DE2946674A1 - Mit einer scheibenbremse ausgeruestetes, luftbereiftes rad, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Mit einer scheibenbremse ausgeruestetes, luftbereiftes rad, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2946674A1
DE2946674A1 DE19792946674 DE2946674A DE2946674A1 DE 2946674 A1 DE2946674 A1 DE 2946674A1 DE 19792946674 DE19792946674 DE 19792946674 DE 2946674 A DE2946674 A DE 2946674A DE 2946674 A1 DE2946674 A1 DE 2946674A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
rim
disc brake
tire
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792946674
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dr.-Ing. 7412 Eningen Klaue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLAUE, HERMANN, DR.-ING., 3302 CREMLINGEN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792946674 priority Critical patent/DE2946674A1/de
Publication of DE2946674A1 publication Critical patent/DE2946674A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/023Supplementary means for securing the bead the bead being secured by bead extensions which extend over and wrap around the rim flange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/86Optimisation of rolling resistance, e.g. weight reduction 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Ein Kraftwagenrad besteht aus der Nabe mit dem durch Rad-
  • bolzen daran befestigten, bereiften Scheibenrad, der mit der Nabe verschraubten Bremsscheibe, sowie dem Bremssattel und Abdeckblech. Dieses komplette Rad eines brutto 1300 kg wiegenden Personenkraftwagens besitzt eine Eigenmasse von 25,5 kg. Hier noch die Masse des Schwenklagers sowie die Massenanteile der mit dem Schwenklager verbundenen Aufhängungs- und Federungsteile zugerechnet, ergibt eine über 10 z vom Fahrzeuggewicht ausmachende unabgefederte Masse, welche die Strassenlage des Fahrzeugs erheblich beeinflusst.
  • Der derzeitigen Tendenz folgend, die Eigenmasse der Kraftfahrzeuge herabzusetzen, werden wohl Fahrzeugkörper, Motor-Getriebeblock und Fahrwerksteile erleichtert, am wenigsten jedoch das Rad selbst. Das Stahlscheibenrad durch ein Leichtmetallrad zu ersetzen, bringt geringe Gewichtsersparnis, weil infolge des gegenüber Stahl auf ein Drittel reduzierten E-Moduls von Leichtmetall erheblich vergrösserte Querschnitte angewendet werden müssen. Radkörper, Bremse, Felge und Reifen müssen zusammen einen Aufbau erhalten, durch den das Gesamtgewicht reduziert wird, ohne Festigkeitseinbussen in Kauf nehmen zu müssen.
  • Dies hat sich die Erfindung zur Aufgabe gesetzt. Sie geht davon aus, dass es gelungen ist, Scheibenräder aus Stahl bzw.
  • Leichtmetall durch solche aus faserverstärktem Kunststoff zu ersetzen und damit einen Gewichtsvorteil zu erreichen. In Verbindung mit der konventionellen Teilbelagscheibenbremse ergibt sich jedoch besonders an den Vorderrädern wegen der dort auftretenden grossen, von der Bremsscheibe ausgehenden Wärmestrahlung und dem daraus resultierenden hohen Temperaturanstieg der Umgebungsteile der Nachteil, dass die verwendeten Kunststoffe thermisch überbeansprucht werden und auch die Wärmespeicherkapazität eines Metallrades nicht zur Verfügung steht.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden und die eingangs gestellte Aufgabe einer erheblichen Gewichtsreduktion des gesamten Rades einschliesslich Bremse zu erzielen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, das mit einer Scheibenbremse ausgerüstete, luftbereifte Kraftfahrzeugrad derart zu gestalten, dass es folgende, zum Teil für sich bekannte Merkmale besitzt: a) Aus Metall hergestellter Radkörper, welcher auf der Radaussenseite Rippen aufweist und dessen, der verrippten Aussenfläche gegenüberliegende Innenfläche als Anlauffläche einer Scheibenbremse ausgebildet ist; b) Der Radkörper besitzt Speichen, deren Enden Augen bilden, auf denen die Felge radial und einseitig axial abgestützt ist und in denen die Radbolzen sitzen, über welche die Felge am Radkörper befestigt ist; c) Vorzugsweise aus faserverstärktem Kunststoff hergestellte Felge, welche in ihrer radäusseren Hälfte an ihrem Innenumfang mit einer umlaufenden oder unterbrochenen, nach innen reichenden Rippe ausgerüstet ist; d) Am Umfang gleichmässig verteilte, auf die Radbolzen gesetzte, durch Muttern befestigte, abnehmbare Laschen.
  • Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass der ohne zusätzliches Gewicht für die sowieso zur Versteifung vorgesehene Verrippung mit grosser Oberfläche ausgerüstete Radkörper für die Abführung der Bremswärme benutzt wird. Die Felge selbst wird durch Ausbildung aus faserverstärktem Kunststoff, zum Beispiel Polyamid,auf ein minimales Gewicht gebracht. Infolge des auf der Wärmeentstehungs- und auf der -abführungsseite grossflächig ausgebildeten Bremsenumlaufteiles bleiben die Betriebstemperaturen der Bremse selbst bei grosser Belastung niedrig. Sie bleiben in dem Bereich, in dem keine ins Gewicht fallende Strahlwirkung auftritt. Die Wärme wird durch Konvektion über die Aussenverrippung des Radkörpers bzw. des Bremsdepkels - bei Zweiflächenausbildung der Bremse - an die Umgebungsluft abgeführt. Dabei wirkt sich die schlechte Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes der Felge durch seine Isolierfähigkeit günstig aus. Es wird keine Bremswärme vom Radkörper in die Felge geleitet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die aus Kunststoff, beispielsweise glasfaserverstärktem Polyamid, hergestellte Felge, durch den auf die Felgenhornenden aufgegossenen oder aufgeklebten Reifen zu einer Einheit verbunden. In noch weiterer Ausbildung der Erfindung ist das vom Reifenwerkstoff umfasste Felgenhorn so lang ausgeführt, dass von ihm ein Drittel bis die Hälfte der Querschnittshöhe von Felge und Reifen gebildet wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 ist der Querschnitt durch ein angetriebenes, mit einer Vollbelagscheibenbremse ausgerüstetes Kraftwagen-Vorderrad in der Ausführungsform mit einer Felgen-Reifen-Einheit dargestellt. Dabei ist der Reifen zur einen Hälfte belastet und zur anderen Hälfte unbelastet wiedergegeben. In Fig. 2, 3 und 4 sind Befestigungsarten des Reifens am Felgenhorn für den Fall veranschaulicht, dass der fertig vorgeformte Reifen aufgeklebt wird. Schliesslich ist in Fig. 5 der Schnitt durch ein Rad veranschaulicht, bei dem der Reifen einen konventionellen Aufbau besitzt und auf die aus Kunststoff hergestellte Tiefbett-Felge aufgesetzt ist.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Schwenklager gekennzeichnet, welches über die Radlagerung 2 den von der Antriebswelle 3 angetriebenen Radkörper 4 trägt. Auf die Augen 42 der Radkörperarme 41 ist die aus faserverstärktem Kunststoff hergestellte Felge 5, welche einen nach innen weisenden Ringfortsatz 5 besitzt, gesetzt. Der Ringfortsatz 51 legt sich an die durch die Augen 42 gebildeten Schultern an. In die Augen 42 sind die Radbolzen 43 geschraubt, auf denen die Radmuttern 44 sitzen, über welche die Spannbügel 6 gegen die Radaussenseite der Ringfortsätze 51 der Felge gedrückt werden und das Rad axial festhalten. Das vom Rad auf die Felge übertragene Drehmoment wird durch Reibung zwischen Spannbügel 6, Ringfortsatz 51 und Augen 42' welche durch eine Profilierung der Abstützflächen unterstützt werden kann, aufgenommen.
  • Die Felge 5 bildet mit dem Reifen 7 eine Einheit. Im vorstehenden Beispiel ist der Reifen aus faserverstärktem Kunstkautschuk aufgegossen. Dazu kann der Reifen beispielsweise in einer Metall-Aussenform mit einem mehrteiligen Kunststoffkern, der durch die durch Stopfen 53 verschlossenen Oeffnungen in der Felge 5 nach dem Giessen wieder entfernt wird, gegossen werden.
  • Der Kern kann aus einem Kunststoff geformt sein, der sich nach dem Giessen durch Schlageinwirkung in Granulate auflöst, die durch Absaugen aus den Oeffnungen der Felge entfernt wird. Zur formschlüssigen Verbindung zwischen Felge und Reifen sind im Felgenhorn am Umfang verteilt Oeffnungen 54 angebracht, in welche der Gummi des Reifens 7 beim Umgiessen eindringt. Der entsprechend verrippte, beispielsweise aus Kugelgraphit-Grauguss hergestellte Radkörper 4 weist im Bereich der radialen Aussenverrippung eined>ene Reibfläche 45 auf, welche im vorliegenden Beispiel als Gegenfläche einer Vollbelagscheibenbremse 8 dient.
  • Die zweite Bremsgegenfläche bildet der an den Radkörper 4 geschraubte Innenbremsdeckel 9.
  • Die in den Fig. 2 bis 4 verdeutlichten Felge-Reifenverbindungen stellen Lösungsbeispiele dar mit auf die Felge aufgeklebtem, beispielsweise aus faserverstärktem Kunstkautschuk hergestellten Reifen. In Fig. 2 ist eine Ausführung dargestellt, bei der der Reifen 10 an seinen Aussen- und Innenlappen 101 bzw. 102 Fortsätze 103 und 104 aufweist, welche beim Aufkleben in die Oeffnungen 54 des Felgenhorns 52 gepresst werden. In Fig. 3 weist der Aussenlappen 111 des Reifens 11 eine Aussparung 114 auf, in welche der Fortsatz 113 des Innenlappens 112 durch die Oeffnungen 54 hindurch eingreift und dadurch nach dem Aufkleben eine zusätzliche Formschlüssigkeit herstellt. Fig. 4 veranschaulicht den betreffenden Fuss des Reifens 11 vor dem Aufkleben auf die Felge mit aufgeklappten Reifenlappen.
  • In Fig. 5 ist ein Rad im Schnitt dargestellt, welches bis auf die Felge mit Reifen denselben Aufbau wie das Rad nach Fig. 1 besitzt. In diesem Fall ist jedoch eine aus Kunststoff hergestellte Tiefbettfelge 12 mit ihrer Befestigungsrippe 121 und einem normal montierten Reifen 13 verwendet.
  • Ein gemäss vorstehender Erfindung mit einer Felgen-Reifen-Einheit ausgebildetes Rad für ein Fahrzeug mit 1300 kg Bruttogewicht weist folgende Einzelgewichte auf: Radkörper aus Kugelgraphitguss 4,4 kg mit Befestigungsteilen Vollbelagscheibenbremse mit 3,5 kg Bremsdeckel Polyamidfelge mit Reifen 8,2 kg 16,1 kg Je Rad wird also eine Masse von 25,5 - 16,1 = 9,4 kg eingespart mit folgenden zusätzlichen Vorteilen: 1) Der Reifen weist bei besserer Seitensteifigkeit infolge seines grösseren Luftvolumens einen besseren Fahrkomfort, also bessere Federeigenschaft und Abrollweichheit auf; 2) Beim Reifenwechsel ist nur ein Reifen mit Felge von 8,2 kg Gewicht statt 17 kg beim konventionellen Rad auszutauschen; 3) Eine Vollbelagscheibenbremse der dargestellten Abmessung halt erfahrungsgemäss die Fahrzeuglebensdauer ohne Belagwechsel aus. Die Bremswärme wird über den Radkörper an die Luft abgeführt, ohne dass der Reifen thermisch von der Bremse her belastet wird.
  • Die Gewichtseinsparung gegenüber dem konventionellen Rad erhöht sich auf 11 kg, wenn der Radkörper aus Leichtmetall hergestellt wird.

Claims (3)

  1. Mit einer Scheibenbremse ausgerüstetes, luftbereiftes Rad, insbesondere für Kraftfahrzeuge 1 ntansprüche: it einer Scheibenbremse ausgerüstetes, luftbereiftes Rad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, zum Teil für sich bekannter Merkmale: a) Aus Metall hergestellter Radkörper (4), welcher auf der Radaussenseite Rippen aufweist und dessen, der verrippten Aussenfläche gegenüberliegende Innenfläche (45) als Anlauffläche einer Scheibenbremse (8) ausgebildet ist; b) Der Radkörper (4) besitzt Speichen (41) deren Enden Augen (42) bilden, auf denen die Felge (5; 10) radial und einseitig axial abgestützt ist und in denen die Radbolzen (43) sitzen, über welche die Felge (5; 12) am Radkörper befestigt ist; c) Vorzugsweise aus faserverstärktem Kunststoff hergestellte Felge (5; 12), welche in ihrer radäusseren Hälfte an ihrem Innenumfang mit einer umlaufenden oder unterbrochenen, nach innen reichenden Rippe (51; 121) ausgerüstet ist; d) Am Umfang gleichmässig verteilte, auf die Radbolzen (43) gesetzte, durch Muttern (44) befestigte, abnehmbare Laschen (6).
  2. 2) Mit einer Scheibenbremse ausgerüstetes Rad, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff, beispielsweise glasfaserverstärktem Polyamid, hergestellte Felge (5; 12) mit dem auf die Felgenhornenden (52) aufgegossenen oder aufgeklebten Reifen zu einer Einheit verbunden ist.
  3. 3) Mit einer Scheibenbremse ausgerüstetes Rad, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Reifenwerkstoff umfasste Felgenhorn (52) so lang ausgeführt ist, dass von ihm ein Drittel bis die Hälfte der Querschnittshöhe von Felge und Reifen gebildet wird.
DE19792946674 1979-11-19 1979-11-19 Mit einer scheibenbremse ausgeruestetes, luftbereiftes rad, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2946674A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792946674 DE2946674A1 (de) 1979-11-19 1979-11-19 Mit einer scheibenbremse ausgeruestetes, luftbereiftes rad, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792946674 DE2946674A1 (de) 1979-11-19 1979-11-19 Mit einer scheibenbremse ausgeruestetes, luftbereiftes rad, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2946674A1 true DE2946674A1 (de) 1981-05-27

Family

ID=6086397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792946674 Withdrawn DE2946674A1 (de) 1979-11-19 1979-11-19 Mit einer scheibenbremse ausgeruestetes, luftbereiftes rad, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2946674A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067247A1 (de) * 1980-12-02 1982-12-22 TOPY Industry Co., Ltd. Tiefbettfelge
EP0074181A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-16 Automotive Products Public Limited Company Scheibenbremse
DE10001315A1 (de) * 2000-01-14 2001-07-19 Volkswagen Ag Scheibenrad mit integrierter Bremse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067247A1 (de) * 1980-12-02 1982-12-22 TOPY Industry Co., Ltd. Tiefbettfelge
EP0074181A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-16 Automotive Products Public Limited Company Scheibenbremse
DE10001315A1 (de) * 2000-01-14 2001-07-19 Volkswagen Ag Scheibenrad mit integrierter Bremse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1065403B1 (de) Bremsscheibe
DE69224079T2 (de) Fahrzeugrad
DE112009003757B4 (de) Radantriebsvorrichtung
EP2417375B1 (de) Scheibenbremse
DE69207117T2 (de) Kunststoffrad
EP0941420B1 (de) Aus verbundgusshergestellte bremsglieder, nämlich bremstrommel, bremsscheibe oder der gleichen sowie verbundgiessverfahren zur herstellung von bremsgliedern
DE102014009454B4 (de) Radnabe für eine Fahrzeugachse
DE3390084C2 (de) Elastisches rad f}r Schienenfahrzeuge
DE19538212A1 (de) Achsbaugruppe
WO2016165896A1 (de) Scheibenrad mit leichtlaufeigenschaft
DE102018119615A1 (de) Laufrad mit einer Reifensicherungseinrichtung für ein Rennrad
DE10230904A1 (de) Rad für ein Motorrad
EP0848680B1 (de) Achsschenkel in verbundbauweise
EP1075991B1 (de) Trägeranordnung für Kraftfahrzeuge
DE7524641U (de) Gegossenes speichenrad fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer motorraeder
DE2946674A1 (de) Mit einer scheibenbremse ausgeruestetes, luftbereiftes rad, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102009017234A1 (de) Kraftfahrzeug-Bremsscheibentopf
DE102013205797A1 (de) Einrichtung zur Befestigung einer Radscheibe aus Faserverbundwerkstoff
DE1244001B (de) Fahrzeugrad, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE69705366T2 (de) Rad für kraftfahrzeuge
DE3217457C2 (de) Einstückig aus einer Leichtmetallegierung gegossenes oder geschmiedetes Rad für Kraftfahrzeuge
DE1113149B (de) Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP0016876A1 (de) Vollbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102010054657A1 (de) Felge aus Faserverbundwerkstoff für wenigstens teilweise muskelbetriebene Zweiräder
DE102022120163A1 (de) Bremsscheibe für eine Scheibenbremse eines Leichtfahrzeugs und Verfahren zur Herstellung der Bremsscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KLAUE, HERMANN, DR.-ING., 3302 CREMLINGEN, DE

8141 Disposal/no request for examination