DE2946716A1 - Gummigefederte mahlrolle und mahlring fuer mit fliehkraft arbeitende walzmuehlen - Google Patents

Gummigefederte mahlrolle und mahlring fuer mit fliehkraft arbeitende walzmuehlen

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DE2946716A1
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grinding
vibration
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ring
roller
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DE19792946716
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Inventor
Josef Kaever
Otto 5120 Herzogenrath Rücker
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Neuman & Esser Maschf
Original Assignee
Neuman & Esser Maschf
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/02Centrifugal pendulum-type mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Gummigefederte Mahlrolle und Mahlring für
  • mit Fliehkraft arbeitende Walzmühlen Die Erfindung bezieht sich auf eine Mahleinrichtung für mit Fliehkraft arbeitende Walzmühlen, insbesondere für Pendelmühlen, bestehend aus mindestens einer Mahlrolle, deren Achse pendelnd an einer senkrechten Antriebs achse gelagert ist, und einen im Mahlgehäuse befestigten und koaxial zur Antriebsachse angeordneten zylindrischen Mahlring.
  • Es sind Walzmühlen oder Fremdkraftmühlen bekannt, deren umlaufende Walzen durch Feder- oder Fliehkraft yegen einen Teller, Ring oder Schüssel drückt werden. Diese Wälzmühlen, insbesondere dic Pendelnühlen werden zur Vermahlung schwer mahlbarer Mineralien wie z.B. anorganischen Pigmente, Erze aller Art und dergleichen einyesetzt. Dabei werden die zu vermahlenden Mineralien zwischen der Mahlbahn, die z.B. durch eine Mahlrolle und einen Mahlring gebildet wird, durch Überrollen pulverisiert.
  • Infolge des überrollenden Mahlverfahrens treten in den Mühlenteilen hohe Materialbeanspruchungen infolge von Vibrationen und Schwingungen auf.
  • Diese bei der Vermahlung entstehenden Vibrationen führen zwangsläufig nach einer bestimmten Laufzeit der Maschine zu Ermüdungserscheinungen und Ermüdungsbrüchen in den Anlageteilen, insbesondere an der umlaufenden Pendelachse einer Pendelmühle.
  • Um den Ermüdungsbrüchen vorzubeugen, werden die Anlagenteile entsprechend massiv ausgebildet.
  • Als zweiter negativer Faktor solcher Wälzmühlen ist der durch die Vibration entstehende sehr hohe Lärmpegel im Umkreis einer solchen Wälzmühle. Messungen ergaben einen gesundheitsschädlichen Lärmpegel von 100 dB (A) und höher. Bei einer vollautmomatisch arbeitenden Wälzmühle muß diese Anlage in einem getrennten Arbeitsraum aufgestellt werden. Das Bedienungspersonal, das Reparaturen bei laufender Maschine ausführt, ist oft trotz aufgesetzten Ohrenschützern erheblichen gesundheitlichen Schädigungen, insbesondere Höhrschädigungen ausgesetzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Wälzmuhle, insbesondere einer Pendelmühle, deren Mahleinrichtung dämpfend auf die bei der Bearbeitung entstehenden Vibration entgegenwirkt und somit eine bessere Laufruhe bei gleichzeitiger Reduzierung der Materialbeanspruchung und des Lärmpegel 5.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Anlagefläche des Mahlringes und/oder die Anlagefläche der Mahlrolle gegen Berührung mit den jeweils entsprechenden Gegenflächen des Mahlgehäuses bzw. des Lagerelementes durch ein dazwischen angeordnetes, vibrationsdämmendes Material gesichert ist.
  • In vorteilhafter Weise wird ein vibrationsdämmendes Material z.B. ein Gummi zwischen den in der Maschine befestigten Anlageteile der Mahleinrichtung und in die Mahlbahn bildende Teile angeordnet, und somit ein direktes Berühren der vibrierenden Teile mit den Einzelteilen der Mahleinrichtung vermieden wird.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann ein vibrationsdämmendes Material unter hoher radialer Vorspannung in der Dämmelement-Aufnahme anliegen. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann ein vibrationsdämmendes Material in entsprechend ausgebildeten Dämmelement-Aufnahmen mechanisch befestigt sein. In einer weiteren vorteilhaften Weise können die Dämmelement-Aufnahmen in der Gegenfläche des Mahlgehäuses und in der Gegenfläche des Lagerelementes ausgebildet sein, wobei die in den Gegenflächen ausgebildeten Dämmelement-Aufnahmen bei eingesetztem vibrations- dämmendem Material funktionell zusammenwirken und somit dem vibrationsdämmenden Material die entsprechende Vorspannung verleihen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann ein vibrationsdämmendes Material ringförmig geschlossen in den Dämmelement-Aufnahmen anliegen. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann ein vibrationsdämmendes Material segmentartig mit im wesentlichen gleichen Abständen zueinander in den Dämmelement-Aufnahmen anliegen.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann das vibrationsdämmende Material ein elastisches Material, z.B. Gummi, sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Mahlring bzw. die Mahlrolle von dem unter radialer Vorspannung stehendem Material in vertikaler Lage gehalten werden. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der Mahlring bzw. die Mahlrolle mittels Halteelementen in vertikaler Lage durch eine Anzahl von Halteelementen über eine vibrationsdämmende mechanische Verbindung gehalten werden. Dabei kann in vorteilhafter Weise das Halteelement mit dem Mahlgehäuse bzw. dem Lagerelement der Pendelachse verbunden werden.
  • In einerweiteren vorteilhaften Ausführungsform kann ein vibrationsdämmendes Material den Mahlring mit dem Mahlgehäuse mittels einer mechanischen Verbindung zusammenhalten.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann ein vibrationsdämmendes Material die Mahlrolle mit dem Lagerelement mittels einer mechanischen Verbindung zusammenhalten.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann ein durch das dazwischenliegende Material yebildeter Spalt zwischen den Anlageflächen und den Gegenflächen durch einen elastischen Staubabweiser, z.B. Hartgummi, abgedeckt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Mahleinrichtung einer Pendelmühle, bei der die Mahlrolle und der Mahlring auf einem vibartionsdämmenden Material gelagert wird; Fig. 2 Mahl einrichtung, bei der nur die Mahlrolle auf Gummi gelagert ist; Fig. 3 Pendel mit daran befestigter, auf Gummi gelagerter Mahlrolle im Teilschnitt; Fig. 4 Teilschnitt durch Mahlrolle gemäss Fiy. 3; Fig. 5 Teilschnitt durch Mahlring gemäss Fig. 1; Fig. 6 Teilschnitt durch Mahlring in einer anderen Ausführungsform; Fig. 7 Teilschnitt durch Mahlrolle gemäss Fig. 3 in einer anderen Ausführungsform.
  • Die Figur 1 zeigt die Mahleinrichtung 10 einer Pendelmühle, die über eine Antriebswelle 27 das Querhaupt 30 mit dem daran mittels eines Tragzapfens 29 pendelnd angebrachten Pendelgehäuses 28 in Drehbewegung versetzt. In dem Pendelgehäuse 28 befindet sich die Pendelachse 18, die an ihrem unteren Ende in einer Lagerbuchse 31 gelagert wird. Auf dieser Lagerbuchse 31 ist das Lagerelement 21, eine 01-buchse, angebracht.
  • An diesem Lagerelement 21 ist eine ringsurdlaufenae Dämmelement-Aufnahme 19, wie aus der Figur 4 zu ersehen, ausgebildet. Die Mahlrolle 12 ist ebenfalls entsprechend mit einer ringförmig umlaufenden Dämmelement-Aufnahme 19 versehen, die entsprechend der gegenüberliegenden Dämmelement-Aufnahme 19 ausgebildet ist. Mit einer Spezieal-Presseinrichtung wird das vibartionsdämmende Material 20 mit der Mahlrolle 12 auf das Lagerelement 21 derart gepresst, daß das Material 20 mit entsprechender radialer Vorspannung in der Dämmelement-Aufnahme 19 zum anliegen kommt. Diese Vorspannung wird so groß gewählt, daß die Mahlrolle 12 beim Mahlbetrieb der Pendelmühle sich nicht von dem Material 20 z.B. ein Gummi in I.'o3ge von Vibrationen lösen kann. Das so eingepresste Material 20 hildet nun einen Spalt 25, der ein Berühren der AnlageEäche 14 mit der Gegenfläche 16 verhindert. Die bei dem Mahlvorgang auftretenden Schwingungen an der Mahlrolle 12 werden somit durch das Gummi 20 in ihrer Resonanzamplitute erheblich gedämpft und erregen nur noch ganz schwach das Lagerelement 21.
  • Um das Dämmelement 20 gegen eintretenden Staub zu schützen und vorzeitigem Verschleiß vorzubeugen, sind im Bereich des Spaltes 25 Staubabweiser 26 voryesehen. Diese Staubabweiser 26 können aus einem elastischen Material sein und ringförmig oberhalb vlnd unterhalb des Spalt 25 abdecken. Diesen Staubabweiser 26 kann man mittels Kleben oder einer Schraubverbindung entsprechend befestigen. Die Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Profils von einem vibrationsdämmenden Material 20, das in die Dämmelement-Aufnahme 19 des Mahlringes 11 und des Mahlgehäuses 17 eingelegt ist. Das vibrationsdämmende Material 20 wird ebenfalls durch eine spezielle Einrichtung so in die Dämmelement-Aufnahme 19 eingepresst, daß es ebenfalls unter radialer Vorspannung steht. Durch diese Maßnahme ist das Mahlgehäuse 17 von dem Mahlring 11 getrennt, der während des Mahlvorganges in Schwingungen gerät. Die dabei gedämpften Schwingungen regen nur noch ganz schwach das Mahlgehäuse 17 an.
  • In der Figur 6 wird ein Dämmelement 20 beschrieben, das mittels einer Schraubverbindung in die Dämmelement-Aufnahme 22 befestigt ird. Die Methode erfordert keine Sondereinrichtung für das Einpressen eines vibrationsdämmenden Materials 20, das im eingepressten Zustand vorgespannt ist.
  • Die dabei notwendig werdende Befestigung des Mahlringes 11 oder der Mahlrolle 12 kann über Halteelemente 23 erfolyen. Diese Halteelemente 23 sind auf einer elastischen Unterlage 32 befestigt. Die mittels einer Schraubverbindung 24 befestigten Halteelemente 23 fixieren nun die Dämmelement-Aufnahmen 25 und somit auch z.B. den Mahlring 11 bezüglich des Mahlgehäuses 17. Um dem Mahlring 11 in der Ausführungsform wie in Figur 6 gezeigt wird eine axiale Abstützung zu geben, ist der Staubabweiser 26 gleichzeitig als Haltebügel ausgebildet und kann aus einem elastischen Material bestehen, das mittels einer Schraubverbindung 24 am Mahlgehäuse 17 befestigt wird. Dadurch wird gleichzeitig der Spalt 25 vor Staub geschützt. Auch in diesem Beispiel kann das Profil des Materials 20 eine beliebige Profillierung erhalten.
  • Werden relativ weiche Produkte in der Pendelmühle gemahlen, d.h. wenn keine all zu grossen Kräfte infolge von Vibrationen entstehen, so kann man gemäss der in Figur 7 gezeigten Weise z.B. die Mahlrolle 12 mit dem Lagerelement 21 vibrationsgedämpft verbinden. Dabei werden beidseitig der Mahlrolle 12 und des Lagerelementes 21 (Ölbuchse) ringförmige Aussparungen vorgesehen, in die man ein wibrationsdämmendes Material 20 ringsum einlegt und dieses Material 20 z.B. durch eine Schraubverbindung mechanisch befestigt. Die Nasen 33 am vibrationsdämmenden Material 20 dienen zur Versteifung und Einhaltung des Spaltabstandes.
  • Selbstverständlich lässt- sich diese Ausführungsform, wie in Figur 7 gezeigt wird, auch auf die Befestigung des Mahlringes 11 mit dem Mahiqehäuse 17 anwenden.
  • Die Figur 2 zeigt eine Mahleinrichtung, in dem der Mahirin 11 direkt mit dem Mahigehäuse 17 z.B. durch Preßsitz verbunden ist. Die Mahlrolle 12 ist, wie bereits beschrieben, auf einem vibrationsdämmenden Material 20 gelagert. Bei dieser in der Figur 2 gezeigten Ausführungsform wurden Schallpegelmessungen durchgeführt, die vergleichende Messungen zwischen einer Mahleinrichtung konventioneller Bauart und der in Fig. 2 gezeigten Ausführung zum Ziele hatten.
  • In der nachfolgend beschriebenen Tabelle wurden Schallpegelmessungen bei offener und geschlossener Mühlentür 34 im Abstand von 1 m durchgeführt.
  • Meßstelle konventionelle erfindungsgem.Ausfüh-Abstand lm Bauart Phon in rungsform gem. Fig. 2 dB (A) Phon in dB (A) Mühlentür geöffnet 104 - 106 98 Mühlentür geschlossen 99 - 100 89 - 90 Mühlentür 99 - 100 90 - 92 geschlossen + Pendelmühle + Ventilator + Filter Wie man anhand der oben gezeigten Tabelle ersehen kann, ist bereits schon eine erhebliche Reduzierung des Schallpegels bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform erreicht worden.
  • Aufgrund dieser Messungsergebnisse ist darauf zurückzuschliessen, daß Schallpegelrnessungen bei der in Figur 1 gezeigten Ausführunqsform in ihrem Lärmpegel noch niedriger ausfallen dürften.
  • In einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform kann der Mahlring 11 auf Gummi gelagert sein, wobei die Mahlrolle 12 nach konventioneller Art und Weise am Pendel gelagert ist.
  • Wird ein relativ weiches Material verwendet, und man will den Quetschdruck in der Nahlbahn konstant halten, so braucht man lediglich nur die Drehzahl der Andrückwelle 27 zu erhöhen, um somit den Anpressdruck der Mahlrolle auf den Mahlring infolge der Fliehkraft zu erhöhen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Mahleinrichtung für mit Fliehkraft arbeitende Walzmühlen, insbesondere für Pendelmühlen, bestehend aus mindestens einer Mahlrolle, deren Achse pendelnd an einer senkrechten Antriebsachse gelagert ist, und anem im Mahlgehäuse befestigten und koaxial zur Antriebsachse angeordneten zylindrischen Wahlring, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (13) des Wahlringes (11) und/oder die Anlagefläche (14) der Mahlrolle (12) gegen Berührung mit den jeweils entsprechenden Gegenflächen (15, 16) des Mahlgehäuses (17) bzw. des Lagerelementes (21) durch ein dazwischen angeordnetes, vibratiosdämmendes Material (20) gesichert ist.
  2. 2) Mahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vibrationsdämmendes Material (20) unter hoher radialer Vorspannung in der Dämmelement-Aufnahlne (19) anliegt.
  3. 3) Mahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzrichnet, daß ein vibrationsdämmendes Material (20) in entsprechend ausgebildeten Dämmelement-Aufnahmen (22) mechanisch befestigt ist.
  4. 4) Mahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmelement-Aufnahmen (19, 22) in der Gegenfläche (15) des Mahlgehäuses (17) und in der Gegenfläche (16) des Lagerelementes (21) ausgebildet sind.
  5. 5) Mahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vibrationsdämmendes Material (20) ringförmig geschlossen in den Dämmelement-Aufnahmen (19, 22) anliegt.
  6. 6) Mahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vibrationsdämmendes Material (20) segmentartig, mit im wesentlichen gleichen Abständen zueinander, in den Dämmelement-Aufnahmen (19, 22) anliegt.
  7. 7) Mahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vibrationsdämmende Material (20) ein elastisches Material, z.B. Gummi, insbesondere Weichgummi, ist.
  8. 8) Mahleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der Mahlring (11) bzw. die Mahlrolle (12) von dem unter radialer Vorspannung stehenden Material (20) in vertikaler Lage gehalten wird.
  9. 9) Mahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlring (11) und/oder die Mahlrolle (12) mittels Halteelementen (23) in vertikaler Lage gehalten werden.
  10. 10) Mahleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Halteelementen (23) den Mahlring (11) über eine vibrationsdämmende mechanische Verbindung (24) mit dem Mahlgehäuse (17) verbindet.
  11. 11) Mahleinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Halteelementen (23) die Mahlrolle (12) über eine vibrationsdämmende mechanische Verbindung (24) mit dem Lagerelement (21) der Pendelachse (18) verbindet.
  12. 12) Mahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vibrationsdämmendes Material (20) den Mahlring (11) mit dem Mahlgehäuse (17) mittels einer mechanischen Verbindung (24) zusammenhält.
  13. 13) Mahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan ein vibrationsdämmendes Material (20) die Mahlrolle (12) mit dem Lagerelement (21) mittels einer mechanischen Verbindung (24) zusammenhält.
  14. 14) Mahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das dazwischenliegende Material (13, 14) und den Gegenflächen (15, 16) durch einen elastischen Staubabweiser (26), z.B. Hartgummi, abgedeckt ist.
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