DE2949017A1 - Anordnung zur steuerung von antriebs- und bremsstrom eines buerstenlosen gleichstrommotors - Google Patents

Anordnung zur steuerung von antriebs- und bremsstrom eines buerstenlosen gleichstrommotors

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Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH ■ '" : (j,, PATENTANWALT β frankfurt/μλιν t. den ' KÜHHORNSHOFWEG 10 V · O 4 POSTSCHECKKONTO FRANKFURT/M. 34 25-605 IV · fVX DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 2 3ΟΟ3ΟΘ TELEFON: 56 10 7β
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411877 KNOPA D
DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
Anordnung zur Steuerung von Antriebs- und Bremsstrom eines bürstenlosen Gleichstrommotors
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung von Antriebsund Bremsstrom eines bürstenlosen Gleichstrommotors, der einen Permanentmagnet-Läufer und Ständerwicklungen aufweist, mit in Reihe zu je einer Ständerwicklung an einer Betriebsspannungsquelle liegenden Halbleiter-Schaltelementen, den Ständerwicklungen jeweils zugeordneten Freilaufdioden, einer Steuerschaltung für die Halbleiter-Schaltelemente, einem die Läufer-Drehwinkellage abtastenden Fühler, der die Halbleiter-Schaltelemente in Abhängigkeit von der Läufer-Drehwinkellage über die Steuerschaltung steuert, einer die Steuerschaltung eberufalls beaufschlagenden Vergleichseinrichtung mit zwei Eingängen und einer in Reihe mit den Ständerwtklungen liegenden Strommeßvorrichtung, die den Ständerwicklungsund den Freilaufdiodenstrom mißt und über die Vergleichseinrichtung getaktet die Abgabe der Steuersignale der Steuerschal/ freigibt oder sperrt.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art enthält die Strommeßvorrichtung in Reihe mit jeder Ständerwicklung je einen Strommeßwiderstand. Die Strommeßwiderstände sind alle mit einer gemeinsamen Stromversorgungsleitung verbunden, mit der auch die Freilaufdioden über eine gemeinsame Spannungsbegrenzungsschaltung in Verbindung
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stehen. Auf diese Weise kann auch der Freilaufstrom gemessen und begrenzt werden. Die Strombegrenzung verhindert eine Entmagnetisierung des Läufer-Dauermagneten und schützt die Freilaufdioden sowie die Halbleiter-Schaltelemente vor Überlastung, Eine derartige Anordnung ist vergleichsweise aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei einfacherem Aufbau auch beim Abbremsen des Motors (im Generatorbetrieb) die Halbleiter-Schaltelemente und Freilaufdioden vor Überlastung schützt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Strommeßvorrichtung eine nur den Ständerwicklungen gemeinsame erste Strommeßeinrichtung und eine nur den Freilaufdioden gemeinsame zweite Strommeßeinrichtung aufweist, daß die erste Strommeßeinrichtung mit dem einen Eingang und die zweite Strommeßeinrichtung mit dem anderen Eingang der Vergleichseinrichtung-verbunden ist und daß die Vergleichseinrichtung der Steuerschaltung ein Freigabesignal oder ein Sperrsignal in Abhängigkeit von einem Vergleich des Meßsignals der ersten Strommeßeinrichtung mit einem ersten Stromgrenzwert und des Meßsignals der zweiten Strommeßeinrichtung mit einem zweiten Stromgrenzwert zuführt.
Hier kommt man mit nur einer Strommeßeinrichtung für alle Phasen des Motors und mit nur einer Strommeßeinrichtung für alle Freilauf-dioden aus.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Vergleichseinrichtung Kippverhalten hat und bei Überschreitung eines oberen und eines unteren Stromgrenzwertes kippt. Durch entsprechende Wahl der Grenzwerte läßt sich die Belastung der Halbleiterbauelemente begrenzen und gleichzeitig der Mittelwert des von den Ständerwicklungen erzeugten magnetischen Flusses entsprechend der gewünschten Drehzahl einstellen. Insbesondere können die Grenzwerte so dicht beieinander liegen, daß die Kippfrequenz höher als die Motorfrequenz und vorzugsweise oberhalb des Hörfrequenzbereichs liegt.
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Oie Vergleichseinrichtung kann zwei Vergleicher aufweisen, von denen der eine Vergleicher dem Vergleich des Meßsignals der ersten Strommeßeinrichtung mit dem ersten Stromgrenzwert und der andere Vergleicher dem Vergleich des Meßsignals der zweiten Strommeßeinrichtung mit dem zweiten Stromgrenzwert zugeordnet ist. Obwohl es grundsätzlich möglich ist, nur einen Vergleicher zu verwenden, lassen sich bei Verwendung zweier Vergleicher die Stromgrenzwerte unabhängig voneinander einstellen.
Die Ausgangssignale der beiden Vergleicher können Je einem von zwei Eingängen eines Flipflop zuführbar sein, die den Kippzustand des Flipflop entgegengesetzt beeinflussen. Auf diese Weise läßt sich ein sehr rasch erfolgender Polaritätswechsel der Eingangsslgnaldifferenz des einen Vergleichers bis zu einer das richtige Vorzeichen aufweisenden Änderung der Eingangssignaldifferenz des anderen Vergleichers festhalten, und umgekehrt.
Insbesondere bei einem Motor mit nur zwei Ständerwicklungen, die um 180° versetzt angeordnet sind, ist es günstig, wenn dafür gesorgt ist, daß Jede Freilaufdiode das ihre zugeordnete Ständerwicklung ein- und ausschaltende Halbleiter-Schaltelement überbrückt, daß jede Freilaufdiode antiparallel zum Halbleiter-Schaltelement zwischen der mit der Ständerwicklung verbundenen Seite des Halbleiter-Schaltelements und dem mit der anderen Seite des Halbleiter-Schaltelements verbundenen Pol der Betriebsgleichspannungsquelle liegt, und daß die Ständerwicklungen bifilar gewickelt sind. Auf diese Weise wird bei einfachem Aufbau erreicht, daß die im Magnetfeld einer gerade abgeschalteten Ständerwicklung gespeicherte Energie zur Begrenzung der Spannung am gerade abgeschalteten Halbleiter-Schaltelement über die andere Ständerwicklung als Freilaufstrom abgebaut wird, aber dennoch in der gleichen Drehrichtung weiterwirkt. Dies erhöht den Wirkungsgrad.
Sodann kann die den Ständerwicklungen abgekehrte Seite der Halbleiter-Schal telemente gemeinsam über einen ersten Strommeßwiderstand und die den Ständerwicklungen abgekehrte Seite der Frei-
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laufdioden gemeinsam über einen zweiten Strommeßwiderstand mit dem zugehörigen Pol der Betriebsgleichspannungsquelle verbunden sein. Dies ermöglicht eine besonders einfache Ausbildung der Vergleicher als Differenzverstärker mit einem umkehrenden Eingang und einem nicht umkehrenden Eingang.
Hierbei kann der umkehrende Eingang des einen Vergleichers mit dem bei normaler BetriebsStromrichtung einen positiven Spannungsabfall aufweisenden Strommeßwiderstand und der nichtumkehrende Eingang dieses Vergleichers auf einem dem oberen Stromgrenzwert entsprechenden Bezugspotential liegen und ferner der nichtumkehrende Eingang des anderen Vergleichers mit dem beim Fließen eines Freilaufstroms einen negativen Spannungsabfall aufweisenden Strommeßwiderstand verbunden sein und der umkehrende Eingang dieses Vergleichers auf einem dem unteren Stromgrenzwert entsprechenden Bezugspotentail liegen. Wenn dann durch den einen Strommeßwiderstand ein Betriebsstrom fließt, ist der Spannungsabfall am anderen und damit auch die Spannung am angeschlossenen Eingang des einen Vergleichers O, weil in diesem Falle durch den anderen Strommeßwiderstand kein Strom fließt, während das Umgekehrte für das Fließen eines Freilaufstroms gilt.
Vorzugsweise sind die Bezugspotentiale an den betreffenden Ver-•gleidiereingängen einstellbar. Dies ermöglicht auf einfache Weise eine Änderung der Stromgrenzwerte und damit auch der Schaltfrequenz (Zerhacker-Frequenz) der Halbleiter-Bauelemente.
Ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild der Stromsteueranordnung und
Fig. 2 bis 7 den zeitlichen Verlauf einiger elektrischen Größen in der Steueranordnung und im angeschlossenen Motor zur Erläuterung der Wirkungsweise.
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Nach Fig. 1 liegen an den Polen (+) und (O) einer nicht dargestellten Betriebsgleichspannungsquelle eine Ständerwicklung 1, ein Transistor 2 und ein Strommeßwiderstand 3 in Reihe. Sodann liegen an der ßetriebsgleichspannungsquelle eine zweite Ständerwicklung 4, ein Transistor 5 und der Strommeßwiderstand 3 in Reihe. Die Ständerwicklungen 1und 4 sind bifilar auf den Kern des Ständers gewickelt.
Die Verbindung von Transistor 2 und Ständerwicklung 1 ist über eine Freilaufdiode 6 und einen zweiten Strommeßwiderstand 7 mit dem auf Nullpotential liegenden Pol (0) der Betriebsgleichspannungsquelle verbunden. Desgleichen ist die Verbindung von Transistor 5 und Ständerwicklung 4 über eine zweite Freilaufdiode 8 und den zweiten Strommeßwiderstand 7 mit dem Pol (O) der Betriebsgleichspannungsquelle verbunden. Dabei sind die Freilaufdioden 6 und 8 gegensinnig zu den Transistoren 2 und 5 gepolt.
Der Gleichstrommotor hat einen schematisch dargestellten DauermagnetläuÄ· 9, dessen Drehwinkellage von einem magnetfeldabhängigen Fühler 10 abgetastet M*rd. Der Fühler 10 bewirkt über eine Steuerschaltung 11, die ausgangsseitig mit den Basen der Transistoren 2 und 5 verbunden ist, die Kommutierung der Transistoren nach Jeder halben Läuferumdrehung.
Die Steuerschaltung 11 hat einen Sperreingang 12, der mit dem Ausgang Q einer Vergleichseinrichtung 13 verbunden ist. Die Vergleichseinrichtung 13 enthält einen Spannungsteiler aus vier ohmschen Widerständen 14 bis 17. Der Widerstand 14 ist einerseits mit dem positiven Pol (+) und anderseits über den Widerstand 15 mit einem ebenfalls auf Nullpotential liegenden Pol (0) einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle verbunden, während der Widerstand 15 einerseits mit diesem auf Nullpotential liegenden Pol (0) und andererseits über den Widerstand 17 mit dem negativen Pol (-) dieser Gleichspannungsquelle verbunden ist. Sodann sind die Widerstände 14 und 16 einstellbar.
Der Verbindungspunkt 18 der Widerstände 14 und 15 ist mit dem nlchtumkehrenden Eingang (*) eines Vergleichers 19 und der
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Verbindungspunkt 20 der Widerstände 16 und 17 mit dem umkehrenden Eingang (-) eines Vergleichers 21 verbunden. Der umkehrende Eingang (-) des Vergleichers 19 ist zugleich der eine Eingang 22 der Vergleichseinrichtung 13 und mit dem Verbindungspunkt von Transistor 2 und Strommeßwiderstand 3 verbunden, während der nichtumkehrende Eingang (+) des Vergleichers 21 gleichzeitig der andere Eingang 23 der Vergleichseinrichtung 13 und mit dem Verbindungspunkt von Transistor 5 und Strommeßwiderstand 7 verbunden ist. Die Vergleicher 19 und 21 sind Differenzverstärker mit sehr hoher Verstärkung und mit Kippverhalten. Überschreitet das Potential am umkehrenden Eingang (-) dasjenige am nichtumkehrenden Eingang (+) in positiver Richtung, dann kippt das Vergleicheraus gangs signal auf einen negativen (niedrigen) Wert, und umgekehrt.
Der Ausgang des Vergleichers 19 ist mit einem Eingang R und der Ausgang des Vergleichers 21 mit einem Eingang C eines Flipflop 24 verbunden. Diese Eingänge beeinflussen den Zustand des Ausgangssignals des Flipflop 24 an einem Ausgang Q, der zugleich den Ausgang der Vergleichseinrichtung 13 bildet, entgegengesetzt. Wenn das Signal am Eingang R abfällt, d.h. die Rückflanke des Ausgangssignals des Vergleichers 19 auftritt, wird das Hipflop 24 so gekippt, daß am Ausgang Q ein Sperrsignal U^ (logisch Null) auftritt. Wenn dagegen nach einem Abfall des Signals am Eingang R das Signal am Eingang C ansteigt, d.h. die Vorderflanke des Ausgangssignals des Vergleichers 21 auftritt, wird das Fünf 1 op 24 so gekippt, daß am Ausgang Q ein Frei gäbe signal U (logisch Eins) auftritt.
Damit ergibt sich unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 7 folgende Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1.
Im Zeitpunkt t gleich ο sei das vom Fühler 2Γ abgegebene Steuersignal positiv und am Ausgang Q bzw. am Ehgang 12 das Freigabesignal Uq (Fig. 6) vorhanden. Das Steuersignal wird daher von der Steuerschaltung 11 durchgelassen und, da es sich um die erste Hälfte der Läuferumdrehung handelt, der Basis des Transistors 2
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zugeführt, während der Transistor 5 kein Steuersignal erhält. Der Transistor 2 wird daraufhin leitend, so daß ein etwa linear ansteigender Strom vom positiven Pol (+) der Betriebsgleichspannungsquelle über die Ständerwicklung 1, den Transistor 2 und den Strommeßwiders tand 3 zu dem auf Nullpotential liegenden Pol (0) der Betriebegleichspannungsquelle fließt. Der von diesem durch die Ständerwicklung 1 fließenden Strom erzeugte magnetische Fluß 4 (Fig. 7) steigt daher etwa linear an, bis dieser Strom am Strommeßwiderstand 3 einen Spannungsabfall U, (Fig. 2) hervorruft, der die mittels des Widerstands 14 am Verbindungspunkt eingestellte, einem oberen Stromgrenzwert entsprechende Spannung U18 (Pig. 2) im Zeitpunkt t1 überschreitet. Dadurch kippt der Vergleicher 19, so daß sein zuvor positives Ausgangssignal U1Q negativ wird (Fig. 4), das Flipflop 24 ebenfalls kippt, am Ausgang Q das Sperrsignal 0Q (Fig. 6) auftritt und das der Basis des Transistors 2 zugeführte Steuersignal gesperrt wird. Der Transistor 2 wird daher im Zeitpunkt t1 gesperrt, so daß der Strom in der Ständerwicklung 1 unterbrahen wird und der von diesem Strom verursachte Spannungsabfall U, am Strommeßwiderstand 3 verschwindet und gleichzeitig der Vergleicher 19 bzw. sein Ausgangssignal U1Q zurückkippt (Fig. 4), ohne dadurch den Zustand des Flipflop 24 zu beeinflussen. Da beide Ständerwicklungen 1 und 4 jedoch durch den Kern des Ständers magnetisch gekoppelt sind, kann die bis zum Zeitpunkt t1 im Magnetfeld gespeicherte magnetische Energie über die Ständerwicklung 4 abgebaut werden. Denn solange in der Ständerwicklung 1 ein Strom floß, wurde ±i der Ständerwicklung 4 eine Spannung induziert, die so gepolt war, daß de einen Strom in Durchlaßrichtung des gesperrten Transistors 5 und entgegen der DuKhlaßrichtung der Freilaufdiode 8 zu treiben bestrebt war. Durch die Unterbrechung des Stromflusses in der Ständerwicklung 1 wird Jedoch eine Spannung in der Ständerwicklung 4 induziert, die höher als die der Betriebsgleichspannungsquelle und zu dieser entgegengesetzt gepolt ist. Die in der Ständerwicklung 4 durch die Stromunterbrechung in der Ständerwicklung 1 induzierte Spannung kann daher jetzt einen Strom zurück in die Betriebsgleichspannungsquelle treiben, der über den Strommeßwiderstand 7 und die Freilauf diode 8 fließt.
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Dieser Strom ist negativ in Bezug auf die Polarität des Stroms, der über den Strommeßwiderstand 3 floß, und steigt sprungartig (in negativer Richtung) auf einen Wert an, der dem Fluß i im Zeitpunkt t1 entspricht. Dabei unterschreitet der durch diesen Strom am Strommeßwiderstand 7 hervorgerufene (negative) Spannungsabfall Uy sofort das dem unteren Stromgrenzwert entsprechende Bezugspotential U20 (Fig. 3) am Verbindungspunkt 20, so daß jetzt der Vergleicher 21 kippt und sein Ausgangssignal Up1 (Fig. 5) auf einen negativen (bzw. niedrigen) Wert abfällt. Der negative Strom im Strommeßwiderstand 7 nimmt daraufhin entsprechend dem Abbau der im Magnetfeld gespeicherten magnetischen Energie etwa linear ab, so daß der Spannungsabfall U„ ebenfalls allmählich abnimmt (Fig. 3), d.h. das Potential am Eingang 23 in positiver Richtung ansteigt. Im Zeitpunkt t2 überschreitet dieses Potential wieder das Bezugspotential U20 am Verbindungspunkt 20, so daß der Verstärker 21 wieder zurUckkippt und durch den Anstieg seines Ausgangssignals U21 das Flipflop 24 wieder gesetzt wird. Dadurch tritt wieder das Freigäbesignal UQ am Eingang 12 der Steuerschaltung 11 auf. Der Basis des Transistors 2 wird daher wieder das Steuersignal des Fühlers 10 zugeführt, und der Transistor 2 wird wieder vollständig leitend. Da im Zeitpunkt tp noch eine magnetische Restenergie im Magnetfeld gespeichert ist, steigt der Strom im Strommeßwiderstand 3 und damit der Spannungsabfall U, an diesem sprungartig auf einen dieser Restenergie entsprechenden Wert an, um danach etwa linear weiter anzusteigen, bis im Zeitpunkt t, wieder das dem oberen Stromgrenzwert entsprechende Bezugspotential U1Q erreicht ist. Von da an wiederholt sich der geschilderte Vorgang bis zum Zeitpunkt t , in dem eine halbe Läuferumdrehung vollendet ist. Nunmehr wird das Steuersignal des Fühlers 10 auf die Basis des bis dahin durchgehend gesperrten Transistors 5 umgeschaltet und ebenfalls im Takt des Wechsels des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung 13 freigegeben und gesperrt, so daß auch während der zweiten Hälfte einer Läuferumdrehung ein entsprechender etwa sägezahnförmiger Flußverlauf wie in der ersten halben Umdrehung entsteht, jedoch mit entgegengesetzter Polarität, wie es in der rechten unteren Hälfte der Fig. 7 dargestellt ist. Dieser
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negative Fluß wirkt nunmehr in der zweiten Hälfte einer Läuferumdrehung in der gleichen Drehrichtung weiter wie der positive Fluß in der ersten Hälfte der Läuferumdrehung.
Die Wahl der Grenzwerte, bei denen die Vergleicher kippen, bestimmt den Mittelwert des Flusses φ und damit der Motordrehzahl sowie die Takt- bzw. Schaltfrequenz der Transistoren, die vorzugsweise außerhalb des Hörfrequenzbereichs gelegt ist.
Die Rückführung der im Magnetfeld gespeicherten Energie nach der Abschaltung einer Ständerwicklung über die jeweils andere Ständerwicklung in die Betriebsspannungsquelle hat den Vorteil, daß diese Energie teilweise auch zum Drehmoment des Motors beiträgt. Außerdem werden sowohl die Transistoren als auch die Freilaufdioden vor Überlastung geschützt. Die Strombegrenzung ist auch dann wirksam, wenn der Motor im Generatorbetrieb arbeitet, z.B» bei einer Abbremsung, die hier gleichzeitig eine Nutzbremsung bedeutet. Eine Abbremsung kann leicht dadurch erreicht werden, daß der eine Transistor zwangsweise ständig leitend gehalten wird.
Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen im Rahmen der Erfindung. So können anstelle der Transistoren auch andere Halbleiter-Schaltelemente vorgesehen sein, z.B. Abschaltthyristoren, die durch Steuerimpulse geeigneter Polarität zwischen dem Steueranschluß und dem zugehörigen Hauptanschluß nicht nur vom Sperrzustand in den Durchlaß zustand, sondern auch umgekehrt vom Durchlaßzustand in den Sperrzustand umgeschaltet werden können.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    / 1.JAnordung zur Steuerung von Antriebs- und Bremsstrom eines — bürstenlosen Gleichstrommotors, der einen Permanentmagnet-Läufer und Ständerwicklungen aufweist, mit in Reihe zu je einer Ständerwicklung an einer Betriebsspannungsquelle liegenden Halbleiter-Schaltelementen, den Ständerwicklungen jeweils zugeordneten Rreilaufdioden, einer Steuerschaltung für die Halbleiter-Schaltelemente, einem die Laufer-Drehwinkellage abtastenden Fühler, der die Halbleiter-Schaltelemente in Abhängigkeit von der Läufer-Drehwinkellage über die Steuerschaltung steuert, einer die Steuerschaltung ebenfalls beaufschlagenden Vergleichseinrichtung mit zwei Eingängen und einer in Reihe mit den Ständerwicklungen liegenden Strommeßvorrichtung, die den Ständerwicklungs- und den Freilaufdiodenstrom mißt und über die Vergleichseinrichtung getaktet die Abgabe der Steuersignale der Steuerschaltung freigibt oder sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stommeßvorrichtung (3, 7) eine nur den Ständerwicklungen (1, 4) gemeinsame erste Strommeßeinrichtung (3) und eine nur den Freilaufdioden (6, 8) gemeinsame zweite Strommeßeinrichtung (7) aufweist , daß die erste Strommeßeinrichtung (3) mit dem einen Eingang (22) und die zweite Strommeßeinrichtung (7) mit dem anderen Eingang (23) der Vergleichseinrichtung (13) verbunden ist und daß die Vergleichseinrichtung (13) der Steuerschaltung (11) ein Freigäbesignal(UQ) oder ein Sperrsignal (ÜQ) in Abhängigkeit von einem Vergleich des Meßsignals (U,) der ersten Strommeßeinrichtung (3) mit einem ersten Stromgrenzwert (U^8) und des Meßsignals (Uy) der zweiten Strommeßeinrichtung (7) mit einem zweiten Stromgrenzwert (U20) zuführt. 130024/0338
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  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (13) Kippverhalten hat und bei Überschreitung eines oberen (U1Q) und eines unteren Stromgrenzwertes (U20) kippt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippfrequenz höher als die Motorfrequenz und vorzugsweise, oberhalb des Hörfrequenzbereiches liegt.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (13) zwei Vergleicher (19, 21) aufweist, von denen der eine Vergleicher (19) dem Vergleich des Meßsignals (U^) der ersten Strommeßeinrichtung (3) mit dem eisten Stromgrenzwert (U1Q) und der andere Vergleicher (21) dem Vergleich des Meßsignals (Uy) der zweiten Strommeßeinrichtung (7) mit dem zweiten Stromgrenzwert (Up0) zugeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale (U1Q, U21) der Vergleicher (19, 21) je einem von zwei Eingängen (R, C) eines Flipflop (24) zuführbar sind, die den Kippzustand des Flipflop (24) entgegengesetzt beeinflussen.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Freilaufdiode (6, 8) das ihre zugeordnete Ständerwicklung ein- und ausschaltende Halbleiter-Schaltelement (2; 5) überbrückt, daß jede Freilaufdiode antiparallel zum Halbleiter-Schaltelement zwischen der mit der Ständerwicklung verbundenen Seite des Halbleiter-rSchaltelements und dem mit der anderen Seite des Halbleiter-Schaltelements verbundenen Pol (O) der Betriebsgleichspannungsquelle liegt, und daß die Ständerwicklungen(1, 4) bifilar gewickelt sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ständerwicklungen (1, 4) abgekehrten Seiten der Halbleiter-Schaltelemente (2, 5) gemeinsam über einen ersten
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    Strommeßwiderstand (3) und die den Ständerwicklungen abgekehrten Seiten der Freilaufdioden (6, 8) gemeinsam über einen zweiten Strommeßwiderstand (7) mit dem zugehörigen Pol (O) der Betriebsgleichspannungsquelle verbunden sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein umkehrender Eingang (-) des einen Vergleichers (19) mit dem bei normaler Betriebsstromrichtung einen positiven Spannungsabfall (U,) aufweisenden Strommeßwiderstand (3) und ein nicht-umkehrender Eingang (+) dieses Vergleichers (19) auf einem dem oberen Stromgrenzwert entsprechenden Bezugspotential (U,. g) liegt und daß ein nichtumkehrender Eingang (+) des anderen Vergleichers (21) mit dem beim Fließen eines Freilaufstroms einen negativen Spannungsabfall (Uy) aufweisenden Strommeßwiderstand (7) verbunden ist und ein umkehrender Eingang (-) dieses Vergleichers (21) auf einem dem unteren Stromgrenzwert entsprechenden Bezugspotential (U20) liegt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugspotentiale einstellbar sind.
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DE2949017A 1979-12-06 1979-12-06 Anordnung zum Steuern von Antriebs- und Bremsstrom eines bürstenlosen Gleichstrommotors Expired DE2949017C2 (de)

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