DE2942936C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/20—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
- H05K7/2039—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating characterised by the heat transfer by conduction from the heat generating element to a dissipating body
- H05K7/20409—Outer radiating structures on heat dissipating housings, e.g. fins integrated with the housing
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0021—Side-by-side or stacked arrangements
-
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1461—Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor
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Description
Die Erfindung geht von einem Metallgehäuse nach der Gattung des Anspruchs 1
aus.
Es ist ein Metallgehäuse bekannt (DE-OS 27 53 914), auf dessen einer als
Kühlkörper wirkenden ebenen Gehäuseinnenwand mehrere quaderförmige Metall
gehäuse, in denen Verlustwärme erzeugt wird, mittels Schrauben befestigt
sind. Diese Art der Befestigung gewährleistet keine optimale Wärmeüber
tragung, wenn die quaderförmigen Gehäuse nebeneinander aufgereiht und lös
bar miteinander und mit dem Kühlkörper verschraubt werden sollen. Werden
nämlich zum Beispiel zwei quaderförmige Metallgehäuse miteinander durch
Schrauben verbunden, so können diese geringfügig gegeneinander verkantet
sein. Bei einem späteren Befestigen der beiden zusammengeschraubten Metall
gehäuse auf dem ebenen Kühlkörper würde dann nur das eine Metallgehäuse
glatt auf der Kühlkörperoberfläche aufliegen, während das andere Metall
gehäuse einen gewissen Abstand von der Kühlkörperoberfläche aufweisen würde.
Es ist weiterhin bekannt (DE-AS 18 09 019), ein schraubenförmiges, wärme
erzeugendes Halbleiter-Bauelement auf einem Kühlblech mit einer schlüssel
lochartigen Öffnung zu befestigen, wobei das Bauelement mit aufgeschraubter
Mutter durch den größeren Teil der Öffnung hindurchgesteckt, in den schma
leren Teil geschoben und durch Anziehen der Mutter endgültig auf dem Kühl
blech befestigt wird.
Schließlich ist noch ein wärmeableitender Halter für eine gedruckte
Leiterplatte bekannt (DE-AS 19 65 851), bei der ein T-profilförmiges
Wärmeübertragungsglied mit einer Leiterplatte durch Niete verbunden
ist, die je eine Öffnung in der Leiterplatte und je einen korrespon
dierenden Schlitz in dem Wärmeübertragungsglied durchsetzen. Je Niet
befindet sich unter einem der Nietköpfe eine Tellerfeder, die eine
Bewegung zwischen dem Wärmeübertragungsglied und der Leiterplatte
ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Metallgehäuse der gattungs
gemäßen Art derart weiterzubilden, daß zwei oder mehrere quaderförmige
Metallgehäuse zwecks gemeinsamer Handhabung derart mittels Schrauben
miteinander verbunden werden können, daß sie im zusammengeschraubten
Zustand auf dem Kühlkörper festgeschraubt werden können und ihre auf
dem Kühlkörper ruhenden Auflageflächen luftspaltlos mit der Kühlkörper
oberfläche in Berührung stehen.
Die erfindungsgemäßen Metallgehäuse mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs haben den Vorteil, daß zwei
benachbarte Metallgehäuse lösbar und verschiebbar miteinan
der verbunden sind, so daß beim Befestigen einer aus zwei
Metallgehäusen bestehenden Einheit die Auflageflächen in
einer Ebene liegen. Dies ist eine Notwendigkeit, wenn die
Gehäuse wärmeabgebende aktive Bauelemente enthalten und
wenn die entstandene Wärme optimal von den Auflageflächen
der Verstärkergehäuse an den Kühlkörper abgegeben werden
soll.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Metallgehäuse möglich. Beson
ders vorteilhaft ist es, wenn zwei oder mehrere lösbar mit
einander verbundene Metallgehäuse durch ein parallel zur
Ebene der Kühlkörperoberfläche die Metallgehäuse durchset
zendes stiftförmiges Verbindungselement derart arretiert
sind, daß ein Verschieben der Gehäuse parallel oder lot
recht zur Kühlkörperoberfläche möglich ist, daß jedoch ein
Lösen der Verbindung verhindert wird. Auf diese Weise wird
erreicht, daß zwei durch die bajonettverschlußartige Verbin
dung miteinander verbundene Metallgehäuse in von dem Kühl
körper abgenommenem Zustand sich nicht selbständig vonein
ander lösen können. Dazu muß vielmehr erst das stiftförmige
Verbindungselement so weit entfernt werden, daß die Metall
gehäuse gegeneinander verschoben und damit die Verbindung
gelöst werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kühlkörpers
mit drei lösbar darauf befestigten Metallgehäusen,
Fig. 2 eine Vorderansicht von Kühlkörper und erfindungs
gemäßen Verstärkergehäusen, teilweise im Schnitt,
und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Gehäusewand eines
erfindungsgemäßen Verstärkergehäuses mit bajonett
verschlußartigen Verbindungselementen.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Kühlkörper mit ebener Oberfläche
bezeichnet, auf dem drei quaderförmige Metallgehäuse 11, 12
und 13 mittels Schrauben 14 befestigt sind. Die die Metall
gehäuse an ihren Endbereichen durchsetzenden Schrauben 14
weisen am Ende ihres Schaftes 15 einen Gewindeteil 16 und
am freien Ende einen stiftförmigen Führungsteil 17 auf. Dem
Führungsteil 17 und dem Gewindeteil 16 ist eine Gewindeboh
rung 18 in dem Kühlkörper 10 zugeordnet.
Damit zwei oder mehrere elektrisch zusammengehörende Metall
gehäuse als mechanische Einheit gehandhabt werden können,
sind diese durch die in Fig. 2 gezeigten bajonettverschluß
artigen Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden.
Das Verstärkergehäuse 12 weist in seiner dem benachbarten
Verstärker 13 zugewandten Gehäusewand 20 mindestens eine
kreisförmige Öffnung 21 auf, die in einen Schlitz 22 begrenz
ter Länge übergeht. Die der Gehäusewand 20 gegenüberliegende
Gehäusewand 23 des Metallgehäuses 13 enthält mindestens
einen Bolzen 24, der folgendermaßen ausgebildet ist. Ein
Ende eines zylindrischen Schaftes 25, dessen Durchmesser
etwas kleiner ist als die Länge und Breite des Schlitzes 22
(vgl. Fig. 3), trägt an einem Ende einen Nietansatz 26, mit
dem der Bolzen 24 in der Gehäusewand 23 befestigt ist. Am
anderen Ende des zylindrischen Schaftes 25 ist ein pilz
förmiger Ansatz 27 vorgesehen, der so bemessen ist, daß er
mit Spiel in der Öffnung 21 der Gehäusewand 20 paßt. Auf
dem Schaft 25 befindet sich ein Federelement 28, zum Bei
spiel eine Tellerfeder, und eine Unterlegscheibe 29. Unter
legscheibe und Federelement haben einen Durchmesser, der
größer ist als der Durchmesser der Öffnung 21. Je Metall
gehäuse können, wie in Fig. 1 gezeigt, drei Öffnungen 21
in der einen Gehäusewand bzw. drei Bolzen 24 in der benach
barten Gehäusewand untergebracht sein. Zur Arretierung der
lösbar miteinander verbundenen Metallgehäuse 12, 13 dient
ein stiftförmiges Verbindungselement 30, das in der Gehäuse
wand 23 befestigt ist und mit seinem freien Ende in eine
Öffnung 31 mit Spiel hineinragt. Das Verbindungselement 30
ist im einfachsten Fall eine in die Gehäusewand 23 des
Metallgehäuses 13 eingeschraubte Schraube.
Das Verbinden der Metallgehäuse untereinander und das
Befestigen auf dem Kühlkörper geschieht folgendermaßen.
Zwei Metallgehäuse 12, 13 werden mit ihren Gehäusewänden
20 und 23 derart aneinandergelegt, daß die pilzförmigen
Ansätze 27 in die entsprechenden Öffnungen 21 entgegen der
Kraft der Federelemente 28 hineingedrückt werden können.
Danach erfolgt ein gegenseitiges Verschieben der Metall
gehäuse parallel zu ihrer Längsausdehnung. Dabei gelangen
die zylindrischen Schäfte 25 in die Schlitze 22. Somit hän
gen die Metallgehäuse provisorisch aneinander. Um zu ver
hindern, daß sich die Metallgehäuse unbeabsichtigt vonein
ander lösen, wenn beispielsweise beide Metallgehäuse 12
und 13 nur an dem Metallgehäuse 13 festgehalten werden und
sich somit gegeneinander verschieben können, wird das Ver
bindungselement 30 an der Gehäusewand 23 befestigt, so daß
nur noch ein gegenseitiges Verschieben der Metallgehäuse in
einem begrenzten Umfang möglich ist. Diese Verschiebbarkeit
ist dadurch gegeben, daß die Öffnung 31 etwas größer ist
als der Querschnitt des stiftförmigen Verbindungselements 30.
Eine Verschiebbarkeit der Metallgehäuse in einer Ebene quer
zu der Ebene der Kühlkörperoberfläche ist aus folgendem
Grunde erforderlich.
Da die Metallgehäuse vor dem Befestigen auf dem Kühlkörper
miteinander verbunden werden, kommt keine feste Schraubver
bindung zwischen den Metallgehäusen in Frage; denn es wäre
in der Praxis unmöglich, die Auflageflächen der Metallgehäuse
derart auszurichten, daß sie in einer gemeinsamen Ebene
lägen. Es wäre vielmehr damit zu rechnen, daß das eine
Gehäuse, zum Beispiel 13, gegenüber dem anderen Gehäuse, zum
Beispiel 12, etwas nach oben verschoben (vgl. Abstand a in
Fig. 2) festgeschraubt würde und daß dann bei einem späteren
Anschrauben der beiden miteinander verbundenen Metallgehäuse
an dem Kühlkörper 10 das Metallgehäuse 13 nicht auf der Kühl
körperoberfläche aufläge. Dies ist jedoch erforderlich, um
einen guten Wärmeübergang zwischen dem Metallgehäuse und dem
Kühlkörper zu erhalten. In den Metallgehäusen befinden sich
nämlich auf einer Leiterplatte 32 angeordnete elektrische Bau
elemente 33, zu denen auch aktive Bauelemente gehören können,
die eine erhebliche Verlustwärme aufweisen.
Durch das Vorhandensein von bajonettverschlußartigen und ein
Federelement aufweisenden Verbindungselementen können sich
die Metallgehäuse beim Anschrauben auf dem Kühlkörper 10 mit
tels der Schrauben 14 derart ausrichten, daß sie mit ihren
Auflageflächen einen optimalen Wärmeübergang gewährleisten
und daß sich ihr gegenseitiger Abstand dem vorgegebenen
Abstand der Löcher 18 des Kühlkörpers 10 anpaßt; vgl. Pfeile
in Fig. 2.
Der Kühlkörper 10 kann Bestandteil eines Druckgußgehäuses
sein, das mehrere Metallgehäuse und andere Baustufen auf
nimmt. Vorzugsweise kann der Kühlkörper der Bodenwand des
Druckgußgehäuses entsprechen.
Das Zusammenfassen zweier Metallgehäuse zu einer lösbaren
Einheit bietet sich dann an, wenn die Metallgehäuse elek
trisch zusammengehörende Baustufen enthalten. Bei einer
Großgemeinschaftsantennenanlage könnten vorzugsweise ein
Metallgehäuse, das den Vertärker-/Regelteil, und ein
benachbartes Gehäuse, das einen Pilottonauswerter aufnimmt,
über die bajonettverschlußartige Verbindung miteinander
vereinigt sein.
Claims (7)
1. Auf einem Kühlkörper mit ebener Ober
fläche nebeneinander angeordnete und mittels Schrauben
mit dem Kühlkörper lösbar verbundene quaderförmige
Metallgehäuse, insbesondere Verstärkergehäuse für
Breitbandkommunikationssysteme, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes und mindestens ein zweites, benachbartes
Gehäuse (12, 13) an ihren einander zugekehrten Gehäuse
wänden (20, 23) mit bajonettverschlußartigen Verbin
dungselementen (21, 24) zum lösbaren Verbinden dieser
Gehäuse versehen sind und daß die Verbindungselemente
ein derartiges Spiel zueinander aufweisen, daß die
Gehäuse quer und parallel zu der ebenen Oberfläche
des Kühlkörpers (10) beim Festschrauben auf dem Kühl
körper etwas gegeneinander verschiebbar sind.
2. Metallgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Metallgehäuse (12) in seiner dem zweiten
Metallgehäuse (13) zugekehrten Wand (20) mindestens eine
Öffnung (21) enthält, die in einen Schlitz (22) begrenz
ter Länge übergeht, und daß aus der dem ersten Metall
gehäuse (12) zugekehrten Wand (23) des zweiten Metall
gehäuses (13) mindestens ein Bolzen (24) herausragt,
dessen Schaft (25) mit Spiel in den Schlitz (22) paßt
und dessen freies Ende in einen pilzförmigen Ansatz (27)
übergeht, der mit Spiel in die Öffnung paßt, und daß auf
dem Schaft ein Federelement (28) gesteckt ist.
3. Metallgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei oder mehrere, lösbar miteinander
verbundene Metallgehäuse (12, 13) durch ein parallel
zur ebenen Oberfläche des Kühlkörpers (10) die Metall
gehäuse durchsetzendes stiftförmiges Verbindungs
element (30) derart arretiert sind, daß ein Verschieben
der Metallgehäuse parallel oder lotrecht zur Oberfläche
des Kühlkörpers möglich ist, daß ein Lösen der Verbin
dung jedoch verhindert wird.
4. Metallgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (28) eine Tellerfeder ist.
5. Metallgehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (25) des Bolzens (24) zwischen
dem Federelement (28) und dem pilzförmigen Ansatz (27)
eine Unterlegscheibe (29) trägt, deren Umfang größer
als der Umfang der Öffnung (21) der Gehäusewand (20) ist.
6. Metallgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das stiftförmige Verbindungselement (30) eine durch
eine Gehäusewand (23) eines Metallgehäuses (13)
geschraubte Schraube ist, deren freies Ende in eine Öff
nung (31) einer Gehäusewand (20) des anderen Metall
gehäuses (12) mit Spiel hineinragt.
7. Metallgehäuse nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (10)
Bestandteil eines mehrere Metallgehäuse (11, 12, 13)
aufnehmenden Druckgußgehäuses ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792942936 DE2942936A1 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Auf einem kuehlkoerper mit im wesentlichen ebener oberflaeche angeordnete metallgehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792942936 DE2942936A1 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Auf einem kuehlkoerper mit im wesentlichen ebener oberflaeche angeordnete metallgehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2942936A1 DE2942936A1 (de) | 1981-05-07 |
DE2942936C2 true DE2942936C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6084251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792942936 Granted DE2942936A1 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Auf einem kuehlkoerper mit im wesentlichen ebener oberflaeche angeordnete metallgehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2942936A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1979
- 1979-10-24 DE DE19792942936 patent/DE2942936A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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