymcrmaterhl waren.
Ähnliche Ergebnisse und Verbesserungen werden auch erzielt, wenn das Polypropylenhomopolymere dieses Beispiels durch ein Propylen-Blockmischpolymeres ersetzt wird, das durch Aufpfropfen anhängender Blöcke aus mischpolymerisiertem Propyien und Äthylen an eine Propylenhomopolymerhauptkette, wobei der
Ähnliche Ergebnisse und Verbesserungen werden auch erzielt, wenn das Polypropylenhomopolymere dieses Beispiels durch ein Propylen-Blockmischpolymeres ersetzt wird, das durch Aufpfropfen anhängender Blöcke aus mischpolymerisiertem Propyien und Äthylen an eine Propylenhomopolymerhauptkette, wobei der
ji Äthylengehalt etwa 40Gew.-% des aufgepfropften
Blockmischpolymeren und etwa 10 Gew.-% des gesamten, gepfropften Polymeren ausmacht hergestellt wird.
Neben den oben genannten, spezifischen Verbesserungen zeigen Testproben, stranggepreßte Fiime und
verformte Gegenstände aus den natriumbenzoathaltigen Produkten der obigen Beispiele auch eine
ausgezeichnete Klarheit und ein bemerkenswertes Freisein von sichtbaren Flecken oder Wolkigkeit.
Anstelle des oben verwendeten Natriumbenzoat
4-> können auch andere Matallsalze, wie von Kalium oder
Aluminium sowie Salze anderer Arylcarbonsäuren verwendet werden, z. B. von substituierten Benzoesäuren,
wie p-tert-Butylbenzoesäure. Als Lösungsmittel für die Kernbildungsmittel können auch andere azeotrope
ίο Mischungen mit Wasser (z. B. 71,7% n-Propylalkohol
und 283% Wasser) und nicht-azeotrope Mischungen, wie Kombinationen aus wässrigem Äthanol mit etwa 10
bis 40% Wasser angewendet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum einheitlichen Einverleiben einer geringen Menge eines Kernbildungsmittels in ein
hoch kristallines Polymeres aus Propylen mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als der des Kernbildungsmittels,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metalisaiz einer Arylcarbonsäure in einer
Konzentration unter 10 Gew.-% in einer Trägerflüssigkeit
aus Wasser und/oder Alkoholen mit 1—4 Kohlenstoffatomen mit einem normalen Siedepunkt
nicht über 1200C und geringer Lösungswirkung gegenüber dem Polymeren bei unter 1200C löst, die
erhaltene Lösung zu einem einheitlichen und symmetrischen Vollstrahlspray feiner Tröpfchen mit
durchschnittlich weniger als etwa 2 mm Durchmesser zerstäubt und diesen unter vollständiger und
gleichmäßiger Bedeckung auf ein loses pulverförmiges Bett des Polymeren in Form flockiger Pulverteilchen,
die vorherrschend kleiner als etwa 0,25 mm im Äquivalentdurchmesser sind, richtet, wobei das Bett
gerührt wird, damit praktisch alle seine Teile an irgendeinem Punkt während des Zcrstäubcns einer
ausreichenden Menge der Lösung mit dem Spray in direkten Kontakt kommen, um etwa 50 bis
5000 Gew.-Teilen pro Million Teile Polymeres zu ergeben.
2. Verfahren zum einheitlichen Einverleiben von etwa 0,05 bis etwa 0,5 Gew.-°/o eines Kernbildungsmittels
in ein frisch hergestelltes, mit Lösungsmittel gew. aschenes, kristallines Propylenhomopolymeres
oder Mischpolymeres aus Propylen und 1 -Olefinen,
insbesondere Äthylen, mit mehr als 80 Gew.-% Propylen an einem Punkt, wo das anschließende
Trocknen des lösungsmittelgewaschenen kristallinen Polymeren dessen Gehalt an flüchtigem
Material unter etwa 5 Gew.-% verringert hat, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kernbildungsmittel
in einer Trägerflüssigkeit im wesentlichen aus einem aliphatischen, einwertigen Alkohol mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen oder einer Mischung desselben mit Wasser in einer Konzentration unter
10Gew-%, die mindestens das lOfache aber nicht mehr als das 200fache der endgültigen Konzentration
beträgt, bei welcher das Mittel in das Polymere einverleibt werden soll. löst, die notwendige Menge
der erhaltenen Lösung /u einem einheitlichen und symmetrischen Vollstrahlspray feiner Tröpfchen mit
durchschnittlich weniger als etwa 2 mm Durchmesser /erstäubt und diesen Spray /um vollständigen
und gleichmäßigen Bedecken auf ein loses, pulverförmiges Bett des Polymeren in Form eines
flockigen Pulvers mit einer durchschnittlichen Teilchengröße unter 0,1 mm unter Rühren des
3pttes richtet, um praktisch alle Anteile desselben an irgendeinem Punkt während der Zerstäubung der
gesamten I ösungsmenge, die zur Schaffung der endgültigen Konzentration an Kernbildungsmittel
im Polymeren notwendig ist. mit dem Spray in direkten Kontakt zu bringen, und das Bett dann
weiterrührt. während die Trägerflüssigkeit und andere flüchtige Materialien durch Abdampfen
entfernt werden, bis der Flüchtigkeitsgehalt des Polymeren auf etwa 0,1 Gew>% verringert 1st,
wobei die endgültige Konzentration des Kernbildungsmiitels
im Polymeren zwischen etwa 100 und etwa 2500 ppm beträgt,
3- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kernbildungsmittel ein Alkalimetallsalz der Benzoesäure, vorzugsweise
Natriumbenzoat, ist
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß
das pulverförmige Bett ein längliches, praktisch horizontales Bett mit etwa U-förmiger Konfiguration
ist, das durch einen mehrflügeligen Paddelrührer
mit radial sich erstreckenden Flügeln oder Paddeln, die in häufigen Abständen entlang einem
rotierenden, senkrecht durch die Bettrritte laufenden Schaft montiert sind, gerührt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftachse entlang des Biegungszentrums des abgerundeten Bodenabschnittes der
U-förmigen Konfiguration ausgerichtet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft mit einer Geschwindigkeit
zwischen etwa 10 bis etwa 30 upm rotier» wird.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung durch eine Reihe
von Vollstrahl-Drucksprühdüsen jeweils oberhalb des Bettzer.trums in einem solchen Höhen- und
Längsabstand zerstäubt wird, daß der Spray aus jeder Düse praktisch die volle Breite der oberen
Bettoberfläche und ein dieser treite etwa gleiches Längssegment derselben bedeckt
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettmaterial in einem
horizontalen trommelartigen Trockner mit einem ringförmigen Mantel, der mit einer Quelle eines
fließbaren Heizmaterials, wie Wasserdampf, versehen ist, enthalten ist.
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