DE2949378C2 - Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung

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DE2949378C2
DE2949378C2 DE2949378A DE2949378A DE2949378C2 DE 2949378 C2 DE2949378 C2 DE 2949378C2 DE 2949378 A DE2949378 A DE 2949378A DE 2949378 A DE2949378 A DE 2949378A DE 2949378 C2 DE2949378 C2 DE 2949378C2
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combustion engine
exhaust gas
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Yukihiro Yokohama Kanagawa Etoh
Toshiaki Fujisawa Kanagawa Tanaka
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

geschlossen gehalten wird, wie der in der zweiten Zweigleitung herrschende Druck wesentlich höher als der in der ersten Zweigleitung herrschende Druck ist Der in der zweiten Zweigleitung herrschende Druck ist dabei so lange noch wesentlich höher als der in der ersten Zweigleitung, wie Abgas bei noch nicht vollständig geschlossenem Abgasrückführventil in die zweite Zweigleitung zurückgeführt wird. Das Sperrventil bleibt also auch im Obergangsbereich noch so lange geschlossen, wie nennenswerte Abgasmengen sich in der zweiten Zweigleitung befinden. Diese an die zweite Zweigleitung zurückgeführten Abgasmengen können daher nicht in die erste Zweigleitung gelangen und zu einer Störung des Verbrennungsvorganges in der ersten Zylindereinheit führen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung eHäutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer üblichen Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung,
F i g. 2 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung,
rungsventil 7 zur Rückleitung der Abgase in die zweite Zweigleitung 26 vollständig offen, um einen Ladeverlust in der zweiten Zylindergruppe # 4 bis # 6 zu vermeiden. Das Absperrventil 5 ist andererseits vollständig geschlossen, um zu vermeiden, daß Frischluft >n die zweite Zweigleitung 20 und Abgas von der zweiten Zweigleitung 26 in die erste Zweigleitung 2a strömt. Bei der Betriebsart der Brennkraftmaschine, bei der alle Zylinder arbeiten, ist das Absperrventil 5
ίο vollständig offen, so daß Frischluft in die zweite Zweigleitung 2a strömen kann und das Abgasrückführungsventil 7 ist vollständig geschlossen, um eine Abgasrückführung zu unterdrücken.
Wenn bei einer derartigen üblichen Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung eine Umschaltung von der Betriebsart mit Zylinderabschaltung auf eine Betriebsart, bei der alle Zylinder arbeiten, vorgenommen wird, strömt ein Teil der sich in der zweiten Abzweigleitung 26 während der Betriebsart mit Zylinderabschaltung befindenden Abgase in die erste Zweigleitung 2a, in der ein höherer Unterdruck herrscht, und zwar strömt dieser Teil der Abgase über das Absperrventil 5, wodurch die Kraftstoffverbrennung in der ersten Zylindergruppe #1 bis # 3
F i g. 3 und 4 schematische Ansichten zur Verdeutli- 25 verschlechtert wird, chung der Arbeitsweise der Dreiwegmagnetventile, die In F i g. 2 ist eine Ausführungsform einer Brennkraft-
bei dieser Brennkraftmaschine vorgesehen sind.
Vor der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform soll kurz auf die Brennkraftmaschine mit
der Technik auftretenden maschine mit Zylinderabschaltung gezeigt Die Brennkraftmaschine weist einen Motorblock 10 auf, der eine Vielzahl von Zylindern enthält Bei der dargestellten Ausführungsform sind sechs Zylinder 1 bis # 6 vorgesehen. Diese Vielzahl von Zylindern ist in eine erste und zweite Gruppe aufgeteilt Ferner weist die Brennkraftmaschine eine Einlaßleitung 12 mit einem darin vorgesehenen Einlaßluftstromsensor 14 und einer
Zylinderaufteilung in F i g. 1 als stand der 1 ecnniK eingegangen werden, um die
Schwierigkeiten aufzuzeigen.
Nach F i g. 1 hat die Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung eine Vielzahl von Zylindern, die in eine erste und zweite Zylindergruppe unterteilt sind und 35 Drosselklappe 16 und eine Auslaßleitung 18 auf. Die die bei hoher Belastung, d. h. im hohen Drehzahlbereich, Einlaßleitung 12 ist mittels einer sich von der alle arbeiten, wobei alle Zylinder mit Kraftstoff und Frischluft versorgt werden. Bei geringer Belastung bzw. niederem Drerwahlbereich arbeitet die Brennkraftmaschine unter der Betriebsart mit Zylinderaufteilung, bei der die erste Zylindergruppe # 1 bis #3 mit Kraftstoff
und Frischluft versorgt wird und arbeitet während die zweite Zylindergruppe weder mit Kraftstoff noch mit Frischluft versorgt wird und nicht arbeitet. Die Drosselklappe 16 stromabwärts erstreckenden Trennwand 20 in eine erste und zweite Zweigleitung 12a und \2b unterteilt. Die erste Zweigleitung 12a steht in Verbindung mit der ersten Zylindergruppe # 1 bis # 3 und die zweite Zweigleitung 126 mit der zweiten Zylindergruppe # 4#bis 6. Ein als Klappenventil ausgebildetes Absperrventil 22 ist am Einlaß der zweiten Zweigleitung 126 vorgesehen, das dieselbe
Brennkraftmaschine weist eine Auslaßleitung 1 und eine 45 öffnet und schließt. Eine Abgasrückführungsleitung 24
Einlaßleitung 2 auf, die mit einer Drosselklappe 3 versehen ist und mittels einer stromab der Drosselklappe 3 angeordneten Trennwand 4 in eine erste und zweite Zweigleitung ?,a und 26 unterteilt ist Die erste Zweigleitung 2a steht mit der ersten Zylindergruppe # 1 bis #3 und die zweite Zweigleitung 26 über ein als Klappenventil ausgebildetes Sperrventil 5 mit der zweiten Zylindergruppe # 4 bis # 6 in Verbindung. Eine Abgasrückführungsleitung 6 (EGR als Abkürzung ist vorgesehen, deren eines Ende sich zu der Auslaßleitung 18 und deren anderes Ende sich zu der zweiten Zweigleitung 126 öffnet. Die Abgasrückführungsleitung 24 weist ein darin befindliches Abgasrückführungsventil 26 auf, das die Abgasrückführungsleitung 24 öffnet und schließt
Das Absperrventil 22 wird von einer ersten Ventilbetätigungseinrichtung 28 und das Abgasrückführungsventil 26 von einer zweiten Ventilbetätigungsein
für Abgasrückführung) ist vorgesehen, deren eines Ende 55 richtung 30 betrieben. Die erste Ventilbetätigungsein-
sich zu der Auslaßleitung 1 und deren anderes Ende sich zu der zweiten Zweigleitung 26 öffnet. Die Abgasrückführungsleitung 6 hat ein darin befindliches Abgasrückführungsventil 7, das die Abgasrückführungsleitung 6 öffnet und schließt. Das Absperrventil 5 wird mittels einer ersten Ventilbetätigungseinrichtung 8 und das Abgasrückführungsventil 7 mittels einer zweiten Ventilbetätigungseinrichtung 9 betrieben.
Die beiden Ventilbetätigungseinrichtungen 8 und 9 werden in Abhängigkeit von dem Betriebszustand bzw. dem Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine gleichzeitig betätigt. Bei der Betriebsart der Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung ist das Abgasrückführichtung 28 weist eine Membrane auf, die in einem Gehäuse gespannt ist, das mittels der Membrane in eine Unterdruckarbeitskammer 28a unterteilt wird. Ferner weist die erste Ventilbetätigungseinrichtung 28 eine Einrichtung auf, die die Membrane mit dem Absperrventil 22 verbindet und eine Ausgleichsfedcr in der Unterdruckarbeitskammer 28a, die die Membrane in der Richtung drückt, in der das Absperrventil 22 die zweite Zweigleitung 126 öffnet. Die erste Ventilbetätigungseinrichtung 28 bewirkt, daß das Absperrventil 22 die zweite Zweigleitung 126 öffnet, wenn Atmosphärendruck in die Arbeitskammer 28a eingeleitet wird, und daß dieselbe bei einem Unterdruck geschlossen wird,
wenn sich dieser in der Arbeitskammer 28a aufbaut. Die zweite Ventilbetätigungseinrichtung 30 weist eine Membrane auf, die in einem Gehäuse gespannt ist, und das Gehäuse unter Bildung einer Unterdruckarbeitskammer 30a abteilt. Ferner weist die zweite Ventilbetätigungseinrichtung 30 eine Einrichtung auf, die die Membrane mit dem Abgasrückführungsventil 26 betriebsmäßig verbindet und eine Ausgleichsfeder in der Arbeitskammer 30a, die die Membrane in der Richtung drückt, daß das Abgasrückführungsventil 26 die Abgasrückführungsleitung 24 verschließt. Die zweite Ventilbetätigungseinrichtung 30 bewirkt, daß das Abgasrückführungsventil 26 die Abgasrückführungsleitung 24 schließt, wenn Atmosphärendruck in die Arbeitskammer 30a eingeleitet wird und daß dasselbe geöffnet wird, wenn sich in der Arbeitskammer 30a ein Unterdruck aufbaut
Eine elektronische Kraftstoffeinspritzsteuerschaltung 32 ist vorgesehen, die einen Eingang von dem Ansaugluftstromsensor 14 hat, um synchron mit der Arbeitsbewegung der Brennkraftmaschine ein Steuerimpulssignal zu liefern, dessen Impulsbereite sich in Abhängigkeit mit der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmenge ändert. Das Steuerimpulssignal wird an eine Detektorschaltung 34 angelegt, die in Abhängigkeit von dem Öffnungsgrad der Drosselklappe 16 arbeitet und ermittelt, ob die Brennkraftmaschine im unteren Lastbereich bzw. im niederen Drehzahlbereich oder im oberen Lastbereich bzw. im hohen Drehzahlbereich arbeitet Im hohen Drehzahlbereich gestattet die Detektorschaltung 34, daß das Steuerimpulssignal von der Kraftstoffeinspritzsteuerschaltung 32 zu allen Kraftstoffeinspritzventilen g\ bis g6 durchgeht, um die zugeordneten Zylinder # 1 bis # 6 mit Kraftstoff zu versorgen. Im niederen Drehzahlbereich gestattet die Detektorschaltung 34, daß das Steuerimpulssignal zu der ersten Gruppe von Kraftstoffeinspritzventilen g\ bis gi durchgeht, aber das Steuerimpulssignal an seinem Durchgang zu der zweiten Gruppe von Kraftstoffeinspritzventilen gA bis gi gehindert wird. Zusätzlich liefert die Detektorschaltung 34 ein Signal mit hohem Pegel im hohen Drehzahlbereich und ein Signal mit niedrigem Pegel im niederen Drehzahlbereich.
Ein Unterdruckbehälter 36 ist vorgesehen, dessen eine öffnung über eine Unterdruckleitung 38 mit der ersten Zweigleitung 2a der Einlaßleitung 12 verbunden ist Die Unterdruckleitung 38 ist mit einem darin angeordneten Regulierventil bzw. Absperrventil 40 versehen, das eine Weiterleitung des in der ersten Zweigleitung 12a aufgebauten Unterdrucks zu dem Unterdruckbehälter 36 gestattet, wenn der Unterdruck in der ersten Zweigleitung größer als der Unterdruck in dem Unterdruckbehälter ist, und das schließt, um den Unterdruckbehälter 36 von der ersten Zweigleitung 2a zu trennen, wenn der Unterdruck in der zweiten Zweigleitung niedriger als der Unterdruck in dem Unteräructoehälter ist Auf diese Art und Weise kann der Unterdruck in dem Unterdruckbehalter immer größer als jener in der ersten Zweigleitung gehalten werden. Die andere öffnung des Unterdruckbehälters 36 ist fiber eine Drerwegunterdrackleitung 42 mit den ersten öffnungen 44a, 46a und 48a des ersten, zweiten und dritten Dreiwegmagnetventiles 44, 46 und 48 verbunden.
Das erste Magnetventil 44 hat eine zweite öffnung 446, die mit dem Atmosphärendruck in Verbindung steht und eine dritte öffnung 44t; die mit der zweiten öffnung 466 des zweiten Magnetventiles 46 verbunden ist, das eine dritte öffnung 46c hat, die über eine Leitung 50 mit der Arbeitskammer 28a der ersten Ventilbetätigungseinrichtung 28 verbunden ist. Eine Einrichtung ist in der Dreiwegabzweigleitung vorgesehen, die zu der ersten öffnung 48a des dritten Magnetventiles 48 führt, das eine zweite öffnung 486 hat, die mit dem Atmosphärendruck in Verbindung steht, sowie eine dritte Öffnung 48c, die über eine Leitung 54 mit der Arbeitskammer 30a der zweiten Ventilbetätigungsein richtung 30 verbunden ist. Jedes erste und zweite Magnetventil 44 und 48 arbeitet in Abhängigkeit vom Signal hohen Pegels von der Detektorschaltung 34, um eine Verbindung zwischen der jeweiligen zweiten und dritten öffnung 6 und c herzustellen, wie dies mit Pfeilen in Fig.3 eingetragen ist. Jedes erste und zweite Magnetventil 44 und 48 arbeitet in Abhängigkeit vom Signal niedrigen Pegels von der Detektorschaltung 34, um eine Verbindung zwischen der ersten und dritten öffnung a und c herzustellen, wie das mit gebrochenen
Pfeilen in F i g. 4 eingetragen ist
Ein unterdruckbetriebener Schalter 56 ist vorgesehen, der eine Membrane hat, die in einem Gehäuse gespannt ist, um dasselbe in eine erste und zweite Unterdruckarbeitskammer zu unterteilen. Die erste Unterdruckar- beitskammer 56a ist stromab des Absperrventiles 22 mit der zweiten Zweigleitung 126 verbunden. Die zweite Unterdruckarbeitskammer 566 ist mit der ersten Zweigleitung 12a verbunden. Ferner umfaßt der unterdruckbetriebene Schalter 56 eine Ausgleichsfeder, die in der zweiten Arbeitskammer 566 vorgesehen ist und die Membrane in Richtung der ersten Arbeitskammer 56a drückt Der unterdruckbetriebene Schalter 56 weist einen beweglichen Kontakt 56c auf, der an der Fläche der Membrane angebracht ist, die der ersten Arbeitskammer 56a zugewandt ist. Ferner hat er zwei im Abstand liegende feste Kontakte 56d und 56e Der feste Kontakt 56</ ist mit dem positiven Anschluß einer Gleichstromspannungsquelle 58 verbunden, dessen negativer Anschluß geerdet ist. Der feste Kontakt 56e
ist mit einem der Steueranschlüsse des zweiten Magnetventiles 46 verbunden, und der andere Steueranschluß ist geerdet Somit wird der unterdruckbetriebene Schalter 56 angeschaltet, um ein Signal hohen Pegels zu dem Steueranschluß des zweiten Magnetventiles 46 durchzuleiten, so daß dieses eine Verbindung zwischen der zweiten und der dritten öffnung 46d und 46c herstellt wenn der in der zweiten Zweigleitung 126 aufgebaute Druck gleich jenem in der ersten Zweigleitung 12a ist Andererseits schaltet der unterdruckbetrie-
bene Schalter 56 aus, um den Steueranschluß des zweiten Magnetventiles 46 abzusenken, so daß erreicht wird, daß das Magnetventil 46 eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten öffnung 46a und 46c herstellt wenn der in der zweiten Zweigleitung 126 aufgebaute Druck höher als jener in der ersten Zweigleitung 12a ist
Die Einrichtung arbeitet wie folgt Während der Betriebsweise der Brennkraftmaschine mit allen Zylindern werden das erste und dritte Magnetventil 44 und 48 mit einem Signal hohen Pegels von der Detektorschaltung 34 versorgt um die zweiten öffnungen 446 und 486 mit den dritten öffnungen 44c und 48c jeweils zu verbinden. Da der in der zweiten Zweigleitung 126 aufgebaute Druck gleich jenem in der ersten Zweiglei-
tung 12a ist wird das zweite Magnetventil 46 mit einem Signal hohen Pegels versorgt, um die zweite öffnung 466 mit. der dritten öffnung 46c zu verbinden. Folglich wird Atmosphärendruck über das Magnetventil 48 und
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die Leitung 54 zu der Arbeitskammer 30a der zweiten zweite Öffnungen 44/j und 4Sb mit den dritten Ventilbetätigungseinrichtung 30 geleitet, um zu errei- Öffnungen 44c und 48c jeweils verbunden werden, chen, daß das Abgasrückführungsventil 26 den Abgas- Somit wird Atmosphärendruck über das dritte Magnetrückführungskanal 24 schließt, so daß eine Rückführung ventil 48 und die Leitung 54 zu der Arbeitskammer 30a der Abgase in die zweite Zweigleitung 12b unterbunden 5 der zweiten Ventilbetätigungseinrichtung 30 weitergeist. Der Atmosphärendruck wird ebenfalls auch über das leitet, um zu erreichen, daß das Abgasrückführungsvenerste und zweite Magnetventil 44 und 46 sowie die til 26 die Abgasrückführungsleitung 24 schließt, so daß Leitung 50 zu der ersten Arbeitskammer 28a der ersten eine Rückführung der Abgase im wesentlichen gleich-Ventilbetätigungseinrichtung 28 geleitet, um zu errei- zeitig mit der Umschaltung der Betriebsart der chen, daß das Absperrventil 22 die zweite Zweigleitung ι ο Brennkraftmaschine mit Zylinderaufteilung auf die \2b öffnet, so daß Frischluft in die zweite Zylindergrup- Betriebsart, bei der alle Zylinder arbeiten, gesperrt wird, pe strömen kann. Da der in der zweiten Zweigleitung 12i> aufgebaute Wenn die Brennkraftmaschine von der Betriebsart, Druck höher als jener in der ersten Zweigleitung 12a zu bei der alle Zylinder arbeiten, auf die Betriebsart mit diesem Zeitpunkt ist, liegt an dem zweiten Magnetventil Zylinderabschaltung umgeschaltet wird, ändert sich das 15 46 von der Detektorschaltung 34 ein niedriges Signal an, von der Detektorschaltung 34 an das erste und dritte so daß die dritte Öffnung 46c mit der ersten öffnung 46a Magnetventil 44 und 48 angelegte Steuersignal auf verbunden ist. Somit wird der hohe Unterdruck zudem seinen niedrigeren Pegelwert, so daß bewirkt wird, daß Unterdruckbehälter 36 ständig zu der Arbeitskammer die ersten Offnungen 44a und 48a mit den dritten 28a der ersten Ventilbetätigungseinrichtung 28 weiteröffnungen 44c und 48c jeweils verbunden werden. 20 geleitet, um das Absperrventil 22 vollständig geschlos-Somit wird ein starker Unterdruck von dem Unter- sen zu halten.
druckbehälter 36 über das erste und zweite Magnetven- Die rückgeführten und in die zweite Zweigleitung 126 til 44 und 46 sowie die Leitung 50 zu der Arbeitskammer gefüllten Abgase werden dann allmählich zu der 28a der ersten Ventilbetätigungseinrichtung 28 weiter- Auslaßleitung 18 durch die Pumpwirkung der zweiten geleitet, um zu erreichen, daß das Absperrventil 22 die 25 Zylindergruppe # 4 bis # 6 abgegeben und der Druck zweite Zweigleitung \2b im wesentlichen gleichzeitig in der zweiten Zweigleitung 12i> fällt allmählich ab. mit der Umschaltung der Brennkraftmaschine von der Wenn der Druck in der zweiten Zweigleitung i2b auf Betriebsart, bei der alle Zylinder arbeiten, auf die einen Wert abfällt, der gleich dem Wert in der ersten Betriebsart mit Zylinderaufteilung geschlossen wird. Zweigleitung 12a ist, wird der unterdruckbetriebene Der starke Unterdruck in dem Unterdruckbehälter 36 30 Schalter 56 eingeschaltet, um dem zweiten Magnetventil wird allmählich zu der Arbeitskammer 30a der zweiten 46 ein Signal hohen Pegels zu liefern, um eine Ventilbetätigungseinrichtung 30 über das dritte Ma- Verbindung zwischen der zweiten und der dritten gnetventil 48 und die Leitung 54 infolge des Öffnung 46b und 46c herzustellen. Somit wird Vorhandenseins der Drosselstelle 52 in der Dreiweg- Atmosphärendruck über das erste und zweite Magnetzweigleitung weitergeleitet, die zu der ersten Öffnung 35 ventil 44 und 46 und die Leitung 50 zu der 48a des dritten Magnetventiles 48 führt. Somit öffnet Arbeitskammer 28a der ersten Ventilbetätigungseinsich das Abgasrückführungsventil 26 allmählich, um eine richtung 28 durchgeleitet, wodurch erreicht wird, daß Rückführung der Abgase in die zweite Zweigleitung i2b das Absperrventil 22 die zweite Zweigleitung t2b zu erreichen, nachdem das Absperrventil 22 vollständig vollständig öffnet Dies bedeutet, daß das Absperrventil geöffnet worden ist. Auf diese Art und Weise kann 40 22 geöffnet, wenn die zurückgeführten und in der vermieden werden, daß die Möglichkeit besteht, daß zweiten Zweigleitung 12ö befindlichen Abgase ausgeleirückgeführte Abgase in die erste Zweigleitung 12a tet sind und der Druck in der zweiten Zweigleitung 12b strömen. Während der Betriebsart der Brennkraftma- gleich jenem Druck in der ersten Zweigleitung 12a wird, schine mit Zylinderaufteilung ist das Abgasrückfüh- Hierdurch kann verhindert werden, daß Abgase in die rungsventil 26 vollständig offen, um eine Abgasrückfüh- 45 erste Zweigleitung 12a strömen und es kann der zweiten rung zu ermöglichen, so daß ein Ladeverlust in der zeitweilig abgestellten Zylindergruppe Frischluft ohne zweiten Zylindergruppe 4 bis # 6 vermieden wird, Störung des Betriebsablaufes der Brennkraftmaschine und das Absperrventil 22 ist vollständig geschlossen, um zugeführt werden.
die rückgeführten Abgase daran zu hindern, daß sie in Dies schafft eine Brennkraftmaschine mit Zylinderabdie erste Zweigleitung 12a strömen. 50 schaltung, die frei von jeglicher Kraftstoffverbren-Wenn die Brennkraftmaschine von der Betriebsart nungsstörung ist, die zu einem ungünstigen Einfluß auf mit Zylinderabschaltung auf die Betriebsart, bei der alle den Kraftstoffverbrauch führt, wenn die Brennkraftma-Zylinder arbeiten, umgeschaltet wird, ändert sich das schine zwischen den Betriebsarten mit Zylinderabschalvon der Detektorschaltung 34 an das erste und dritte tung und der Betriebsart, bei der alle Zylinder arbeiten. Magnetventil 44 und 48 angelegte Signal auf seinen 55 umgeschaltet wird, hohen Pegelwert, wodurch erreicht wird, daß deren
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Patentansprüche: um* einen m'1 der Servoeinrichtung (28) verbundenen Ausgang (46c) hat sowie bei seiner Erregung
1. Brennkraftmaschine mit Zylinderabschaltung seinen Ausgang (46c) mit dem zweiten Eingang (460,}
mit einer ersten und zweiten, jeweils mindestens und im Ruhezustand mit dem ersten Eingang (46a)
einen Zylinder aufweisenden Zylindereinheit, einer 5 verbindet
Einlaßleitung, die stromab der Drosselklappe in eine 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch zur ersten Zylindereinheit führende erste Zweiglei- gekennzeichnet, daß ein drittes elektromagnetisches tung und eine zur zweiten Zylindereinheit führende Zweiwegeventil (48) vorgesehen ist, das einen ersten zweite Zweigleitung aufgeteilt ist, einer Abgaslei- mit der Unterdruckquelle (36) verbundenen Eingang tung, die mit beiden Zylindereinheiten verbunden ist, io (48a^ einen zweiten mit Atmosphärendruck verbuneiner Abgasrückführungsleitung, die die Abgaslei- denen Eingang (4Bb) und einen mit einer Servoeintung mit der zweiten Zweigleitung verbindet, wobei richtung (30) für das Abgasrückführventil (26) ein Abgasrückführungsventil in der Abgasrückfüh- verbundenen Ausgang (4Sc) hat sowie von dem rungsleitung und ein Sperrventil zwischen der Belastungsdetektor (34) so gesteuert wird, daß es bei Einlaßleitung und der zweiten Zweigleitung vorge- is höherer Belastung der Brennkraftmaschine seinen sehen sind, einem Belastungsdetektor, der bei Ausgang (4Sc) mit dem zweiten Eingang (4Sb) und niedriger Belastung der Brennkraftmaschine das bei niedriger Belastung mit dem ersten Eingang Sperrventii schließt und das Abgasrückführungsven- (48a^ verbindet, wobei die Servoeinrichtung bei til öffnet und bei höherer Belastung das Sperrventil Beaufschlagung mit Atmosphärendruck das Abgasöffnet und bei höherer Belastung das Sperrventil 20 rückführventil schließt
öffnet und das Abgasrückführventil schließt, und 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, gekenn-
einer vom Differenzdruck zwischen der ersten und zeichnet durch eine Drosselstelle (52) zwischen der
zweiten Zweigleitung gesteuerten Betätigungsein- Unterdruckquelle (36) und dem ersten Eingang (48a^
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß des dritten Zweiwegeventils (48).
die Betätigungseinrichtung (56) das Sperrventil (22) 25
geschlossen hält, solange der Druck in der zweiten
Zweigleitung (12b) wesentlich höher als der in der ersten Zweigleitung (\2b)isl.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmagekennzeichnet, daß das Abgasrückführungsventil 30 schine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten (26) beim Übergang von einer höheren Belastung zu Art
einer niedrigeren Belastung der Brennkraftmaschine Bei einer solchen in der DE-OS 29 00 953 beschriebeallmählich geöffnet wird. nen Brennkraftmaschine wirkt die vom Differenzdruck
3. Brennkraftmaschine nacli Anspruch 1 oder 2, gesteuerte Betätigungseinrichtung auf das Abgasrückdadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsein- 35 führventil, dient also als dessen Servoeinrichtung. Bei richtung (56) einen mit einer Speisequelle (58) niedriger Belastung und daher geschlossenem Sperrverbundenen, druckabhängig arbeitenden elektri- ventil erhält die keine Verbrennung ausführende zweite sehen Schalter (56a 56d, 56ej aufweist, der ein erstes Zylindereinheit eine Mischung aus Frischluft und elektromagnetisches Zweiwegeventil (46) mit der zurückgeführten Abgas, wobei die an die zweite Speisequelle verbindet, wenn der in der zweiten 40 Zylindereinheit zurückgeführte Abgasmenge nach Maß-Zweigleitung (12b) herrschende Druck im wesentli- gäbe des Differenzdruckes zwischen der ersten und chen gleich dem in der ersten Zweigleitung (12a) ist, zweiten Zweigleitung gesteuert wird. Außerdem ist bei und der die Speisequelle von dem Zweiwegeventil dieser Brennkraftmaschine auch bei einer höheren trennt, solange der Druck in der zweiten Zweiglei- Belastung eine Abgasrückführung vorgesehen, wozu ein tung (12b) wesentlich größer als der in der ersten 45 zweites Abgasrückführventil vorgesehen ist, über das Zweigleitung (12a) ist, und daß das Zweiwegeventil Abgas in die Einlaßleitung stromab der Drosselklappe eine das Sperrventil (22) betätigende Servoeinrich- eingeleitet werden kann.
tung (28) im erregten Zustand mit Atmosphären- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennkraftmaschi-
druck verbindet, so daß das Sperrventil geöffnet ne der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
wird, und im Ruhezustand mit einer Unterdruckquel- 50 so weiterzubilden, daß bei einem Übergang von einer
Ie (36) verbindet, so daß das Sperrventil geschlossen niedrigeren zu einer höheren Belastung der Brennkraft-
wird. maschine, bei der dann auch die zweite Zylindereinheit
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch aktiv geschaltet wird, kein zuvor an die zweite gekennzeichnet, daß ein zweites elektromagnet!- Zylindereinheit zurückgeführtes Abgas in die erste, zur sches Zweiwegeventil (44) vorgesehen ist, das einen 55 ersten Zylindereinheit führende Zweigleitung hineingeersten mit der Unterdruckquelle (36) verbundenen langen kann.
Eingang (44a), einen zweiten mit Atmosphärendruck Bei einer Brennkraftmaschine der genannten Art ist
verbundenen Eingang (44b)und einen Ausgang (44c) diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
hat, sowie von dem Belastungsdetektor (34) so Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst,
gesteuert wird, daß es bei höherer Belastung der 60 Die beschriebene Brennkraftmaschine zeichnet sich
Brennkraftmaschine den Ausgang (44c) mit dem dadurch aus, daß auch bei einem vom Belastungsdetek-
zweiten Eingang (44ί^ und bei niedriger Belastung tor festgestellten Übergang von einer niedrigen zu einer
den Ausgang (44c,) mit dem ersten Eingang (44a^ höheren Belastung der Brennkraftmaschine, bei der
verbindet, und daß das erste elektromagnetische dann auch die zweite Zylindereinheit durch öffnen des
Zweiwegeventil (46) einen ersten mit der Unter- 65 Sperrventils und Schließen des Abgasrückführventil
druckquelle (36) verbundenen Eingang (46a^, einen sowie Zuführung von Kraftstoff bzw. Zündimpulsen
zweiten mit dem Ausgang (44c^ des zweiten aktiv geschaltet wird, das Sperrventil zwischen der
Zweiwegeventils (44) verbundenen Eingang (46b) ersten und zweiten Zweigleitung so lange noch
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