DE2945255A1 - Maschine zum bearbeiten von verzahnten werkstuecken - Google Patents

Maschine zum bearbeiten von verzahnten werkstuecken

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DE2945255A1
DE2945255A1 DE19792945255 DE2945255A DE2945255A1 DE 2945255 A1 DE2945255 A1 DE 2945255A1 DE 19792945255 DE19792945255 DE 19792945255 DE 2945255 A DE2945255 A DE 2945255A DE 2945255 A1 DE2945255 A1 DE 2945255A1
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Germany
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workpiece
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transmission
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Withdrawn
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DE19792945255
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English (en)
Inventor
Horst 8011 Zorneding Behnke
Manfred 8031 Puchheim Erhardt
Ulrich 8000 München Höfer
Udo 8000 München Luhmer
Max Stöckl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen Und Zahnradfabrik 8000 Muenchen
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Carl Hurth Maschinen Und Zahnradfabrik 8000 Muenchen, Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co filed Critical Carl Hurth Maschinen Und Zahnradfabrik 8000 Muenchen
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
    • B23F23/06Chucking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F17/00Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups
    • B23F17/006Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups using different machines or machining operations
    • B23F17/008Features relating to transfer of work gears between different work stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/102Chamfering the end edges of gear teeth by milling
    • B23F19/105Chamfering the end edges of gear teeth by milling the tool being an end mill

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Maschine zum Bearbeiten von verzahnten Werkstücken
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von verzahnten Werkstücken, insbesondere von Schaltzahnrädern mit einer Lauf- und einer Kuppelverzahnung.
  • Schalträder mit einer Lauf- und einer daneben angeordneten Kuppelverzahnung werdeii hauptsächlich bei mehrgängigen Fahrzeuggetrieben verwendet. Dabei weist die im Durchmesser meist kleinere Schaltverzahnung auf der der Laufverzahnung abgewendeten Stirnseite abgedachte Zahnenden auf. Dadurch wird ein leichteres Eingreifen einer entsprechenden Schaltmuffenverzahnung ermöglicht, die in axialer Richtung über die Kuppelverzahnung geschoben wird. Für das Herstellen der Abdachung an den Zahnenden werden spezielle Maschinen verwendet, wie sie z.B. von der DE-AS 2 042 212 her bekannt sind. Für die Laufverzahnung ist es üblich geworden, nach dem Verzahnen, aber vor dem Feinbearbeiten der Zahnflanken durch Schaben oder andere Verfahren die Zahnstirnkanten maschinell zu entgraten oder mit einem Kantenbruch zu versehen (Zeitschrift "Moderne Fertigung", Februar 1979, S. 54).
  • Die genannten Maschinen werden in der Großserienfertigung über Werkstücktransporteinrichtungen mit Zuführ- und Entnahmestationen mit den anderen für die Herstellung der Verzahnung erforderlichen Maschinen verbunden. Der Platzbedarf für die Maschinen und die Transporteinrichtungen ist erheblich, insbesondere dann, wenn die für Folgeoperationen benötigten Maschinen aus räumlichen oder anderen Gründen nicht nebeneinander aufgestellt werden können.
  • Von diesen Schwierigkeiten ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, auf der mehrere Operationen ausgeführt werden können unter Verkürzung der Transportwege und dem damit verbundenen Wegfall von Werkstückzuführ- und -Entnahmestationen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Maschine, die die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches aufweist. Dadurch, daß die Bearbeitungsstationen auf einem gemeinsamen Maschinenbett angeordnet sind, ergibt sich eine erhebliche Platzersparnis, da das Bett bei weitem nicht so groß ausgeführt sein muß wie bei zwei Einzelmaschinen. Eine weitere Platzersparnis ist mit einer Ausgestaltung nach dem Merkmal des Anspruchs 2 erreichbar, da die integrierte Werkstückzuführ- und -transportvorrichtung den Wegfall je einer externen Zufiihr- und Entnahmestation ermöglicht. Die Aufstellfläche für die Maschine kann noch weiter verringert werden, wenn entsprechend dem Merkmal des Anspruchs 3 für die beiden Bearbeitungsstationen eine gemeinsame elektrische und/oder eine gemeinsame hydraulische Steuerung vorhanden ist. Die Schaltschränke für die ganze Elektrik einer Werkzeug maschine und ebenso die meist auf einem Ständer zusammengefaßte Hydraulik beanspruchen einen erheblichen Anteil am Platzbedarf einer Maschine. Durch das Zusammenfassen kann dieser Anteil reduziert werden1 da viele Steuerelemente gleichzeitig auf beide Bearbeitungsstationen einwirken können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und in den Figuren 1 bis 5 dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine vereinfachte Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung, Figur 2 zeigt eine vereinfachte Draufsicht der Maschine, Figur 3 zeigt die erste Bearbeitungsstation in Pfeilrichtung III gemäß Figur 1, Figur 4 zeigt die zweite Bearbeitungsstation in Pfeilrichtung IV gemäß Figur 1, Figur 5 zeigt ein Werkstück, das auf der Maschine nach der Erfindung bearbeitet werden kann.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen schematisch den Aufbau einer Maschine zum Fräsen von Schalterleichterungen (Dachformfräsen) und zum stirnseitigen Entgraten der Laufverzahnung von Schalträdern.
  • Ein derartiges Werkstück 1 ist zur Erläuterung in Figur 5 gezeigt. Der mit einer Bohrung 3 versehene Radkörper 2 weist am Umfang eine Laufverzahnung 4 und daneben eine Kuppelverzahnung 5 auf. Auf der Maschine werden - wie noch ausgeführt wird -die dachförmigen Flächen 6, 7 an der Kuppelverzahnung und die beidseitigen Fasen 8, 9 an der Laufverzahnung hergestellt.
  • Auf einem Maschinenbett 10 ist in einer Längsführung 12 ein Schlitten 13 verschiebbar und feststellbar angeordnet, der einen Werkstückspindelkasten 14 zur Aufnahme und zum schrittweisen Drehen des Werkstücks 1 trägt. In einer zweiten Längsführung 15 ist ein Schlitten 16 verschiebbar und feststellbar angeordnet, der eine Fräseinheit 17 mit Fräsern 18, 19 und Einrichtungen zum drehenden Antreiben der Fräser und zum Erzeugen einer in Achsrichtung hin- und hergehenden Bewegung der Fräser trägt. Die mit 12 bis 19 bezeichneten Teilc und Einrichtungen gehören zu einer ersten Bearbeitungsstation 11, auf die noch näher eingegangen wird.
  • Hinter den Längsführungen 12, 15 sind zwei Böcke 22, 22a auf dem Maschinenbett 10 aufgebaut, auf denen in Längsführungen 23, 23a zwei Reitstöcke 24, 24a zur drehbaren Aufnahme des Werkstücks 1 verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Auf einem weiteren Bock 26, der ebenfalls auf dem Maschinenbett befestigt ist, ist in einer Längsführung 27 parallel zum Schlitten 16 ein Schlitten 28 verschiebbar und feststellbar angeordnet, der Einrichtungen 30 zur Aufnahme und zum drehenden Antreiben eines Entgratwerkzeuges 29 und zum Erzeugen einer radialen Bewegung des Entgratwerkzeuges zum Werkstück 1 und wieder weg davon trägt. Die mit 22 bis 30 bezeichneten Teile und Einrichtungen gehören zu einer zweiten Bearbeitungsstation 21, auf die noch näher eingegangen wird.
  • Zwischen dem Schlitten 13 und dem Schlitten 23 einerseits und dem Schlitten 16 und dem Bock 26 andererseits verläuft eine Werkstücktransportvorrichtung 31, z.B. in Form einer schrittweise vorwärtsbewegten Kette 32 mit an die zu bearbeitenden Werkstücke 1 angepanten Mitnehmern 33. Diese Transportvorrichtung nimmt ein Werkstück nach dem anderen an einem Werkstückzulauf 34 auf und bringt es zur ersten Bearbeitungsstation 11, wo es von einer Spanneinrichtung 44 oder Bohrung 3 aufgenommen und gespannt wird. Nach erfolgter Bearbeitung wird das Werkstück wieder von der Transportvorrichtung aufgenommen und zur zweiten Bearbeitungsstation 21 gebracht.
  • Hier wird es an die Aufnahmeeinrichtung 25 abgegeben und von dieser spannend in der Bohrung 3 aufgenommen. Gleichzeitig wird ein nächstes Werkstück von der Aufnahmeeinrichtung 14 aufgenommen. Nach erfolgter Bearbeitung werden beide wieder von der Transporteinrichtung weiterbefördert. Das fertigbearbeitete Werkstück 1 wird am Ende der Transporteinrichtung auf eine nicht gezeichnete Fördereinrichtung zur Weiterbeförderung zu einer anderen Maschine übergeben oder von Hand entnommen.
  • Seitlich am Maschinenbett 10 sind ein Schaltschrank 36 zur Aufnahme der elektrischen Aggregate für die Maschinensteuerung und gegenüber davon auf einem separaten Ständer 37 die hydraulischen Aggregate 38 angeordnet.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß die erste Bearbeitungss'tation 11 zum Fräsen der Schrägflächen 6, 7 an der Kuppelverzahnung 5 dient. Der Werkstückspindelkasten 14 ist quer zur Längsführung 12 auf dem Schlitten 13 verschiebbar und feststellbar geführt (Querführung 40). In dem Werkstückspindelkasten ist eine Werkstückspindel 41 gelagert, die von einem Motor 42 über ein nicht dargestelltes Schrittschaltwerk oder dergleichen antreibbar ist. Stirnseitig ist an der Werkstückspindel ein Werkstück 1 in bekannter Weise mittels einer bekannten und deshalb nicht näher dargestellten Spanneinrichtung 44 aufspannbar. Die Betätigungseinrichtung hierfür ist auf der anderen Seite der Werkstückspindel angeordnet, z.B. ein hydraulischer Spannzylinder 43, der von der Hydraulikanlage 38 mit Drucköl versorgt wird.
  • Dank der Querführung 40 kann der Werkstückspindelkasten 14 immer so eingestellt werden, daß das Werkstück 1 ohne weitere Bewegungen in der Bearbeitungsposition von der Transportvorrichtung 31 abgegeben und von der Spanneinrichtung 44 aufgenommen wird. Alle Einstellungen bezüglich der Höhe oder des Winkels werden ausschließlich mit den Fräsern 18, 19 ausgeführt. Auf dem Schlitten 16 ist die Fräseinheit 17 parallel zur Längsführung 15 verschiebbar und feststellbar (Querführung 45) und quer zur Längsführung 15 um eine Achse 39 schwenkbar und feststellbar angeordnet. Die Fräseinheit enthält zwei in ihr gelagerte Spindeln 46, 47, an deren dem Werkstückspindelstock zugekehrten Enden mittels Futter 48, 49 die Fräser 18, 19 eingespannt sind. Die Spindeln werden von einem Motor 50 über einen Riementrieb, dessen Gehäuse mit 51 bezeichnet ist, in Drehung versetzt. Während sich das Werkstück 1 schrittweise dreht, führen die Fräser eine hin- und hergehende Bewegung längs ihrer Achsen aus, um so im sogenannten Stoßfräsverfahren die Schrägflächen 6, 7 an den Zähnen der Kuppelverzahnung 5 zu bearbeiten. Zum Antrieb dieser Stoßbewegung sind in der Fräseinheit Nockensteuerungen vorhanden, die bekannt und deshalb nicht dargestellt sind. Die beiden Frässpindeln sind in ihrem Abstand zueinander verstellbar, um die Lage der Fräser 17, 18 der jeweiligen Werkstückgröße oder -verzahnung anpassen zu können.
  • In der zweiten Bearbeitungsstation 21 werden die Fasen 8, 9 an den Stirnseiten der Zähne der Laufverzahnung des Werkstücks 1 erzeugt. Das Werkstück 1 wird von der Transporteinrichtung 31 zwischen die beiden Reitstöcke 24, 24' gebracht, wo es in bekannter Weise mittels der nicht näher dargestellten Spanneinrichtung 25 von in den Reitstöcken drehbar gelagerten Spindeln 54, 54' aufgenommen wird. Die Betätigungseinrichtungen für die Spanneinrichtung 25, z.B. hydraulische Zylinder 55, 55', die von der Hydraulikanlage 38 mit Drucköl versorgt werden, sind auf den dem Werkstück 1 abgewendeten Seiten der Reitstöcke angeordnet.
  • In dem Schlitten 28 ist ein Arm 56 um eine Achse 57 schwenkbar gelagert. An seinem freien Ende nimmt er das Werkzeug 29 zum Herstellen der Masern 8, 9 drehend antreibbar auf. Über den Arm kann das Werkzeug zum Werkstück hin und von diesem wieder weg geschwenkt werden. Das Werkzeug selbst in bekannt und braucht deshalb nicht im Detail beschrieben und dargestellt zu werden. Es besteht im wesentlichen aus einem mit dem Werkstück kämmenden Führungsrad 60 und zwei seitlich davon angeordneten Entgraträdern 61, die die stirnseitigen Zahnkanten abtragen. Werkstück 1 und das Werkzeug 29 stehen immer achsparallel zueinander. Für den Drehantrieb des Werkzeugs 29 ist auf dem Schlitten 28 ein Motor 58 angeordnet, dessen Drehbewegung über Zahnräder auf das Werkzeug übertragen wird. Zum Erzeugen der Schwenkbewegung ist eine hydraulische Einrichtung 59 vorgesehen, die ebenfalls von der Hydraulikanlage 38 mit Drucköl versorgt wird. Für den Fall, daß beim Hinschwenken des Werkzeugs zum Werkstück eine Zahn-vor-Zahn-Stellung auftritt, die einen Zahneingriff verhindert, sind bekannte Einrichtungen vorgesehen, die ein Zurückschwenken in die Ausgangslage mit einem gleichzeitigen Drehen des Werkzeugs um einen geringen Winkel und ein erneutes Hinschwenken veranlassen. Der Drehantrieb setzt erst ein, wenn ein ordnungsgemäßer Zahneingriff hergestellt ist.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern soll vielmehr alle unter die Ansprüche fallenden Ausführungen mit einschließen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 9 Maschine zum Bearbeiten von verzahnten Werkstücken, insbesondere von Schaltzahnrädern mit einer Lauf- und einer Kuppelverzahnung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem gemeinsamen Maschinenbett (10) eine erste Bearbeitungs station (li) und eine zweite Bearbeitungsstation (21) angeordnet sind, wobei die erste Bearbeitungsstation (11) im wesentlichen aus einer eine schrittweise Drehbewegung des Werkstücks (i ) ausführenden Werkstückaufnahme (14) und einer schräg zur Werkstückachse gerichteten Stoßfräseinrichtung (17) und die zweite Bearbeitungsstation (21) im wesentlichen aus einer eine Drehbewegung zulassenden Werkstückaufnahme (25) und einer antreibbaren, zum Werkstück (1 ) schwenkbaren Entgrateinrichtung (29) für die stirnseitigen Zahnkanten besteht, die von mindestens einem mit Schneiden versehenen Entgratrad (61) und einem mit dem Werkstück kämmenden Führungsrad (60) gebildet ist.
  2. 2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bearbeitungsstationen ( 11, 21) über eine Werkstückzuführ- und - transportvorrichtung ( 31) miteinander verbunden sind.
  3. 3) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Bearbeitungsstationen ( 1 21) eine gemeinsame elektrische und/oder eine gemeinsame hydraulische Steuerung (36,38) vorhanden ist.
DE19792945255 1979-11-09 1979-11-09 Maschine zum bearbeiten von verzahnten werkstuecken Withdrawn DE2945255A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108747389A (zh) * 2018-08-06 2018-11-06 合肥银泉铸造有限责任公司 一种齿轮自动生产设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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Free format text: DER ANMELDER LAUTET RICHTIG CARL HURTH MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK GMBH & CO., 8000 MUENCHEN, DE

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