DE2947062A1 - Anordnung zum schutz gegen ueberlastung oder kurzschluss eines audioverstaerkers - Google Patents
Anordnung zum schutz gegen ueberlastung oder kurzschluss eines audioverstaerkersInfo
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- H03F—AMPLIFIERS
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- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Schutz gegen Ueberlastung
oder Kurzschluss eines Audioverstärkers, versehen mit einem Vorverstärker und einem Endverstärker mit einem oder mehreren Stromverstärkerzweigen mit einem
jeweils darin aufgenommenen Endtransistor, wobei zwischen einer Elektrode eines Endtransistors und dem Ausgang des Verstärkers jeweils ein Messwiderstand verbunden
ist, und mit einem Ruckkopplungstransistor, dessen Bahn zwischen der
Basis und einer der Elektroden mit mindestens einem der Messwiderständeparallel
verbunden ist, wahrend die andere Elektrode mit der Steuerelektrode eines
Thyristors verbunden ist.
Wie aus der niederländischen Patentanmeldung 7400977 bekannt ist, kann man durch
das Verbinden der Bahn zwischen der einen Elektrode und der Basis eines Rückkopplungstransistors
mit den Enden der Serienschaltung zweier mit den Endtransistoren verbundener Messwiderstände und durch das Verbinden der anderen
Elektrode dieses Rückkopplungstransistors mit der Steuerelektrode eines Thyristors
den Endverstärker bei Ueberlastung oder Kurzschluss entkoppeln.
Ein Nachteil dieser Schaltung ist, dass zwei Strombegrenzungstransistoren vorgesehen
sein müssen, die den ersten Teil des Schutzes versorgen durch das auf einen sicheren Wert Begrenzen des Stroms durch die Endtransistoren. Sodann
wird der Rückkopplungstransistor durch die infolge des zu grossen Stroms durch die Messwiderstände auftretende Spannung ausgesteuert und dieser zündet den
Thyristor, wodurch der Endverstärker entkoppelt wird. Der zweite Teil des Schutzes ist damit beendet worden. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Anordnung ist, dass der Thyristor nahezu beide Speisespannungen des Audioverstärkers
überbrückt und manchmal zu Unrecht in Leitung kommt infolge zu
dv
grosser -rr-Störungen oder durch Stromimpulse auf den Speiseleitungen; auch muss dieser Thyristor einen verhältnismässig grossen Strom schalten, wodurch ein Thyristor notwendig ist eines Typs, der grosse Spannungen und grosse Ströme schalten kann.
grosser -rr-Störungen oder durch Stromimpulse auf den Speiseleitungen; auch muss dieser Thyristor einen verhältnismässig grossen Strom schalten, wodurch ein Thyristor notwendig ist eines Typs, der grosse Spannungen und grosse Ströme schalten kann.
Der Zweck der Erfindung ist die Verschaffung einer Anordnung, die in bezug
auf die bekannte Anordnung erheblich vereinfacht ist und die es doch möglich macht, dass Audioverstärker die vollständige Leistung abgeben können, während
sie in sicherer Weise völlig gegen Ueberlastung oder Kurzschluss geschützt sind.
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Weiter bezweckt die Erfindung die Verschaffung einer Schutzanordnung die
weniger empfindlich ist gegen Störungen auf den Speiseleitungen als die bekannte Anordnung, während ein Thyristor genügt, der nur niedrige
Spannungen und einen kleinen Strom zu schalten braucht; ein solcher Thyristor
ist erheblich vorteilhafter als ein Thyristor, der in der bekannten Anordnung
notwendig ist.
Die Anordnung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine
Elektrode des Thyristors mit einem oder mehreren Stromquellentransistoren
verbunden ist, welche den betreffenden Steuerstrom für den einen oder mehrere Stromverstärkerzweige liefern können, um beim Auftreten eines
übermässigen Stroms in einem der Stromverstärkerzweige des Endverstärkers
den einen oder mehrere Stromquellentransistoren zu sperren und den Endverstärker
zu entkoppeln.
Die Erfindung wird im Nachstehenden an Hand der Zeichnung näher erläutert,
in welcher Zeichnung eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anordnung
wiedergegeben ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Verstärker enthält einen Endverstärker,
versehen mit Endtransistoren 1 und 2 mit zugehörigen Emitterbasiswiderständen
5 und 6, die durch Steuertransistoren 3 und 4 gesteuert werden können. Die Endtransistoren liefern ihren Strom über Messwiderstände 7 und 8 an eine
gemeinsame Ausgangsklemme, an die ein Lautsprecher angeschlossen ist, der die
Verbindung mit dem Nulleiter 0 bildet.
Die Basen der Steuertransistoren 3 und 4 sind mit einem Widerstand 9
verbunden, über den eine Vorspannung für die Endtransistoren aufrechterhalten
wird durch eine Stromquelle, die u.a. durch den Transistor 10 gebildet wird,
und der ein Zweig einer doppelten Stromquelle ist, die durch die Transistoren
10 und 12, die Widerstände 11, 13 und 14 und die Dioden 15, 16 und 17 gebildet
wird.
Der zweite Zweig der doppelten Stromquelle, mit den Stromquellentransistor
12, liefert den Strom für den Eingangsdifferentialverstärker, der aus den
Transistoren 18 und 19 besteht. Dieser Eingangsdifferentialverstärker vergleicht
das Eingangssignal, das über einen Kondensator 20 auf einen Widerstand 21 erscheint, mit dem durch die Widerstände 22 und 23 geteilten Ausgangssignal·,
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während dieser Teiler über einen Kondensator 24 mit der Erde verbunden ist.
In die Kollektorleitung des Transistors 18 ist ein Widerstand 25 aufgenommen,
während an den Verbindungspunkt des Transistors 18 und dieses Widerstandes
die Basis des Transistors 26 angeschlossen ist. Der Transistor 26 versorgt zusammen mit dem Stromquellentransistor 10 die Steuerung des Endverstärkers.
Mit dem einen Ende der Serienschaltung der Messwiderstände 7 und 8 ist
der Emitter eines Ruckkopplungstransistors 28 verbunden, während mit dem
anderen Ende die Basis dieses Transistors verbunden ist. Der Kollektor des Rückkopplungstransistors 28 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 29 mit
der Steuerelektrode eines Thyristors 30 verbunden, wobei ein Widerstand 31 zwischen dieser Steuerelektrode und der negativen Speisespannung für ein gutes
Sperren des Thyristors sorgt. Der Thyristor ist verbunden zwischen der Anode der Diode 15 und der negativen Speisespannung. Dadurch, dass der Thyristor in
dieser Weise verbunden ist, schaltet dieser nur eine sehr niedrige Spannung, nämlich dreimal eine Diodenspannung, und auch einen sehr kleinen Strom. Auch
ist der Thyristor durch diese Verbindungsweise nahezu unempfindlich gegen Störungen auf den Speiseleitungen weil die Spanningsniveaus des Thyristors sich
nahezu ganz an der Minusseite befinden.
Die Widerstände 7 und 8 sind derart dimensioniert, dass, wenn durch die Endtransistoren
1 und 2 ein grösserer als der zulässige Strom fliesst, über den Widerstand 7 oder 8 eine derartige Spannung entsteht, dass der Rückkopplungstransistor 28 ausgesteuert wird und über den Strombegrenzungswiderstand 29
der Thyristor 30 gezündet wird. Wenn der Thyristor 30 gezündet wird, wird der Verbindungspunkt der Diode 15 und des Thyristors mit dem negativen Potential
verbunden und werden die Stromquellentransistoren 10 und 12 gesperrt.
Der Stromquellentransistor 12 liefert den Strom für den Differentialverstärker
und somit den Steuerstrom für den Transistor 26; also wird auch der Transistor 26 gesperrt. Die Steuertransistoren 3 und 4 erhalten also gleichzeitig keinen
Steuerstrom mehr. Die beiden Endtransistoren 1 und 2 "schweben" und können "frei"
zwischen nahezu dem positiven und dem negativen Potential bewegen und können also kurzgeschlossen werden auf den Erdpotential.
Beim Wegfallen der Ströme der doppelten Stromquelle fallen die Ströme der
Endtransistoren 1 und 2 gleichzeitig weg, mit dem grossen Vorteil, dass die Ausgangsimpedanz des Verstärkers in sehr kurzer Zeit von dem ursprünglichen sehr
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kleinen Wert auf einen sehr grossen Wert zunimmt. Es hat sich gezeigt, dass
dabei ein Faktor 1000 sich leicht verwirklichen lässt. Mit der erfindungsgemässen
Anordnung geschützte Verstärker eignen sich dadurch besonders für Parallelschaltung.
Die beiden Stromversorgungswege reagieren so schnell auf den Ausschaltbefehl,
dass keine weiteren Schutzvorkehrungen notwendig sind um die Endstufen zu schützen. Dies wird auch verursacht durch die schnell auftretende Impedanzerhöhung
an dem Ausgang, so dass Ausschalterscheinungen von z.B. induktiven Belastungen auch während der Ausschaltung nicht mehr zu hohen Strömen führen
können.
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Claims (1)
- risdL Fink.-.nrr Fir13436Novanex Automation N.V., Nieuwe Weg 267, 6603 BN WychenAnordnung zum Schutz gegen Ueberlastung oder Kurzschluss eines Audioverstärkers.ANSPRUCHAnordnung zum Schutz gegen Ueberlastung oder Kurzschluss eines Audioverstärkers, versehen mit einem Vorverstärker und einem Endverstärker mit einem oder mehreren Stromverstärkerzweigen mit einem jeweils darin aufgenommenen Endtransistor, wobei zwischen einer Elektrode eines Endtransistors und dem Ausgang des Verstärkers jeweils ein Messwiderstand verbunden ist, und mit einem Rückkopplungstransistor, dessen Bahn zwischen der Basis und einer der Elektroden mit mindestens einem der Messwiderstände parallel verbunden ist, während die andere Elektrode mit der Steuerelektrode eines Thyristors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektrode des Thyristors mit einem oder mehreren Stromquellentransistoren verbunden ist, welche den betreffenden Steuerstrom für den einen oder mehrere Stromverstärkerzweige liefern können, um beim Auftreten eines übermässigen Stroms in einem der Stromverstärkerzweige des Endverstärkers den einen oder mehrere Stromquellentransistoren zu sperren und den Endverstärker zu entkoppeln.030023/0748
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DE2947062C2 DE2947062C2 (de) | 1987-04-02 |
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