DE2947596C2 - Schaltungsanordnung zur Anzeige der Temperatur der Schwingspule eines Lautsprechers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Anzeige der Temperatur der Schwingspule eines LautsprechersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1<
Lautsprecher sind für eine bestimmte Spitzen- und
Dauerlast ausgelegt, bei deren Überschreitung Schaden
an dem Lautsprecher auftreten. In der Regel beruhen
diese Schaden auf einer thermischen Überlastung der Schwingspule.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, mit der eine Überlastung der Lautsprecher verhindert
werden soll (DE-OS 26 41 079). Bei dieser Schaltungsanordnung ist parallel zu dem Lautsprecher eine
ίο Schwellwertschaltung mit mindestens einem Leuchtelement
zur Anzeige einer Überlastung des Lautsprechers angeordnet. Nachteilig ist hierbei, daß das Kriterium für
die Überlastanzeige die an dem Lautsprecher liegende Spannung ist. Die Spannung allein ist jedoch kein
is hinreichendes Kriterium für die Überlastung, weil die
Schwingspule für kurze Zeiten durchaus Überspannungen aushält.
Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung zum Schutz dynamischer Lautsprecher vor Überlastung
bekannt, bei der die Ausgangsleistung des zur Ansteuerung verwendeten Verstärkers in Abhängigkeit
von der Temperatur der Schwingspuie verringert wird (DE-OS 24 48 506). Bei einer ersten Ausführungsform
dieser Schaltungsanordnung wird zur Ermittlung der Schwingspulentemperatur ein temperaturabhängiges
Widerstandselement in engen thermischen Kontakt mit der Schwingspule gebracht. Hierdurch wird zwar eine
Temperatur infolge Widerstandsänderung gemessen, nicht jedoch die Widerstandsänderung des Schwingspulendrahts.
Außerdem werden die beweglichen Massen vergrößert, so ciaß die Schaltungsanordnung für
Hochtonsysteme ungeeignet ist. Bei einer zweiten Ausführungsform der bekannten Schaltungsanordnung
wird der sich ändernde Schwingspulenwiderstand direkt
η zur Temperaturmessung verwendet. Allerdings ist
hierfür ein spezieller NF-Endverstärker notwendig, dessen Gleichspannungsanteil über den ganzen Aussteuerungsbereich
konstant sein muß. Außerdem wird durch einen in Reihe zur Schussspule vorgesehenen
ohmschen Widerstand unnötig Leitung verbraucht. Schließlich ist diese bekannte Ausführungsform mit
ohmscher Ankopplung auch für Hochtonsysteme in passiven Boxen ungeeignet, weil Hochtöner in der
Regel über einen Kondensator gleichspannungsfrei angekoppelt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
momentane Schwingspulentemperatur während des Betriebs eines Lautsprechers anzuzeigen.
Diese Aufgabe .vird gemäß dem Kennzeichen des
!,0 Anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß diejenige Größe, welche
hauptsächlich für die Beschädigung eines Lautsprechers von Bedeutung ist. nämlich die Schwingspulentemperatür.
gemessen und angezeigt wird.
Im Gegensatz zu einer Lautsprecherüberlastungsan· zeige, welche als Kriterium die Amplitude der an der
Schwingspule liegenden Spannung verwendet, wird bei der erfindungsgemäßen Anzeige die Zerstörungsgrenze
der Schwingspule besser erkannt, weil die thermische
Masse der Schwingspule, die abgeführte Wärmemenge
... sowie die Umgebungstemperatur berücksichtigi werden
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung ist in der
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird irri folgenden näher
beschrieben.
In der Fig. 1 ist ein Lautsprecher 1 gezeigt, dessen Schwingspule 2 symbolisch dargestellt ist. Dieser
Lautsprecher ist über einen Kondensator 3 an eine Niedvifrequeiüspanüarijä ίΛ/ angekoppelt, die auch
noch über einen Kondensator 4 und einen Widerstand 5 an einen Gleichrichter 6 gelegt ist. Der vor dem
Gleichrichter 6 befindliche Widerstand 5 verhindert Rückwirkungen der nichtlinearen Gleichrichterkennltnie
auf die Niederfrequenzspannung NF. Die gleichgerichtete Spannung fällt einerseits über einem Widerstand
7 und der zu diesem Widerstand 7 gleichstrommäßig in Reihe geschalteten Schwingspule 2 und
andererseits über eine Reihenschaltung ab, die aus einem Widerstand 8, einem Potentiometer 9 und einem
weiteren Widerstand 10 besteht. Der Schleifer 11 des Poteniiometers 9 ist über einen Widerstand 12 mit
einem Eingang eines als Vergleicher wirkenden Operationsverstärkers Ij verbunden, dessen Ausgang
über einen Widerstand 14 und eine lichtemittierende Diode 15 an Masse liegt. An den erwähnten Eingang des
Operationsverstärkers 13 ist auch noch ein Kondensator 16 angeschlossen, der ebenfalls an Masse liegt. Der
zweite Eingang des Operationsverstärkers 13 ist über einen Widerstand 17 und eine Spule 18 mit der
Schwingspule 2 des Lautsprechers ! verbunden, wobei an der Verbindungsleitung zwischen Spul: 18 und
Widerstand 17 ein Kondensator 19 liegt, der mit Masse verbunden ist. Ein weiterer Kondensator 20, 21 ist
zwischen dem Gleichrichter 6 und Masse bzw. zwischen dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers und
Masse vorgesehen. Die Wirkungsweise der in der F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist folgende:
Die über den Kondensator 3 an den Lautsprecher 1 angekoppelte Niederfrequenzspannung Unfbewirkt an dem ohmschen Widerstand der Schwingspule einen Spannungsabfall, der entsprechend der bekannten Formel
Die über den Kondensator 3 an den Lautsprecher 1 angekoppelte Niederfrequenzspannung Unfbewirkt an dem ohmschen Widerstand der Schwingspule einen Spannungsabfall, der entsprechend der bekannten Formel
= R20
Δ Τ + R2O
temperaturabhängig ist. Ein Schwingspulenwiderstand
aus Kupfer von 8 Ohm hat hiernach bei einer Temperatur von 150Λ C einen Widerstand von
A?,5n = 8Ohm · 0.004 · r,0 + 8Ohm = 12, 16 0hm.
Der Widerstand 7 bildet nun mit dem ohmschen Widerstand der Schwingspule 2 einen veränderlichen
Spannungsteiler, wobei eine Stromeinspeisung gegeben ist, weil der dem Gleichrichter 6 nachgeschaltete
Widerstand 7 groß gegenüber dei.i Schwingspulenwiderstand
2 ist.
Um die Niederfrequenzspannung U\t vom Operationsverstärker
13 fernzuhalten, ist die Spule 18 bzw der
Kondensator 19 vorgtehen. An dem mit dem Widerstand 17 verbundenen Eingang des Operationsverstärkers
13 steht aLo im wesentlichen eine Gleichspannung an. die der Gleichspannung proportional
ist. welche am ohmschen Schwingspulenwiderstand abfällt. Diese Gleichspannung wird mit einer Refcrenzgleichspannung
verglichen, die an dem Potentiometer 9 abgegriffen und dem Operationsverstärker 13 über den
Widerstand 12 zugeführt wird. Mit Hilfe des Poientiometers
9 ist diese Referenzspannung einstellbar Erreicht die Spannung an der Schwingspule 2 aufgrund
der Temperaturerhöhung den Wert der eingestellten
Referenzspannung, so fließt vom Ausgang des Operationsverstärkers 13 über den Widerstand 14 Und die
lichtemittierende Diode 15 ein Strom, Die Diode 15
leuchtet folglich auf und zeigt art, daß die Spulentemperatur
einen zulässigen Wert überschritten hat.
Die Betriebsspannung für die gesamte in der Fig. 1
dargestellte Schaltungsanordnung wird durch die Einführung des Gleichrichters 6 aus der Niederfrequenzsparinung
L/.vf gewonnen, so daß keine zusätzliche
Spannungsquelle erforderlich ist.
Da die Niederfrequenzspannung U^r wegen ihres
veränderlichen Informationsinhalts sehr stark schwankt, verändert sich auch die gleichgerichtete und am
ohmschen Widerstand der Schwingspule 2 abfallende Spannung sehr stark. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf
die Meßgenauigkeit der Schaltungsanordnung, weil dieselbe Schwankung auch am Potenuometer 9 auftritt.
Die Schwingspule 2 und der Widerstand 7 bilden also mit den Widerständen 8, 10 und dem Potentiometer 9
eine Meßbrücke, die einerseits zwischen Spule 2 und Kondensator 3 und andererseits cm Schleifer 11 des
Potentiometers 9 angezapft wird.
Bei Hochtonlautsprechern ist dem Lautsprecher 1 üblicherweise eine Drossel 18 pamllelgeschaltet, die
-° durch einen genügend großen Kondensator 19 gleichspannungsmäßig
von der übrigen Schaltung getrennt werden muß. Dieser Kondensate·· 19 kann dabei
gleichzeitig zur IJnterrlnirknng une Fernhaltiing der
Niederfrequenz-Wechselspannung vom Operationsverstärker-Eingang
verwendet werden.
Die bei Hochtonlautsprechern parallelgescaltete Drossel 18 hat für die hohen Frequenzen einen großen
Widerstand und für die niedrigeren Frequenzen einen kleinen Widerstand. Sie versperrt damit den tieferfrequenten
Anteilen in der NF-Spannung den Weg zum Hochtöner. Für Gleichstrom hat dies» Drossel einen
ohmschen Widerstand von etwa 0.5 Ohm oder weniger. Bei der Temperaturmeßschaltung würde deshalb der
Meßstrom größtenteils durch diesen Drosselgleichstromwiderstand fließen und die Messung verfälschen,
weil der mit der Temperatur sich ändernde Schwingspulenwiderstand 2 durch den sehr viel kleineren
parailelliegenden Drosselgleichstromwiderstand fasi keine Änderung der Meßspannung erzeugt. Folglich
muß die Drossel 18 mit ihrem sehr niedrigen Gleichstromwiderstand gleichspannungsmäßig von
dem Schwingspulenwiderstand durch einen genügend großen Kondensator 19 getrennt werden.
In der F i g. 2 ist eine Schaltungsvariante ge/eigt. die
sich von der Anordnung der Fig. 1 lediglich dadurch unterscheidet, daß der Stromkreis der lichtemittierenden
Diode 15 von dem Stromkreis dei Widerstandsmeßbrücke
und des Operationsverstärkers 13 getrennt ist. um beim Ansprechen der Diode 15 die Betriebsspannung
am Ladekondensatnr 20 wegen des relativ hohen durch die Diode 15 fließenden Stroms nicht zusätzlich
zu belasten. Die lichtemittierende Diode 15 wird deshalb
über eine Gleichrichterdiode 22 und einen Widerstand
23 direkt aus der Niederfrequenz-Wechselspannung U\t gesoeist. Mit der Diode 22 wird die Diode 15 vor
der negativen Wechselspannungshaltwelle geschützt.
In der F i g. 3 ist eine weitere Variante gezeigt, bei
welcher der Gleichrichter 6 mit einer Stabilisierungseinrichtung 24 verbunden ist. Fin weiterer Ladekondensator
25 ist zwischen den Gleichrichter 6 und Masse gelegt. Hierdurch ·· ird die auf die Schwingspule 2 und
das Potentiometer 9 gegebene Gleichspannung stabilisiert. Die Anzeige der Temperatur der Schwingspule 2
erfolgt dabei mittels eines in Keivi'o geeichten
Voltmeters 26, das an dem mittels eines Widerstarids 27
rückgekoppelten Operationsverstärkers 13 liegt.
Die Fig.4 zeigt «srtc weitere Variante der Schaltungsanordnung,
bei welcher der in den früheren
Zeichnungen allgemein dargestellte Gleichrichtdr nunmehr durch zwei Dioden 28,29 konkretisiert ist, die eine
Spannungsverdopplung bewirken. Für die Spannungsversorgung könnte auch ein Netztransfofmafof mit
nachfolgender Gleichrichtung oder eine äquivalente > Schaltung verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur Anzeige der Temperatur
der Schwingspule eines Lautsprechers, wobei der Schwingspuleiiwiderstand, der sich mit der
Temperatur verändert, gemessen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingspule (2) mittelbar oder unmittelbar mit dem ersten Eingang
eines Vergleichers verbunden ist, an dessen zweiten Eingang eine einstellbare Referenzspannung ansteht,
und daß an den Ausgang des Vergleichers ein Anzeigeelement angeschlossen ist, welches dann
anspricht, wenn die an der Schwingspule (2) anstehende Spannung die Referenzspannung erreicht
oder übersteigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingspule (2) in
mindestens einem Zweig einer Widerstandsmeßbrücke (7,2; 8,9.10) liegt.
3. Schal'"ngsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement eine Leuchtdiode (15) ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement ein analoges
oder digitales Voltmeter (26) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergieicher ein Operationsverstärkci
(13) vorgesehen isL
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1.2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung
für den Operationsverstärker (13) und die Widerstandsmeßbrücke aus der dem Lautsprecher
(1) zugefi'hrten Ni-.-derfre ,denzspannung (UNh)
durch Gleichrichtung genommen wird.
7. Schaltungsanordnung naci· Jen Ansprüchen 1. 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18, 19)
zur Unterdrückung der Niederfrequenzspannung vor dem Eingang des Operationsverstärkers vorgesehen
sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu einer parallel zum
Lautsprecher (1) liegenden Drossel (30) ein Kondensator (31) geschaltet ist, der die Drossel (30)
gleichspannungsmäßig vom Schwingspulenwiderstand trennt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Voltmeter (26) so geeicht
isi. daß die Schw ingspulentemperatur direkt in Grad
Celsius. Kelvin. Fahrenheit oder dergleichen angezeigt wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladekondensator
(20) vorgesehen ist. der von einem Gleichrichter (6) aufgeladen wird.
11. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode
(15) über einen Widerstand (23) und eine Gleichrichterdinde
(22) mit der Niederfrequenz-Wechselspannung (I i\f) verbunden ist.
12. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker
(13) über einen Widerstand;(27:); rückgekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947596 DE2947596C2 (de) | 1979-11-26 | 1979-11-26 | Schaltungsanordnung zur Anzeige der Temperatur der Schwingspule eines Lautsprechers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792947596 DE2947596C2 (de) | 1979-11-26 | 1979-11-26 | Schaltungsanordnung zur Anzeige der Temperatur der Schwingspule eines Lautsprechers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947596A1 DE2947596A1 (de) | 1981-05-27 |
DE2947596C2 true DE2947596C2 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6086910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947596 Expired DE2947596C2 (de) | 1979-11-26 | 1979-11-26 | Schaltungsanordnung zur Anzeige der Temperatur der Schwingspule eines Lautsprechers |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2947596C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424873A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-02-06 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Verfahren und schaltung zur feststellung und ueberwachung der temperatur der wicklung einer spule |
-
1979
- 1979-11-26 DE DE19792947596 patent/DE2947596C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2947596A1 (de) | 1981-05-27 |
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