DE2945558A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug

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DE2945558A1
DE2945558A1 DE19792945558 DE2945558A DE2945558A1 DE 2945558 A1 DE2945558 A1 DE 2945558A1 DE 19792945558 DE19792945558 DE 19792945558 DE 2945558 A DE2945558 A DE 2945558A DE 2945558 A1 DE2945558 A1 DE 2945558A1
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Gerhard 4730 Ahlen Bicker
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C15/00Storing of vessels on land otherwise than by dry-docking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Wasserfahrzeug
  • Wasserfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug, insbesondere eine Yacht oder ein Boot.
  • Wenn Wasserfahrzeuge wie Segel- oder Motoryachten, Boote o.dgl. in Gewässern vor Anker gehen oder auf andere Weise außer Betrieb gesetzt werden, die Gezeitenströmungen unterliegen, wie dieses im Watt der Fall ist, so setzen sie beim Trocken laufen ihres Ruheplatzes mit ihrer Unterseite auf den Meeresboden auf, wobei sie dann aufgrund der aus strömungstechnischen Erwägungen gewählten Querschnittsform in aller Regel um ihre Längsachse kippen, bis außer einer Bodenkante auch eine Seitenwandung auf dem trockengelaufenen Boden aufliegt und das Wasserfahrzeug sich wieder in einer stabilen Lage befindet. Dieses ist insbesondere dann nachteilig, wenn ein Wasserfahrzeug einen verhältnismäßig schlanken Querschnitt aufweist, da es sich dann in der Abstützstellung in einer stark geneigten Lage befindet, was insbesondere bei Segelyachten o.dgl. zur Folge haben kann, daß in dem Wasserfahrzeug vorhandene lose Gegenstände verrutschen bzw. aus Regalen o.dgl. herausfallen, daß an sich zur Begehung vorgesehene Flächen wie das Deck oder der Kajütenboden aufgrund der Schräglage zumindest nicht mehr gefahrlos zu begehen sind, daß die Kojen nicht mehr zu Ruhezwecken zu benutzen sind etc..
  • Man war daher insbesondere bei derartigen Wasserfahrzeugen zur Vermeidung dieser Nachteile häufig genug gezwungen, so weit vor Land zu ankern, daß das betreffende Wasserfahrzeug beim Trockenlaufen keine Bodenberührung erhält, wobei derartige Ankerplätze bei erheblichen Gezeitenunterschieden aber verhältnismäßig weitab von Land liegen können, was wiederum zu anderen Schwierigkeiten führen kann, wenn man nämlich wieder auf der Liegezeit an Land gehen will.
  • Auch werden vorübergehend trockenlaufende Seegebiete hin und wieder von Yachten o.dgl. angelaufen, um eine Außeninspektion des Wasserfahrzeuges vorzunehmen, irgendwelche Schäden zu beseitigen o.dgl., wobei dann bei einem einseitig gekipptem Wasserfahrzeug die hierfür zur Verfügung stehenden Möglichkeiten entsprechend beschränkt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Wasserfahrzeug wie insbesondere eine Yacht oder ein Boot zu schaffen, welches auch auf trockenfallendem Watt o.dgl.
  • in seiner normalen, aufgerichteten, im wesentlichen nicht um seine Längsachse gekippten Stellung zu halten ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens eine zu seiner Mittelebene seitlich versetzt angeordnete Abstützeinrichtung, die einen Stützstempel aufweist, welcher mittels eines Antriebes aus einer angehobenen Ruhestellung in eine abgesenkte Stützstellung zu bringen ist.
  • Dabei ist der Stützstempel bevorzugt wenigstens so weit aus zu fahren, daß sich sein unteres Ende in der Abstützstellung in der durch die Unterseite des Wasserfahrzeuges verlaufenden Horizontalebene befindet.
  • Der Stützstempel ist bevorzugt von einer fest mit dem Wasserfahrzeug verbundenen Führung geführt, bei der es sich gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung um eine sich im wesentlichen senkrecht durch das Wasserfahrzeug erstreckende Führungsbuchse handeln kann, die zweckmäßigerweise gegen den Innenraum des Wasserfahrzeuges abgedichtet ist, wobei das obere und das untere Ende der Führungsbuchse jeweils mit der Schiffswandung bzw. der Schiff shaut verbunden sein kann.
  • Der Stützstempel ist an seinem unteren Ende bevorzugt mit einer Stütz- bzw. Fußplatte versehen, die zweckmäßigerweise gelenkig an seinem Schaft angelenkt ist, so daß die Fußplatte einerseits auch bei Bodenunebenheiten zur Auflage auf dem Untergrund kommen und andererseits in ihrer angehobenen Ruhestellung zur Vermeidung von Widerständen in eine im wesentlichen zur Außenseite der Schiffshaut fluchtende Stellung gebracht werden kann, wofür die Schiffshaut bevorzugt im Bereich der Abstützeinrichtung, d.h. also des Eintritts des Stützstempels in das Wasserfahrzeug, mit einer der Fußplatte angepaßten Ausnehmung für deren Aufnahme versehen sein kann.
  • Bei dem Antrieb des Stützstempels kann es sich um einen mechanischen, hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antrieb handeln.
  • Um ein Kippen des Wasserfahrzeuges um seine Längsachse mit Sicherheit zu verhindern, sind bevorzugt wenigstens zwei einander gegenüberliegende Abstützeinrichtungen vorhanden, deren örtliche Anordnung sich nach den vorhandenen Schotten des Wahrfahrzeuges richtet.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch den linken Teil einer Segelyacht im Bereich der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung, deren Stützstempel sich in Ruhestellung befindet; und Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung der rechten Seite der Segelyacht, wobei sich der Stützstempel in Stützstellung befindet.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch den von einer Umrißlinie 1 begrenzten linken Teil des Schiffsrumpfes einer Segelyacht im Bereich einer im ganzen mit 2 bezeichneten, erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, ist die Abstützeinrichtung 2 um den Abstand a seitlich zu der mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten Mittelebene 3 der Yacht nach außen versetzt und weist einen im wesentlichen aus einem Rohr von 74 mm Durchmesser und 3,5 mm Wandstärke bestehenden Stützstempel 4 auf, der an seiner Unterseite mit einer Verschlußplatte 6 verschlossen ist und an seinem oberen Endabschnitt einen mit einer mittigen Gewindebohrung versehenen Stopfen 7 besitzt, in den eine drehbare Gewindespindel 8 eingeschraubt ist. Die Gewindespindel 8 ist mit einem verdünnten Ansatz in einer Lagerbuchse 9 gehalten, welche fest mit einer rohrförmigen Führungsbuchse 11 verbunden ist, und besitzt einen sich durch die Deckshaut 13 erstreckenden Zapfen 12 mit quadratischem Querschnitt, auf den eine Winschkurbel 14 aufzustecken ist.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, erstreckt sich die Führungsbuchse 11 senkrecht durch den Schiffsrumpf hindurch und ist an ihrem oberen Ende mit der Innenseite der Deckshaut sowie an ihrem unteren Ende mit der Innenseite der Seitenwandung des Schiffes fest und dicht verbunden.
  • Der Stützstempel 4 besitzt an-seinem unteren Ende eine über ein Gelenk 16 angelenkte Fußplatte 17. Im Bereich der Ein-bzw. Austrittsöffnung des Stützstempels 4 in den Schiffsrumpf, d.h. also am unteren Ende der Führungsbuchse 11, ist die Schiffswandung mit einer den Abmessungen der Fußplatte 17 entsprechenden Ausnehmung 18 (s. Fig. 2) versehen, in welche die Fußplatte 18 in der Ruhestellung gemäß Fig. 1 so einzufahren ist, daß sie im wesentlichen mit der Umrißlinie 1 der Yacht fluchtet.
  • Fig. 1 zeigt die Abstützeinrichtung 2 in der angehobenen Ruhestellung, in welcher der Stützstempel 4 vollständig in die Führungsbuchse 11 eingefahren ist und die Fußplatte 17 fluchtend zur Schiffswandung in der Ausnehmung 18 liegt.
  • Fährt die Yacht auf ein Wattgebiet, d.h. also auf einen bei Ebbe trockenfallenden Gewässerabschnitt, so wird die Kurbel 14 gedreht, so daß der Stützstempel 4 über die Gewindespindel 8 und den mit dieser in gewindemäßigem Eingriff stehenden, fest mit dem Stützstempel 4 verbundenen Stopfen in Richtung des Pfeiles 19 nach unten ausgefahren wird, wobei die Gewindespindel 8 in der Lagerbuchse 9 axial unverschiebbar gehalten ist. Dieses Ausfahren erfolgt so weit, bis sich die Unterseite der Fußplatte 17 in der durch die Unterseite 21 der Yacht verlaufenden Horizontalebene befindet, wie dieses in Fig. 2 dargestellt ist, was ggf. durch einen Anschlag vorgegeben sein kann. Der Endausfahrzustand der Abstützeinrichtung 2 ist in Fig. 1 mit gestrichelten Linien und in Fig. 2 bei der zweiten vorhandenen Abstützeinrichtung 2' dargestellt, welche der in Fig. 1 gezeigten Abstützeinrichtung 2 spiegelsymmetrisch gegenüberliegt.
  • Kommt es dann zu einem Trockenfallen des Watts, so kann sich die Yacht mithin nicht nur auf ihrer Bodenplatte 22, sondern außerdem gegen ein seitliches Kippen um ihre Längsachse gesichert auch auf den beiden Abstützeinrichtungen 2 und 2' abstützen und verbleibt mithin in der in der Zeichnung dargestellten, aufgerichteten Stellung.
  • Selbst wenn man übersehen haben sollte, die Abstützeinrichtungen 2, 2' bzw. deren Stützstempel 4 rechtzeitig auszufahren, so läßt sich die Yacht nach dem Aufsetzen auf die Bodenplatte 22 und einem gewissen Kippen mittels einer Abstützeinrichtung 2 oder 2' wieder aufrichten. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn die Stützstempel 4 über die durch die Unterseite 21 der Yacht verlaufende Horizontalebene hinaus ausfahrbar sind, da ein Wattboot bekanntlich nicht bereits an seiner noch vom Wasser durchsetzten Oberseite stets sogleich hinreichend Widerstand bietet.
  • Statt des in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Antriebes, der Kurbel 14, der Gewindespindel 8 und des mit dem Stützstempel 4 verbundenen Gewindestopfens 7 kann ersichtlich auch eine beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch zu betätigende Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen sein, deren Kolbenstange dann den Stützstempel 4 und deren Zylinder die Führungsbuchse 11 bilden, und es ist ohne weiteres erkennbar, daß bei einer weiteren Variante die Abstützeinrichtung auch beispielsweise mit einem Elektromotor betätigt werden kann.

Claims (16)

  1. ANSPRtlCHE Wasserfahrzeug, insbesondere Yacht oder Boot, gekennzeichnet durch wenigstens eine zu seiner Mittelebene (3) seitlich versetzt angeordnete Abstützeinrichtung (2, 2'), die einen Stützstempel (4) aufweist, welcher mittels eines Antriebes (14, 12, 7, 8) aus einer angehobenen Ruhestellung (Fig. 1) in eine abgesenkte Stützstellung (Fig.
  2. 2) auszufahren ist.
    2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstempel (4) wenigstens so weit auszufahren ist, daß sich sein unteres Ende in-der Stützstellung in der durch die Unterseite (21) des Wasserfahrzeuges verlaufenden Horizontalebene befindet.
  3. 3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstempel (4) von einer fest mit dem Wasserfahrzeug verbundenen Führung (11) geführt ist.
  4. 4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine sich im wesentlichen senkrecht durch das Wasserfahrzeug erstreckende Führungsbuchse (11) aufweist.
  5. 5. Wasserfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (11) gegen den Innenraum des Wasserfahrzeuges abgedichtet ist.
  6. 6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Führungsbuchse (11) jeweils mit der Schiffshaut (z.B. 13) fest verbunden sind.
  7. 7. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstempel (4) an seinem unteren Ende mit einer Fußplatte (17) versehen ist.
  8. 8. Wasserfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte gelenkig (bei 16) am Schaft des Stützstempels (4) angelenkt ist.
  9. 9. Wasserfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiffshaut im Bereich der Abstützeinrichtung (2 bzw. 2') mit einer Ausnehmung (18) zur Aufnahme der Fußplatte (17) in der Ruhestellung (Fig. 1) der Abstützeinrichtung (2 bzw. 2') versehen ist.
  10. 10. Wasserfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (17) in der Ruhestellung (Fig. 1) im wesentlichen zur Außenseite der Schiffshaut (1) fluchtet.
  11. 11. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstempel (4) an seinem oberen Endabschnitt einen mit einer mittigen Gewindebohrung versehenen Stopfen (7) aufweist, in dem eine drehbare, axial gehaltene Gewindespindel (8) eingeschraubt ist.
  12. 12. Wasserfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (8) die Deckshaut (13) mit einem Zapfen (12) durchsetzt, an dessen freiem Endabschnitt eine Kurbel (14) o.dgl. zu befestigen ist.
  13. 13. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtungen (2; 2') als hydraulisch oder pneumatisch zu betätigende Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet ist, deren Kolbenstange den Stützstempel (4) und deren Zylinder dessen Führung (11) bildet.
  14. 14. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Abstützeinrichtungen (2 bzw. 2') zur Mittelebene (3) größer ist als der Abstand zur Seitenwandung.
  15. 15. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Abstützeinrichtungen (2, 2') vorhanden sind.
  16. 16. Wasserfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstützeinrichtungen (2, 2') einander gegenüberliegend angeordnet sind.
DE19792945558 1979-11-10 1979-11-10 Wasserfahrzeug Withdrawn DE2945558A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229670A1 (de) * 1992-09-01 1994-03-03 Henrik Muhs Leicht transportables Tauchfahrzeug

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DE4229670A1 (de) * 1992-09-01 1994-03-03 Henrik Muhs Leicht transportables Tauchfahrzeug

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