DE2944216A1 - Verfahren zur entfernung von schwefeloxiden aus den heissen abgasen bei der herstellung von reduzierten eisenpellets - Google Patents
Verfahren zur entfernung von schwefeloxiden aus den heissen abgasen bei der herstellung von reduzierten eisenpelletsInfo
- Publication number
- DE2944216A1 DE2944216A1 DE19792944216 DE2944216A DE2944216A1 DE 2944216 A1 DE2944216 A1 DE 2944216A1 DE 19792944216 DE19792944216 DE 19792944216 DE 2944216 A DE2944216 A DE 2944216A DE 2944216 A1 DE2944216 A1 DE 2944216A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary kiln
- pellets
- exhaust gases
- grate
- traveling grate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/08—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/11—Removing sulfur, phosphorus or arsenic other than by roasting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/10—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
- Y02P10/134—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions by avoiding CO2, e.g. using hydrogen
Description
Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus
den heißen Abgasen bei der Herstellung von reduzierten Eisenpellets
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wirtschaftlichen
und wirksamen Entfernung von Schwefeloxiden aus den heißen
Abgasen bei der Herstellung von reduzierten Eiscnpellets in einem Rostofensystem aus rohen (ungebrannten) Pellets,
die als hauptsächliches Rohmaterial einen Staub, der in erster Linie Eisenoxide enthält und bei metallurgischen
Eisen- und Stahlerzeugungsöfen, wie Hochöfen, Konvertern, Martinöfen oder Lichtbogenelcktroöfen, anfällt, und/oder
einen Eisenerzstaub mit hohem Schwefelgehalt verwenden.
Die Herstellung von reduzierten Eisenpellets aus Rohpellets unter Verwendung eines eisenhaltigen Staubs oben
angegebener Art und/oder von Eisenerzfeinteilchen bzw. -staub erfolgt üblicherweise in einem Rostofensystem (gratekiln
system), das beispielsweise einen Rost- bzw. Drehrohrofen
der Art gemäß Fig. 1 umfaßt. Die Anlage nach Fig. 1 besteht aus einem Vorbehandlungsofen A mit einer Trocknungs-
030020/0787
zone 2, einer nachgcschalteten Vorwärmzone 3, einer dieser
nachgeschalteten Härtungszone 4 und einem die Zonen 2, 3 und 4 nacheinander durchlaufenden Wanderrost 1,
einem Drehrohrofen 5, einer Abgasverbrennungsvorrichtung zur Einstellung der Temperatur der aus dom Drehrohrofen 5
austretenden Abgase und einem Drehkühler 7 zum Kühlen der heißen, reduzierten Pellets, die im Drehrohrofen 'S hergestellt
worden sind.
Die Herstellung von reduzierten Eisenpellets in der beschriebenen Anlage geschieht wie folgt: Gemäß Fig. 1 wird ein
eisenhaltiger Staub und/oder ein Eisenerzstaub mittels einer nicht dargestellten Pelletisiermaschine zu Rohpellets 8
granuliert, die eine vorbestimmte Teilchengröße besitzen und sodann in Pfeilrichtung auf den Wanderrost 1 aufgegeben
werden. Auf dem Wanderrost 1 durchlaufen die Rohpellets 8 sequentiell die Trocknungszone 2, die Vorwärmzone
3 und die Härtungszone 4. Andererseits werden die aus dem Drehrohrofen 5 entlassenen Abgase nach Einstellung
auf eine vorbestimmte Temperatur durch die Abgasverbrennungsvorrichtung 6 entgegengesetzt zur Förderrichtung der Rohpellets
sequentiell durch die drei Zonen 4, 3 und 2 geleitet. Die Rohpellets 8 auf dem Wanderrost 1 werden dabei in der
Trocknungszone 2 bei einer Temperatur von etwa 150 - 2000C
getrocknet/ in der Vorwärmzone 3 auf etwa 350 - 4000C vorgewärmt
und in der Härtungszone 4 bei etwa 1000 - 10500C auf eine vorbestimmte Härte ausgehärtet, um hierauf in den Drehrohrofen
5 eingegeben zu werden, in welchem sie bei einer Temperatur von etwa 900 - 11000C mit Hilfe eines körnigen,
festen Reduktionsmittels, wie Kohle und Holzkohle (char), und/oder eines reduzierenden Gases zu reduzierten Pellets
reduziert werden. Die so gewonnenen reduzierten Pellets werden im DrehkUhler 7 auf eine vorbestimmte Temperatur abgekühlt
und sodann ausgetragen. Die Abgase des Drehrohrofens werden nach dem Durchlauf durch die drei Zonen 4, 3 und 2
einer Staubabscheidung und anderen Behandlungen unterworfen
030020/0787
9 A A 2 1 6
und hierauf in die Außenluft entlassen.
Da der eLsenhaltige Staub, der Eisenerzstaub und das körnige
feste Reduktionsmittel Lm allgemeinen einen hohen Schwefelgehalt
besitzen, entstehen während der Reduktion der gehärteten Pellets im Drehrohrofen große Mengen an Schwefeloxiden
(SO ) . Die heißen Abgase vom Drehrohroti.-n c.Mithalten
daher ebenfalls große SO -Mengen. Da sich die EnLlassung dieser Abgase aus dem Drehrohrofen in die Außenluft
aus Umweltschutzerwägungen verbietet, muß eine große Anlage für die Entschwefelung dieser Abgase vor ihrer Entlassung
vorgesehen werden, oder es muß vorher der Schwefelgehalt der Rohpellets-Ausgangsmaterialien und des Reduktionsmittels
entfernt werden. Dies erfordert jedoch einen großen Investitions- und Arbeitskostenaufwand, woraus sich höhere
Herstellungskosten für die reduzierten Eisenpellets ergeben.
Im Hinblick auf diese Umstände wurde bereits ein Verfahren zur Beseitigung von SO aus den heißen Abgasen eines Drehrohrofens
vorgeschlagen, bei dem ein körniges, festes Entschwefelungsmittel, wie Kalkstein, Dolomit, kalzinierter
(gebrannter) Kalk und gebrannter Dolomit, zusammen mit einem körnigen, festen Reduktionsmittel in den Drehrohrofen
eingegeben werden, um die bei der Reduktion der gehärteten Pellets im Drehrohr- oder -röstofen entstehenden
Schwefeloxide zu absorbieren. Dabei kann jedoch das Entschwefelungsmittel in der Niedertemperaturzone nahe
des Drehrohrofen-Einlasses seine SO -Absorptionsfunktion
nicht zufriedenstellend erfüllen, weil es kurz nach dem
Eingeben niedrige Temperatur besitzt. Dieses Verfahren ermöglicht somit nicht die wirksame SO -Beseitigung aus
den Drehrohrofen-Abgasen.
Demzufolge besteht ein Bedarf für ein einfaches, mit niedrigen Installations- und Betriebskosten verbundenes Verfah-
030020/0787
2 9 /. ί>
2 1
ren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus den heißen Abgasen
bei der Herstellung von reduzierten Eisenpellets
auf die beschriebene Weise. Soweit bekannt, steht jedoch ein solches Verfahren bisher nicht zur Verfügung.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines einfachen Verfahrens der vorstehend angeschnittenen
Art.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Entfernung von
Schwefeloxiden aus den heißen Abgasen bei der Herstellung von reduzierten Eisenpellets mittels einer Rostofenanlage
mit einem Vorbeliandlungsofen, der aufeinanderfolgend eine Trocknungs-, eine Vorwärm- und eine Härtungszone sowie
einen diese drei Zonen sequentiell durchlaufenden Wanderrost umfaßt, und mit einem den Materialaustrag von der
Härtungszone aufnehmenden Drehrost- bzw. -rohrofen, wobei ungebrannte bzw. Rohpellets aus hauptsächlich einem Staub
aus Eisenoxiden, wie sie bei metallurgischen Eisen- und Stahlerzeugungsöfen anfallen, sowie einem Eisenerzfeinmaterial
bzw. -staub, die beide eine beträchtliche Schwefeloxidmenge enthalten, auf das Aufgabeende eines Wanderrosts
aufgegeben werden, die Rohpellets auf dem Wanderrost durch die drei genannten Zonen hindurch zum Drehrohrofen
gefördert werden, während die heißen Abgase aus dem Drehrohrofen im Gegenstrom zu den Rohpellets durch die drei Zonen
geleitet und dadurch die Rohpellets auf dem Wanderrost bei ihrem Durchlauf durch diese Zonen getrocknet, vorgewärmt
und (aus)gehärtet werden, und die gehärteten Pellets von der Härtungszone im Drehrohrofen zu reduzierten Eisenpellets
reduziert werden, während gleichzeitig in den Drehrohrofen ein körniges, festes Entschwcfelungsmittel eingegeben wird,
um durch Absorption Schwefeloxide aus den bei der Pelletreduktion im Drehrohrofen entstehenden heißen Abgasen zu
entfernen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Entschwefelungsmittel
zusammen mit den Rohpellets auf das Aufgabeende des Wanderrosts aufgegeben wird und daß das
030020/0787
Entschwefelungsmittel zusammen mit den Rohpellets auf dem Wanderrost durch die drei genannten Zonen hindurch zum Drehrohrofen
gefördert und dabei vor dem Einbringen in den Drehrohrofen so weit vorgewärmt wird, daß es seine Aufgabe der
Absorption von Schwefeloxiden aus den Abgasen zufriedenstellend
zu erfüllen vermag.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bisherigen Rostofenanlage
zur Herstellung von reduzierten Eisenpellets und
Fig. 2 eine schematische Teildarstellung einer Rostofenanlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
Wie erwähnt, vermag ein körniges, festes Entschwefelungsmittel der genannten Art bei Eingabe, zusammen mit einem festen,
körnigen Reduktionsmittel, über den Einlaß in einen Drehrohrofen zur Herstellung von reduzierten Eisenpellets aus den
vorher angegebenen Ausgangsmaterialien die im Abgas des Drehrohrofens enthaltenen Schwefeloxide nicht wirksam zu beseitigen,
weil dieses Mittel kurz nach der Eingabe in den Drehrohrofen in dessen Niedertemperaturbereich in der Nähe seines Einlasses
die vorgesehene Entschwefelungsaufgabe noch nicht zufriedenstellend zu erfüllen vermag. Infolgedessen wird eine
beträchtliche SO -Menge mit den nicht entschwefelten Abgasen über den Vorbehandlungsofen in die Außenluft ausgeblasen.
Erfindungsgemäß hat es sich als möglich erwiesen, den εθχ-Gehalt
der heißen Abgase des Drehrohrofens auch in dessen einlaßseitiger Niedertemperaturzone wirksam zu verringern,
indem das Entschwefelungsmittel erst dann in den Drehrohrofen eingegeben wird, wenn es auf eine für die Gewährleistung
030020/078?
INSPECTED
- 8 - 294A2
seiner Aufgabe nusreichcndo Temperatur erwärmt worden ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemüßen Verfahrens wird ein
Drehrost- oder Drehrohrofen der in Verbindung mil FJg. 1 erwähnton
Art verwendet, der wiederum einen Vorbehandlungsofen A mit einer Trocknungszone 2, cjner nachqcschal t et en
Vorwärmzone 3, einer dieser nachgescli.iltot en Härtung.szone 4
und einem die Zonen 2, 3 und 4 nacheinander durchlaufenden
Wanderrost 1 sowie einen mjt dem Austrag von der Härtungszone
4 beschickten Drehrohrofen 5 umfaßt. Zusammen mit den beschriebenen, schwefelhaltigen Rohpellets wird ein körniges,
festes Entschwefelungsmittel auf dem Wanderrost 1 in den Drehrohrofen 5 eingegeben.
Als Entschwefelungsmittel werden in an sich bekannter Weise
ungebrannter oder gebrannter Kalk(stein) und/oder Dolomit verwendet, und zwar vorteilhaft mit einer Teilchengröße von
5-25 mm. Bei einer Teilchengröße von unter 5 mm kann nämlich das Entschwefelungsmittel leicht durch die Maschen
des Wanderrosts 1 hindurchfallen, während bei einer Teilchengröße
von mehr als 25 mm die zu kleine spezifische Oberfläche des Entschwefelungsmittels dessen Entschwefelungswirkung
stark beeinträchtigt, so daß die angestrebte Wirkung nicht
erzielt werden kann.
Für das Aufgeben des Entschwefelungsmittcl s auf die Aufgabeseite
des Wanderrosts 1 kann ein Gemisch aus den Rohpellets und diesem Mittel verwendet werden. Bessere Ergebnisse können
jedoch dann erzielt werden, wenn zunächst das Entschwefelungsmittel 9 in Schichtform auf den Aufgabeabschnitt des
Wanderrosts 1 aufgegeben wird (vgl. Fig. 2) und darauf die Rohpellets 8 auf die Schicht des Entschwefelungsmittels 9
zugeführt werden, so daß Entschwef el ungsini t tel 9 und Rohpcl
lets 8 eine untere bzw. eine obere Lage auf dem Wanderrost 1 bilden.
030020/0787
Die auf diese Wo Lse auf (.lon Wanderrost 1 auf gegebene.1!) RoIipellets
8 und das Entschwef olungsmi t. tel 9 durchlaufen sodann
die besclir iebenen Zonen 2-4 dos Vorbehandl unqsof ens Λ auf
dem Wege zum Drehrohrofen r>. Andererseits werden die in
letzterem entstellenden heißen Abqar.e nach entsprechender
Temperatureinslellung mit. LeIs der Abgasvcrbtennungsvorrichtung 6 im Gegenstrom zu RohpelloLs 8 und Entschwefelungsiu i L tel 9 nacheinander durch die genannten Zonen 4, 3 und 2 geführt. Auf diese Weise werden die Uohpellets 8 im Vorbohandungsofen Λ getrocknet, vorgewärmt und (aus)gehärtet, um
dann in den Drehrohrofen 5 eingegeben und in diesem zu reduzierten Eisenpellets reduziert zu werden. Gleichzeitig wird das Entschwef elungsniittel 9 beim Durchlauf durch den Vorbehandlungsofen A auf eine Temperatur vorgewärmt, bei der
es seine SO -Absorptionsfunktion zufriedenstellend erfüllen kann, um sodann zusammen mit den gehärteten Pellets in den Drehrohrofen 5 einzutreten.
letzterem entstellenden heißen Abqar.e nach entsprechender
Temperatureinslellung mit. LeIs der Abgasvcrbtennungsvorrichtung 6 im Gegenstrom zu RohpelloLs 8 und Entschwefelungsiu i L tel 9 nacheinander durch die genannten Zonen 4, 3 und 2 geführt. Auf diese Weise werden die Uohpellets 8 im Vorbohandungsofen Λ getrocknet, vorgewärmt und (aus)gehärtet, um
dann in den Drehrohrofen 5 eingegeben und in diesem zu reduzierten Eisenpellets reduziert zu werden. Gleichzeitig wird das Entschwef elungsniittel 9 beim Durchlauf durch den Vorbehandlungsofen A auf eine Temperatur vorgewärmt, bei der
es seine SO -Absorptionsfunktion zufriedenstellend erfüllen kann, um sodann zusammen mit den gehärteten Pellets in den Drehrohrofen 5 einzutreten.
Da die hauptsächlichen Rohmaterialien für die gehärteten
Pellets und das Reduktionsmittel, wie erwähnt, beträchtliche Schwefelmengen enthalten, entstellt bei der Reduktion der
Pellets im Drehrohrofen 5 eine große Menge an Schwefi-1-oxiden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann das Entschwefelungsmittel, das nach ausreichender Vorwärmung in den Drehrohrofen 5 eingebracht wird, unmittelbar nach dem Einbringen auch in der einlaßseit igen Niedertemperaturzone des Drehrohrofens 5 seine SO -Absorptionsfunktion zufriedenstellend erfüllen. Da außerdem die SO -haltigen Abgase aus dem Drehrohrofen 5 beim Durchströmen der Härtungszone 4 mit dom diese1 Zone durchlaufendein, vorgewärmten Entschwefelungsmittel in Berührung gelangen, wird bereits in d ie?ser Zone 4 dutch das
Ent schweif olungsmi t tel Schwefel oxiel aus dem Abgas absorbiert. Im Gegensatz zur bisherigen unmittelbaren Eingabe des Entschwef e lungsini ttels in den Drehrohrofen r> können daher orfindungsgemäß die heißen Abgase aus dem Drehrohrofen r> wirksam entschwefelt werden.
Pellets und das Reduktionsmittel, wie erwähnt, beträchtliche Schwefelmengen enthalten, entstellt bei der Reduktion der
Pellets im Drehrohrofen 5 eine große Menge an Schwefi-1-oxiden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann das Entschwefelungsmittel, das nach ausreichender Vorwärmung in den Drehrohrofen 5 eingebracht wird, unmittelbar nach dem Einbringen auch in der einlaßseit igen Niedertemperaturzone des Drehrohrofens 5 seine SO -Absorptionsfunktion zufriedenstellend erfüllen. Da außerdem die SO -haltigen Abgase aus dem Drehrohrofen 5 beim Durchströmen der Härtungszone 4 mit dom diese1 Zone durchlaufendein, vorgewärmten Entschwefelungsmittel in Berührung gelangen, wird bereits in d ie?ser Zone 4 dutch das
Ent schweif olungsmi t tel Schwefel oxiel aus dem Abgas absorbiert. Im Gegensatz zur bisherigen unmittelbaren Eingabe des Entschwef e lungsini ttels in den Drehrohrofen r> können daher orfindungsgemäß die heißen Abgase aus dem Drehrohrofen r> wirksam entschwefelt werden.
030020/0787
29A42
Wie im folgenden Beispiel näher erläutert, bleibt in den Abgasen des Drchrolirüfens nach ihrem Durchgang durch den Vorbehandlungsofen
iiiimcr noch eine cjewis.se SO -Menge zurück. In
Gegenden, in denen besonders strenge Vorschriften bezüglich
des SO -Gehalts in Abgasen bestehen, müssen daher die erf
indungsgemäß en tschwef el t en Abgase ties Drehrohrof ens 5
vor der Entlassung in die Außenluft einer zusätzlichen SOr-Beseitigung
mit II i 1 ff; e inetjn icht dargestellten Naßcntschwefelungsoinrichtung
un terworfen werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Beispiels erläutert.
Bei spiel
Anstelle des beschriebenen, üblichen Rostofens wurde eine
Versuchsofenanlago mit einem einen feststehenden Rost aufweisenden
Vorwärmofen (im folgenden als "Kesselofen" (pot furnace) bezeichnet) und einem Drehrost- bzw. -herdofen verwendet
.
Kalkstein, Dolomit, gebrannter Kalk oder gebrannter Dolomit
mit einer Teilchengröße von 5 - 2r> mm wurde als körniges,
festes Entschwefelungsmittel in Form einer 25 - .U) mm dicken
Schicht auf den festen Rost des Kesselofens aufgegeben, worauf ungebrannte bzw. Rohpellets mit der chemi selten Zusammensetzung
nach Tabelle 1 und mit einer Teilchengröße
von 8-12 mm in Form einer 110 mm dicken oberen Schicht auf die Schicht des h'ntschwef eluiigsmi t te Is aufgeschüttet wurden
.
030020/078?
IS UU
1 ι ι ι r r τ r~
T.Fe I FeO | M.Fe | SiO2 | CaO | Λ12°3 1^ | S I
(Gcw.-%)
54,5
14,7
4,6
4,7
3,0
2,1
C Zn
0,39
Sodann wurde ein heißes Abcjas aus dem Drehrohrofen, welches
die chemische Zusammensetzung gemäß Tabelle 2 und eine Temperatur
von 900 - 11000C besaß, durch den Kesselofen geleitet, um die Rohpellets vorzuwärmen und auszuhärten und gleichzeitig
auch das Entschwefelungsmittel im Kesselofen vorzuwärmen.
co2 (Vol.-%) |
H2 (Vol.-%) |
°2 (Vol.-%) |
N2 (Vol.-?,) |
(Vol.-%) | CO (Vol.-%) |
16,0 | 3,0 | Spur | 77,0 | 1,0 | 3,0 |
Hierauf wurden die gehärteten Pellets und das vorgewärmte Entschwefelungsmittel in den Drehrohrofen eingeführt, um
durch Reduktion der gehärteten Pellets reduzierte Eisenpellets herzustellen und gleichzeitig durcli das vorgewärmte
Entschwefelungsmittel die entstehenden Schwcfcloxide zu absorbieren
.
Anschließend wurde der SO -Gehalt im Abgas des Drehrohrofcns
nach dem Durchgang durch den Kesselofen an dessen Abgnsauslaß gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt. Zum
Vergleich enthält Tabelle 3 auch den SO -Gehalt im Abgas
für den Fall, daß das Entschwefelungsmittel nicht schichtartig
0300?0/078?
auf den festen Rost des Kesselofens aufyegeben, sondern unmittelbar
in den Drehrohrofen eingegeben wird, sowie für einen anderen Fall, in welchem kein Entschwefelungsniittel verwendet
wurde.
030020/078?
Entschwefelungs mittel |
I ' '— S-Gehalt der Rohoellets (Gew.-%) |
Entschwefe lungsmittel auf Rost aufgegeber. |
SOx im Ab gas an Aus laß des Kesselcfens (ppm) |
j I Entschwefelur.gsmittel ! Kein Entschwefelungs- urjnictelhar in den , mittel Drehrohrcfen eingegeben |
SO im Ab gas am Aus laß des Kesselofens (pan) |
S-Gehalt der reduz. Eisenpei- lets (Gew.-%) |
SOx im Ab gas am AuslaS des Kessel ofens (ppm) |
Ί |
Kalkstein | 0,210 | S-Gehalt der reduz„ Eisencel- lets * (Gew.-%) |
213 | S-Gehalt der reduz. Eisenpel lets (Gew.-%) |
290 | ;l | ||
Dolomit | 0,210 | 0,037 | 223 | 0,035 | 295 | 0,260 | 315 | |
jebrannter KaUc |
0,210 | 0,024 | 136 | 0,025 | 217 | |||
jebrannter Dolcrnit |
0,210 | 0,029 | 150 | 0,027 | 245 | |||
0,021 | 0,020 |
-M-
Gemäß Tabelle 3 wurden bei Verwendung des Entschwefelunqsinit te 1 s,
unabhängig von seiner Art, im Vergleich zur Arbeitsweise ohne Entschwef e lungsmi 11 el sowolil der Schwefelgeha1t der reduzierten
EisenpeJlets als auch der SO -Gehalt: in den Abgasen beträchtlich verringert. Bei der erf indungsgemäßen Aufgabe des E.'ntschwefel uncjsmittels
zusammen mit den Rohpellots auf den festen Rost des Kesselofens wurde im Vergleich zur unmittelbaren FÜngabe des
Entschwefelungsmittels in den Drehrohrofen, obgleich praktisch
kein Unterschied im S-GeIuIt der reduzierten Eisenpellels
festzustellen war, der SO -Gehalt im Abgas unabhängig von der
Art des Entschwefelungsmittels beträchtlich verringert.
Anstelle des versuchsweise benutzten Kessclofons mit festem
Rost kann selbstverständlich auch eine herkömmliche Drehrohrofenanlage
der vorher beschriebenen Art mit ähnlich guten Ergebnissen benutzt werden.
Mit dein erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich somit auf
wirtschaftlich, wirksame und sehr einfache und mit sehr geringen
Installations- und Betriebskosten Schwofeloxide aus
den heißen Abgasen bei der Herstellung von reduzierten Ι·'ί senpel
lets aus den eingangs angegebenen Ausgangsmaterialien und
mit hohem Schwefelgehalt entfernen. Zur weiteren Entschwefelung
der Abgase braucht erforderlichenfalls nur eine) Naßentschwefelungsanlage
mit vergleichsweise) kleiner Leistung benutzt
zu werden, so daß die Erfindung diesbezüglich einen hohen
industriollen Nutzwert bietet.
Ö30020/0787
Claims (5)
1. Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus den heißen
Abgasen bei der Herstellung von reduzierten Eisenpe 1 lets mittels einer Rostofenanlage mit einem Vorbehandlungsofrn,
der aufeinanderfolgend eine Trocknungs-, eine Vorwärm-
und eine Härtungszone sowie einen diese drei Zonen sequentiell
durchlaufenden Wanderrost umfaßt, und mit einem den Materialaustrag
von der Härtungszone aufnehmenden Drehrost- bzw. -rohrofen, wobei ungebrannte bzw. Rohpellets aus hauptsächlich
einem Staub aus Eisenoxiden, wie sie bei metallurgischen
Eisen- und Stahlerzeugungsöfen anfallen, sowie einem Eisenerzfeinmaterial bzw. -staub, die beide eine beträchtliche
Schwcfeloxidmenge enthalten, auf das Aufgabeende eines
Wanderrosts aufgegeben werden, die Rohpellets auf dem Wanderrost durch die drei genannten Zonen hindurch zum Drehrohrofen
gefördert werden, während die heißen Abgase aus dem Drehrohrofen im Gegenstrom zu den Rohpellets durch die drei Zonen
Ö3QU?0/r)78?
geleitet und dadurch die Rohpellets auf dem Wanderrost
bei ihrem Durchlauf durch iliur,e Zonen getrocknet, vorgewärmt
und (aus)gehärtet werden, und die gehärteten Pellets
von der Härtungszone im Drehrohrofen zu reduzierten Eisenpellets
reduziert werden, während gleichzeitig in den Drehrohrofen ein körniges, festes Entschwefelungsmittel
eingegeben wird, um durch Absorption Schwefeloxide aus den
bei der PeIIeL reduktion im Drehrohrofen i.;n (,stehenden heißen
Abgasen zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß das Entschwef elungsniittel zusammen mit den Rohpellets auf das
Aufgabeende des Wanderrosts aufgegeben wird und daß das Entschwefelungsmittel zusammen mit den Rohpellets auf dem
Wanderrost durch die drei genannten Zonen hindurch zum Drehrohrofen gefördert und dabei vor dem Einbringen in den
Drehrohrofen so weit vorgewärmt wird, daß es seine Aufgabe der Absorption von Schwefeloxiden aus den Abgasen zufriedenstellend
zu erfüllen vermag.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entschwefelungsmittel mit den Rohpellets vermischt und dieses
Gemisch auf das Aufgabeende des Wanderrosts aufgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entschwefelungsmittel und die Rohpellets in parallelen
bzw. übereinanderliegenden Lagen auf das Aufgabeende des Wanderrosts aufgegeben werden, so daß ersteres eine untere
und letztere eine obere Schicht bilden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als EntschwefeLungsmittel Kalkstein, Dolomit,
gebrannter Kalk und/oder gebrannter Dolomit verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entschwefelungsmittel eine Teilchengröße
von 5 - 25 mm besitzt.
030020/0787
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13447278A JPS5562129A (en) | 1978-11-02 | 1978-11-02 | Removing method for sox in exhaust gas in reduced pellet manufacturing process |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2944216A1 true DE2944216A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2944216C2 DE2944216C2 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=15129110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2944216A Expired DE2944216C2 (de) | 1978-11-02 | 1979-11-02 | Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus den heißen Abgasen bei der Herstellung von reduzierten Eisenpellets |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5562129A (de) |
AU (1) | AU520581B2 (de) |
CA (1) | CA1135060A (de) |
DE (1) | DE2944216C2 (de) |
FR (1) | FR2440223A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110975497A (zh) * | 2019-12-25 | 2020-04-10 | 中冶京诚工程技术有限公司 | 一种高炉熔渣底滤系统消白方法 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5076838A (en) * | 1989-07-14 | 1991-12-31 | Svedala Industries, Inc. | Process for direct reduction of materials in a kiln |
US5100314A (en) * | 1989-07-14 | 1992-03-31 | Svedala Industries, Inc. | Apparatus and process for direct reduction of materials in a kiln |
BE1009989A3 (fr) * | 1995-07-10 | 1997-11-04 | Centre Rech Metallurgique | Procede d'elimination du soufre des fumees d'agglomeration des minerais de fer. |
CN110420558A (zh) * | 2019-08-27 | 2019-11-08 | 东方电气集团东方锅炉股份有限公司 | 一种用于链篦机-回转窑球团设备的脱硝系统 |
CN112023656B (zh) * | 2020-08-26 | 2021-03-30 | 山东国舜建设集团有限公司 | 一种球团无加热换热装置的半烟气sncr+scr脱硝系统及工艺 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE937277C (de) * | 1953-01-03 | 1955-12-29 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von festen Stoffen mit heissen Gasen auf Saugzuggeraeten |
US3166403A (en) * | 1960-02-24 | 1965-01-19 | Inland Steel Co | Sintering process |
GB933353A (en) * | 1960-12-08 | 1963-08-08 | Consett Iron Company Ltd | Improved metallurgical apparatus |
DE1936530A1 (de) * | 1969-07-18 | 1971-01-28 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Materalien auf Wanderrosten |
JPS5540093B2 (de) * | 1973-12-17 | 1980-10-15 | ||
JPS5319531A (en) * | 1976-08-05 | 1978-02-22 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Method of producing lead battery positive plate lattice |
-
1978
- 1978-11-02 JP JP13447278A patent/JPS5562129A/ja active Pending
-
1979
- 1979-10-03 AU AU51396/79A patent/AU520581B2/en not_active Ceased
- 1979-10-18 CA CA000337936A patent/CA1135060A/en not_active Expired
- 1979-10-19 FR FR7926077A patent/FR2440223A1/fr active Granted
- 1979-11-02 DE DE2944216A patent/DE2944216C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110975497A (zh) * | 2019-12-25 | 2020-04-10 | 中冶京诚工程技术有限公司 | 一种高炉熔渣底滤系统消白方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5139679A (en) | 1980-05-22 |
FR2440223B1 (de) | 1985-02-08 |
FR2440223A1 (fr) | 1980-05-30 |
JPS5562129A (en) | 1980-05-10 |
AU520581B2 (en) | 1982-02-11 |
CA1135060A (en) | 1982-11-09 |
DE2944216C2 (de) | 1983-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0118931B1 (de) | Verfahren zur Nachverbrennung und Reinigung von Prozessabgasen | |
DE3427631A1 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung von zink und blei aus eisen- und stahlstaub | |
DE3131898A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung nuetzlicher metalle aus dem von einem metallreinigenden huettenofen ausgebrachten staub | |
EP0572769B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Kehrichtverbrennungsrückständen zu einem umweltverträglichen und für Bauzwecke verwendbaren Produkt | |
AT406380B (de) | Verfahren zum herstellen von flüssigem roheisen oder flüssigen stahlvorprodukten sowie anlage zur durchführung des verfahrens | |
DE3536635A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung, insbesondere von eisen sowie von zink, blei und anderen ne-metallischen bestandteilen aus hocheisenhaltigen oxydischen materialien | |
DE2944216A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefeloxiden aus den heissen abgasen bei der herstellung von reduzierten eisenpellets | |
DE2508707A1 (de) | Verfahren zur schwelung von bituminoesem oder oelhaltigem material | |
DE3016496A1 (de) | Verfahren zur verringerung der schadstoffemission beim sintern | |
EP0654538B1 (de) | Wälzverfahren zur Aufarbeitung von Zink, Blei und Eisenoxide enthaltenden Materialien | |
EP0535727A1 (de) | Verfahren zum Sintern von eisenoxidhaltigen Stoffen auf einer Sintermaschine | |
DE3716444C2 (de) | ||
AT401528B (de) | Verfahren zum erschmelzen von stahl aus schrott und/oder metallhaltigen, müllähnlichen stoffen | |
DE2428715C3 (de) | Verfahren und Anlage zur Reduktion und Agglomeration von feinkörnigem Erz | |
DD289474A5 (de) | Verfahren zur trockenabscheidung von schadstoffen aus rauchgasen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0717260A2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von pyrotechnischem Material | |
AT400579B (de) | Verfahren zur verarbeitung von verunreinigtem material | |
EP1294953B1 (de) | Verfahren zur direktreduktion von feinerz sowie anlage zur durchführung des verfahrens | |
DE2931025C2 (de) | Direktreduktion von Eisenerzen | |
DE4411505C1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Sintern metalloxidhaltiger Werkstoffe | |
AT398482B (de) | Verfahren und anlage zur behandlung von organische und gegebenenfalls anorganische schadstoffe enthaltendem aufarbeitungsgut | |
DE3329342A1 (de) | Behandlungsverfahren fuer rauchgase aus einer dampferzeugungsanlage mit mehreren kesseleinheiten und jeder kesseleinheit zugeordneter schmelzkammer-feuerung | |
EP0998968B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Prozesswässern | |
DE171215C (de) | ||
DE4307007A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trockenreinigung von heißen Gasen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C22B 1/14 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: C22B 1/11 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |