DE2948278A1 - Wassersparende toilettenschuessel - Google Patents

Wassersparende toilettenschuessel

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DE2948278A1
DE2948278A1 DE19792948278 DE2948278A DE2948278A1 DE 2948278 A1 DE2948278 A1 DE 2948278A1 DE 19792948278 DE19792948278 DE 19792948278 DE 2948278 A DE2948278 A DE 2948278A DE 2948278 A1 DE2948278 A1 DE 2948278A1
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water
bowl
flushing
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flush
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DE19792948278
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Kuo Lung Taipei Taiwan Tsai
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/08Bowls with means producing a flushing water swirl

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Toilettenschüssel.
  • Der Hauptspüleinlaß einer herkömmlichen Toilettenschüssel ist klein, rechteckförmig im Querschnitt und allgemein vertikal angeordnet. Die zum Spülen benötigte Wassermenge ist verhältnismäßig klein und schwach und da das Wasser entlang der hinteren Wand der Toilettenschüssel spült, ohne daß irgendeine Führungseinrichtung zum Lenken des Spülwassers in die Toilettenschüssel vorgesehen ist, führt der Widerstand der Wand häufig zur Verminderung der Spülwirkung. Da überdies die sekundären Spüleinlässe einer herkömmlichen Toilettenschüssel eine große Zahl aufweisen und derart aufgebaut sind, daß die sekundäre Spülung in mehr als einer Richtung gleichzeitig mit der Hauptspülung eintritt, vermindert die sekundäre Spülung lediglich die Wirkung der Hauptspülung. Zusätzlich weisen die herkömmlichen Toilettenschüsseln den Nachteil auf, daß beim Beginn der Spülung das Abfallmaterial nicht unverzüglich entfernt wird und daß daher zusätzliches Wasser erforderlich ist, um das Abfallmaterial wegzuspülen; überdies wird eine Menge Lärm verursacht. Obwohl bereits mehrere Arten von leise arbeitenden Toilettenschüsseln vorgeschlagen worden sind, wurden jedoch die meisten im Handel nicht akzeptiert, da im einzelnen eine große Wassermenge, d.h.
  • 20 1 erforderlich ist.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Spülwasserführungseinrichtung mit neuartiger Ausbildung an einer Position bezüglich des Hauptspüleinlasses zu schaffen und zu bewirken, daß wenigstens einer der Wasserspülströme eine starke Schiebewirkung in Richtung vorwärts und nach unten zum Mittelpunkt des kleineren Wirbels mit heftiger Bewegung auslöst, so daß das Abfallmaterial aus der Schüssel mit maximaler Geschwindigkeit und einer sehr begrenzten Wassermenge leicht entfernt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine wassersparende und leise arbeitende Toilettenschüssel entweder des Syphontyps oder des Ausblastyps zu schaffen, in welcher ein sehr wirksamer Spülvorgang mit einer sehr begrenzten Wasser menge möglich ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine wassersparende Toilettenschüssel zu schaffen, in welcher die Ströme des Spülwassers in das Reservoir hineingerichtet und untergetaucht sind, so daß eine optimale Qualität eines leisen Betriebs erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Toilettenschüssel geschaffen, in welcher eine Spülwasserführungseinrichtung an einer Position bezüglich des Hauptspüleinlasses derart angebracht ist, daß eine sehr starke und rasche korrelierte Spuiwirkung gebildet wird, und das Abfallmaterial mit einer minimalen Wassermenge und mit einem leisen Spülvorgang aus der Schüssel herausbewegt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen wassersparenden Toilettenschüssel; Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels entlang der Linie I-I der Fig. 1; Fig. 3 einen Vertikalschnitt des ersten Ausführungsbeispiels entlang der Linie II-II der Fig. 2, wobei ein Querschnitt des Wassereinlaßdurchgangs und die Gestaltung des ersten Spüleinlasses dargestellt sind; Fig. 4 einen Vertikalschnitt des ersten Ausführungsbeispiels entlang der Linie III-III der Fig. 2, wobei ein Querschnitt eines Wassereinlaßdurchgangs und die Gestaltung des zweiten Spüleinlasses dargestellt sind; Fig. 5A - 5C eine schematische Draufsicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 2, die di schritte einer korrelierten Spülwirkung der ersten und zweiten Hauptspülung während des Spülvorganges dargestellt sind; Fig. 6 eine vertikale Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer der Fig. 3 entsprechenden Position, wobei eine Vielzahl von sekundären Spülwassereinlässen gezeigt ist, die zusätzlich um den oberen Rand der Toilettenschüssel herum angeordnet sind; Fig. 7 eine vertikale seitliche Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und Fig. 8 eine vertikale seitliche Schnittansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei der Hauptspülwassereinlaß oberhalb der Wasseroberfläche des Reservoirs angebracht ist.
  • Die Fig. 1 bis 5 stellen das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen wassersparenden und leise arbeitenden Toilettenschüssel dar. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist am hinteren Teil der wassersparenden Schüssel 10 ein Wassereinlaß 20 vorgesehen; innerhalb der Schüssel 10 ist ein Reservoir 11 geformt.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind absichtlich zwei Haupt-Spülwassereinlässe 211 und 212 an der hinteren inneren Wand der Schüssel 10 in einer Höhe unterhalb des Wasserspiegels des Reservoirs 11 angeordnet; zwischen den beiden Einlässen ist eine Spülführungseinrichtung 30 angeordnet, die aus einem auswärts konvexen Teil besteht und sich in Längsrichtung von der Nachbarschaft der beiden Einlässe 211 und 212 zur oberen Wand der Schüssel 10 erstreckt.
  • Der erste Hauptspülwassereinlaß 211 und der zweite Hauptspülwassereinlaß 212 stehen über den Wasser-Spüldurchgang 21 mit dem Wassereingang in Fluid-Verbindung. Oberhalb des Reservoirs 11 ist eine Falle 12 glatt nach unten geneigt, die sich ausgehend von der oberen Wand der Schüssel mit ihrem freien Ende 121 in die Wasseroberfläche des Reservoirs 11 hineinerstreckt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der erste Hauptspüleinlaß 211 an der linken Seite und der zweite Hauptspüleinlaß 212 an der rechten Seite angeordnet.
  • Die Gestaltung des ersten Hauptspüleinlasies 211 ist vorzugsweise ein größeres und ungefähr rundes Loch, während der zweite Hauptspüleinlaß 212 vorzugsweise ein kleineres und ungefähr rechtwinkeliges oder eliptisches Loch ist. Die Ausrichtung, Lage und die Gestaltung des ersten Spülwassereinlasses 211 sind in gegenseitiger Beziehung zur Spülwasserführungseinrichtung allgemein derart vorgesehen, daß zwei Arten von Spülströmen in der Form M1 und M2 geführt werden. Wie in den Fig. 5A bis 5C gezeigt ist, ist der Strom M1 ein linkslaufender Strom, der um die innere Wand der Schüssel herum verläuft und unter der Widerstandswirkung des freien Endes 121 der Falle 12 und der Spülwasserführungseinrichtung 30 einen kleineren Wirbel M11 (wie in der Fig. 5A gezeigt) bildet, und zwar in vorwärtiger und abwärtiger Richtung auf das Wehr 41 des'Führungstroges 40 zu, während der Strom M2 einen im Gegenuhrzeigersinn laufenden größeren Wirbel um den oberen Wandabschnitt der Schüssel 10 herum bildet, d.h. bis zum Wasserspiegel des Reservoirs 11 hinaufreicht, und zwar aufgrund der Gestaltung der inneren Wand der Schüssel 10, so daß ein Wirbel M2 entlang eines größeren Kreises geführt wird.
  • Sobald der Wirbel M2 den Nachbarschaftsbereich links der Spülwasserfhrungseinrichtung 30 erreicht, wird er gezwungen, seine Richtung zu ändern und sich in eine Strömung M21, wie dargestellt, abzudrehen.
  • Zu diesem Zeitpunkt ruft der zweite Haupteinlaß 212 ebenfalls einen geraden und nach unten schiebenden Spülstrom M3 hervor, der sich mit dem Spülstrom M21 mischt. Unter der Wirkung des korrelierten Auftretens beider Ströme M21 und M3 wird auf diese Weise eine starke vorwärts und nach unten schiebende Spülströmung M23 erzielt. Wie erkennbar ist, beschleunigt dabei der Spülstrom M2 seine zentripetale Bewegung um die glatte obere Wand der Schüssel herum auf eine Maximalgeschwindigkeit, wenn der Spülstrom M2 die rechte Seitenkante des konvexen Teils der Spülwasserführungseinrichtung 30 erreicht.
  • Auf diese Weise ruft der Spülstrom M23 eine ausreichend starke Wirkung hervor um den kleineren Wirbel M11, der vom Spülstrom M1 hervorgerufen ist, in eine gerade und nach unten zum unteren Abschnitt des freien Endes 121 der Falle 12 verlaufende Richtung zu schieben; der sich ergebende Spülstrom M23 und M11 kann leicht das Abfallmaterial aus der Schüssel 10 entlang des Führungstroges 40 spülen und wirksam verhindern, daß das Abfallmaterial unter einer sehr begrenzten Wassermenge, d.h. nicht mehr als 6 Liter, verweilt.
  • Wenn das Reservoir 11 einen hohen Wasserpegel aufweist, wie bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt, kann der größere Wirbel M2 den oberen Wandabschnitt der Schüssel erreichen, um leicht ein daran haftendes Abfallmaterial abzuwaschen, so daß der sekundäre Spülstrom auf diese Weise gewöhnlich weggelassen werden kann.
  • In der Fig. 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der wassersparenden erfindungsgemäßen Toilettenschüssel dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Wasserpegel des Reservoirs 11 beträchtlich niedriger als bei dem ersten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 3). Zur vollständigen Ausführung des Spülvorgangs ist eine Vielzahl von sekundären Spülwassereinlässen 221-221 um den Rand der Toilettenschüssel herum angeordnet.
  • Die sekundären Spülwassereinlässe 221-221 stehen in Fluid-Verbindung mit dem Spülwassereingang 20, um von diesem über einen sekundären Spülwasserdurchgang 22 das Spülwasser zu empfangen.
  • Die anderen Teile führen die gleiche Funktion aus wie vorstehend beschrieben, so daß eine einzelne Erläuterung unterbleiben kann.
  • In der Fig. 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen wassersparenden und leise arbeitenden Toilettenschüssel dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Wassereintritt 207 am hinteren Teil der Schüssel angeordnet und der erste und der zweite Hauptspüleinlaß sind im vorderen Teil der Schüssel gelegen, wie in der Zeichnung dargestellt, wobei dieser vordere Teil über den Wasserdurchgang 208 und einen Tunnel 209 mit dem Wassereintritt 207 verbunden ist, so daß wiederum ein wirksamer Spülvorgang wie vorstehend erläutert durchgeführt werden kann. , Die Hauptspüleinlässe der vorstehenden Beschreibungen sind unterhalb des Wasserspiegels des Reservoirs 11 angeordnet, so daß während des Spülvorgangs eine optimale Qualität eines leisen Betriebs erzielt wird.
  • Die Hauptspülung bei den vorstehenden Beschreibungen wird durch zwei Arten von Hauptspüleinlässen durchgeführt, die unterhalb des Wasserspiegels des Reservoirspositiofliert sind. Wenn jedoch einer der Hauptspüleinlässe weggelassen wird, sollte der verbleibende Hauptspüleinlaß von einer Art sein, die eine Hauptspülung in Gestalt eines starken nach unten und vorwärts gerichteten Stromes herbeiführen kann,und zwar in korrelierter Wirkung mit einem größeren Wirbel, der aus dem sekundären Spüleinlaß kommt, um das Abfallmaterial aus der Schüssel zu schieben. Dabei sollten die sekundären Spüleinlässe in der gleichen Richtung ausgerichtet sein, um einen größeren Wirbel entlang einer inneren Oberfläche der Schüssel hervorzurufen. Bei Langzeitversuchen mit diesem Ausführungsbeispiel wurde gefunden, daß 7 Liter Spülwasser erforderlich sind, um die gleiche Funktion wie vorstehend erläutert zu erzielen.
  • Wenn nur Wasser gespart werden soll und auf den Vorteil des leisen Betriebs der Toilettenschüssel verzichtet wird, kann die Lage der bei den vorherigen Ausführunsbeispielen vorgesehenen Hauptspüleinlässaibezüglich der flöhenposition über die Wasseroberfläche des Reservoirs Ii angehoben werden.
  • Bei den Versuchen zeigte sich, daß ihr Spqlbetrieb und die erforderliche Wassermenge keinen Unterschied hervorruft. Diese Veränderungen der Anordnung der Lageposition der Hauptspüleinlässe liegen daher im Rahmen der Erfindung.
  • Zur weiteren Erläuterung der vorstehend beschriebenen Erfindung ist in der Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Hauptspüleinlaß 201 ist über den Spülwasserdurchgang 22 dabei fluidmäßig mit dem Wasserzutritt 20 verbunden; er ruft einen. nach unten zur Spülwasserführungseinrichtung 30 verlaufenden Spuiwasserstrom hervor sowie eine gerade nach unten ausgerichtete Spülwirkung, um das Abfallmaterial aus der Schüssel wegzuspülen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Viel@ahl von sekundären Spüleinlässen 221 in dem sekundärer Spüldurchgang 22 gebildet, die in der gleichen Richtung geneigt sind um einen größeren Wirbel entlang einer Innenoberfläche der Schüssel, wie vorstehend erläutert, hervorzurufen.

Claims (6)

  1. Wassersparende Toilettenschüssel Patentansprüche 1.Wassersparende Toilettenschüssel, dadurch g e k e n n -ze i c h n e t , daß die Schüssel ein Reservoir aufweist, eine Falle und einen in der Schüssel gebildeten Hautspüleinlaß, sowie einen an der Schüssel angebrachten Spülwassereinlaß, eine Spülwasserführungseinrichtung, die sich konvex in Längsrichtung von der oberen Wand zum unteren Wandabschnitt der Schüssel erstreckt, daß der Hauptspüleinlaß in einer derartigen Position bezüglich der Spülwasserführungseinrichtung angeordnet ist, daß er ein sich ergebendes Spülwasser in Gestalt eines sehr starken Wirbels hervorruft, um so das Abfallmaterial vorwärts und nach unten gerichtet in die Nähe des unteren Endes der Falle schiebt und danach das Abfallmaterial unverzüglich aus der Schüssel entfernt.
  2. 2. Wassersparende Toilettenschüssel, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Schüssel ein Reservoir gebildet ist, daß an der Schüssel eine Spülwassereinlaßeinrichtung angebracht ist, daß sich ein Fallenelement von der oberen Wand der Schüssel in die Wasseroberfläche des Reservoirs hineinerstreckt, daß sich eine Spülwasserführungseinrichtung konvex in Längsrichtung von der oberen Wand zum unteren Wandabschnitt der Schüssel erstreckt, daß ein Hauptspüleinlaß an einer derartigen Position bezüglich der Spülwasserführungseinrichtung angeordnet ist, daß er das sich ergebende Spülwasser in Gestalt eines sehr starken Wirbels herbeiführt, so daßdas Abfallmaterial vorwärts und nach unten gerichtet in die Nachbarschaft der unteren Falle der Schüssel schiebt, daß eine sekundäre Spüleinrichtung vorgesehen ist, die den oberen Rand der Schüssel umgibt und einen sekundären Spüldurchgang aufweist, der in Fluidverbindung mit der Spülwassereinlaßrichtung steht, um einen starken Wirbelstrom hervorzurufen und das Abfallmaterial unterzutauchen und aus der Schüssel herauszuschieben, und daß eine Spülwasserdurchgangs-Begrenzungseinriahtung einen Spülwasserdurchgang definiert, der die Sptlwassereinla chtung mit dem Hauptspüleinlaß und den sekundären Spüleinlässen fluidmäßig verbindet.
  3. 3. Toilettenschüssel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wasserspülung überdies eine sekundäre Spüleinrichtung am oberen Rand der Schüssel aufweist.
  4. 4. Toilettenschüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hauptspüleinlässe unterhalb des Wasserpegels des Reservoirs positioniert sind.
  5. 5. Toilettenschüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hauptspüleinlässe oberhalb des Wasserpegels des Reservoirs positioniert sind.
  6. 6. Toilettenschüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wasserzutritt am hinteren oder vorderen Teil der Schüssel vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910206A1 (de) * 1988-09-26 1990-03-29 Household Mfg Toilette mit wirbelstromspuelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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