DE2945539A1 - Schaltungsanordnung zur begrenzung des einschaltstromstosses an eisenhaltigen induktiven verbrauchern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur begrenzung des einschaltstromstosses an eisenhaltigen induktiven verbrauchern

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DE2945539A1
DE2945539A1 DE19792945539 DE2945539A DE2945539A1 DE 2945539 A1 DE2945539 A1 DE 2945539A1 DE 19792945539 DE19792945539 DE 19792945539 DE 2945539 A DE2945539 A DE 2945539A DE 2945539 A1 DE2945539 A1 DE 2945539A1
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DE
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resistor
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bypass switch
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DE19792945539
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Uwe 3406 Bovenden Burkhardt
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Ruhstrat GmbH
Original Assignee
Ruhstrat 3406 Bovenden GmbH
Ruhstrat GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/001Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur
  • Begrenzung des Einschaltstromstoßes an eisenhaltigen induktiven Verbrauchern mit einem dem Verbraucher vorgeschalteten Widerstand, einer den Widerstand überbrückenden Leitung, in der ein Überbrückungsschalter zum Kurzschließen des Widerstandes anbeordnet ist, und mit einer Einrichtung zum Betätigen des Überbrückungsschalters.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der CS-PS 74 062 t'Protektorat Böhen und Mähren, Patentamt Prag), der DE-OS 23 04 212 oder auch der CH-PS 596 693 bekannt. Als Verbraucher is dort ein eisenhaltiger Spannungstransformator eingesetzt, dem ein als Dämpfungswiderstand wirkender Widerstand vorgeschaltet ist, um die Spitze des Einschaltstromstoßes zu dämpfen. Der Einschalter für den Verbraucher befindet sich in Reihe vor dem Widerstand. Der Widerstand ist von einer Leitung überbrückt, in der ein Uberbrückungsschalter angeordnet ist, welcher wiederum von einer Einrichtung zum Betätigen des Uberbrückungsschalters kurz nach dem Betätiggen des Einschalters betätigt wird. Die Einrichtung zum Betätigen des Uberbrückungsschalters arbeitet spannungsabhängig, so daß es für die angestrebte Wirkungsweise unumgänglich ist, den Einschalter vorzuschalten, damit nach dem Scnließen des Einschalters die ';annung an die Einrichtung zur Betätigung des Überbrückungsschalters angelegt wird. Die Einrichtung zum Betätigen dns Uberbrückungsszhalters kann aus einem Spannungsrelais, einem Zeitverzögerungsrelais oder einem sonstigen Schaltkreis, der mit Verzögerung arbeitet, gebildet sein.
  • Die Erkenntnisse dieser bekannten Schaltungen fußen letztlich auch auf der bekannten Aussage, daß der Stromstoß vermindert werden kann, indem 3in Widerstand vorgeschaltet wird, der nach den ersten Perioden kurzgeschlossen wird (Die Wechselstromtec'zni}.i', Band II, Die Transformatoren E. Arnold 1910, Seite 1 Mitte).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die unumgängliche Notwendigkeit des Vorschaltens des Einschalters vor die Einrichtung zum Betätigen des UberbrUckungsschalters entfällt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Einrichtung zum Betätigen des Überbrückungsschalters in Abhän-gigkeit eines Stromflusses arbeitend ausgebildet ist. Im Gegensatz zu einer spannungsabhängig arbeitenden Einrichtung ist es somit gleichgültig, wo sich der Einschalter für den Verbraucher befindet.
  • Es können also Schaltungsanordnungen verwirklicht werden, die denjenigen des bekannten Standes der Technik gleichen. Zusätzlich sind aber Schaltungsanordnungen in Form einer Steckdose möglich, bei denen der Einschalter für den Verbraucher hinter der Steckdose, also in Verbrauchernähe angeordnet ist.
  • Die Einrichtung zum Betätigen des Überbrückungsschalters kann eine Strommeßeinrichtung sein, deren Ausgangssignal verstärkt oder nicht verstärkt auf den Uberbrückungsschalter im Sinne einer Schließbewegung desselben aufgegeben wird. Insbesondere kann die Einrichtung also aus einem Stromtransformator und einem auf den Überbrückungsschalter einwirkenden Verstärkerkreis bestehen, wobei die Primärwickhng in Reihe mit dem Widerstand und die Sekundärwicklung mit dem Verstärkerkreis verbunden ist. Diese Ausführungsform kann mit besonderem Vorteil in Verbindung mit Kleingeräten und Maschinen, wie kleinen Schweiß- und Abtautransformatoren, Handkreissägen, Trennschleifern, Staubsaugern und ähnlichen Geräten Einsatz finden; die Einrichtung kann deshalb auch von ca. 25 bis 3.500 Watt entsprechend den gebäuchlichen 16A-Schutzorganen ausgelegt sein.
  • Die Einrichtung zum Betätigen des Über brückungs schalters kann aber auch aus einem Stromrelais bestehen, welches in einer der verschiedenen Leitungen zum Verbraucher angeordnet ist und ansonsten direkt auf den Uberbrückungsschalter einwirkt.
  • Weiterhin ergibt sich die Möglichkeit, die Einrichtung zum Betätigen des Uberbrückungsschalters mit Hilfe eines Zusatzwiderstandes zu verwirklichen, der mit dem Widerstand in Reihe geschaltet ist und dessen Ausgangssignal über einen Verstärkerkreis auf den Überbrückungsschalter einwirkt.
  • Damit ist der in Kauf zu nehmende Nachteil eines dauernden Spannungsverlustes an dem Zusatzwiderstand verbunden.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Schaltungsanordnung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 die Schaltungsanordnung in einer zweiten Ausführungsform und Fig. 3 die Schaltungsanordnung in einer dritten Ausführungsform.
  • Die Anschlüsse 1 und 2 dienen dem Netzanschluß. Vom Anschluß 1 führt eine Leitung 3 zum Anschluß 4 einer Steckdose 5. Ebenso führt vom Anschluß 2 eine Leitung 7 zum Anschluß 8 der Steckdose 5. Über die Steckeranschlüsse 9 und 10 führen die Leitungen 11 und 12 zum Verbraucher 13. In der Leitung 12 (oder in der Leitung 11) ist ein Einschalter 14 zum Ein-und Ausschalten des Verbrauchers 13 angeordnet. Es versteht sich, daß der Einschalter 14 unmittelbar am Verbraucher 13 vorgesehen sein kann.
  • In der Leitung 7 ist ein Widerstand 15 angeordnet, der als Dämpfungswiderstand wirkt. Die Leitung 16 überbrückt den Widerstand 15. In ihr ist ein Überbrückungsschalter 17 angeordnet. In Reihe mit dem Widerstand 15 ist in der Leitung 7 ein Stromtransformator 22 vorgesehen, dessen Primärwicklung in der Leitung 7 angeordnet ist, während die Sekundärwicklung mit einem Verstärkerkreis 18 in Verbindung steht, der wiederum über die Leitungen 19 den Überbrückungsschalter 17 betätigt.
  • Fig. 1 zeigt die zusätzliche vorteilhafte Schaltungsmöglichkeit, die insbesondere in der Ausbildung der Steckdose 5 besteht, so daß sich an der Lage des Einschalters 14 zum Verbraucher 13 nichts ändern muß. So ist es beispielsweise möglich, den Verbraucher 13 über eine Steckdose 5 mit Netzspannung zu versorgen und trotzdem automatisch eine Einschaltstromdämpfung zu erreichen. Werden die Anschlüsse 1 und 2 mit dem Netz und die Anschlüsse 9 und 10 mit den Anschlüssen 4 und 8 verbunden, wobei die Reihenfolge der Verbindung gleichgültig ist, dann fließt bei geöffnetem Einschalter 14 kein Strom, so daß auch der Uberbrückungsschalter 17 in der Offenstellung ist. Wird der Einschalter 14 für den Verbraucher 13 geschlossen, dann fließt ein Strom, der durch den Widerstand 15 in seiner Einschaltspitze gedämpft wird. Dieser Stromfluß im Stromtransformator 22 bewirkt ein Ausgangssignal an seiner Sekundärwicklung, welches im Verstärkerkreis 18 verstärkt und über die Leitungen 19 im Sinne einer Schließbewegung auf den Uberbrückungsschalter 17 gegeben wird. Der Widerstand 15 ist damit kurzgeschlossen. Beim oeffnen des Einschalters 14 des Verbrauchers 13 öffnet auch wieder der Überbrückungsschalter 17, weil das Signal an dem Stromtransformator 22 verschwindet. Es ist ersichtlich, daß die Lage des Einschalters 14 relativ zu den übrigen Teilen der Schaltungsanordnung belanglos ist. Es ist also beispielsweise für die Funktion der Dämpfungseinrichtung gleichgültig, ob der Verbraucher 13 mit der Steckdose 5 verbunden wird und dann erst die Verbindung über die Anschlüsse 1 und 2 zum Netz hergestellt wird oder ob der Netzanschluß bereits hergestellt ist und erst dann der Verhaucher 1 3 mit der Steckdose 5 verbunden wird.
  • Es versteht sich, daß der Stromtransformator 22 auch in der Leitung 3 angeordnet sein könnte.
  • Die Schaltungsanordnung läßt sich gut in Verbindung mit Xleingeräten und Maschinen einsetzen und daher auch auf ca. 25 bis 3.500 Watt entsprechend den gebräuchliden 16A-Schutzorganen auslegen. Es ist allerdings auch möglich, die Schaltungsanordnung für größere Leistungen zu benutzen.
  • Die Vorteile gegenüber den bisher bekannten Dämpfungseinrichtungen bestehen darin, daß die Einrichtung zum Betätigen des Überbrückungsschalters vom Verbraucherstrom ein- bzw.
  • ausgeschaltet wird. Es ist möglich, die gesamte Schaltungsanordnung in einer Steckdose integriert anzuordnen, so daß die Nachschaltung des Einschalters 14 für den Verbraucher 13 möglich wird. Weiterhin sind keine HF-Störungen vorhanden, da keine Phasenanschnitt- oder Taktsteuerung verwendet wird.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 zeigt hinsichtlich der Lage des Einschalters 14 Gemeinsamkeiten mit den bisher üblichen Schaltungsanordnungen, obwohl die Einrichtung zum Betätigen des Überbrückungsschalters 17 auch hier stromabhängig arbeitet und aus dem Stromrelais 20 besteht. Dieses Stromrelais 20 kann direkt auf den Uberbrückungsschalter 17, also ohne Zwischenschaltung eines Verstärkerkreises arbeiten.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 findet ein Zusatzwiderstand 21 in der Leitung 7 Verwendung, der über entsprechende Leitungen an den Verstärkerkreis 18 angeschlossen ist. Bei Stromfluß findet an diesem Zusatzwiderstand 21 ein Spannungsabfall statt, der als Ausgangssignal im Verstärkerkreis 18 verarbeitet wird und auch hier wieder so geschaltet ist, daß der Überbrückungsschalter 17 von der Offenstellung in die Schließstellung überführt wird, damit der Widerstand 15 kurzgeschlossen werden kann. Mit dieser Ausführungsform ist jedoch der Nachteil des Qannungsverlustes am Zusatzwiderstand 21 verbunden, so daß am Verbraucher, der in üblicher Weise angeschlossen sein kann, die volle Spannung nicht zur Verfügung steht. Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 und 3 ist analog derjenigen gemäß Fig. 1 mit den beschriebenen Unterschieden.

Claims (5)

  1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromstoßes an eisenhaltigen induktiven Verbrauchern Patentansprüche: T 1.)Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromstoßes eisenhaltigen induktiven Verbrauchern mit einem dem Verbraucher vorgeschalteten Widerstand, einer den Widerstand über brückenden Leitung, in der ein Uberbrückungsschalter zum Kurzschließen des Widerstandes angeordnet ist, und mit einer Einrichtung zum Betätigen des Überbrückungsschalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22, 18; 20; 21, 18) zum Betätigen des Überbrückungsschalters (17) in Abhängigkeit eines Stromflusses arbeitend ausgebildet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen des Überbrückungsschalters (17) eine Strommeßeinrichtung (22, 18) ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen des Überbrückungsschalters (17) aus einem Stromtransformator (22) und einem auf den Überbrückungsschalter (17) einwirkenden Verstärkerkreis (18) besteht, wobei die Primärwicklung in Reihe mit dem Widerstand (15) und die Sekundärwicklung mit dem Verstärkerkreis (18) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen des Überbrückungsschalters (17) ein Stromrelais (20) ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen des Überbrückungsschalters (17) ein Zusatzwiderstand (21) ist, der mit dem Widerstand (15) in Reihe geschaltet ist und dessen Ausgangssignal über einen Verstärkerkreis (18) auf den Uberbrückungsschalter (17) einwirkt.
DE19792945539 1979-11-10 1979-11-10 Schaltungsanordnung zur begrenzung des einschaltstromstosses an eisenhaltigen induktiven verbrauchern Withdrawn DE2945539A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384502B (de) * 1985-09-10 1987-11-25 Sprecher & Schuh Ag Einrichtung zum gesteuerten ein- und/oder ausschalten von induktiven und kapazitiven elementen im hochspannungsnetz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT384502B (de) * 1985-09-10 1987-11-25 Sprecher & Schuh Ag Einrichtung zum gesteuerten ein- und/oder ausschalten von induktiven und kapazitiven elementen im hochspannungsnetz

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