DE2942747A1 - Verfahren und vorrichtung zum identifizieren von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum identifizieren von gegenstaenden

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DE2942747A1 DE19792942747 DE2942747A DE2942747A1 DE 2942747 A1 DE2942747 A1 DE 2942747A1 DE 19792942747 DE19792942747 DE 19792942747 DE 2942747 A DE2942747 A DE 2942747A DE 2942747 A1 DE2942747 A1 DE 2942747A1
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen, die in beliebiger Position und Orientierung und zu beliebigen Zeiten auf einem Bildfenster erscheinen und auf einer dem Bildfenster zugewandten Oberfläche eine Kennzeichnung in Form eines Datenfeldes aufweisen, das in mindestens einer Datenspur kontrastierende Zeichen und mindestens ein vorgegebenes Kontrastlinienmuster (PIC) umfaßt, welches die Position und die Orientierung der Datenspur(en) kennzeichnet und mehrere parallele Linien mit unterschiedlichem Abstand und/oder Linienbreiten enthält, bei dem das Bildfenster über eine opto-elektronische Wandlung zeilensequentiell abgetastet wird und ein der abgetasteten Kontrastfolge entsprechendes Videosignal erzeugt wird, wobei das Bildfenster im ersten Verfahrensschritt, dem Suchbetrieb, in einem relativ weitzeiligen Raster unter verschiedenen Suchwinkeln so lange abgetastet wird, bis das oder die Kontrastmuster im letzten Rasterdurchlauf von mindestens zwei Rasterzeilen geschnitten und erkannt wird, im zweiten Verfahrensschritt die Position und Oricntierung der Datenspur(en) relativ zum Bildfenster bestimmt wird und im dritten Verfahrensschritt, dem Lesebetrieb, das Datenfeld in Richtung der Datenspur(en) in einem engzeiligen Raster abgetastet wird und die in der(n) Datenspur(en) enthaltenen Zeichen gelesen und dekodiert werden.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bereits bekannt. Bei den zu identifizierenden Gegenständen handelt es sich beispielsweise um Handelsware, Warenhausartikel od. dgl., die in maschinell lesbarer Form gekennzeichnet sind. Zu diesem Zweck werden Kennzeichnungen auf den Objekten befestigt oder angebracht, welche mit Zeichen eipes maschinell lesbaren Codes, z.B. des OCR-Codes bedruckt sind.
  • Eine derartige Kennzeichnung kann aus Qualitäts-, Dimensions-, Preisangaben, aus der Artikelnummer etc. bestehen. Diese Identifizierungsdaten sind in irgendeiner Weise auf den Oberflächen der Gegenständc angebracht.
  • Derartige Kennzeichnungen lassen sich nur schwer maschinell lesen, da sich die Gegenstände in ihrer Größe unterscheiden, und da diese Kennzeichnungen z.B. auf Klebeetiketten an verschiedenen Stellen des Gegenstandes aufgebracht werden. Beim Lesen der Kennzeichnung kann daher nicht davon ausgegangen werden, daß diese in einer bestimmten Position mit festgelegter Orientierung zu bestimmten Zeiten zur Verfügung steht. Das Lesen dieser Kennzeichnungen ist daher nicht vergleichbar mit dem Lesen von Lochkarten od. dgl., bei dem eine Karte in einer genau definierten Leseposition zu genau festgelegten Zeiten zur Verfügung steht. Im vorliegenden Fall trifft genau das Entgegengesetzte zu. Das Datenfeld auf dem Gegenstand erscheint nur mehr oder weniger näherungsweise an einem bestimmten Ort, und auch die Ausrichtung des Datenfeldes ist relativ willkürlich.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen zum Identifizieren von Gegenständen werden z.B. an den Kassenplätzen von Supermärkten etc. eingesetzt, um ein automatisches Erfassen des Preises und/oder der Artikelnummer derjenigen Gegenstände zu ermöglichen, welche ein Kunde kaufen will und zu diesem Zweck an den Kassenplatz gebracht hat. Die Warenartikel, wie Schachteln unterschiedlicher Form und Größe, Flaschen, Kartons, Dosen etc. werden dann einzeln auf dem Bildfenster angeordnet, wobei lediglich diejenige Oberfläche, welche das zur Warenkennzeichnunq verwendete Datenfeld trägt, gegen das Bildfenster gerichtet sein muß. Die Datenfelder auf den unterschiedlichen Gegenständen erscheinen somit unterschiedlich ausgerichtet an unterschiedlichen Stellen innerhalb des Bildfensters. Ferner erscheinen die Datenfelder nicht in festen Zeitabständen an der Ablesestation. Die Ablesestation muß daher nach dem Datenfeld suchen und anschließend in Richtung der Datenspuren des Datenfeldes die Zeichen der Datenspuren auslesen. Die ausgelesenen Zeichen lassen sich dann als elektrische Signale der Kasse zuleiten, welche den Preis und eventuell auch die Artikelnummer bzw. die Artikelgruppe auf dem Kassenbon ausdrucken kann.
  • Das auf dem Gegenstand aufgebrachte Datenfeld ist mit einem Kontrastlinienmuster (PIC) versehen, welches mehrere parallele Linien mit unterschiedlichem Abstand und/oder unterschiedlicher Linienbreite besitzt. Das Kontrastlinienmuster dient dazu, das Datenfeld,z.B.
  • das bedruckte Etikett, zuverlässig und eindeutig gegenüber sonstigen Zeichen und Linienmustern abzuheben, die möglicherweise auf der Oberfläche des Cegenstandes in der Umgebung des Datenfeldes vorhanden sind. Außerdem besitzt das Kontrastlinienmuster bezüglich den Datenspuren innerhalb des Datenfeldes eine vorgegebene Position und Orientierung und kann daher verwendet werden, aus der Position und Orientierung des Kontrastlinienmusters die Position und Orientierung der Datenspuren relativ zum Suchwinkel der Rasterzeile zu ermitteln, um anschließend ein Raster in Richtung der Datenspuren zu erzcugen, welches die Zeichen innerhalb der Datenspuren liest.
  • Aus der DE-OS 2 338 561 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Erkennung des Kontrastlinienmusters erst dann erfolgt, wenn das Kontrastlinienmuster im wesentlichen senkrecht zur Richtung seiner Linien abgetastet wird und die uadurch im Videosignal enthaltene Impulsfolge gleich einer vorgegebenen Impulsfolge ist, die dem verwendeten Kontrastlinienmuster cntspricht. Dieses Verfahren stellt somit ein Korrclationsverfahren dar. Bei dem aus der DE-OS 2 338 561 bekannten Verfahren und der entsprechenden Vorrichtung besitzt das Zeilenablenksignal die Form eines stetig und linear ansteigenden Sägezahnsignals, das eine stetige Abtastung der einzelnen Rasterzeiltii zur Folge hat. Die Relativlage des Kontrastlinienmusters - und damit der Datenspuren-zu den Rasterzeilen wird dadurch ermittelt, daß die im Schnittpunkt zwischen einer Rasterzeile und dem Kontrastlinienmuster vorhandenen Amplituden des Zeilen-Rampengenerators und des Zeilenfortschalt-Rampengenerators in Haltegliedern abgespeichert werden, wenn das Kontrastlinienmuster (PIC) vom PIC-Dekoder als erkannt gemeldet wird. Der Suchbetrieb wird solange fortgesetzt, bis mindestens zwei Schnittpunkte A, B zwischen Rasterzeilen und Kontrastlinienmuster auftreten. Aus den den Schnittpunkten entsprechenden Amplituden-Koordinaten läßt sich die relative Winkel lage zwischen Kontrastlinienmuster und Rasterzeilen analog berechnen.
  • Nachteilig ist bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung insbesondere, daß die Zeilenablenkung stetig erfolgt, so daß allc Punktc auf einer Rasterzeile mit der gegebenen Ablenkgeschwindigkeit vom Abtaststrahl überstrichen werden. Die Ablenkgeschwindigkeit muß daher so klein gewählt werden, daß trotz der stetigen Ablenkbewegung ein fehlerfreies Abtasten jedes einzelnen Punktes gewährleistet ist. Darüber hinaus erweist sich die den Schnittpunkten zwischen Rasterzeilen und PTC entsprechenden analogen Amplitudensignalen zur anschließenden analogen Ermittlung der Relativlage des PICs - und der Datenspuren - als aufwendig und nachteilig, da zusätzlich zu dem zur PIC-Erkennung benötigten Zeilen-Taktimpulszähler die Analogschaltungen benötigt werden. Schließlich sind die abgespeicherten analogen Amplitudenwerte der Zeit- und Wärmedrift unterworfen, und eine genaue Zuordnung der sich zeitlich stetig ändernden Zeilenablenkspannung zu bestimmten Schnittpunkten innerhalb des Zeilenrasters ist nicht gewährleistet. Die Bestimmung des Winkels zwischen den Rasterzeilen und dem Kontrastlinienmuster bzw. den Datenspuren ist daher ungenau.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem bzw. der ein rasches und störungsfreies Abtasten der Rasterzeilen und eine genaue und störungsfreie Bestimmung des Winkels zwischen den Rasterzeilen und dem Kontrastlinienmuster im Suchbetrieb möglich ist, um anschließend im Lesebetrieb die in den Datenspuren angeordneten Kontrastzeichen fehlerfrei auslesen zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) die Rasterzeilen des Rasters punktweise abgetastet werden, b) daß während jedes Rasterdurchlaufs die jeweils schon abgetasteten Rasterzeilen, und ebenfalls die innerhalb der aktuellen Rasterzeile abgetasteten Rasterpunkte fortlaufend gezählt werden, wobei die beiden fortlaufenden Zählwerte die aktuellen Zählkoordinaten (x, y) des aktuell abgetasteten Rasterpunkts in einem entsprechenden rasterfesten Zählkoordinatensystem sind, c) daß während des letzten Rasterdurchlaufs des ersten Verfahrensschritts der eingestellte Suchwinkel (oil) und die dem jeweiligen Schnittpunkt zwischen Rasterzeilen und Kontrastlinienmuster (PIC) entsprechenden Zählkoordinaten (xp, yp) gespeichert werden, wenn das Kontrastlinienmuster (PIC) gleichzeitig erkannt wird, d) daß im zweiten Verfahrensschritt aus den gespeicherten Zählkoordinaten (xp, yp) der Schnittwinkel ( P ) zwischen den Rasterzeilen des letzten Suchbeçriebs-Rasterdurchlaufs und der(n) Datenspur(en) des Datenfelds berechnet wird, und e) daß im dritten Verfahrensschritt das engzeilige Raster unter einem Winkel durchlaufen wird, der gleich der Summe aus berechnetem Schnittwinkel ( 4 ) und dem zuletzt eingestellten Suchwinkel ( § ) ist und die kontrastierenden Zeichen in der(n) Datenspur(en) ausgelesen werden.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der gestellten Aufgabe besitzt ein Bildfenster, welches auf das Target eines Vidikons abgebildet wird. Das Target wird von einem Ablenksystem in einem zeilensequentiellen, elektroniscl drehbaren Raster abgetastet und gibt am Ausgang ein elektrisches Videosignal ab, welches dem zeilenweise abgetasteten Bildfeld entspricht und das Kontrastmuster der abgetasteten Zeilen als eine im wesentlichen binäre Amplitudenfolge beinhaltet. Vorgesehen ist ein PIC-Dekoder zum Erkennen eines abgetasteten Kontrastlinienmusters (PIC). Das Ablenksystem enthält einen ersten Ablenkgenerator zur periodischen Abgabe eines Zeilenablenksignals, welches den Abtaststrahl in einer rasterfesten x-Richtung auslenkt. Das Ablenksystem enthält einen zweiten Ablenkgonerator, der am Ende jedes Zeilenablenksignals ein Zeilenfortschaltsignal abgibt, welches die Zeile in einer rasterfesten y-Richtung abgelenkt neu einsetzen läßt.
  • Das Zeilenablenksignal und das Zeilenfortschaltsignal durchlaufen eine Rasterdrehschaltung und werden dann - dem gewünschten Drehwinkel entsprechend gewichtet und miteinander verknüpft - zwei um 90 gegeneinander versetzten Ablenkspulenpaaren oder elektrostatischen Ablenkplatten zugeführt, deren elektromagnetisches Feld den Abtaststrahl des Vidikons in einem entsprechend gedrehten Raster ablenkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer derartigen Vorrichtung dadurch gelöst, daß a) daß der erste Ablenkgenerator einen ersten Module-Zähler mit vorgegebenem Zähltakt und maximalem Zählintervall enthält, dessen Zählerstand von einem ersten Digital/Analogwandler in ein mit dem Zählerstand proportional inkrementierendes Zeilenablenksignal zur punktweisen Abtastung der Rasterzeilen umgewandelt und der Rasterdrehschaltung zugeführt wird, wobei das maximale Zählintervall der maximal möglichen Anzahl an Rasterpunkten innerhalb jeder Rasterzeile entspricht und aufeinanderfolgenden Zählwerten über das Zeilenablenksignal benachbarten Rasterpunkten zugeordnet sind, b) daß der zweite Ablenkgenerator einen zweiten Modulo-Zähler enthält, dessen Zählerstand an der oberen Grenze des Zählintervalls des ersten Modul Zählers um einen gegebenen :;et-L inkreinentiert wird und von einem zweiten Digital/ Analogwandler in ein mit dem Zählerstand proportional inkrementierendes Zeilenfortschaltsignal umgewandelt und der Rasterdrchschaltung sowie einer Steuerschaltung zugeführt wird, die nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung den ersten Modulo-Zähler erneut startet, wobei.
  • das maximale Zählintervall der maximal möglichen Anzahl an Rasterzeilen entspricht und aufeinanderfolgenden Zählwerten über das Zeilenfortschaltsignal benachbarten Zeilen zur ordnet sind, c) daß der aktuelle Suchwinkel ( ort) in einem Speicher gespeichert ist, in den die aktuellen Zählerstände des ersten und des zweiten Modulo-Zählers als rasterfestc Zählkoordinaten eingclesen werden, wenn eine Rasterzeile ein Kontrastlinienmuster (PIC) schneidet und der PIC-Dekoder das Kontrastlinienmuster (PIC) erkennt und ein Erkennungssignal (PIC OUT) abgibt, d) daß die Steuerschaltung nach Erreichen der oberen Intervallgrenze des zweiten Modulo-Zählers und nach dem dadurch ausgelösten letzten Durchlauf des ersten Modulo-Zählers den Suchwinkel ( C ) um einen vorgegebenen Winkelschritt (oC) erhöht, im Speicher aktualisiert, und den ersten Modulo-Zähler für einen neuen Rasterdurchlauf erneut startet, wenn beim letzten Rasterdurchlauf das Kontrastlinienmuster (PIC) weniger als zweimal erkannt wurde, und die beiden Modulo-Zähler stoppt, wenn das Kontrastlinienmuster (PIC) während des letzten Rasterdurchlaufs mindestens zweimal erkannt, und die zugehörigen Zählkoordinaten im Speicher abgespeichert sind, e) daß die Steuerschaltung einen Prozessor enthält, der aus den gespeicherten Zählkoordinaten (xpi Yp) den Schnittwinkel ( # ) zwischen den das Kontrastlinienmuster schneidenden Rasterzeilen und den Datenspuren des Datenfelds berechnet, und f) daß anschließend der erste und der zweite Ablenkgenerator für einen neuen Rasterdurchlauf gestartet werden, bei dem das erzeugte Raster in der Rasterdrehschaltung um einen Gesamtwinkel gedreht wird, der der Summe aus zuletzt gespeichertemSuclwinkel und berechnetem Schnittwinkel entspricht.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß sowohl das Zeilenablenksignal als auch das Zeilenfortschaltsignal von einem digitalen Zähler und je einem nachgeschalteten Digital/Analogwandler erzeugt werden, so daß stufenförmig ansteigende Zeilenablenk- und Zeilenfortschaltsignale zur Verfügung stehen, die eine punktweise Abtastung innerhalb der einzelnen Rasterzeilen bewirken. Neben den Vorteilen, die das Abtasten des Targets mittels eines zeilenförmig organisierten Punktrasters.mit sich bringt - nämlich eine relativ lange Verweilzeit pro abgetastetem Rasterpunkt bei einer vergleichbaren Zeilenabtastdauer -ist es insbesondere vorteilhaft, daß die jeweiligen Zählerstände ein rasterfestes Zählkoordinatensystem bilden, so daß die aktuelle Zählkoordinatcndes aktuell abgetasteten Rasterpunkts ständig als digitale Zahl den beiden Zählern entnehmbar sind. Die zur Ermittlung des Winkelspzwischen Rasterzeilen und Kontrastlinienmuster (PIC) benötigten Schnittpunktskoordinaten sind daher beim Erkennen eines PICs in digitaler Form verfügbar und zur weiteren Verarbeitun abspeicherbar. Dadurch ist eine genaue und störungsfreie Angabe der benötigten Schnittpunktskoordinaten - ohne zusätzliche elektronische Einrichtungen -allein durch die Ablenkgeneratoren in digitaler Form möglich. Der Winkel zwischen PIC und Rasterzeilen läßt sich anschließend digital sehr genau bestimmen und das Raster zum Lesen der Datenspuren sehr genau einstellen, wodurch die Fehlerwahrscheinlichkeit beim Auslesen der Kontrastzeichen in den Datenspuren verringert wird.
  • Bevorzugt besitzt das Raster im dritten Verfahrensschritt (Lesebetrieb) eine gegenüber dem Raster des ersten Verfahrensschritts (Suchbetrieb) verringerte Größe, die dem zu lesenden Datenfeld angepaßt ist und eine möglichst große Dichte an Rasterzeilen aufweist.
  • Durch diese Maßnahme läßt sich das Datenfeld im Lesebetrieb in der kleinstmöglichen Zeit abtasten. Die Mindestverweildauer des Datenfelds auf dem Bildfenster wird auf diese Weise klein gehalten.
  • Besonders bevorzugt kennzeichnet die Länge und/oder die Position des Kontrastlinienmusters (PIC) die Größe des Datenfeldes. Zu diesem Zweck lassen sich auch mehrere Kontrastlinienmuster vorgegebener Länge, z.B. senkrecht vor und hinter den Datenspuren anbringen. Der Abstand benachbarter Rasterzeilen wird im Suchbetrieb so klein gewählt, daß eine Vielzahl von Rasterzeilen das bzw. die Kontrastlinienmuster beim Durchlaufen des letzten Suchrasters schneiden.
  • Aus den ersten und den letzten Schnittpunkts-Zählkoordinaten, die den Schnittpunkten der ersten und der letzten, das Kontrastlinienmuster schneidenden Rasterzeilen entsprechen, wird dann die Länge des Kontrastlinienmusters - und damit eine Kantenlänge des Datenfelds - im Zählkoordinatensystem des letzten Suchbetriebs-Rasters berechnet. Anschließend wird die Länge des Datenfelds im Zählkoordinatensystem des Lesebetreibs-Rasters berechnet, das gegenüber dem letzten Suchbetrieb-Raster um den Schnittwinkel /2 gedreht ist. Anschließend wird das Lesebetriebs-Raster auf etwa die Größe des Datenfelds begrenzt.
  • Zu diesem Zweck wird die untere und die obere Grenze des Zählintervalls des ersten und des zweiten Modulo-Zählers auf einem der Größe des Datenfelds entsprechenden Wert gesetzt.
  • Die Zeilendichte wird während des Lesebetriebs bevorzugt auf den größtmöglichen Wert gesetzt. Zu diesem Zweck wird das Inkrement des zweiten Modulo-Zählers auf den kleinstmöglichen Wert, den Wert <, gesetzt.
  • Dadurch besitzen dann die Stufen des Zeilenfortschaltsignals das kleinstmögliche Inkrement, welches sicherstellt, daß jeweils von einer Zeile auf die benachbarte Zeile fortgeschaltet wird.
  • Während des Suchbetriebs besitzt das Inkrement des zweiten Modulo-Zählers demgegenüber bevorzugt einen relativ großen Wert, z.B. den Wert 10. Dadurch besitzt das Inkrement des stufenförmigen Zeilenfortschaltsignals gegenüber dem Lesebetrieb den 10-fachen Wert, so daß am Ende einer Zeile um jeweils 10 Zeilen weitergesprungen wird, d.h. lediglich jede zehnte Zeile abgetastet wird.
  • Die Rasterdrehschaltung besitzt die Aufgabe, das an je einem getrennten Eingang anstehende Zeilenablenksignal und Zeilenfortschaltsignal so zu gewichten und miteinander zu verknüpfen, daß an den beiden Ausgängen der Rasterdrehschaltung Ablenksignale abgegeben werden, die ein Ablenksignal-Raster darstellen, das dem um einen vorgegebenen Drehwinkel gedrehten, am Eingang anliegenden Ablenksignal-Raster entspricht.
  • Stellen z.B. x und y die Amplituden des Zeilenablenksignals bzw. des Zeilenfortschaltsignals dar, d.h. die Amplituden des Ablenksignal-Rasters, die dem ersten bzw. dem zweiten Eingang der Rasterdrehschaltung zugeführt werden, und stellt f der gewünschte Drehwinkel dar, um den das Ablenksignal-Raster - und damit das Abtast-Raster - gedreht werden soll, so besitzt das an das x-Ablenkspulenpaar bzw. das y-Ablenkspulenpaar angelegte Ablenksignal folgende Form: x' = xcosr + Ysinr bzw.: y' = -xsinf + ycosf Die Amplituden x' und y' stellen die Amplituden des an den beiden Ausgängen der Rasterdrehschaltung abzugebenden gedrehten Ablenksignal-Rasters dar. Werden die Signale x' und y' an die um 900 gegeneinander versetzten Ablenkspulenpaare angelegt, so wird das Target des Vidikons in einem Raster abgetastet, welches gegenüber dem durchdie Signale x und y bewirkten Raster um den Winkel < gedreht ist.
  • Die Rasterdrehschaltung enthält bevorzugt einen Festwertspeicher, der die Kosinus- und Sinuswerte aller möglicher Drehwinkel enthält. An jedem Ausgang des Festwertspeichers befindet sich je ein Digital/Analogwandler. Die Rasterdrehschaltung enthält ferner einen ersten analogen Multiplizierer, der das Zeilenablenksignal mit dem Kosinuswert des gewünschten Drehwinkels multipliziert, einen zweiten analogen Multiplizierer, der das Zeilenablenksignal mit dem negativen Sinuswert des Drehwinkels multipliziert, einen dritten analogen Multiplizierer, der das Zeilenfortschaltsignal mit dem Kosinuswert des Drehwinkels multipliziert, und einen vierten analogen Multiplizierer, der das Zeilenfortschaltsignal mit dem Sinuswert des Drehwinkels multipliziert. Der Ausgang des ersten und des vierten Multiplizierers wird in einem ersten Addierglied addiert und an den ersten Ausgang der Rasterdrehschaltung abgegeben. Der Ausgang des zweiten und des dritten Multiplizierers wird in einem zweiten Addierglied multipliziert und dem zweiten Ausgang der Rasterdrehschaltung zugeführt. Vorteilhaft ist bei dieser Verwirklichung der Rasterdrehschaltung insbesondere, daß die Kosinus- und Sinuswerte aller gewünschten Drehwinkel in einem Festwertspeicher enthalten sind und z.B. von einem zentralen Prozessor in die Rasterdrehschaltung eingelesen werden können. Durch die digitale Speicherung der benötigten Kosinus- und Sinuswerte wird eine genaue RasterErehung ermöglicht.
  • Die Kennzeichnungen, die ein Datenfeld aufweisen, deren kontrastierende Zeichen in den Datenspuren gelesen werden sollen, bestehen z.fl. aus Preisetiketten, die auf Behälter, einer Packung oder irgendeinem Warenartikel aufgeklebt sind. Alternativ können die Kennzeichnungen auch direkt als ein Datenfeld auf die Packung der Ware aufgedruckt werden. Darüber hinaus können die zu lesenden kontrastierenden Zeichen auch unmittelbar innerhalb eines Datenfelds auf bedrucktem Papier, Formularen, Schriftstücken etc. aufgedruckt werden.
  • Als Schnittpunktkoordinaten, die beim Abtasten des Datenfelds abgespeichert werden, wenn der Abtaststrahl ein vorgegebenes Kontrastlinienmuster (PIC) schneidet, werden z.B. bevorzugt diejeniqen Zählkoordinaten definiert, die beim Schnitt zwischen Rasterzeile und Kontrastlinienmuster zeitlich zuletzt abgetastet werden, d.h. die in Abtastrichtung dem Ende des Kontrastlinienmusters zugeordnet sind. Alternativ lassen sich auch andere Zählkoordinaten innerhalb des Schnitt-Intervalls zwischen Kontrastlinienmuster und Rasterzeile als "Schnittpunktskoordinaten" definieren.
  • Anstelle einer punktweisen Abtastung innerhalb der Rasterzeilen läßt sich gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung der Abtaststrahl innerhalb der Rasterzeilen auch stetig, d.h. mit einem stetigen Rampensignal ablenken. Zeitsynchron mit dem stetigen Rampensignal wird dann ein Zähler betrieben, der beim Start jeder Rasterzeile von einem vorgegebenen Zählwert startet und bis zu einem vorgegebenen Zählwert am Ende der Rasterzeile zählt und dadurch die Generation der aktuellen Zähikeordinate des aktuell abgetasteten Rasterpunkts in dem rasterfesten Zählkoordinatensystem vornimmt. Diese alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der keine punktweise Abtastung der Rasterzeilen erfolgt, bei der jedoch synchron mit dem stetigen rampenförmigen Ablenksignal die Zählkoordinaten erzeugt werden, besitzt bei einer sehr hohen Zeilenzahl und sehr schneller Abtastung der Zeilen den Vorteil, daß die beim punktweisen Abtasten dann auftretenden, durch Einschwingvorgänge bedingten Nadelimpulse zwischen den Abtastpunkten nicht auftreten.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Frfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Datenfelds mit einem Kontrastlinienmuster und einer Datenspur; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Datenfelds mit einem Kontrastlinienmuster und einer Datenspur; Fig. 3 eine drittc Ausführungsform eines Datenfelds mit einem Kontrastlinienmustcr und zwei Datenspuren; Fig. 4 eine vierte Ausführungsform eines Datenfelds mit zwei Kontrastlinienmustern und einer Datenspur; Fig. 5 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 6a eine schematische Darstellung eines in und 6b einem ortsfesten Koordinatensystem gedrehten Abtastrasters; und Fig. 7a und 7b ein Blockschaltbild des Ablenksystems der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In den Fig. 1 bis 4 sind verschiedene Kennzeichnungen 70, z.B. Preisetiketten, dargestellt, die z.B. auf einem Behälter, einer Packung oder irgendeinem Warenartikel aufgeklebt sind und in willkürlicher Position und Ausrichtung auf einem Bildfensters 2 eines Vidikons 3 erscheinen, vergl. Fig. 5.
  • Die Kennzeichnungen 70 besitzen jeweils ein Datenfeld, das in mindestens einer Datenspur 71 kontrastierende Zeichen 72 zur Identifizierung der mit dieser Kennzeichnung versehenen Ware enthält. Die kontrastierenden Zeichen bestehen bevorzugt aus Kiarschriftzeichen in einer der bekannnten, maschinell lesbaren Schrifttypen, z.B. in der OClt-A-Schrift bzw. der OCR-B-Schrift.
  • In vorgegebener Position und Orientierung zur Datenspur ist ein Kontrastlinienmuster 74 angeordnet, im folgenden auch Positionsidentifizierungscode, PIC, genannt, das mehrere Kontrastlinien mit unterschiedlichem Abstand und/oder Linienbreiten besitzt. Das Kontrastlinienmuster ist gemäß Fig. 1 vor der Datenspur, gemäß Fig. 2 unter der Datenspur, gemäß Fig. 3 am Ende der beiden Datenspuren 71 und 72 angeordnet.
  • Gemäß Fig. 4 sind zwei Kontrastlinienmuster 74 am Anfang und am Ende einer Datenspur 71 angebracht. Das Kontrastlinienmuster 74 ist senkrecht zu den Kontrastlinien asymmetrisch ausgebildet, um das Datenfeld hinsichtlich Beginn und Ende der Datenspuren zu kennzeichnen. Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Kontrastlinienmuster, nachfolgend als PIC-Muster bezeichnet, besitzen eine zeichenfreie Vorlaufzone 76 und eine zeichenfreie Nachlaufzone 78.
  • Obwohl nur PIC-Muster mit jeweils drei Linien dargestellt sind, lassen sich auch PIC-Muster mit mehr als drei Linien verwenden. Ferner lassen sich die PIC-Mustcr - abweichend von den Fig. 1 bis 4 -auch in anderer Position und anderer Orientierung bezüglich der Datenspuren anbringen. Wesentlich ist dabei, daß die Position und Orientierung des PIC-Musters relativ zu den Datenspuren und zu den Kanten der Kennzeichnung 70 bekannt sind.
  • Das Bildfenster wird optisch auf das Target 5 eines Vidikons 3 abgebildet, vergl. Fig. 5. Anschließend wird, wie in Fig. 1 dargestellt, das Target unter einem Suchwinkel b( , der schrittweise um Suchwinkelschritte K verändert wird, in einem Raster abgetastet, das mehrere parallele Rasterzeilen 80 enthält, die vom Abtaststrahl sequentiell abgetastet werden.
  • Wesentlich ist es, daß vor dem Lesen der Datenspuren zuerst das PIC-Muster sicher erkannt, und seine Position und Orientierung relativ zu den Rasterzeilen 80 bestimmt wird, um dann das Raster um den zwischen Rasterzeilen und PIC-Muster liegenden Schnittwinkel gedreht werden kann und anschließend die Rasterzeilen in Richtung der Datenspuren die in den Datenspuren enthaltenen Zeichen abtasten und lesen kann.
  • Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild einer Ausführungsform der Vorrichtung. Ein Bildfenster 2, z.B. eine stationäre, beleuchtete Glasplatte mit einem Durchmesser von 10 bis etwa 20 cm, wird über ein stationäres Linsensystem 4 auf das Target 5 eines Vidikons 1 abgebildet. Das Vidikon 1 weist zwei um 900 gegeneinander versetzte Ablenkspulenpaare 6, 8 am Außenumfang der evakuierten Bildröhre 3 auf. Anstellc der Ablenkspulenpaare 6, 8 lassen sich auch elektrostatische Ablenkplattenpaare verwenden. Das erste çblenkspulenpaar 6 liegt in einer durch die Achse lor bildröhre 3 hindurchlaufenden Ebene, deren Schnittlinic mit dem Target 5 als bildfenstcr- oder bil.dröhren feste x-Richtung bezeichnet wird. Das Anlegen einer Spannung an das erste Ablenkspulenpaar 6 hat eine Ablenkung des aus der Kathode 6 des Vidikons 1 austretenden Abtaststrahls in x'Richtung zur Folge.
  • Das zweite Ablenkspulenpaar 8 liegt ebenfalls in einer durch die Achse der Bildröhre 3 hindurchlaufenden Ebene, deren Schnittlinie mit dem Target 5 die bildfenster- oder bildröh-enfeste y'-Richtung bestimmt, die senkrecht zur x'-Richtung verläuft. Eine Spannung am zweiten Ablenkspulenpaar 8 hat eine Ablenkung des Abtaststrahls in y'-Richtung zur Folge. Das erste Ablenkspulenpaar 6 ist mit einem x'-Ablenkverstärker 10 verbunden. Das zweite Ablenkspulenpaar 8 ist mit cinwii y'-Ablenkverstärker 11 verbunden. Die Ablenkverstarker 10, 11 erhalten ihrc Eingangsspannungen von einem Ablenksystem 12, der einen ersten Ablenkgenerator 40, 44 zur periodischen Abgabe eines Zcilenablcnksiynal, d.h. zur Ablenkung in der rasterfesten x-Richtung, und einen zweiten Ablenkgenerator 42, 46 zur Abgabe eines Zeilenfortschaltsignals, d.h. einer Ablenkung in der rasterfesten y-Richtung, enthält. Uber eine Schnittstelle 13 (Interface) ist ein Speicher 14 an das Ablenksystem 12 angekoppelt.
  • Das vom ersten Ablenkgenerator 40, 44 Zeilenablenksignal besitzt einen zeitlich periodischen Verlauf und nimmt innerhalb einer Periode von einem vorgegebenen unteren kuplitudenwert auf einen vorge(3ebenen oberen Amplitudenwert zu. Anschließend springt die Amplitude auf den Anfangswert zurück und beginnt nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit, die zum Rücklauf des Abtaststrahls in seine Ausgangsstellung benötigt wird, erneut mit dem Anstieg. Eine Periode des Z(ilenablenksigllals lenkt den Abtaststrahl vo einem vorgegebenen Anfangspunkt in x-Richtung bis zu einem vorgegebenen Endpunkt. Jedesmal, wenn das Zeilenablenksignal den Amplitudenendwert erreicht, triggert der erste Ablenkgenerator 40, 44 den zweiten Ablenkgenerator 42, 46 und dessen abgegebenes Zeilenfortschaltsignal wird daraufhin um einen vorgeqebenen Wert inkrementiert, so daß der Abtaststrahl mit der nächsten Pcriode des Zeilenablenksignals eine zur vorausgegangenen Zeile parallele Zeile abtastet. Das Target 5 des Vidikons 1 wird dadurch vom Ablenksystem 12 in einem zeilensequentiell durchlaufenen Raster abgetastet.
  • Ani Ausgang des Targets 5 kird ein Videosignal abgegeben, dessen zeitliclle Änderung der Amplitude der abgcLastotell Kontrast@olge entspricht. Werden auf den Kennzeichnungen, die auf das Bildfenster auf(Jclegt werden, lediglich Schwarz-Weiß-Kontrastfolgen verwendet, so entspricht das Videosignal im wesentlichen einem binären Signal, dessen erste Amplitude der Farbe Schwarz, und dessen zweite Amplitude der Farbe Weiß entspricht. Das Videosignal wird einem Videoverstärker 22 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Analog/Digitalwandler 24 verbunden ist. Der Analog/Digitalwandler 24 ordnet die im Videosignal enthaltenen Amplituden eindeutig mindestens zwei vorgegebenen Amplituden, nämlich der Amplitude "Schwarz" und der Amplitude eiß, die z.. durch den binären Wert 1 bzw. "0" gegeben sind. .s lassen sich auch Analog/Digitalwandler einsetzen, die auch Zwischenwerte der Amplitude des Videosignals vorgegebenen Digitalwerten zuordnen, wodurch auch Grautöne innerhalb der kontrastierenden optischen Zeichen erkannt und anschließend der Amplitude "Schwarz" bzw. der Amplitude "Weiß" zugeordnet werden. Der Ausgang des Analog/Digitalwandlers 24 ist mit einem Interface 26 verbunden, das die Schnittstelle zu einem Dekodierer 28 bildet, der bei Verwendung von OCR-Klarschrift das digitale Eingangssignal so dekodiert, daß die im digitalen Eingangssignal enthaltene Kontrastzeichen-Information erkannt und an der Ausgabe 30 als digital kodiertes Ausgabesignal z.B. an einen Zeichendrucker, eine Anzeigevorrichtung oder einen Rechner abqegeben wird.
  • Der Ausgang des Videoverstärkers 22 ist mit einem PIC-Dekoder 16 verbunden, um beim AbLasten jeder Rasterzeile feststellen zu können, ob ein i>IC-Muster vom Abtaststrahl überlaufen wurde. Bei Vorhandensein und dem Erkennen des PIC-Musters gibt der PIC-Dekoder 16 ein Ausgangssignal "PIC OUT" an das Ablenksystem 12 ab, das daraufhin einen neuen Verfahrensschritt einleitet. Nach einer vorgegebenen Zeit triggert der PIC-Dekoder 16 das Interface 26, welches den OCR-Dekouierer 28 in einem betriebsbereiten Zustand setzt, so daß das anschließend eintreffende, digitalisierte Videosignal als OCR-Klarschrift dekodiert werden kann. Als PIC-Dckoder 16 läßt sich z.B. eine Schaltung nach Patentanmeldung P 29 15 732.2-53 verwenden.
  • Das in Fiq. 5 dargestellte Schaltbild enthält ferner eine Steuerschaltung 18 mit einem Prozessor 20, der über eine Sammelleitung (Bus) 32 mit dem 1 0terace MG, und dem Interface 13 sowie dem Speicher 14 verbunden ist und den Ablauf der einzelnen Verfahrensschritte steuert und die während des Verfahrens erforderlichen Rechenschritte durch fütirt.
  • Das Datenfeld erscheint in beliebiger Position und Orientierung auf dem Bildfenster 2. In einem ersten Verfahrensschritt, dem sogenannten Suchbetrieb, wird aller das Target 5 des Vidikons 1 in einem relativ weitzeiligen Raster unter verschiedenen Suchwinkeln solange abgetastet, bis das oder die PlC-j'iuster im letzten Rasterdurchlauf von mindestens zwei Rasterzeilen geschnitten und erkannt wird. Anschließend wird im zweiten Verfahrensschritt die Position und Orientierung der P[C-Muster - und damit der Datenspuren - relativ zum Bild fenster bestimmt. Im dritten Verfahrensschritt, dem sogenannten Lesebetrieb, wird das Datenfeld in Richtung der Datenspuren in einem engzeiligen Raster abgetastet und die in den Datenspuren enthaltenen Zeichen gelesen und dekodiert.
  • Um das Raster elektronisch beliebig so drehen zu können, daß die Rasterzeilen parallel zu den Datenspuren liegen, enthält das Ablenksystem 12 eine Rasterdrehschaltung 50 bis 64, vergl. Fig. 7a, 7b, die das Zeilenablenksignal des ersten Ablenkgenerators 40, 44 sowie das Zeilenfortschaltsignal des zweiten Generators 42, 46 derart gewichtet und miteinander verknüpft, daß den Ablenkspulenpaaren 6, 8 ein Signalspiel zugeführt wird, das gegenüber dem bi idröhren festen x-, y-Koordinatensystem einen gegewünschten Winkel # gedreht ist.
  • Fig. 6a, b zeigen eine schematische Darstellung eines Rasters, im rasterfesten x, y-Koordinatensystem. Das ungedrehte Raster fAllt mit den x'- und y'-Richtunyen des röhren festen Koordinatensystems zusammen und wird durch das Zeilenablenksignal des ersten Ablenkgenerators 40 , 44 sowie das Zeilenfortschaltsignal des zweiten Generators erzeugt. Das Raster beginnt - vergl. Fig.6a in dem System x, y -bei den Anfangskoordinaten xO, yO. Der Zeilenabstand lautet ya. Erfindungsgemäß werden die Rasterzeilen punktweise mit einem vorgegebenen Bildpunktabstand x abgetastet. Der Drehwinkel, um den das a Raster gegenüber den x-, y-RiShtungen zu drehen ist, lautet ¢ . H bedeutet die Rasterhöhe, B die Rasterbreite, die gleich der Zeilenlänge ist. z ist die Zeilenzahl, und k (t) sowie 1 (t) geben die Inkrementierungs- Geschwindigkeiten an, mit denen die Rasterpunkte bzw. die einzelnen Rasterzeilen fortgeschaltet oder abgetastet werden. Das Raster läßt sich dann in der Form x = x0 + Xak(t) (1) y = yo + ya1(t) (2) ya = H/(z - 1) (3) xa = B/kmax (4) wobei O # l(t) # (z - 1) O # k(t) # kmax Um das durch die Gleichungen (1) und (2) definierte Raster um einen vorgegebenen Drehwinkel t zu drehen, sind die Koordinaten x, y entsprechend den bekannten mathematischen Formeln für eine Drehung eines Koordinatensystems in folgender Weise zu gewichten und zu verknüpfen: x' = x co>- + y sinf (5) ye = -x sinp + y cosr g (6) d.h., die Koordinaten x, y erscheinen nach Drehung des x-, y-Koordinatensystems als Tnordinaten xl, y' in einem nicht gedrehten, bil?röhrcn- oder bildfensterfesten x', y'-Koordinatensystem, vergl. Fig. 6b.
  • Da die Ablenkspannungen, die zur Erzeugung des Abtastrasters an die Ablenkspulenpaare 6, 8 angelegt werden, proportional zu der Auslenkung des Abtaststrahls, d.h. proportional zu den Koordinaten des aktuell abgetasteten Rasterpunkts sind, entspricht das in den Gleichungen (5) und (6) definierte, im #ildröhrenfesten xl, yl -Koordinatensystem gedrehte Raster dem Ablenksignal-Raster bis auf einen Proportionalitätsfaktor K,der für die beiden Ablenkspulenpaare 6, 8 identisch festgelegt ist und der Einfachheit halber den Wert 1 besitzen soll. Die Raster gemäß den Gleichungen (1) und (2) bzw. (5) und (6) stellen somit entweder Koordinaten des Abtast-Rasters oder Amplituden-Koordinaten des entsprechenden Ablenksignal-Rasters dar.
  • In den Fig. 7a und 7b ist ein Blockschaltbild für das erfindungsgemäße Ablenksystem 12 zur Erzeugung eines gemaß Glcichungen (5) und (6) gcdreitc'n Rasters dargestellt, wobei das Ablenksystem aufgrund seines Aufbaus auch in vorteilhafter .scise die genaue Bestimmung des Schnittwinkels ermöglicht, unter dem die Rasterzeilen ein identifiziertes PI@-Mustcr schneiden.
  • Nach rig. 7a und 7b enthält das Ablenksystem 12, wie schon in Verbindung mit Fig. 5 erläutert, einen ersten Ablenkgenerator 40, 44 zur periodischen Abgabe eines Zeilenablenksignals zur Ablenkung in der rasterfesten x-Richtung, und einen zweiten Ablenkgenerator 42, 46 zur Abgabe eines Zeilenfortschaltsignals, das die Zeilenfortschaltung in der rasterfesten y-Richtung verwirklicht. Das Ablenksystem enthält ferner eine Rasterdrehschaltung 50 bis G4, welche die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Ablenkgenerators entsprechend dem gewünschten Drehwinkel gewichtet und verknüpft und dann an die Ablenkspulenpaare 6, 8 abgibt.
  • Der erste Ablenkgenerator 40, 44 enthält einen crsLc :*todulo-Zähler 40 mit vorgegebenem Zähltakt und einen vorgegebenen maximalen Zahlintcrvall. Der Z@hlerstand des ersten Modulo-Zählers 40 wird von einem ersten Digital/Analogwandler 44 in ein mit dem Zählerstand proportional inkrementierendes Zeilenablenksignal zur punktweisen Abtastung der Rasterzeilen umgewandelt und anschließend der Rasterdrehschaltung 50 bis 64 zugeführt. Das maximale Zählintcrvall entspricht der maximal möglichen Anzahl an Rasterpunkten kmax innerhalb jeder Rasterzeile. Aufeinanderfolgende max Zählwerte entsprechen benachbarten Rasterpunkten.
  • Der zweite Ablenkgenerator 42, 46 enthält einen zweiten Modulo-Zähler 42, dessen Zählerstand an der oberen Grenze des Zählintervalls des ersten Modulo-Zählers 40 um einen vorgegebenen Wert inkrementiert wird und von einem zweiten Digital/Analogwandler in ein mit dem Zählerstand proportional inkrementierendes Zeilenfortschaltsignal umgewandelt und der Rasterdrehschaltung sowie der Steuerschaltung 18 zugeführt wird.
  • Die Steuerschaltung 18 ist ebenfalls mit dem ersten Modulo-Zähler 40 verbunden und startet diesen Zähler 40 jeweils nach jeder Inkrementierung des zweiten Modulo-Zählers 42 neu. Das maximale Zählintervall des zweiten Modulo-Zählers 42 entspricht der maximal möglichen Anzahl z an Rasterzeilen. Aufmax einanderfolgende Zählwerte sind über das Zeilenfortschaltsignal benachbarten Zeilen zugeordnet.
  • Die obere und die untere Grenze des Zählintervalls des ersten Modulo-Zählers 40 sowie des zweiten Modulo-Zählers 42 sind entsprechend dem bei der Target-Abtastung gewünschten Anfang und Ende der Rasterzeilen, bzw. der gewünschten Anzahl an abgetasteten Zeilen einstellbar. Ebenfalls ist das Inkrement innerhalb des Zählintervalls des ersten und des zweiten Modulo-Zählers 40, 42 einstellbar, um den Abstand benachbarter Rasterpunkte bzw. benachbarter Rasterzeilen variieren zu können.
  • Im ersten Verfahrensschritt der vorliegenden Schaltung wird das Bildfenster 2 bzw. das Target 5 des Vidikons 1 unter verschiedenen Suchwinkeln mit einem relativ weitzeiligen Raster abgetastet, um ein PIC-Muster aufzufinden. In dem Speicher 14 wird dabei der jeweils aktuelle Suchwinkel K gespeichert. Zusätzlfch werden in den Speicher 14 die aktuellen Zählerstände des ersten und des zweiten Modulo- Zählers 40, 42 als rasterfeste Zählkoordinaten eingelesen, wenn eine Rasterzeile ein PIC-Muster schneidet und der PIC-Dekoder 16 das PIC-Muster erkennt und ein PIC-OUT-Signal abgibt. Die Einlesung erfolgt durch Abgabe eines Steuer impulses an das Interface 13 von der Steuerschaltung 18.
  • Nach Erreichen der oberen Intervallgrenze des zweiten Modulo-Zählers 42 und nach dem dadurch ausgelösten letzten Durchlauf des ersten Modulo-Zählers 40 wird der Suchwinkel tod um einen vorgegebenen Winkelschritt*Kerhöht und im Speicher 14 aktualisiert. Außerdem wird der erste Modulo-Zähler 40 erneut für einen Rasterdurchlauf gestartet, wenn beim letzten Rasterdurchlauf das PIC-Muster weniger als zweimal erkannt wurde. Dagegen werden beide Modulo-Zähler 40, 42 gestoppt, wenn ein PIC-Muster während des letzten Rasterdurchlaufs mindestens zweimal erkannt wird und die zugehörigen Zählkoordinaten im Speicher 14 abgespeichert sind.
  • Die Steuerschaltung 18 enthält einen Prozessor 20, der aus den gespeicherten Zählkoordinaten X xp, Yp der Schnittstellen den Schnittwinkel In zwischen den das PIC-Muster schneidenden Rasterzeilen und den Datenspuren des Datenfelds berechnet, vergl. Fig. 6b.
  • Anschließend wird der erste und der zweite Modulo-Zähler 40, 42 für einen neuen Rasterdurchlauf mit geringem Zeilenabstand gestartet, bei dem das erzeugte Raster in der Rasterdrehschaltung 50 bis 64 um einen Gesamtwinkel gedreht wird, welcher der Summe aus dem zuletzt gespeicherten Suchwinkel und dem berechneten Schnittwinkel entspricht.
  • Der erste Modulo-Zähler 40 wird von einem Taktgenerator 41 mit einer vorgebbaren Taktfrequenz inkrementiert, während der zweite Modulo-Zähler 42 jeweils am Ende des Zählintervalls vom ersten Modulo-Zähler 40 getriggert und inkrementiert wird.
  • Das Inkrement des ersten und des zweiten Digital/ Analogwandlers 44, 46 ist einstellbar, so daß die Zunahme des Zeilenablenksignals bzw. des Zeilenfortschaltsignals bei der Inkrementierung des ersten bzw.
  • des zweiten Modulo-Zählers 40, 42 festgelegt werden kann.
  • Die Rasterdrehschaltung 50 bis 64 enthält einen Festwertspeicher ROM, 58, zur Speicherung der Kosinus-und der Sinuswerte sowie der negativen Sinuswerte aller möglicher Drehwinkel in Form einer Tabelle.
  • Der Ausgang des Festwertspeichers 58 enthält einen Digital/Analogwandler 54, 56, der die digital gespeicherten Kosinus- und Sinuswerte in ein Analogsignal umwandelt. Der Ausgang des Digital/Analogwandlers 54, 56 wird einem ersten und einem zweiten analogen Multiplizierer 50, 51 zugeführt, der vom Digital/ Analogwandler 44 auch das Zeilenablenksignal in analoger Form erhält. Im ersten bzw. im zweiten Multiplizierer 50, 51 erfolgt eine Multiplikation des Zeilenablenksignals mit dem Kosinus- bzw. dem negativen Sinuswert des Drehwinkels. Die Rasterdrehschaltung enthält ferner einen dritten und einen vierten analogen Multiplizierer 52, 53, dem aus dem Festwertspeicher 58 der Kosinus- bzw. der Sinuswert des Drehwinkels, und von dem Digital/Analogwandler 46 jeweils das Zeilenfortschaltsignal in analoger Form zugeführt wird.
  • Der Ausgang des ersten und des vierten Multiplizierers 50, 53 wird in einem ersten Addierglied 62 addiert.
  • Der Ausgang des zweiten und des dritten Multiplizierers 51, 52, wird in einem zweiten Addierglied 64 addiert. Anschließend wird der Ausgang der Addierglieder mit je einem Ablenkspulenpaar 6, 8 des Vidikons verbunden.
  • Das rasterfeste Zeilenablenksignal x und das rasterfeste Zeilenfortschaltsignal y wird auf diese Weise in der Rasterdrehschaltung 50 bis 64 gemäß den Gleichungen (5) und (6) verknüpft und gewichtet, so daß die den Ablenkspulenpaaren 6, 8 zugeführten Signale einem um den Winkel f gedrehten Abtast-Raster entsprechen und ein sdlches Abtast-Raster erzeugen.
  • Die in der Beschreibung verwendeten Zeichnungen für die Winkel, unter denen das Raster, d.h. die Rasterzeilen, relativ zu der x'-Koordinatenachse des bildröhren- oder bildfensterfesten x', y'-Koordinatensystems gedreht sind, sind folgendermaßen definiets & ist der aktuelle Suchwinkel, den das Raster während des Suchbetriebs einnimmt; bbC ist der Suchwinkelschritt, um den das Raster schrittweise während des Suchbetriebs gedreht wird; stellt den während des letzten Rasterdurchlaufs im Suchbetrieb eingestellten Suchwinkel dar; ist der Schnittwinkel zwischen Rasterzeilen und den Datenspuren des PIC-Musters während des letzten Suchbetrieb-Rasterdurchlaufs; r stellt die Bezeichnung für einen beliebigen, allgemeinen Drehwinkel dar.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen ANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Identifizieren von Gegenständen, die in beliebiger Position und Orientierung und zu beliebigen Zeiten auf einem Bildfenster erscheinen und auf einer dem Bildfenster zugewandten Oberfläche eine Kennzeichnung in Form eines Datenfeldes aufweisen, das in mindestens einer Datenspur kontrastierende Zeichen und mindestens ein vorgegebenes Kontrastlinienmuster (PIC) umfaßt, welches die Position und die Orientierung der Datenspur(en) kennzeichnet und mehrere parallele Linien mit unterschiedlichem Abstand und/oder Linienbreiten enthält, bei dem das Bildfenster über eine opto-elektronische Wandlung zeilensequentiell abgetastet wird und ein der abgetasteten Kontrastfolge entsprechendes Videosignal erzeugt wird, wobei das Bildfenster im ersten Verfahrensschritt, dem Suchbetrieb, in einem relativ weitzeiligen Raster unter verschiedenen Suchwinkeln 0< solange abgetastet wird, bis das oder die Kontrastlinienmuster im letzten Rasterdurchlauf von mindestens zwei Rasterzeilen geschnitten und erkannt wird, im zweiten Verfahrensschritt die Position und Orientierung der Datenspur(en) relativ zum Bildfenster bestimmt wird und im dritten Verfahrensschritt, dem Lesebetrieb, das Datenfeld in Richtung der Datenspur(en) in einem engzeiligen Raster abgetastet wird und die in der(n) Datenspur(en) enthaltenen Zeichen gelesen und dekodiert werden, dadurch gekennzeichnet, d-aß a) die Rasterzeilen des Rasters punktweise abgetastet werden, b) daß während jedes Rasterdurchlaufs die jeweils schon abgetasteten Rasterzeilen, und ebenfalls die innerhalb der aktuellen Rasterzeile abgetasteten Rasterpunkte fortlaufend gezählt werden, wobei die beiden fortlaufenden Zählwerte die aktuellen Zählkoordinaten (x, y) des aktuell abgetasteten Rasterpunkts in einem entsprechenden rasterfesten Zählkoordinatensystem sind, c) daß während des letzten Rasterdurchlaufs des ersten Verfahrensschritts der eingestellte Suchwinkel ( otçJ und die dem jeweiligen Schnittpunkt zwischen Raster zeilen und Kontrastlinienmuster (PIC) entsprechenden Zählkoordinaten (x Yp) gespeichert werden, wenn das Kontrastlinienmuster (PIC) gleichzeitig erkannt wird, d) daß im zweiten Verfahrensschritt aus den gespeicherten Zählkoordinaten (xp, Yp) der Schnittwinkel ( H ) zwischen den Rasterzeilen des letzten Suchbetriebs-Rasterdurchlaufs und der(n) Datenspur(en) des Datenfelds berechnet wird, und e) daß im dritten Verfahrensschritt das encJzeilige Raster unter einem Winkel durchlaufen wird, der gleich der Summe aus berechnetem Schnittwinkel ( / ) und dem zuletzt eingestellten Suchwinkel ( 9 ) ist und die kontrastierenden Zeichen in der(n) Datenspur(en) ausgelesen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster im dritten Verfahrensschritt eine gegenüber dem Raster des ersten Verfahrensschritts erhöhte Dichte der Rasterzeilen besitzt und der Größe des zu lesenden Datenfelds angepaßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und/oder Position des Kontrastliniemustcr:; (PIC) die Größe des Datenfeldes kennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Rasterzeilen im ersten Verfahrensschritt so klein gegen die Länge des Kontrastlinienmusters (PIC) ist, daß eine Vielzahl von Rasterzeilen das Kontrastlinienmuster (PIC) bei dessen Erkennung schneidet, daß aus den am Ende des ersten Verfahrcnsschritts gespeicherten Zählkoordinaten, die den Schnittpunkten der ersten und der letzten, das Kontrastlinienmuster (PIC) schneidenden Rasterzeilen entsprechen, die Größe des Datenfelds im Zählkoordinatensystem des letzten Suchbetriebs-Rasters und anschließend im Zählkoordinatensystem des Lesebetrieb-Rasters berechnet wird, und daß anschließend das Lesebetrieb-Raster auf etwa die Größe des Datenfelds begrenzt wird, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Bildfenster auf das Target eines Vidikons abgebildet wird, welches von einem Ablenksystem in einem zellensequentiellen, elektronisch drehbaren Raster abgetastet wird und an seinem Ausgang ein elektrisches Videosignal abgibt, das dem zeilenweise abgetasteten Bildfeld entspricht und das Kontrastmuster der abgetasteten Zeilen sequentiell als im wesentlichen binäre Amplitudenfolge wiedergibt, und mit einem PIC-Dekoder zum Erkennen eines abgetasteten Kontrastlinienmusters (PIC), das die Position und die Orientierung der Datenspur(en) des Datenfelds kennzeichnet und mehrere parallele Linien mit unterschiedlichem Abstand und/oder Linienbreiten enthält, wobei das Ablenksystem einen ersten Ablenkgenerator zur periodischen Abgabe eines Zeilenablenksignals (Ablenkung in x-Richtung), und einen zweiten Ablenkgenerator zur Abgabe eines Zeilenfortschaltsignals (Ablenkung in y-Richtung) am Ende jedes Zeilenablenksignals enthält, wobei die abgegebenen Signale eine Rasterdrehschaltung durchlaufen und dann dem gewünschten Drehwinkel entsprechend gewichtet und miteinander verknüpft zwei um 90° gegeneinander versetzten Ablenkspulenpaaren od. dgl. aussteuern, deren Magnetfeld den Abtaststrahl des Vidikons in einem entsprechend gedrehten Raster ablenkt, dadurch gekennzeichnet, a) daß der erste Ablenkgenerator (40, 44) einen ersten Modulo-Zähler (40) mit vorgegebenem Zähltakt und maximalem Zählintervall enthält, dessen Zählerstand von einem ersten Digital/ Analogwandler (44) in ein mit dem Zählerstand proportional inkrementierendes Zeilenablenksignal zur punktweisen Abtastung der Rasterzeilen umgewandelt und der Rasterdrehschaltung (50 bis 64) zuführt wird, wobei das maximale Zählintervall der maximal möglichen Anzahl an Rasterpunkten innerhalb jeder Rasterzeile entspricht und aufeinanderfolgenden Zählwerten über das Zeilenablenksignal benachbarten Rasterpunkten zugeordnet sind, b) daß der zweite Ablenkgenerator (42, 46) einen zweiten Modulo-Zähler (42) enthält, dessen Zählerstand an der oberen Grenze des Zählintervalls des ersten Modulo-Zählers (40) um einen gecTebenen Wert inkrementiert wird und von einem zweiten Digital/Analogwandler (46) in ein mit dem Zählerstand proportional inkrementierendes Zeilenfortschaltsignal umgewandelt und der Rasterdrehschaltung sowie einer Steuerschaltung (18) zugeführt wird, die eine vorgegebene Zeit nach jeder Inkrementierung des zweiten Mcadulo-Zählers (42) den ersten Modulo-Zähler (40) erneut startet, wobei das maximale Zählintervall der maximal möglichen Anzahl an Rasterzeilen entspricht und aufeinanderfolgenden Zählwerten über das Zeilenfortschaltsignal benachbarten Zeilen zugeordnet sind, c) daß der aktuelle Suchwinkel ( 0( ) in einem Speicher (14) gespeichert ist, in den die aktuellen Zählerstände des ersten und des zweiten Modulo-Zählers (40, 42) als rasterfeste Zählkoordinaten eingelesen werden, wenn eine Rasterzeile ein Kontrastlinienmuster (PIC) schneidet und der PIC-Dekoder (16) das Kontrastlinienmuster (PIC) erkennt und ein Erkennungssignal (PIC OUT) abgibt, d) daß die Steuerschaltung (18) nach Erreichen der oberen Intervallgrenze des zweiten Modulo-Zählers (42) und nach dem dadurch ausgelösten letzten Durchlauf des ersten Modulo-Zählers (40) den Suchwinkel (O( ) um einen vorgegebenen Winkelschritt (dos) erhöht, im Speicher (14) aktualisiert, und den ersten Modulo-Zähler (40) für einen neuen Rasterdurchlauf erneut startet, wenn beim letzten Rasterdurchlauf das Kontrastlinienmuster (PIC) weniger als zwei-mal erkannt wurde, und die beiden Modulo-ZcAhler (40, 42) stoppt, wenn das Kontrastlinienmuster (PIC) während des letzten Rasterdurchlaufs mindestens zweimal erkannt, und die zugehörigen Zählkoordinaten im Speicher (14) abgespeichert sind, e) daß die Steuerschaltung (18) einen Prozessor (20) enthält, der aus den gespeicherten Zählkoordinaten (xp, Yp) den Schnittwinkel (/ ) zwischen den das Kontrastlinienmuster schneidenden Rasterzeilen und den Datenspuren des Datenfelds berechnet, und f) daß anschließend der erste und der zweite Ablenkgenerator (40, 44; 42, 46) für einen neuen Rasterdurchlauf gestartet werden, bei dem das erzeugte Raster in der Rasterdrehschaltung (50 bis 64) um einen Gesamtwinkel gedreht wird, der der Summe aus zuletzt gespeichertem Suchwinkel (.
  4. JZ ) und berechnetem Schnittwinkel (ts ) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (18) softwaremäßig vom Prozessor (20) verwirklicht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Grenze des Zählintervalls des ersten Modulo-Zählers (40) entsprechend dem bei der Target-Abtastung gewünschten Anfang und Ende der Rasterzeilen einstellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und die obere Grenze des Zählintervalls des zweiten Modulo-Zählers (42) entsprechend der bei der Target-Aptzstung gewünschten abgetasteten Zeilengruppe einstellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Inkrement innerhalb des Zählerintervalls des ersten und des zweiten Modulo-Zählers (40, 42) einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Inkrement des ersten und des zweiten Digital/Analogwandlers (44, 46) für das abgegebenen Zeilenablenksignals bzw. Zeilenfortschaltsignals einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterdrehschaltung (50 bis 64) einen Festwertspeicher (ROM, 58) zur Speicherung der Kosinus- und Sinuswerte aller möglicher Drehwinkel, und einen Digital/Analogwandler (54, 56) an jedem Ausgang des Festwertspeichers (58), einen ersten und einen zweiten analogen Multiplizierer (50, 51) zur Multiplikation des Zeilenablenksignals mit dem aus dem Festwertspeicher (58) ausgelesenen Kosinus- bzw. dem negativen Sinuswert des Drehwinkels, und einen dritten und vierten analogen Multiplizierer (52, 53) zur Multiplikation des Zeilenfortschaltsignals mit dem aus dem Festwertspeicher (58) ausgelesenen Kosinus- bzw. Sinus-Wert des Drehwinkels enthält, und daß der Ausgang des ersten und des vierten Multiplizierers (50, 53) in einem ersten Addierglied (62), und der Ausgang des zweiten und des dritten Multiplizierers (51, 52) in einem zweiten Addierglied (64) addiert werden, deren Ausgänge mit je einem der Ablenkspulenpaare (6, 8) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Ablenkspulenpaaren (6, 8) je ein Tiefpaß eingefügt ist.
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