DE2947816C2 - Abzugsvorrichtung für extrudierte Profile und Rohre - Google Patents

Abzugsvorrichtung für extrudierte Profile und Rohre

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Rehau Plastiks GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für extrudierte Profile und Rohre, vorzugsweise aus Kunststoff, mit zwei Abztgseinht-ten zum Erfassen und Weitertransportieren des Cxtrudates, wobei die obere y, Abzugseinheit gegenüber der un· ;ren Abzugseinheit schwenkbar gelagert ist Derartige Abzugsvorrichtungen sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt
Die dem Stand der Technik am nächsten kommende Vorrichtung ist ein Gerät bei dem die obere Abzugseinheit schwenkbar gelagert ist und eine Kompensationseinrichtung für das Eigengewicht besitzt Aufgrund dieser Merkmale paßt sich die obere Abzugseinheit auftretenden Dickenunterschieden des Extrudats an. Solche Dickenunterschiede können beispielsweise beim Anfahren der Fertigung des Extrudats auftreten, bis die Maßhaltigkeit des Extrudats erreicht ist Der Nachteil der bekannten Vorrichtung ist jedoch darin zu sehen, daß aufgrund ungünstiger Aufhängung relativ große Kräfte erforderlich sind, um das Profil durchgehend zu erfassen. In der Regel sind bei den bekannten Vorrichtungen die oberen Abzugseinheiten durch Linearführungen gehalten, die beim fortlaufenden Durchziehen des Profils durch die Abzugsvorrichtung über das Extrudat selbst betätigt, werden müssen, um den Einzugsspalt durchgehend auf die Höhe des abzuziehenden Profils einzustellen. Bei der bekannten Vorrichtung muß spätestens dann der Einzugsspalt des Abzugs über die Liniearführungen geöffnet werden, sobald das abzuziehende Profil ungefähr die Mitte des w> Abzugs erreicht hat Ohne die dann einsetzende öffnung durch den vom Extrudat ausgehenden Druck über die Liniearführung würden die auftretenden Kräfte zu groß werden, so daß das lineare Öffnen nach oben zwangsläufig ist Dabei wirken erhebliche Druckkräfte auf das Extrudat ein, die zu Beschädigungen führen können. Als besonders nachteilig ist hierbei zu werten, daß die öffnung des Abzugsspaltes über das Extrudat praktisch im Winkel von 90° zur Durchgangsrichtung des Extrudates erfolgen muß, so daß durch das Extrudat selbst erhebliche Linearkräfte zu überwinden sind. Dieser Nachteil bringt erhebliche Schwierigkeiten bei empfindlichen Extrudatformen wie Hohlkammerprofilen, Rohren und dgl. mit sich.
In einer weiteren bekannten Ausführungsform sind Abzugsvorrichtungen bekannt, bei denen die obere Abzugseinheit mit einer Parallelführung zur unteren Abzugseinheit ausgestattet ist Diese Abzüge können jedoch nur eine parallel verlaufende Auf-Zu-Bewegung durchführen und sind nicht in der Lage, pendelnde Bewegungen durch unterschiedliche Dicke des abzuziehenden Extrudats auszugleichen.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat die geschilderten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Abzugsvorrichtung anzugeben, welche das Extrudat auch während des Anfahrens, also gerade während des Auftretens unterschiedlicher Höhen- bzw. Dickenabmessungen, erfaßt und diese Dicken- bzw. Höhenunterschiede durch pendelnde Bewegungen selbständig ausgleicht ohne daß es hierbei zu einer negativen Beeinträchtigung des Extrudats durch überhöhte Krafteinwirkung kommen würde.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die schwenkbare Lagerung der oberen Abzugseinheit über wenigstens zwei an ihren Drehpunkten angelenkte Schwinganne erfolgt von denen wenigstens einer unter Bildung einer die Schwenkbewegung überdeckenden Ausgleichsbewegung für begrenzt getrennte Bewegungen der Schwingarme untereinander ausgebildet ist
Die die Schwenkbewegung überbrückende Ausgleichsbewegung kann sowohl über eine Parallelführung, als auch über ein Mehrfachgelenk erfolgen. Die Schwingarme selbst sind vorteilhaft durch zugeordnete Antriebe zusätzlich bewegbar.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung ist darin zu sehen, daß die die Schwenkbewegung der Schwinganne überdeckende Ausgleichsbewegung nur geringe Kräfte braucht so daß diese Ausgleichsund Pendelbewegung einfach durch die Höhenunterschiede auch bei empfindlichen Extrudatformen gesteuert werden kana Die durch die Höhen- oder Dickenunterschiede des Extrudats erforderlichen Bewegungen der oberen Abzugseinheil werden also gänzlich mit der die Schwenkbewegung überdeckenden Ausgleichsbewegung aufgenommen. Die eigenen Antriebe der Schwingarme dienen dabei in der Regel nur der Anhebung oder Absenkung der oberen Abzugseinheit zur Grobeinstellung an entsprechende Extrudatdicken. Die leicht gängige Pendelbewegung der oberen Abzugseinheit nach der Erfindung ermöglicht somit ein selbständiges, automatisches Anpassen der oberen Abzugseinheit an die Toleranzen des Extrudats während des Abzugsvorganges.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfinduiigsgemäßen Abzugsvorrichtung schematisch dargestellt Die gezeigte Abzugsvorrichtung besitzt eine obere Abzugseinheit 1 und eine untere Abzugseinheit 2, wobei die obere Abzugseinheit 1 gegenüber der unteren Abzugseinheit 2 über die Schwingarme 3, 4 pendelnd gelagert ist Die Anordnung der unteren Abzugseinheil 2 ist in der Zeichnung nicht gesondert wiedergegeben, da es sich hierbei um eine konstruktionsbedingte Anordnung nach dem Stand der Technik handeln kann. Das gleiche gilt für die Antriebe der oberen Abzugseinheii 1 und der unteren Abzugseinheit 2, die ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Es
Kann sich hierbei um unsbhängig voneinander angetriebene Abzugseinheiten handeln.
Die Schwingarme 3,4 sind an ihren Drehpunkten 31, 4t, welche im Bereich der unteren Abzugseinheit 2 angeordnet sind, drehbeweglich gelagert Die Schwingarme 3,4 selbst sind durch jeweils zugeordnete Antriebe 6,7 zur Anhebung oder Absenkung der oberen Abzugseinheit 1 bewegbar gehalten. Die Antriebe 6, 7 können mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder andere bekannte Antriebe sein.
Der Schwingarm 4 ist an der oberen Abzugseinheit 1 derart angelenkt, daß ihm eine Ausgleichsbewegung nicht möglich ist Die Bewegung über diesen Schwingarm 4 ist also eine kreisbogenförmige Auf-Zu-Bewegung, die eine Ausgleiohsbewegung 5 erforderlich macht Die Ausgleichsbewegung 5 erfolgt über den Schwingarm 3, der wie der Schwingarm 4 an einem Drehpunkt 31 an der unteren Abzugseinheit drehbeweglich gelagert und mit dem zusätzlichen Antrieb 6 ausgerüstet ist
Die Ausgleichsbewegung 5 ist in der gezeigten Darstellung als lineare Verschiebebewegung in Abzugsrichtung des Extrudats dargestellt, welche die beim antriebslosen öffnen und Schließen der oberen Abzugseinheit auftretenden Bewegungen ausgleichend überlagert Durch eine Kombination der über den drehbar angelenkten Schwingarm 3 erzielbaren Bewegung mit der linearen Verschiebebewegung 5 ergibt sich auch die Möglichkeit, die lineare Verschiebebewegung unter einer Winkelstellung, beispielsweise unter 45° oder 90°, zur Abzugsrichtung des Extrudats auszulegen, ohne daß die nachteiligen Folgen der Abzugsvorrichtungen nach dem Stand der Technik auftreten.
Die lineare Verschiebebewegung kann auch durch ein Mehrfachgelenk erfolgen, bei dem die während der Bewegung auftretenden Reibungskräfte gering sind.
Mit der Ausgleichsbewegung über die lineare Verschiebebewegung, insbesondere mit der Ausgleichsbewegung über das Mehrfachgelenk ergibt sich ein extrem leichtgängiges Einstellen für die Angleichung der oberen Abzugseinheit an die Höhen und Dicken des
ίο Extrudats. Wesentlich hierbei ist, daß diese Angleichbewegungen das Extrudat nur so gering beanspruchen, daß auch die empfindlichsten Extrudatformen ohne Nachteile mit der Abzugsvorrichtung erfaßt werden können. Es läßt sich also mit der derart ausgerüsteten Abzugsvorrichtung ein optimales Dosieren der Anpreßkraft auf das Extrudat erzielen.
Wesentlich im Zusammenhang mit der Ausbildung der Abzugsvorrichtung ist die Tatsache, daß die Anlenkung der Schwingarme ein- ode/ beidseitig sein kann. Die Entscheidung hierfür ist eine Frage der Kraftübertragung, so daß bei großdimensionierten Extrudaten vorteilhaft eine doppelseitige Anlenkung gewählt wird, während bei kleineren Ex'rudaten die einseitige Schwingarmanlenkung ausreichend sein kann.
Bei großen Längen der Abzugseinheit kann es ferner vorteilhaft sein, die in der Figur dargestellten zwei Schwinga-me um weitere auf drei oder mehr Schwingarme zu erweitern. Dabei müßten wenigstens zwei dieser Schwingarme mit der Ausgleichsbewegung 5 ausgestattet und der jeweils dritte zwar verschwenkbar, jedoch im übrigen wie der Schwingarm 4 in der Darstellung ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abzugsvorrichtung für extrudierte Profile und Rohre, vorzugsweise aus Kunststoff, mit wenigstens zwei Abzugseinheiten zum Erfassen und Weiter- ■> transportieren des Extrudats, wobei die obere Abzugseinheit gegenüber der unteren Abzugseinheit schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung der oberen Abzugseinheit (1) wenigstens über zwei an ihren Drehpunkten (31, 41) angelenkte Schwingarme (3, 4) erfolgt, von denen wenigstens einer unter Bildung einer die Schwenkbewegung überdeckenden Ausgleichsbewegung (5) für begrenzt getrennte Bewegungen der Schwingarme (3,4) untereinander ausgebildet ist
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung überbrückende Ausgleichsbewegung (5) über eine Parallelführung erfolgt
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die die Schwenkbewegung überbrückende Ausgleichsbewegung (5) über ein Mehrfachgelenk erfolgt
4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die .Schwinganne (3, 4) durch zugeordnete Antriebe (6,7) bewegbar sind.
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