DE2946425A1 - Mikrowellengeraet, insbesondere mikrowellenherd - Google Patents
Mikrowellengeraet, insbesondere mikrowellenherdInfo
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Description
. 1. , .'.'.. ' ' " -München, den 15. November 1979
"■ J Anwaltsaktenz. : 27 - Pat. 263
Raytheon Company, 1^1 Spring Street, Lexington, MA 02173»
Vereinigte Staaten von Amerika
Die Erfindung betrifft ein Mikrowellengerät, insbesondere einen Mikrowellenherd. Spezieller Gegenstand der Erfindung
ist ein kombinierter Mikrowellen- und Konvektionsherd.
Derartige kombinierte Mikrowellen- und Konvektionsherde sind bekannt. Ein solches Gerät ist z.B. Gegenstand der
älteren US-Patentanmeldung 892 53&» eingereicht am 3.April 1978. Bei diesem Gerät wird die Erwärmung durch
Mikrowellen durch eine Hilfsvorrichtung, beispielsweise
durch in dem Herd angeordnete elektrische Heizelemente unterstützt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Wirkungsgrad
der Erwärmung durch Mikrowellen ganz wesentlich verringert wird, wenn anstelle von elektrischen Heizwiderständen
Gasbrenner in dem Herd angeordnet werden, da die Mikrowellenenergie durch die Gasflamme absorbiert wird.
Im Interesse einer gleichförmigen Verteilung der Mikrowellenenergie
im Herdraum ist es außerdem wünschenswert, daß dort keine zusätzlichen Heizvorrichtungen angeordnet
sind, die die Schwigungsmoden in dem Herdraum verändern
und damit die Gleichförmigkeit des Mikrowellen-Heizmusters beeinträchtigen können.
Wenn eine zusätzliche Gasheizeinrichtung in einem von dem Herdraum getrennten Bereich angeordnet wird und mit ihrer
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Hilfe erhitzter Dampf zur Zirkulation durch den Herdraum
gebracht wird, kann Mikrowellenenergie von dem Herdraum in den separaten Bereich gekoppelt und von der Gasflamme
absorbiert werden.Die von der Gasflamme in den separaten
Bereich absorbierte Mikrowellenenergie verringert den Gesamtwirkungsgrad des Mikrowellenherdes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrowellengerät, insbesondere einen Mikrowellenherd, zu schaffen,
bei dem die zusätzliche Heizeinrichtung nicht notwendigerweise eine elektrische Heizeinrichtung zu sein
braucht und bei dem eine Beeinträchtigung des Wirkungsgrades des Mikrowellenteiles verhindert ist.
braucht und bei dem eine Beeinträchtigung des Wirkungsgrades des Mikrowellenteiles verhindert ist.
Ausgehend von einem Mikrowellengerät mit einem von einer Ummantelung aus leitfähigem Material umgebenen Herdraum
sowie mit Mitteln zur Einspeisung von Mikrowellenenergie in diesen Herdraum wird diese Aufgabe dadurch gelöst,daß
eine Vorrichtung zum Einbringen von erhitztem Dampf in
den Herdraum vorgesehen ist und daß die Mittel, durch
welche der Dampf in den Herdraum eintritt, so gestaltet sind, daß ein Eindringen von Mikrowellenenergie in den
Bereich zur Erhitzung des Dampfes verhindert ist.
den Herdraum vorgesehen ist und daß die Mittel, durch
welche der Dampf in den Herdraum eintritt, so gestaltet sind, daß ein Eindringen von Mikrowellenenergie in den
Bereich zur Erhitzung des Dampfes verhindert ist.
Bei dem erfindungsgemäß gestalteten Gerät wird also erhitzter
Dampf z.B. durch Einblasen in den Herdraum eingebracht, wobei die Verbindungsmittel, durch welche der
Dampf eindringt, ein Entweichen von Mikrowellenenergie
aus dem Herdraum verhindern.
aus dem Herdraum verhindern.
Der erhitzte Dampf besteht vorzugsweise aus Verbrennungsprodukten eines gasgespeisten Brenners. Diese Verbrennungsprodukte
können mit Hilfe eines Gebläses in dem Herdraum zur Zirkulation gebracht werden, wobei sie Einlaß-
und Auslaßbereiche durchdringen.
Die Einlaß- und Auslaßbereiche bestehen aus einer Mehr-
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zahl von öffnungen, deren größte Abmessungen kleiner sind
als eine halbe, vorzugsweise kleiner als eine zehntel Wellenlänge (bezogen auf die Wellenlänge der Mikrowellenenergie im freien Raum).
Das Einkoppeln der Mikrowellenenergie in den Herdraum und das Einblasen des erhitzten Dampfes erfolgen vor
zugsweise durch verschiedene Wandungen der den Herdraum umgebenden Ummantelung. Dabei wird die Mikrowellenenergie
vorteilhafterweise durch die Bodenwandung in den Herdraum eingekoppelt, wobei die Einstrahlung vorzugsweise
mittels eines rotierenden Strahlers erfolgt. Der Strahler kann sqausgebildet sein, daß er eine Mehrzahl getrennt
gerichteter Strahlungsmuster in dem Herdraum erzeugt, welche sich infolge der Rotation des Strahlers bewegen
und die auf den zu erhitzenden Gegenstand gerichtet sind.
Der rotierbare Strahler ist vorzugsweise mit einer transparenten Keramikabdeckung abgedeckt und der zu erhitzende
Körper befindet sich auf einem Gitterrost oberhalb des Strahlers.
Der durch die Verbrennungsprodukte erhitzte Dampf wird mit Hilfe des genannten Gebläses entweder durch einen Bereich
in den Herdraum eingeblasen,der sich im oberen Teil der Rückwandung befindet oder durch einen Bereich in der
oberen Begrenzungswand des Herdraumes. Der Entzug des Dampfes aus dem Herdraum erfolgt vorzugsweise durch eine
im unteren Bereich der Ummantelung liegenden Region.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Mikrowellenherdes gemäß der Erfindung,
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dem Herd nach Fig. 1 verwendeten Mikrowellenstrah lers, wobei die Zeichnung längs der Linie II-II
von Fig. 1 genommen ist,
Fig. 3 zeigt einen längs der Linie III-III von Fig. 1
genommenen Transversalschnitt des Gebläseteiles des Herdes gemäß Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine längs der Linie III-III von Fig. 1 genommene Schnittzeichnung des Brennerteiles des
Herdes gemäß Fig. 1, wobei Einzelteile des Brenners dargestellt sind,
Fig. 5 zeigt eine vertikale Schnittzeichnung eines Herdes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 zeigt einen längs der Linie VI-VI von Fig. 5 genommene
Schnittzeichnung des Brennerteiles und des Gebläseteiles des Herdes gemäß Fig. 5.
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Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte kombinierte Gaskonvektions-
und Mikrowellenherd 10 besitzt einen Ofenraum 12, der von einer Tür 14 verschließbar ist.
Der Ofenraum 12 hat einen länglichen Einlaßbereich 16, durch welchen erhitzter Dampf eingeleitet werden kann.
Dieser Einlaßbereich 16, der vorzugsweise in der Rückwand des Ofens in der Nähe der oberen Ofenwandung angebracht
ist, so daß der heißeste Dampf in der Nähe der Oberseite des Ofens eintritt, umfaßt eine Vorrichtung
mit öffnungen 20, die ein Entweichen von Mikrowellenenergie aus dem Ofenraum 12 verhindert. Etwa in mittlerer
Höhe der Rückwand des Ofenraumes 12 befinden sich zwei Dampfauslaßbereiehe 18 mit öffnungen 20, die ein
Entweichen von Mikrowellenenergie verhindern, durch die jedoch der Dampf aus dem Ofenraum abgezogen werden kann.
Die größte Abmessung der Öffnungen 20 sind (bezogen auf den freien Raum) kleiner als die halbe Wellenlänge der
in den Ofenraum eingestrahlten Wikrowellenenergie, und bestehen vorzugsweise aus Bohrungen, deren Durchmesser
kleiner ist als der zehnte Teil der (auf den freien Raum bezogenen) Wellenlänge der Mikrowellenenergie.
Die Mikrowellenenergie wird in den eine leitfähige Umhüllung bildenden Ofenraum 12 mit Hilfe eines rotierenden
Strahlers 22 eingekoppelt, der beispielsweise eine Kammer 24 umfaßt, deren Oberseite von einer Platte 26
gebildet ist, die eine Vielzahl von öffnungen 28 besitzt,
durch welche Mikrowellenenergie nach oben in den Ofenraum 12 abgestrahlt wird. Ein Innenleiter 30 eines Koaxialkabels
trägt an seinem oberen Ende das Bauteil mit der Kammer 24, wobei er im Zentrum der Platte 26 befestigt ist. Der Innenleiter
30 erstreckt sich nach unten von dem unteren Ende der Koaxialleitung 32 durch einen Wellenleiter 34
und eine Mikrowellendrossel 36, die eine Lagerungsvorrichtung 38 beinhaltet. Die Verlängerung des Innenleiters
30 ist mit einem unter dem Wellenleiter 34 liegenden Motor
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verbunden, der den Strahler 22 über den Innenleiter 30 in
Drehbewegung versetzt.
Die von einem Magnetron 42 erzeugte Mikrowellenenergie wird über den Wellenleiter 34, die Koaxialleitung 32 und
die Kammer 24 geleitet und nach oben aus den Schlitzen in einer Mehrzahl von Strahlungsmustern getrennter Richtungen
in den Ofenraum 12 gestrahlt. Eine Abdeckung 44 aus einem für Mikrowellen durchlässigen Werkstoff befindet
sich über dem Strahler 22 auf Höckern 46. Diese Abdeckung 44 verhindert, daß aus den Lebensmitteln austretender
Saft auf den Strahler 22 tropft.
Die Tür 14 enthält einen als Mikrowellensperre ausgebildeten Bereich, der von einer hochtemperaturfesten Dampfdichtung
umgeben ist. Damit wird verhindert, daß der größte Teil der Mikrowellenenergie von der Dampfdichtung absorbiert
wird. Derjenige Anteil der Mikrowellenenergie, der jedoch durch den Sperrbereich hindurchtritt, wird im
wesentlichen von der hochtemperaturfesten Dampfdichtung absorbiert, so daß das Heraustreten von Streustrahlung
aus dem Ofen verhindert ist. Die Einzelheiten des rotierbaren Strahlers zur Abstrahlung gerichteter Mikrowellenenergie
und der Türdichtung sind in der eingangs erwähnten Patentanmeldung näher dargestellt.
Ein Zentrifugalgebläse 48 zur Aufrechterhaltung der Dampfzirkulation
durch den Ofenraum 12 zieht den Dampf aus diesem durch die Öffnungen 20 in den Bereichen 18 und bläst
ihn in Räume 50, die die Öffnungen 20 umgeben. In den oberen Endbereichen der Räume 50 befinden sich Öffnungen,die
mit einem Abzug 52 in Verbindung stehen, und durch die ein kleiner Teil der von dem Gebläse 48 geförderten Dampfmenge
geblasen und mit einem Luftstrom vermischt wird, der von einem zweiten von Motoren 56 angetriebenen Gebläsesatz
erzeugt wird. Das Gebläse 54 saugt kühle Luft von der
Rückseite des Herdes an, die zur Kühlung der Motoren 56
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und zur Mischung mit dem Dampf aus dem Abzug 52 dient. Der gekühlte Abdampf tritt dann durch eine vergitterte
öffnung 58 an der Oberseite des Herdes aus.
Im unteren Teil des Herdes 10 befindet sich ein Brennersystem 60 in einem abgeteilten Raum neben dem Mikrowellengenerator.
Das Brennersystem 60 umfaßt eine horizontale mit öffnungen versehene Röhre 62, die sich im wesentlichen
über die ganze Breite des Herdes 10 erstreckt. Der Röhre 62 wird über ein vertikales Rohrteil 64 ein
Gas-Luftgemisch zugeführt. Die Luft und das Gas werden in das untere Ende des Rohrteiles 64 über ein magnetbetätigtes
Gasventil 66 und einen Druckregulator 68 eingespeist. Eine elektrisch betriebene Zündvorrichtung 70 zündet das
aus den Öffnungen der Röhre 62 kommende Gemisch in Anwesenheit von Sekundärluft, so daß in dem Verbrennungsraum
70 ein Gasfeuer entsteht. Die Verbrennungsprodukte des Gasfeuers werden in den Ofenbereich zwischen die Gebläse
48 und den Auslaßbereich 18 des Herdraumes gesaugt wo sie mit aus dem Herdraum 12 angesaugtem Dampf vermischt
werden. Der Gasbrenner wird vorzugsweise mit Luftüberschuß betrieben, so daß die Temperatur der Verbrennungsprodukte
unter 1700° C, beispielsweise zwischen 650° C und 1200° C liegt, so daß sich im wesentlichen
eine vollständige Verbrennung ergibt. Die erhitzte sauerstoffhaltige Atmosphäre, die mit dem aus dem Herdraum 12
abgesaugten Dampf in Berührung kommt, oxydiert die organischen Komponenten der aus den Lebensmitteln kommenden
Dämpfe, so daß diese, wenn sie durch den Bereich 16 in den Herdraum zurück oder durch den Abzug 52 in den Raum
geblasen werden, im wesentlichen sauber sind. Der leichte Druckunterschied zwischen dem Einlaß und dem Auslaß
des Gebläses 48 hat einen leichten Unterdruck in dem Verbrennungsraum 72 zur Folge, der den Luftüberschuß in dem
Gas-Luftgemisch, das in den Verbrennungsraum 72 angesaugt wird, genau regelt.
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Auf in den Seitenwänden des Herdraumes 12 gebildeten Vorsprungen
befindet sich ein beispielsweise aus Stahlstäben angefertigtes Gitter 74, dessen Höhenposition sich in bekannter
Weise durch die Wahl der entsprechenden Vorsprünge ändern läßt. Unterhalb des Gitters 74 befindet sich
der drehbare Mikrowellenstrahler 22, der Mikrowellenenergie durch die öffnungen des Gitters 74, durch eine für
Mikrowellen durchlässige Platte 76, die sich in der Mitte des Gitters 74 befindet und durch eine ebenfalls für
Mikrowellen durchlässige Schale 78 nach oben auf eine in der Schale 78 befindliche Speise 80, beispielsweis einen
Braten, richtet.
Ferner sind eine Mehrzahl oberer Gasbrenner 82 vorgesehen, die in herkömmlicher Weise als Gaskochflammen arbeiten.
Um den Herdraum 12^den Brennraum 72 ist eine Wärmeisolation 84 angebracht, die Energieverluste des Herdes
reduziert. Der gesamte Herd besitzt eine Außenverschalung 86, die beispielsweise aus Metallblech besteht, und die
den Herdraum 12, die Gebläse, die Brenner sowie den Bereich des Mikrowellengenerators umgibt.
Während des Betriebes wird die Temperatur des Dampfes im Herdraum 12 mit Hilfe eines Temperaturfühlers 88 gemessen,
der beispielsweise unterhalb des Dampfeinlaßbereiches 16 in dem Herdraum 12 montiert ist. Die Position
des Temperaturfühlers 88 ist vorzugsweise so gewählt, daß er nicht direkt von dem durch den Bereich 16 einströmenden
heißen Dampf getroffen wird sondern die Temperatur des in dem Herdraum 12 umlaufenden Dampfes mißt.
Die Lage des Temperaturfühlers 88 kannso bestimmt sein,
daß die Erhitzungszyklen des Herdes vernünftige Zeitperioden für die Ein- und Ausschaltzeiten des Gasbrenners
ergeben und daß der Temperaturbereich sich in weiten Grenzen verändern läßt. Wenn der Gasbrenner eingeschaltet
ist und die Durchsatzgeschwindigkeit etwa 150m/min bis 35Om/min beträgt, wird die Oberfläche der
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oberen Wandung des Herdraumes 12 durch die in Form von Heißdampf gelieferte Wärme erhitzt, und es ergibt sich
eine im wesentlichen gleichförmige Wärmeverteilung durch Konvektion.
Die Leistung und die Einwirkungszeit der Mikrowellenenergie
können an einer Steuertafel 90 eingestellt werden, die einen manuell betätigbaren Zeitgeber 92 und einen manuell
betätigbaren Leistungsregler 94 enthält. Außerhalb des
eigentlichen Herdraumes 30 kann eine Lampe 96 angeordnet
sein, die den Herdraum 12 durch eine lichtdurchlässige hochtemperaturfeste Keramikplatte 98 beleuchtet, die gleichzeitig
als Mikrowellerabschirmung dient.
In Fig. 5 und 6 ist ein kombinierter Gaskonvektions- und Mikrowellenherd 100 als weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Der Herd 100 besitzt einen Herdraum 102 aus leitfähigem Metall, der durch eine Tür
verschließbar ist.
Ein mit öffnungen versehener Dampfeinlaßbereich 106 ist
vorzugsweise an der oberen Wandung des Herdraumes 102 angebracht, so daß der Dampf von der Oberseite des Herdraumes
nach unten gerichtet wird. Im Bodenbereich der Rückwand des Herdraumes 102 befindet sich ein mit öffnungen
versehener Bereich 108, der den Dampfauslaßbereich bildet. Auf an den Seitenwänden des Herdes angeformten
Vorsprüngen 112 befindet sich ein Gitter 110.
Unterhalb des Gitters 110 befindet sich ein drehbarer Mikrowellenstrahler 114, der eine Vielzahl unterschiedlicher
Mikrowellenstrahlungsmoden nach oben richtet, so daß die Mikrowellenstrahlung durch die öffnungen des Gitters
110, eine für Mikrowellen durchlässige Trägerplatte 116, die sich in der Mitte des Gitters 110 befindet und
eine ebenfalls für Mikrowellen durchlässige Schale 116 zu einem Speisegut 120 gelangt. Die größten Abmessungen
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der öffnungen in den Bereichen 106 und 108 sind wesentlich
kleiner als die (auf die Ausbreitung im freien Raum bezogene) halbe Wellenlänge der Mikrowellenenergie, die
beispielsweise eine Frequenz von beispielsweise 2,45 GHz hat. Die genannten öffnungen sind vorzugsweise kleiner als
der zehnte Teil der (der Ausbreitung im freien Raum entsprechenden)
Wellenlänge der Mikrowellenenergie. Die Tür 104 besitzt eine Mikrowellensperre und eine Dampfdichtung
ähnlich wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß keine Mikrowellenenergie aus
dem Herdraum 102 entweichen kann.
Der Strahler 114 umfaßt einen Raum, in dessen oberer Wandung
eine Mehrzahl von Öffnungen angebracht sind, durch welche die Mikrowellenenergie nach oben in den Herdraum
102 abgestrahlt wird. Ein Innenleiter eines Koaxialkabels, der den Strahler 114 trägt, ist im Zentraum von dessen
oberer Abdeckplatte befestigt. Der genannte Innenleiter erstreckt sich nach unten durch einen Wellenleiter und
ist in einer Lagerungsvorrichtung mit Mikrowellensperre gehaltert. Eine Verlängerung des Innenleiters wird von
einem unterhalb des Wellenleiters gelegenen Motor angetrieben, während von einem Magnetron erzeugte Mikrowellenenergie
durch den Wellenleiter, die Koaxialleitung und den Strahler 114 in den Herdraum 102 gestrahlt wird,
über dem Strahler 114 ist eine Abdeckung 122 aus für Mikrowellen
durchlässigem Werkstoff angebracht, die ein Herabtropfen von aus den Lebensmitteln austretenden Säften
oder von anderen Materialien auf den Strahler 114 verhindert. Der Strahler selbst, seine Speisung und sein
Antrieb sind ähnlich aufgebaut wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die Zirkulation des Dampfes in dem Herdraum 102 erfolgt durch einen Motor 124, der über einen Treibriemen 128
ein Zentrifugalgebläse 126 antreibt. Letzteres saugt durch den Bereich 108 Dampf aus dem Herdraum 102 an und
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bläst ihn über Leitungen 130 durch die öffnungen im Dampfeinlaßbereich
106 wieder in den Herdraum 102 zurück· Ein kleiner Teil der von dem Gebläse 126 geförderten Dampfmenge
wird durch eine Auslaßleitung 132 zu einer Abgasleitung geblasen, in der sie mit kühler Luft gemischt wird, welche
durch öffnungen 124 in der Rückwand des Herdes 110 angesaugt
wird. Diese Luft dient zur Kühlung der Luft in der Leitung 132, die anschließend durch eine vergitterte öffnung
136 in dem oberen Teil der Rückwand des Herdes austritt.
Ein im Bodenbereich des Herdes 100 angebrachtes Brennersystem 138 beinhaltet eine horizontale mit öffnungen
versehene Röhre 140, die sich im wesentlichen über die ganze Breite des Herdes erstreckt, und die an einem
Ende über ein vertikales Rohrstück 142 gespeist wird,dessen unterem Ende Luft durch eine Öffnung 144 und Gas von
einer Gasdüse 146 zugeführt werden. Die Gaszuführung wird über ein Steuerventil 148 gesteuert, dem das Gas über
einen Druckregulator 150 zugeführt wird. Eine elektrisch betriebene Zündeinrichtung 152 zündet das Gas-Luftgemisch,das
aus den Öffnungen der Röhre 140 ausströmt, so daß in dem Brennraum 154 eine Flamme entsteht, und die
Verbrennungsprodukte des Gasfeuers zusammen mit durch die öffnungen des Dampfauslaßbereiches 108 angesaugtem Dampf
von dem Gebläse 126 angesaugt und der erhitzte Dampf ausgangsseitig des Gebläses 126 durch den Einlaßbereich 106
in den Herdraum 102 zurückgeführt werden.
Als Beispiel für die für eine wirksame Speisengarung oder -bräunung durch Mikrowellenenergie erforderlichen Leistungspegel
seien folgende Werte genannte: Die eingespeiste Mikrowellenleistung beträgt etwa 500 bis 800 W oder
etwa 2000 bis 3000 Wärmeeinheiten pro Stunde, die Leistung des Gasbrenners beträgt etwa 5000 bis 15000 Wärmeeinheiten
pro Stunde. Bei derartigen Leistungspegeln wird beispielsweise ein Kuchen in wenigen Minuten gar und/oder braun.
Da die Mikrowellenenergie nicht in den Brennraum 154 eindringen kann, kann der Brenner auch betrieben werden,wäh-
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rend dem Herdraum 102 Mikrowellenenergie zugeführt wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt: So
kann der Herdraum beispielsweise durch Öffnungen beschickt werden, die an anderen Stellen als an der oberen Wandung
oder der Rückwand angebracht sind; das Gebläse zur Dampfzirkulation kann innerhalb des Herdraumes angebracht sein;
außerdem können andere Systeme zur Zuführung der Mikrowellenenergie in den Herdraum verwendet werden; ferner können
andere Brennerarten, beispielsweise Flachbrenner oder sogenannte Leistungsbrenner verwendet werden.
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Leerseite
Claims (16)
1., Mikrowellengerät, insbesondere Mikrowellenherd,
- mit einem von einer Ummantelung aus leitfähigem Material
umgebenen Herdraum
- sowie mit Mitteln zur Einspeisung von Mikrowellenenergie in diesen Herdraum,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine Vorrichtung (48; 126) zum Einbringen von erhitztem Dampf in den Herdraum (12; 102) vorgesehen
ist
- und daß die Mittel (16; 106), durch welche der Dampf in den Herdraum (12; 102) eintritt, so gestaltet
sind, daß ein Durchgang von Mikrowellenenergie durch diese Mittel, insbesondere ein Eindringen in den Bereich
(50; 130) zur Erhitzung des Dampfes, verhindert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (48; 126) zum Einbringen des erhitzten
Dampfes ein Gebläse (48; 126) zur Förderung des Dampfes durch den Herdraum (12; 102) beinhaltet.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (48; 126) zum Einbringen
des Dampfes so angeordnet ist, daß sie eine Zirkulation des erhitzten Dampfes durch den Herdraum
(12; 102) und den Bereich zur Erhitzung des Dampfes bewirken.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erhitzte Dampf Verbrennungsprodukte
enthält.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Herdraum
(12; 102) und dem Bereich zur Erzeugung der Verbren-
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nungsprodukte Mittel (18; 108) angeordnet sind, die
ein Einkoppeln von Mikrowellenenergie in diesen Bereich verhindern.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsprodukte von einem Brenner,
insbesondere von einem Gasbrenner (72; 138) erzeugt sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (72; 138) außerhalb des Herdraumes
(12; 102) angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (48; 126) zum Einbringen
des erhitzten Dampfes in den Herdraum (12; 102) eine Fördereinrichtung beinhaltet, mittels derer Luft
durch den Brenner (72; 138) gefördert wird.
9. Gerät nach Anspruch 8, d a d u r ch gekennzeichnet,
daß die durch den Brenner geförderte Luftmenge von der Zirkulationsvorrichtung steuerbar ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung des
Herdraumes (12; 102) in an sich bekannter Weise eine Zugangsöffnung sowie ein Verschlußteil (14) zum Verschließen
der Zugangsöffnung aufweist, daß das Verschlußteil (14) eine Abdichtung besitzt, die einen
als Mikrowellensperre dienenden Abschnitt sowie einen als Dampfdichtung dienenden Abschnitt umfaßt und daß
Mittel vorgesehen sind, die ein Entweichen von Mikrowellenenergie aus dem Herdraum (12; 102) zu der genannten
Zirkulationsvorrichtung verhindern.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der als Mikrowellensperre dienende Abschnitt der
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Abdichtung zwischen dem als Dampfdichtung dienenden Abschnitt der Abdichtung und dem Herdraum angeordnet
ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einspeisung
von Mikrowellenenergie in den Herdraum (12; 102) einen rotierbaren Strahler (14, 22) beinhalten.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (16, 18;
106, 108) die ein Entweichen von Mikrowellenenergie aus dem Herdraum (12; 102) verhindern, eine Mehrzahl
von in wenigstens einer Wandung der Ummantelung angebrachten Öffnungen beinhalten, deren größte Abmessungen
wesentlich kleiner sind als die Hälfte der auf die Ausbreitung im freien Raum bezogene/:Wellenlänge
der dem Herdraum zugeführten Mikrowellenenergit.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des von der
Vorrichtung zur Zirkulation des Dampfes geförderten Dampfmenge in den Außenraum ableitbar ist.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der von der
Vorrichtung zur Zirkulation des Dampfes geförderten Dampfmenge zur Steuerung der durch den Brenner bewegten
Luftmenge durch eine öffnung (58; 136) ableitbar ist.
16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner derart aus
gebildet ist, daß er mit Luftüberschuß arbeitet.
030022/0768
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US96234278A | 1978-11-20 | 1978-11-20 |
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