DE2946157A1 - Verfahren zum trennen von schleifenden teilchen enthaltenden materialmischungen in einer hydrozyklon-trennvorrichtung - Google Patents
Verfahren zum trennen von schleifenden teilchen enthaltenden materialmischungen in einer hydrozyklon-trennvorrichtungInfo
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- D21D5/18—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
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Description
Χ'
Verfahren zum Trennen von schleifende Teilchen enthaltenden Materialmischungen in einer Hydrozyklon-Trennvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftrennen von Materialmischungen, die Schleifmittelteilchen
enthalten, zu zwei Fraktionen mittels einer Hydrozyklon-Trennvorrichtung, die eine Trennkammer aufweist, die zum
Teil einen kreiszylindrischen Teil mit mindestens einem Tangentialeinlaß für die eingespeiste Materialmischung sowie
einen zentralen ersten Auslaß für eine der Fraktionen hat, und zum Teil einen konischen Teil aufweist, der einen
zweiten Auslaß für die zweite Fraktion bildet, wobei mindestens der konische Teil über seinen gesamten Außenumfang
von einem Außenmantel derart umgeben ist, daß eine geschlossene Kammer mindestens zwischen dem konischen Teil und dem
Außenmantel entsteht.
Hydrozyklon-Trennvorrichtungen werden vielfältig eingesetzt - insbesondere in der Zelluloseindustrie für die Reinigung
von Zellulosefasersuspensionen. Dabei bestehen die Verunreinigungen im wesentlichen aus Sand, Borketeilchen und
unvollständig digerierten Fasern. Diese Verunreinigungen und insbesondere die Sandkörnchen wirken schleifend auf
die Wandung des Hydrozyklons insbesondere im unteren Teil der Trennkammer, wo die Teilchen Riefen in zur Symmetrieachse
des Hydrozyklons rechtwinkligen Ebenen schneiden können. Nach kürzerer oder längerer Arbeitszeit können
diese Riefen sich derart vertiefen, daß sie die Hydrozy-
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-X-
klon-Trennvorrichtung durchtrennen. In der Holzbrei- und
Papierindustrie wachsen die Arbeitstemperaturen insbesondere in modernen Anlagen immer höher an - einerseits, weil j
neue Verfahren eingesetzt werden, und andererseits, weil j die bereits eingesetzten Verfahren in einem "geschlossenen"
Verfahrenslauf durchgeführt werden, also das Prozeßwasser in größeren Mengen im Umlauf geführt wird als bisher.
Auf diese Weise kann man erhebliche Einsparungen an Fasermaterial,Chemikalien und Energie realisieren. Desgleichen
schwächen sich die Probleme der Umweltverschmutzung ab.
Die höheren Verfahrenstemperaturen haben jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Hydrozyklon-Trennvorrichtungen in
den Anlagen sowie ein steigendes Risiko von Leckverlusten hervorgerufen. Betrachtet man die Hunderte von Hydrozyklon-Trennvorrichtungen,
die sich in den Anlagen der Holzbrei- und Papierindustrie im allgemeinen im Einsatz befinden,
entstehen so erhebliche Schwierigkeiten sowohl hinsichtlich der Verfahrenssicherheit als auch vom Gesichtspunkt
der Wirtschaftlichkeit. Das unkontrollierte Entweichen einer Flüssigkeit bei einer Temperatur von 80 - 900C kann zu Verbrennungen
des Personals führen. Derartige Lecks bedeuten, daß der Betrieb unterbrochen und die schadhafte Vorrichtung
durch eine neue ersetzt werden muß. Solche nicht eingeplanten Betriebsunterbrechungen sind in der Industrie sehr
kostspielig.
Das Problem des Abriebverschleißes in Hydrozyklon-Trennvor-
richtungen - insbesondere in deren unterem konischen Teil ist seit langem bekannt. Man hat vorgeschlagen, die Trennvorrichtungen
mit einem Doppelmantel am konischen Teil der Trennkammer zu versehen, indem man die Trennvorrichtung mit
einem austauschbaren konischen Teil innerhalb eines Innenmantels ausführt derart, daß eine geschlossene Kammer zwischen
dem Außenmantel und dem konischen Teil entsteht. Vergl.
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beispielsweise die GB-PS 769 906. Diese Druckschrift lehrt jedoch, den konischen Teil, der einteilig aus einem besonders
verschleißfesten Werkstoff gefertigt sein kann, nach einer bestimmten Einsatzzeit auszutauschen, d.h. bevor er
durch den Verschleiß durchschnitten wird.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren j der oben erläuterten Art, das einfach ist und eine lange j
Betriebszeit zuläßt, bevor der konische Teil der Trennkammer ersetzt werden muß.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Auftrennen der eingespeisten Materialmischung fortsetzt,
auch nachdem die schleifenden Teilchen den konischen Teil durchschnitten und in ihm ein offenes Loch ausgebildet haben,
und zwar indem man den konischen Teil der Trennkammer mit der geschlossenen Kammer verbindet.
Es hat sich erwiesen, daß man ohne Beeinträchtigung der Funktion den Betrieb einer solchen doppelt ummantelten Hydrozyklon-Trennvorrichtung
über einen erheblichen Zeitraum fortsetzen kann, nachdem die schleifenden Teilchen den konischen
Teil der Trennkammer durchschnitten haben. Da dieser von einer geschlossenen Kammer umgeben ist, die von einem Außenmantel
begrenzt ist, kann die Materialmischung im konischen Teil nicht durch das offene Loch nach außen austreten, sondern
nur in die geschlossene Kammer. Die geschlossene Kammer, die dann mit der Flüssigkeitsich füllt, bildet einen "hydraulischen
Mantel", der eine Weiterführung des Betriebs erlaubt, ohne daß dabei die Trennleistung der Vorrichtung beeinträchtigt
wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird die in die geschlossene Kam-
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mer austretende Materialmischung an einer Umwälzbewegung
in dieser durch in der geschlossenen Kammer angeordnete axial verlaufende Platten gehindert, die vorzugsweise
radial vom Außenmantel zur Wandung des konischen Teils verlaufen.
Die Erfindung soll nun ausführlich unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert werden, in der die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens; und die
Fig. 2 einen Querschnitt auf der Ebene H-II der Fig. 1 zeigen.
Wie sich aus der Fig.. 1 ergibt, weist die offenbarte Hydro zyklon-Trenn vorrichtung eine Trennkammer auf, die teilweise
aus einem kreiszylindrischen Teil 2, der einen tangentialen Einlaß 3 und einen zentralen Auslaß 4 in einem
ebenen Deckel 5 hat, besteht, wobei der Auslaß 4 über die Wandung 6 des kreiszylindrischen Teils hinaus vorsteht.
Weiterhin weist der Hydrozyklon einen konischen Teil 7 mit einer Wandung 8 auf, der einen zweiten Auslaß 9 bildet.
Die Trennkammer 1 wird umgeben von einem Außenmantel 10, der den Auslaß 9 dicht umgibt und von diesem bis zum Deckel 5
verläuft und mit diesem durch Bolzen 11 verbunden ist. Zwischen der Wandung 8 des konischen Teils und dem Außenmantel
10 befindet sich eine geschlossene Kammer 12. Im konischen Teil 7 ist ein Ringspalt 13 gezeigt, der durch schleifend
wirkende harte Teilchen eingeschliffen worden ist, die hier nicht gezeigt sind. Zwischen dem Außenmantel 10 und der
Außenseite des konischen Teils 7 verlaufen axial gerichtete Platten, die in Fig. 2 gezeigt sind.
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Bei der Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird eine durch den Einlaß 3 eingespeiste Mischung
in der Trennkaminer 1 zu zwei Fraktionen aufgeteilt, von denen die eine, der "Gutstoff" durch den zentralen Auslaß 4, die
andere, der "Ausschuß", durch den anderen Auslaß 9 abgeht. Die Mischung enthält harte, schleifend wirkende Teilchen,
die auf der Innenfläche des konischen Teils 7 so wirken, daß, wie gezeigt, sie einen Spalt 13 in den konischen Teil eingerieben
haben. Die Mischung tritt in die Kammer 12 ein und füllt sie, bis ein Druckausgleich zwischen der Trennkammer 1
und der Kammer 10 eingetreten ist. Der Trennvorgang kann dann über einen erheblichen Zeitraum fortgesetzt werden, d.h. bis
die Innenwand des konischen Teils 7 so stark verschlissen ist, daß die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung abnimmt. In der
dargestellten Ausführungsform wird die Mischung am Umwälzen in der geschlossenen Kammer 10 durch die axial verlaufenden
Platten 14 gehindert, die gleichzeitig die Wandung 8 des konischen Teils abstützen - insbesondere wenn diese an mehreren
Stellen durchtrennt worden ist.
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Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zum Trennen von schleifende Teilchen enthaltenden Materialmischungen zu zwei Fraktionen mit einer Hydrozyklon-Trennvorrichtung mit einer Trennkammer, die einen kreiszylindrischen Teil mit mindestens einem tangentialen Einlaß für die eingespeiste Materialmischung und einem zentralen ersten Auslaß für eine der Fraktionen sowie einen konischen Teil aufweist, der einen zweiten Auslaß für die zweite Fraktion bildet, wobei mindestens der konische Teil über seine gesamte Umfangsflache von einem Außenmantel umfaßt ist, derart, daß eine geschlossene Kammer entsteht, dadurch gekenn ze ichnet, daß man das Trennen der eingespeisten Materialmischung fortsetzt, nachdem die schleifenden Teilchen den konischen Teil (7) durchschnitten haben, so daß sich ein offenes Loch (13) bildet, das den konischen Teil (7)030023/0666ORIGINAL INSPECTEDder Trennkammer (1) mit der geschlossenen Kammer (10) verbindet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die in die geschlossene Kammer (12) eingetretene Mischung an einer Umwälzbewegung in dieser durch axiale Platten (14) in der geschlossenen Kammer (12) hindert, die vorzugsweise radial vom Außenmantel (10) zur Wandung (8) des konischen Teils verlaufen.030023/0666
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