DE2942936C2 - - Google Patents

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DE2942936C2
DE2942936C2 DE19792942936 DE2942936A DE2942936C2 DE 2942936 C2 DE2942936 C2 DE 2942936C2 DE 19792942936 DE19792942936 DE 19792942936 DE 2942936 A DE2942936 A DE 2942936A DE 2942936 C2 DE2942936 C2 DE 2942936C2
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Germany
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housing
metal housing
heat sink
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DE19792942936
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Udo Meissner
Friedrich 1000 Berlin De Schmied
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/2039Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating characterised by the heat transfer by conduction from the heat generating element to a dissipating body
    • H05K7/20409Outer radiating structures on heat dissipating housings, e.g. fins integrated with the housing
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements
    • HELECTRICITY
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Metallgehäuse nach der Gattung des Anspruchs 1 aus.
Es ist ein Metallgehäuse bekannt (DE-OS 27 53 914), auf dessen einer als Kühlkörper wirkenden ebenen Gehäuseinnenwand mehrere quaderförmige Metall­ gehäuse, in denen Verlustwärme erzeugt wird, mittels Schrauben befestigt sind. Diese Art der Befestigung gewährleistet keine optimale Wärmeüber­ tragung, wenn die quaderförmigen Gehäuse nebeneinander aufgereiht und lös­ bar miteinander und mit dem Kühlkörper verschraubt werden sollen. Werden nämlich zum Beispiel zwei quaderförmige Metallgehäuse miteinander durch Schrauben verbunden, so können diese geringfügig gegeneinander verkantet sein. Bei einem späteren Befestigen der beiden zusammengeschraubten Metall­ gehäuse auf dem ebenen Kühlkörper würde dann nur das eine Metallgehäuse glatt auf der Kühlkörperoberfläche aufliegen, während das andere Metall­ gehäuse einen gewissen Abstand von der Kühlkörperoberfläche aufweisen würde.
Es ist weiterhin bekannt (DE-AS 18 09 019), ein schraubenförmiges, wärme­ erzeugendes Halbleiter-Bauelement auf einem Kühlblech mit einer schlüssel­ lochartigen Öffnung zu befestigen, wobei das Bauelement mit aufgeschraubter Mutter durch den größeren Teil der Öffnung hindurchgesteckt, in den schma­ leren Teil geschoben und durch Anziehen der Mutter endgültig auf dem Kühl­ blech befestigt wird.
Schließlich ist noch ein wärmeableitender Halter für eine gedruckte Leiterplatte bekannt (DE-AS 19 65 851), bei der ein T-profilförmiges Wärmeübertragungsglied mit einer Leiterplatte durch Niete verbunden ist, die je eine Öffnung in der Leiterplatte und je einen korrespon­ dierenden Schlitz in dem Wärmeübertragungsglied durchsetzen. Je Niet befindet sich unter einem der Nietköpfe eine Tellerfeder, die eine Bewegung zwischen dem Wärmeübertragungsglied und der Leiterplatte ermöglicht.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Metallgehäuse der gattungs­ gemäßen Art derart weiterzubilden, daß zwei oder mehrere quaderförmige Metallgehäuse zwecks gemeinsamer Handhabung derart mittels Schrauben miteinander verbunden werden können, daß sie im zusammengeschraubten Zustand auf dem Kühlkörper festgeschraubt werden können und ihre auf dem Kühlkörper ruhenden Auflageflächen luftspaltlos mit der Kühlkörper­ oberfläche in Berührung stehen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäßen Metallgehäuse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs haben den Vorteil, daß zwei benachbarte Metallgehäuse lösbar und verschiebbar miteinan­ der verbunden sind, so daß beim Befestigen einer aus zwei Metallgehäusen bestehenden Einheit die Auflageflächen in einer Ebene liegen. Dies ist eine Notwendigkeit, wenn die Gehäuse wärmeabgebende aktive Bauelemente enthalten und wenn die entstandene Wärme optimal von den Auflageflächen der Verstärkergehäuse an den Kühlkörper abgegeben werden soll.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Metallgehäuse möglich. Beson­ ders vorteilhaft ist es, wenn zwei oder mehrere lösbar mit­ einander verbundene Metallgehäuse durch ein parallel zur Ebene der Kühlkörperoberfläche die Metallgehäuse durchset­ zendes stiftförmiges Verbindungselement derart arretiert sind, daß ein Verschieben der Gehäuse parallel oder lot­ recht zur Kühlkörperoberfläche möglich ist, daß jedoch ein Lösen der Verbindung verhindert wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß zwei durch die bajonettverschlußartige Verbin­ dung miteinander verbundene Metallgehäuse in von dem Kühl­ körper abgenommenem Zustand sich nicht selbständig vonein­ ander lösen können. Dazu muß vielmehr erst das stiftförmige Verbindungselement so weit entfernt werden, daß die Metall­ gehäuse gegeneinander verschoben und damit die Verbindung gelöst werden kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kühlkörpers mit drei lösbar darauf befestigten Metallgehäusen,
Fig. 2 eine Vorderansicht von Kühlkörper und erfindungs­ gemäßen Verstärkergehäusen, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Gehäusewand eines erfindungsgemäßen Verstärkergehäuses mit bajonett­ verschlußartigen Verbindungselementen.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
In Fig. 1 ist mit 10 ein Kühlkörper mit ebener Oberfläche bezeichnet, auf dem drei quaderförmige Metallgehäuse 11, 12 und 13 mittels Schrauben 14 befestigt sind. Die die Metall­ gehäuse an ihren Endbereichen durchsetzenden Schrauben 14 weisen am Ende ihres Schaftes 15 einen Gewindeteil 16 und am freien Ende einen stiftförmigen Führungsteil 17 auf. Dem Führungsteil 17 und dem Gewindeteil 16 ist eine Gewindeboh­ rung 18 in dem Kühlkörper 10 zugeordnet.
Damit zwei oder mehrere elektrisch zusammengehörende Metall­ gehäuse als mechanische Einheit gehandhabt werden können, sind diese durch die in Fig. 2 gezeigten bajonettverschluß­ artigen Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden. Das Verstärkergehäuse 12 weist in seiner dem benachbarten Verstärker 13 zugewandten Gehäusewand 20 mindestens eine kreisförmige Öffnung 21 auf, die in einen Schlitz 22 begrenz­ ter Länge übergeht. Die der Gehäusewand 20 gegenüberliegende Gehäusewand 23 des Metallgehäuses 13 enthält mindestens einen Bolzen 24, der folgendermaßen ausgebildet ist. Ein Ende eines zylindrischen Schaftes 25, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als die Länge und Breite des Schlitzes 22 (vgl. Fig. 3), trägt an einem Ende einen Nietansatz 26, mit dem der Bolzen 24 in der Gehäusewand 23 befestigt ist. Am anderen Ende des zylindrischen Schaftes 25 ist ein pilz­ förmiger Ansatz 27 vorgesehen, der so bemessen ist, daß er mit Spiel in der Öffnung 21 der Gehäusewand 20 paßt. Auf dem Schaft 25 befindet sich ein Federelement 28, zum Bei­ spiel eine Tellerfeder, und eine Unterlegscheibe 29. Unter­ legscheibe und Federelement haben einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung 21. Je Metall­ gehäuse können, wie in Fig. 1 gezeigt, drei Öffnungen 21 in der einen Gehäusewand bzw. drei Bolzen 24 in der benach­ barten Gehäusewand untergebracht sein. Zur Arretierung der lösbar miteinander verbundenen Metallgehäuse 12, 13 dient ein stiftförmiges Verbindungselement 30, das in der Gehäuse­ wand 23 befestigt ist und mit seinem freien Ende in eine Öffnung 31 mit Spiel hineinragt. Das Verbindungselement 30 ist im einfachsten Fall eine in die Gehäusewand 23 des Metallgehäuses 13 eingeschraubte Schraube.
Das Verbinden der Metallgehäuse untereinander und das Befestigen auf dem Kühlkörper geschieht folgendermaßen.
Zwei Metallgehäuse 12, 13 werden mit ihren Gehäusewänden 20 und 23 derart aneinandergelegt, daß die pilzförmigen Ansätze 27 in die entsprechenden Öffnungen 21 entgegen der Kraft der Federelemente 28 hineingedrückt werden können. Danach erfolgt ein gegenseitiges Verschieben der Metall­ gehäuse parallel zu ihrer Längsausdehnung. Dabei gelangen die zylindrischen Schäfte 25 in die Schlitze 22. Somit hän­ gen die Metallgehäuse provisorisch aneinander. Um zu ver­ hindern, daß sich die Metallgehäuse unbeabsichtigt vonein­ ander lösen, wenn beispielsweise beide Metallgehäuse 12 und 13 nur an dem Metallgehäuse 13 festgehalten werden und sich somit gegeneinander verschieben können, wird das Ver­ bindungselement 30 an der Gehäusewand 23 befestigt, so daß nur noch ein gegenseitiges Verschieben der Metallgehäuse in einem begrenzten Umfang möglich ist. Diese Verschiebbarkeit ist dadurch gegeben, daß die Öffnung 31 etwas größer ist als der Querschnitt des stiftförmigen Verbindungselements 30. Eine Verschiebbarkeit der Metallgehäuse in einer Ebene quer zu der Ebene der Kühlkörperoberfläche ist aus folgendem Grunde erforderlich.
Da die Metallgehäuse vor dem Befestigen auf dem Kühlkörper miteinander verbunden werden, kommt keine feste Schraubver­ bindung zwischen den Metallgehäusen in Frage; denn es wäre in der Praxis unmöglich, die Auflageflächen der Metallgehäuse derart auszurichten, daß sie in einer gemeinsamen Ebene lägen. Es wäre vielmehr damit zu rechnen, daß das eine Gehäuse, zum Beispiel 13, gegenüber dem anderen Gehäuse, zum Beispiel 12, etwas nach oben verschoben (vgl. Abstand a in Fig. 2) festgeschraubt würde und daß dann bei einem späteren Anschrauben der beiden miteinander verbundenen Metallgehäuse an dem Kühlkörper 10 das Metallgehäuse 13 nicht auf der Kühl­ körperoberfläche aufläge. Dies ist jedoch erforderlich, um einen guten Wärmeübergang zwischen dem Metallgehäuse und dem Kühlkörper zu erhalten. In den Metallgehäusen befinden sich nämlich auf einer Leiterplatte 32 angeordnete elektrische Bau­ elemente 33, zu denen auch aktive Bauelemente gehören können, die eine erhebliche Verlustwärme aufweisen.
Durch das Vorhandensein von bajonettverschlußartigen und ein Federelement aufweisenden Verbindungselementen können sich die Metallgehäuse beim Anschrauben auf dem Kühlkörper 10 mit­ tels der Schrauben 14 derart ausrichten, daß sie mit ihren Auflageflächen einen optimalen Wärmeübergang gewährleisten und daß sich ihr gegenseitiger Abstand dem vorgegebenen Abstand der Löcher 18 des Kühlkörpers 10 anpaßt; vgl. Pfeile in Fig. 2.
Der Kühlkörper 10 kann Bestandteil eines Druckgußgehäuses sein, das mehrere Metallgehäuse und andere Baustufen auf­ nimmt. Vorzugsweise kann der Kühlkörper der Bodenwand des Druckgußgehäuses entsprechen.
Das Zusammenfassen zweier Metallgehäuse zu einer lösbaren Einheit bietet sich dann an, wenn die Metallgehäuse elek­ trisch zusammengehörende Baustufen enthalten. Bei einer Großgemeinschaftsantennenanlage könnten vorzugsweise ein Metallgehäuse, das den Vertärker-/Regelteil, und ein benachbartes Gehäuse, das einen Pilottonauswerter aufnimmt, über die bajonettverschlußartige Verbindung miteinander vereinigt sein.

Claims (7)

1. Auf einem Kühlkörper mit ebener Ober­ fläche nebeneinander angeordnete und mittels Schrauben mit dem Kühlkörper lösbar verbundene quaderförmige Metallgehäuse, insbesondere Verstärkergehäuse für Breitbandkommunikationssysteme, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und mindestens ein zweites, benachbartes Gehäuse (12, 13) an ihren einander zugekehrten Gehäuse­ wänden (20, 23) mit bajonettverschlußartigen Verbin­ dungselementen (21, 24) zum lösbaren Verbinden dieser Gehäuse versehen sind und daß die Verbindungselemente ein derartiges Spiel zueinander aufweisen, daß die Gehäuse quer und parallel zu der ebenen Oberfläche des Kühlkörpers (10) beim Festschrauben auf dem Kühl­ körper etwas gegeneinander verschiebbar sind.
2. Metallgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Metallgehäuse (12) in seiner dem zweiten Metallgehäuse (13) zugekehrten Wand (20) mindestens eine Öffnung (21) enthält, die in einen Schlitz (22) begrenz­ ter Länge übergeht, und daß aus der dem ersten Metall­ gehäuse (12) zugekehrten Wand (23) des zweiten Metall­ gehäuses (13) mindestens ein Bolzen (24) herausragt, dessen Schaft (25) mit Spiel in den Schlitz (22) paßt und dessen freies Ende in einen pilzförmigen Ansatz (27) übergeht, der mit Spiel in die Öffnung paßt, und daß auf dem Schaft ein Federelement (28) gesteckt ist.
3. Metallgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei oder mehrere, lösbar miteinander verbundene Metallgehäuse (12, 13) durch ein parallel zur ebenen Oberfläche des Kühlkörpers (10) die Metall­ gehäuse durchsetzendes stiftförmiges Verbindungs­ element (30) derart arretiert sind, daß ein Verschieben der Metallgehäuse parallel oder lotrecht zur Oberfläche des Kühlkörpers möglich ist, daß ein Lösen der Verbin­ dung jedoch verhindert wird.
4. Metallgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (28) eine Tellerfeder ist.
5. Metallgehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (25) des Bolzens (24) zwischen dem Federelement (28) und dem pilzförmigen Ansatz (27) eine Unterlegscheibe (29) trägt, deren Umfang größer als der Umfang der Öffnung (21) der Gehäusewand (20) ist.
6. Metallgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftförmige Verbindungselement (30) eine durch eine Gehäusewand (23) eines Metallgehäuses (13) geschraubte Schraube ist, deren freies Ende in eine Öff­ nung (31) einer Gehäusewand (20) des anderen Metall­ gehäuses (12) mit Spiel hineinragt.
7. Metallgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (10) Bestandteil eines mehrere Metallgehäuse (11, 12, 13) aufnehmenden Druckgußgehäuses ist.
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