DE2946178A1 - Eine kante eines eckigen hohlkoerpers, z.b. eines seefrachtcontainers, bildene baugruppe - Google Patents

Eine kante eines eckigen hohlkoerpers, z.b. eines seefrachtcontainers, bildene baugruppe

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DE2946178A1 DE19792946178 DE2946178A DE2946178A1 DE 2946178 A1 DE2946178 A1 DE 2946178A1 DE 19792946178 DE19792946178 DE 19792946178 DE 2946178 A DE2946178 A DE 2946178A DE 2946178 A1 DE2946178 A1 DE 2946178A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Eine Kante eines eckigen Hohlkörpers, zum Beispiel
  • eines Seefrachtcontainers, bildende Baugruppe Die Erfindung betrifft eine Baugruppe, die eine Kante eines eckigen Hohl körpers, zum Beispiel eines Seefrachtcontainers bildet und von einem Winkeleisen aus Stahl und von Leichtbauwänden gebildet wird, die an den Flanschen des Winkeleisens befestigt sind.
  • Bei einer bekannten Baugruppe dieser Art sind die aus Sperrholz bestehenden Leichtbauwände mit ihren Außenflächen unmittelbar an den Flanschen des aus Stahl bestehenden Winkeleisens durch Schraubenbolzen befestigt. Dabei kann das Winkeleisen dadurch versteift sein, daß seine Flanschen mit längsverlaufenden Sicken versehen sind oder daß es ein hohles Querschnittsprofil hat.
  • Diese Versteifung des Winkeleisens erhöht sein Gewicht erheblich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baugruppe so auszugestalten, daß sie bei gleicher Festigkeit wesentlich leichter ist. Das ist besonders für Seefrachtcontainer erwünscht, weil die seine Kanten bildenden Baugruppen bei deren bekannter Ausgestaltung ein hohes Gesamtgewicht des Containers ergeben, welches beim Verladen schweren Schüttgutes ein volles Ausnutzen des Füllvolumens des Containers verhindert.
  • Die Aufgabe einer Gewichtsverminderung der Baugruppe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Winkeleisen durch einen Lei chtbauprofi lträger aus Kunststoff verstärkt ist, der sich innen längs des Winkeleisens erstreckt und mit diesem starr verbunden ist. Der Leichtbauprofilträger versteift das Winkeleisen und kann dazu herangezogen werden, die Befestigung der Leichtbauwände an diesem zu verstärken. Darum kann das Winkeleisen wesentlich schwächer und leichter ausgestaltet werden als bei der bekannten Baugruppe.
  • Eine weitere Herabsetzung des Gewichtes der Baugruppe läßt sich dadurch erreichen, daß die Leichtbauwände aus äußeren Schichten, aus einer Verstärkung dieser Schichten durch zugfeste Fasern und aus einem den Zwischenraum zwischen den Schichten ausfüllenden festen Schaum bestehen.
  • Zweckmäß,ge Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Querschnitten der Baugruppe dargestellt sind, die eine Kante eines Seefrachtcontainers bildet, zeigen Fig. 1 eine bekannte Baugruppe dieser Art, Fig. 2 eine Baugruppe nach der Erfindung, bei der die Leichtbauwände mit ihren Außenflächen an den Innenflächen der Flanschen des Winkeleisens und iit ihren Innenflächen an den Flanschen des Leichtbauprofilträgers befestigt sind, Fig. 3 eine Baugruppe, bei der jede Leichtbauplatte mit ihrer Außenfläche und mit ihrer Innenfläche an Flanschen des Leichtbauprofilträqers anliegt, Fig. 4 eine Baugruppe, die sich von der in Fig. 3 dargestellten dadurch unterscheidet, daß der Leichtbauprofilträger ein hohles Querschnittsprofil hat, Fig. 5 eine Baugruppe, die sich von der gemäß Fig. 4 durch Abschrägung der Kante des Winkeleisens unterscheidet, Fig. 6 eine Baugruppe, die sich von derjenigen der Fig. 4 durch Abrundung der Kante unterscheidet, Fig. 7 eine Baugruppe, die sich von derjenigen der Fig. 2 durch ein innen am Winkeleisen anliegendes Zwischenstück unterscheidet, das den Leichtbauprofilträger im Abstand vom Winkeleisen hält, Fig. 8 eine Baugruppe, die sich von derjenigen der Fig. 6 durch das Querschnittsprofil des Leichtbauprofilträgers unterscheidet, Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Baugruppe mit hohlem Leichtbauprofilträger, Fig. 10 eine Baugruppe ähnlich derjenigen der Fig. 2 jedoch mit einem hohlen Leichtbauprofilträger, Fig. 11 eine Baugruppe, die derjenigen der Fig. 10 ähnelt, jedoch Sicken im Winkeleisen aufweist und Fig. 12 ein Baumuster mit hohlem Winkeleisen, das für jede Leichtbauwand zwei Flanschen hat.
  • Bei bekannten Seefrachtcontainern verwendet man für die Kanten die in Fig. 1 dargestellte Baugruppe, die von einem Winkeleisen 10 aus Stahl und von Leichtbauwänden 12 und 14 gebildet ist, die an den Flanschen 16 und 17 des Winkeleisens 10 durch Schraubenbolzen befestigt sind. Diese Flanschen sind durch längsverlaufende Sicken 18 versteift, um ihre Biegefestigkeit zu erhöhen. Die Leichtbauwände 12 und 14 können Sperrholzplatten sein, die beiderseitig mit Kunststoff oder Blech beschichtet sind. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich die erforderliche Biegefestigkeit der Baugruppe nur durch eine verhältnismäßig große Wandstärke und ein entsprechend hohes Gewicht der Winkeleisen erreichen. Auch die Sperrholzwände 12, 14 tragen erheblich zum Gewicht des Conta ners bei. Das führt dazu, daß ein Container mit einem Rauminhalt von 40 m³ etwa 2 t wiegt.
  • Da das zulässige Gewicht des beladenen Containers beschränkt ist, kann sein Volumen gar nicht voll ausgenutzt werden, wenn das geladene Gut schweres Schüttgut ist.
  • Fig. 2 zeigt nun eine Ausgestaltung der Baugruppe, bei der das Gewicht des Winkeleisens 10 erheblich verringert werden kann. Die Leichtbauwände 20 und 22 liegen nämlich mit ihren Innenflächen an Flanschen 24, 26 eines Leichtbauprofilträgers 28 an, der sich innen längs des Winkeleisens 10 erstreckt und mit diesem starr verbunden ist. Dieser Leichtbauprofilträger 28 liegt innen am Winkeleisen 10 an. Dieses ist mit Flächen 30 und 32 versehen, die sich parallel zu der Ebene 34 erstrecken, die den Winkel des Winkeleisens 10 halbiert.
  • Der Leichtbauprofilträger hat die Gestalt einer mit den Flanschen 24 und 26 versehenen Leiste, die zwischen den Flächen 30 und 32 quer zur Längsrichtung des Winkeleisens und des Leichtbauprofilträgers gleitend geführt ist.
  • In der Ebene 34 erstrecken sich durch das Winkeleisen 10 und durch den Leichtbauprofilträger 28 hindurch Schraubenbolzen, die der starren Befestigung der Elemente 10 und 28 aneinander dienen. über der bekannten Baugruppe der Fig. 1 legen sich die Leichtbauwände 20 und 22 an die Flanschen 16 und 17 des Winkeleisens 10 unter der Kraft an, die von den Schraubenbolzen ausgeübt wird. Außerdem kann jede Leichtbauplatte 20 bzw.
  • 22 von Schraubenbolzen durchsetzt sein, welche die beiden Flanschen 16 und 24 bzw. 17 und 26 verbinden. Dank dieser starren Befestigung der Leichtbauplatten 20 und 22 sowohl mit dem Winkeleisen 1C als auch mit dem Leichtbauprofilträger 28 tragen die beiden Leichtbauwände erheblich zur Biegefestigkeit der Baugruppe bei.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform hat der Leichtbauprofilträger 328 außer den beiden Flanschen 324 und 326 zu diesen parallel verlaufende Flanschen 336 und 338, die an den Flanschen 316 und 317 des Winkeleisens 310 anliegen.
  • Von der Baugruppe der Fig. 2 unterscheidet sich diejenige der Fig. 3 daher dadurch, daß die beiden Leichtbauwände 320 und 322 mit ihren Außenflächen nicht am Winkeleisen, sondern an Flanschen des Leichtbauprofilträgers 328 anliegen. Die einzelnen Teile sind durch Schraubenbolzen starr miteinander verbunden, ebenso,wie es mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben wurde.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Baugruppe unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 3 hauptsächlich dadurch, daß der Leichtbauprofilträger 428 hohl ausgebildet ist. Auch sind die äußeren Ränder der beiden Flanschen 424 und 426 durch einen Steg 440 miteinander verbunden. Im übrigen sind diejenigen Teile, die der Baugruppe der Fig. 3 entsprechen, mit um hundert vermehrten Bezugszahlen versehen, so daß diese Teile nicht besonders beschrieben zu werden brauchen. Zusätzlich zu den Schraubenbolzen, die in der Ebene 434 liegen, sind weitere Schraubenbolzen in einer quer dazu verlaufenden Ebene 442 vorgesehen. Die Leichtbauwände sind in Fig. 4 fortgelassen. Die eine reicht zwischen die Flanschen 424 und 436 und die andere reicht zwischen die Flanschen 426 und 438.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Baugruppe entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 2; jedoch ist der Leichtbauprofilträger 528 hohl, und es fehlen die Führungsflächen 30 und 32 am Winkeleisen 510. Auch in diesem Falle entsprechen die Bezugszahlen denjenigen der Fig. 2, sind jedoch um fünfhundert erhöht.
  • Unter den Muttern der in der Ebene 534 angeordneten Schraubenbolzen befindet sich eine Unterlegscheibe 544, die dem Außenprofil des Leichtbauprofilträgers 528 angepaßt ist.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Baugruppe unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 5 hauptsächlich dadurch, daß die Ecke des Winkeleisens und die an ihm anliegende Seite des Leichtbauprofilträgers abgerundet sind. Auch hier sind Bezugszahlen verwendet, die sich von derjenigen der Fig. 5 dadurch unterscheiden, daß sie um hundert erhöht sind.
  • Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel der Baugruppe ist der Leichtbauprofilträger 728 durch ein innen am Winkeleisen 710 anliegendes Zwischenstück 746 im Abstand vom Winkeleisen 710 gehalten und mit diesem und dem Zwischenstück 746 durch die in der Ebene 734 angeordneten Schraubenbolzen starr verbunden. Die nicht mit dargestellten Leichtbauwände liegen mit ihren Außenflächen an Flanschen des Zwischenstücks 746 an, das ein Hohlprofil aufweist. Der Leichtbauprofilträger 728 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Winkelstück ausgestaltet, dessen Scheitel in einer Sicke des Zwischenstücks 746 liegt.
  • Das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel der Baugruppe entspricht im wesentlichen demjenigen der Fig. 6. Während dort jedoch die einander gegenüberliegenden Wände des hohlen Leichtbauprofilträgers 628 parallel zur winkelhalbierenden Ebene 634 verlaufen, erstrecken sie sich bei der Baugruppe der Fig. 8 rechtwinklig zu den Flanschen 816, 824 bzw. 817, 826, so daß sie an den Stirnflächen der Leichtbauwände satt anliegen können.
  • Das in Fig. 9 gezeigte Ausführungsbeispiel der Baugruppe entspricht weitgehend demjenigen der Fig. 7; jedoch ist der Leichtbauprofilträger 928 hohl, und seine Ecke ist abgerundet.
  • Das in Fig. 10 veranschaulichte Ausführungsbeispiel der Baugruppe entspricht im wesentlichen demjenigen der Fig. 2; jedoch ist der Leichtbauprofilträger 1028 hohl ausgestaltet und die Ecke des Winkeleisens 1010 ist abgerundet. Auch schließen sich die Flanschen 1016 und 1017 an die inneren Ränder der Führungsflächen 1030 und 1032 an. Das in Fig. 11 gezeigte Ausführungsbeispiel der Baugruppe unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 10 hauptsächlich dadurch, daß das Winkeleisen 1110 ein anderes Profil hat. Denn seine Flanschen sind mit Sicken 1118 versehen, denen zufolge das Winkeleisen für die Stirnflächen der Leichtbauplatten Anlageflächen 1148 schafft, die sich rechtwinklig zu den Flanschen erstrecken.
  • Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform gelangt ein doppelwandiges Winkeleisen 1210 zur Verwendung, dessen Wände durch quer zu ihnen stehende Zwischenwände 1250 verbunden sind und mit diesen einen Hohlraum einschließen. In diesem Hohlraum befindet sich ein hohler Leichtbauprofilträger 1228. Er kann mit dem Winkeleisen 1210 durch Schraubenbolzen verbunden sein, die in den Ebenen 1234 und 1252 durch das Winkeleisen hindurchgehen.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen besteht der Leichtbauprofilträger aus Kunststoff und ist durch zugfeste Fasern, wie Kohlenstoff-Fasern, Glasfasern oder dergleichen verstärkt. Die Leichtbauwände bestehen aus zwei Außenhäuten, einem dazwischen befindlichen Körper aus festem Schaumstoff und aus zugfesten Fasern, wie Kohlenstoff-Fasern, Glasfasern oder dergleichen zum Verstärken der Leichtbauwand. Diese Wände haben eine Wandstärke, die zur Wärmedämmung ausreicht, insbesondere, wenn sehr tiefe Temperaturen im Inneren des von den Wänden umschlossenen Körpers aufrechtzuerhalten sind.
  • Der Hohlprofilträger und bei den Ausführungsformen der Fig. 7 und 9 das Zwischenstück bestehen vorzugsweise aus einem Polyester oder Epoxyd-Kunststoff von hoher Festigkeit, der durch zugfeste Fasern, wie Kohlenstoff-Fasern, Glasfasern oder unter dem Handelsnamen "Kevlar" bekannten Fasern verstärkt ist. Dank der Versteifung der Winkel eisen durch den Leichtbauprofilträger oder das Zwischenstück braucht die Wandstärke des Winkeleisens im allgemeinen drei Millimeter nicht zu überschreiten, wenn die Länge der Baugruppe einige Meter beträgt. Daraus ergibt sich ein sehr niedriges Gewicht.
  • Bei den in den Fig. 4 - 12 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung können die Hohlräume des Leichtbauprofilträgers und des Zwischenstücks mit einem festen Schaum gefüllt werden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. NEUE PATENTANSPRüCHE 1. Eine Kante eines eckigen Hohlkörpers, zum Beispiel eines efrachtcontainers, bildende Baugruppe, die von einem Winkeleisen aus Stahl und von Leichtbauwänden gebildet wird, die an den Flanschen des Winkeleisens befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkeleisen (10, 310, 410 usw.) durch einen Leichtbauprofilträger (28, 328, 428 usw.) aus Kunststoff verstärkt ist, der sich innen längs des Winkeleisens erstreckt und mit diesem starr verbunden ist.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbauwände (20, 22, 320, 322 usw.) mit ihren Innenflächen an Flanschen (24, 26, 324, 326 usw.) des Leichtbauprofilträgers anliegen.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbauwände mit ihren Außenflächen an zusätzlichen Flanschen (336, 436) des Leichtbauprofilträgers anliegen.
  4. 4. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbauprofilträger (228, 328, 428 usw.) innen am Winkeleisen anliegt.
  5. 5. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbauprofilträger (728, 928) durch ein innen am Winkeleisen (710, 910) anliegendes Zwischenstück (746, 946) im Abstand vom Winkel eisen gehalten und mit diesem und dem Zwischenstück starr verbunden ist.
  6. 6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbauwände an Flanschen (754) des Zwischenstücks anliegen.
  7. 7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Leichtbauprofilträgers mit dem Winkel eisen durch Schraubenbolzen erfolgt, die in einer den Winkel des Winkeleisens halbierenden Ebene (34, 434, 634 usw.) angeordnet sind.
  8. 8. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbauprofilträger (928) oder das Zwischenstück (946) oder beide hohl sind.
  9. 9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkeleisen und der Leichtbauprofilträger mit einer gegenseitigen Gleitführung dienenden Flächen (30, 32, 1030, 1032) versehen sind, die sich parallel zu der Ebene (34) erstrecken, die den Winkel des Winkeleisens halbiert, wobei sich die Gleitführung quer zur Längsrichtung des Winkeleisens und des Leichtbauprofilträgers erstreckt.
  10. 10. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbauprofilträger aus Kunststoff besteht und durch zugfeste Fasern verstärkt ist.
  11. 11. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbauwände aus äußeren Schichten, aus einer Verstärkung dieser Schichten durch zugfeste Fasern und aus einem den Zwischenraum zwischen den Schichten ausfüllenden festen Schaum bestehen.
  12. 12. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit einem festen Schaum gefüllt ist.
DE19792946178 1979-11-15 1979-11-15 Eine kante eines eckigen hohlkoerpers, z.b. eines seefrachtcontainers, bildene baugruppe Withdrawn DE2946178A1 (de)

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AU65724/80A AU6572480A (en) 1979-11-15 1980-11-13 Angle element for angular hollow body, for example a ship container
EP80107032A EP0029229A1 (de) 1979-11-15 1980-11-13 Eine Kante eines eckigen Hohlkörpers, z.B. eines Seefrachtcontainers, bildende Baugruppe
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DE19516839A1 (de) * 1995-05-08 1996-11-14 Paul Von Felten Verbindungsprofil

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DE19516839A1 (de) * 1995-05-08 1996-11-14 Paul Von Felten Verbindungsprofil

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