DE2949624C2 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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DE2949624C2
DE2949624C2 DE19792949624 DE2949624A DE2949624C2 DE 2949624 C2 DE2949624 C2 DE 2949624C2 DE 19792949624 DE19792949624 DE 19792949624 DE 2949624 A DE2949624 A DE 2949624A DE 2949624 C2 DE2949624 C2 DE 2949624C2
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Germany
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intermediate flange
lifting device
adjustable
adjusting piston
piston
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DE19792949624
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Gerhard 7758 Meersburg Fischer
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Interpatent Bv 1132 Volendam Nl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/08Driving gear incorporating fluid motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

65
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebezeug, das aus einem in einem zylinderartigen Gehäuse eingesetzten aus. zwei gegeneinander verstellbaren Seilrädersätzen gebildeten Flaschenzug, dessen ortsfester Rädersatz drehbar in einem Zwischenflansch gelagert und dessen verstellbarer Rädersatz über Kolbenstangen mit einem von Druckmittel beaufschlagbaren Verstellkolben fest verbunden ist, der in einem an dem Zwischenflansch auf der den verstellbaren Seilrädersatz gegenüberliegenden Seite angebrachten Zylinder angeordnet ist, besteht
Durch die DE-PS 26 32 546 ist ein Hebezeug dieser Art bekannt Diese Ausgestaltung hat sich in der Praxis zwar außerordentlich gut bewährt der konstruktive Aufwand sowie der Aufwand zur Herstellung der einzelnen Teile und auch der Aufwand für den Zusammenbau ist jedoch erheblich. Der Zwischenflansch ist hierbei nämlich als nach außen geschlossenes massives Teil ausgebildet an dem zwei zylindrische Gehäuseteile, die wiederum durch massive Deckel verschlossen sind, da sich an diesen durchgehende Zuganker abstützen, befestigt sind. Des weiteren ist der verstellbare Seilrädersatz in einem kolbenartigen Bauteil gehalten, das in einem der Gehäuseteile verschiebbar geführt ist Diese Ausführungsform ist somit zumal auch Führungen für die den Verstellkolben mit dem kolbenartigen Bauteil verbindenden Kolbenstangen vorzusehen sind, in der Herstellung teuer, baut groß und weist ein hohes Eigengewicht auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das Hebezeug der vorgenannten Gattung in der Weise zu verbessern und auszugestalten, daß die einzelnen Teile wirtschaftlich gefertigt werden können und daß auch ein einfacher Zusammenbau in kurzer Zeit möglich ist, ohne daß die Funktion beeinträchtigt wird. Des weiteren soll bei einfacher konstruktiver Ausgestaltung der gesamte Bauaufwand verkleinert und ermöglicht werden, daß das Eigengewicht des Hebezeuges gegenüber der bekannten Ausgestaltung in einem erheblichen Maße reduziert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Verstellkolben und/oder der Zwischenflansch und/oder der den verstellbaren Kolben aufnehmende und an dem Zwischenflansch befestigte iopfartige ausgebildete Gehäuseteil jeweils aus tiefgezogenen oder gedrückten dünnwandigen Blechen hergestellt sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Verstellkolben und den Zwischenflansch im Querschnitt U-förmig und baugleich auszubilden, wobei der Verstellkolben und der Zwischenfiansch spiegelbildlich zueinander mit gegeneinander gerichteten umlaufenden Schenkeln in dem topfartigen Gehäuseteil angeordnet werden können.
Angebracht ist es ferner, den topfartigen Gehäuseteil mittels eines aus Draht gebildeten umlaufenden Keiles, der in in dieses sowie den Zwischenflansch eingearbeitete Halbnuten von außen einschiebbar ist, mit diesem formschlüssig zu verbinden.
Um eine unmittelbare Anlage des Verstellkolbens an dem topfartigen Gehäuseteil und damit eine erhöhte Reibung zu vermeiden, sollte in den abstehenden Schenkel des Verstellkolbens ein vorzugsweise umlaufendes Führungsband eingesetzt sein.
Auch das den verstellbaren Seilrädersatz aufnehmende Gehäuseteil kann zur weiteren Vereinfachung der Herstellung topfartig als metallisches Tiefziehteil ausgebildet oder aus Kunststoff hergestellt und an dem Zwischenflansch befestigt sein.
Vorteilhaft ist es ferner, den verstellbaren Seilrädersatz fliegend zwischen zwei mit dem Verslellkolben verbundenen Kolbenstangen drehbar anzuordnen, wo-
bei die Kolbenstangen in dem ortsfesten Zwischenflansch geführt sein können.
Ferner kann der ortsfeste Seilrädersatz in einfacher Weise auf einer in an dem Steg des Zwischenflansches befestigten Lagerböcken gehaltenen Welle drehbar gelagert werden.
Wird ein Hebezeug der vorgenannten Art gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist nicht nur eine einfache konstruktive Ausgestaltung gegeben, sondern es ist auch möglich, ciie einzelnen Teile in wirtschaftlicher Ό Weise zu fertigen und in kurzer Zeit ist das Gerät zusammenzubauen. Die Ausgestaltung des Verstellkolbens, des Zwischenstückes sowie des diese aufnehmenden Gehäuseteils als dünnwandige tiefgezogene oder gedrückte Bauteile ermöglich.' darüber hinaus auch eine erhebliche Werkstoffeinsparung und somit eine Reduzierung des Eigengewichtes, ohne daß die Zuverlässigkeit des Hebezeuges beeinträchtigt wird. Und durch die Verwendung der beiden topfartigen Gehäuseteile wird eine kompakte geschlossene Bauform geschaffen.
Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Hebezeuges sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachforgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 das Hebezeug in einem Axialschnitt und
F i g. 2 die formschlüssige Verbindung eines Gehäuseteils mit dem Zwischenflansch in einem Teilschnitt bei dem Hebezeug nach F i g. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Hebezeug zum Anheben oder Absenken einer an dem Lastseil 2 angehängten Last 3 besteht im wesentlichen aus einem aus den beiden Seilrädersätzen 4 und 5 gebildeten Flaschenzug und einem von Druckmittel beaufschlagbaren verschiebbar in einem Gehäuseteil 11 eingesetzten Verstellkolben 14, der über zwei Kolben- Ji stangen 24 mit dem verstellbaren von einem zweiten Gehäuseteil 12 umgebenden Seilrädersatz 5 starr verbunden ist. Der ortsfeste Seilrädersatz 4 ist hierbei drehbar in einem Zwischenflansch 13 gelagert. Wird dem Druckraum 15 des Verstellkolbens 14 über einen -to Anschluß 16 Druckmittel zugeführt, so wird dieser und der über die Kolbenstangen 24 fest mit diesem verbundene Seilrädersatz 5 nach rechts verschoben. Dadurch wird die Last 3 angehoben. Die Rückführung des Verstellkolbens 14 kann bei entlüftetem Druckraum ·*> 15 durch Ziehen an dem Lastseil 2 erfolgen.
Die Gehäuseteile It und 12 sind topfartig ausgebildet und aus gezogenen oder dünnwandigen Blechen hergestellt, wobei der Gehauseteil 12, da er keinen Beanspruchungen ausgesetzt ist, auch aus Kunststoff gefertigt sein kann. Der Zwischenflansch 13 und der Verstellkolben 14 sind ebenfalls gezogene oder gedrückte Bauteile mit U-förmigem Querschnitt, die baugleich und spiegelbildlich zueinander mit einander zugekehrten Schenkeln 18 bzw. 20 angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung ist eine besonders wirtschaftliche Fertigung zu erzielen.
Die Befestigung des Gehäuseteils 11 an dem Zwischenflansch 13 erfolgt in der Weise, daß in diese Bauteile zwei miteinander korrespondierende Halbnuten 21 und 22 eingearbeitet sind, in die ein Draht 23 als Keil von außen eingeschoben ist. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln eine feste Verbindung erreicht Das Gehäuseteil 12 kann ebenso an dem Zwischsnflansch 13 befestigt werden; es ist aber auch möglich, diese Teile miteinander ?.u verschrauben.
An dem Verstellkolben 14 ist auf de*, ^em Druckraum 15 zugekehrten Seite eine Stützpiatte 28 angebracht, die auf die Enden der beiden den Steg 19 des Verstellkolbens 14 durchgreifenden Kolbenstangen 24 aufgesteckt und mit Hilfe der auf diese aufschraubbaren Muttern 27 befestigt ist. Und da zwischen dem Verstellkolben 14, in dessen Schenkel 20 ein Führungsband 30 eingelegt ist und der Stützplatte 28 eine Manschette 29 eingespannt ist, die an der Innenwandung des Gehäuseteils 11 anliegt, ist der Druckraum 15 mit einfachen Mitteln abgedichtet
Der ortsfeste Seilrädersatz 4 ist an dem Zwischenflansch 13, der dazu sowie zur Durchführung des Lastseiles 2 mit einer Aussparung 33 versehen ist, drehbar gelagert. Zu diesem Zweck sind an dem Steg 17 des Zwischenflansches 13 Lagerböcke 31 angebracht, in denen eine Welle 32 gelagert ist Nahezu in gleicher Weise ist auch der verstellbare Seilrädersatz 5 drehbar gehalten. Die eine Welle 26 aufnehmender Lag«· 25 sind an den Enden der fliegend gelagerten Kolbenstange 24, die in Ausnehmungen 34 des Zwischenflansches 13 geführt sind, angebracht. Mittels eines in den Zwischenflansch 13 eingeschraubten Haken 35 ist das somit in einfacher Weise ausgebildete und wirtschaftlich zu fertigende Hebezeug 1, ohne daß dadurch dessen Funktion beeinträchtigt wird, aufzuhängen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Hebezeug, bestehend aus einem in einem zyl'mderartigen Gehäuse eingesetzten aus zwei gegeneinander verstellbaren Seilrädersätzen gebildeten Flaschenzug, dessen ortsfester Rädersatz drehbar in einem Zwischenflansch gelagert und dessen verstellbarer Rädersatz über Kolbenstangen mit einem von Druckmittel beaufschlagbaren Verstellkolben fest verbunden ist, der in einem an dem Zwischenflansch auf der dem verstellbaren Seilrädersatz gegenüberliegenden Seite angebrachten Zylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkolben (14) und/oder der Zwischenflansch (13) und/oder der den Verstellkolben (14) aufnehmende und an dem Zwischenflansch (13) befestigte topfartig ausgebildete Gehäuseteil (11) jeweils aus tiefgezogenen oder gedrückten dünnwandigen Blechen hergestellt sind.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gakennzeichnet daß der Verstellkolben (14) und der Zwischeriifansch (13) im Querschnitt U-förmig und baugleich ausgebildet sind.
3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkolben (14) und der Zwischenflansch (13) spiegelbildlich zueinander mit gegeneinander gerichteten umlaufenden Schenkeln (18 bzw. 20) in dem topfartigen Gehäuseteil (11) angeordnet sind.
4. Hebezeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das topfartige Gehäuseteil (11) mittels eines aus Draht gebildeten umlaufenden Keils (23), der in in dieses sowie den Zwischünflanscii (13) eingearbeitete Halbnuten (21, 22) vo.i außen einschiebbar ist, mit diesem formschlüssig verbund η ist
5. Hebezeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den abstehenden Schenkeln (20) des Verstellkolbens (14) ein vorzugsweise umlaufendes Führungsband «> (30) eingesetzt ist.
6. Hebezeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den verstellbaren Seilrädersatz (4) aufnehmende Gehäuseteil (12) topfartig als metallisches Tiefziehteil ausgebildet oder aus Kunststoff hergestellt und an dem Zwischenflansch (13) befestigt ist.
7. Hebezeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Seilrädersatz (S) fliegend zwischen zwei So mit dem Verstellkolben (14) verbundenen Kolbenstangen (24) drehbar angeordnet ist.
8. Hebezeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den verstellbaren Seilrädersatz (5) tragenden Kolbenstangen (24) in dem ortsfesten Zwischenflansch (13) geführt sind.
9. Hebezeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Seilrädersatz (4) auf einer in an dem Steg (17) des Zwischenflansches (13) befestigten Lager- ω bocken (31) gehaltenen Welle (32) drehbar gelagert ist.
DE19792949624 1979-12-10 1979-12-10 Hebezeug Expired DE2949624C2 (de)

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FR934848A (fr) * 1945-04-20 1948-06-02 Monte-charge actionné par fluide
BE887169A (fr) * 1976-07-20 1981-05-14 Mifago A Se Engin de levage

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