DE2942625A1 - Autopneumatischer druckgasschalter - Google Patents

Autopneumatischer druckgasschalter

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DE2942625A1
DE2942625A1 DE19792942625 DE2942625A DE2942625A1 DE 2942625 A1 DE2942625 A1 DE 2942625A1 DE 19792942625 DE19792942625 DE 19792942625 DE 2942625 A DE2942625 A DE 2942625A DE 2942625 A1 DE2942625 A1 DE 2942625A1
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DE
Germany
Prior art keywords
contact piece
current
cylinder
autopneumatic
power
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Withdrawn
Application number
DE19792942625
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English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 3500 Kassel Heiß
Günter 3505 Gudensberg Horstmann
Günter 3500 Kassel Mittelbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to MX181411A priority patent/MX146902A/es
Priority to EP80101074A priority patent/EP0016983B1/de
Priority to BR8001410A priority patent/BR8001410A/pt
Priority to US06/128,897 priority patent/US4393290A/en
Publication of DE2942625A1 publication Critical patent/DE2942625A1/de
Priority to JP1989082295U priority patent/JPH027833U/ja
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/90Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
    • H01H33/91Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/38Plug-and-socket contacts
    • H01H1/385Contact arrangements for high voltage gas blast circuit breakers

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Autopneumati scher Druckgasschalter
  • Zusatzanmeldung zu P 29 09 270.4 Die Erfindung betrifft einen autopneumatischen Druckgasschalter gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Dieser Schalter nach dem Hauptpatent weist einen oberen plattenförmigen, elektrischen Anschluss und einen unteren plattenförmigen, elektrischen Anschluss auf. Der Leistungspfad der Schaltstrecke wird durch einen feststehenden Leistungskontaktstift, der mit der oberen Anschlussplatte leitend verbunden ist, in Verbindung mit einem beweglichen Leistungskontakt, dem Lichtbogenkontakt, gebildet. Dieser bewegliche Leistungskontakt ist mit einem beweglichen Zylinder leitend verbunden, der mit einem feststehenden Kolben, der auf der unteren Anschlussplatte angebracht ist, als Schaltstreckenpumpe zur Erzeugung des erforderlichen Blasdruckes im Schaltfall zusammenwirkt. Der bewegliche Kolben ist leitend mit einer Gabel zur Strom- und Krafteinleitung verbunden, die ihrerseits mit einer Antriebsstange in Verbindung steht. Die Antriebsstange wird durch einen hydraulischen oder pneumatischen Federantrieb oder dergleichen betätigt; sie wird im Inneren von Stützern geführt, an deren unterem Ende der Antrieb angebracht ist. Die Gabel steht über Hochstromkontakte mit der unteren Anschlussplatte in leitender Verbindung.
  • Bei diesem Schalter ist eine Parallel-Nennstrom-Kontaktstrecke zur Erhöhung der Strombelastbarkeit, bestehend aus zwei zylinderförmigen Kontaktstücken vorgesehen. Da; obere Parallelkontaktstück ist mit der oberen Anschlussplatte leitend verbunden und steht fest. Das untere Parallelkontaktstück ist mit dem beweglichen Zylinder leitend verbunden, wird somit zusammen mit dem Zylinder bewegt. Die Nennstromkontaktstrecke ist so mit dem Leistungsstrompfad abgestimmt, dass sie beim Ausschalten kurz vor dem öffnen des Leistunqsstrotnfades offnet, so dass der Lichtbogen allein im Leistungsstrompfad steht.
  • Mit diesem Schalter werden zwar bereits wesentliche Vorteile gegenüber bekannten Schaltern erreicht. Der Schalter ist jedoch in seiner Stromtragfähigkeit beschränkt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, diesen Schalter dahingehend ZU verbessern, dass die Stromtragfätlgkeit erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemässen Lösung wird der kräftige Zylinder zur Stromführung ausgenutzt; wegen der grossen Masse des Zylinders und des feststehenden Rohres ergibt sich eine sehr hohe Sromtragfähigkeit bei kleinem Aufwand.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Schalterpol eines autcpneumatischen Hochspannungs-Druckgas-Leistungsschalters Innerhalb eines Isolators 1 ist in einer geschlossenen Schaltkammer das Kontaktsystem angeordnet. Der Schalter weist einen oberen plattenförmigen elektrischen Anschluss 2 und einen unteren plattenförmigen elektrischen Anschluss 3 auf. Der Leistungspfad der Schaltstrecke wird durch einen freistehenden Leistungskontaktstift 4, der mit der oberen Anschlussplatte 2 leitend verbunden ist, in Verbindung mit einem beweglichen Leistungskontakt, dem Lichtbogenkontakt 5, gebildet. Dieser bewegliche Leistungskontakt 5 ist mit einem beweglichen Zylinder 6 leitend verbunden, der mit einem freistehenden Kolben 7, der auf der unteren Anschlussplatte 3 angebracht ist, als Schaltstreckenpumpe zur Erzeugung des erforderlichen Blasdrucks im Schaitfall zusammenwirkt.
  • Der bewegliche Zylinder 6 ist mit einer Gabel 8 verbunden, die ihrerseits mit einer Abtriebsstange 9 in Verbindung steht. Die Antriebsstange 9 wird in üblicher Weise durch einen hydraulischen, pneumatischen Federantrieb oder dergleichen betätigt; sie wird im Inneren von Stützern 10 geführt, an deren unterem Ende der Antrieb angebracht ist.
  • Mit dem beweglichen Kolben 5 ist, im Bereich des beweglichen Leistungskontaktes 5, eine Isolierdüse 12 fest verbunden, aus der das in der Schaltstreckenpumpe 6, 7 beim Ausschalten komprimierte, Gas austritt und den Schaltlichtbogon hr st, der zwischen den Leistungskontakten 4, 5 steht.
  • Diese Isolierdüse 12 weist einen Sciiirri 13 aiif, der in einem feststehenden, mit der ober.? Anschlussplatte 2 ver¼undenen Metallrchr 16 gleitend geführt ist.
  • Am Schirm 13 ist ein zum Kontakt 4 hin gerichteter zylindrischer Fjrtsatz 13a aus Isolierstoff angebracht, X»r koaxial zu dem Metallrohr 16 ausgerichtet ist. Durch diese Ges+altun;? dSer Isolierdüse kann die elektrische Schlagfähigkeit wesentlich erhöht werden. Der zylindrische Fortsatz 13a, dessen Länge auf die Länge des Schaltweges abgestimmt ist, weist an seinem offenen Ende einen umlaufenden Vorsprung 15a auf, der an der Innenwand des Metallrohrs 6 anliegt. Zweckmässig ist der Übergang zwischen dem Metallrohr 16 und dem zylindrischen Fortsatz 13a gasdicht ausgeführt. Zur gasdichten Abdichtung bzw. zur gasdichten Abschottung des Raumes 20, in dem sich die Lichtbogenwolke befindet, ist im Vorsprung 15a eine Dichtung 15, z.B. aus Teflon, vorgesehen. Die Nennstromkontaktstrecke ist so mit dem Leistungsstrompfad abgestimmt, dass sie beim Ausschalten kurz vor dem Öffnen des Leistungsstrompfades öffnet, so dass der Lichtbogen allein im Leistungsstrompfad steht.
  • Der Raum 20 wird von dem Metallrohr 16, dem zylindrischen Fortsatz 13a und dem Schirm 13 der Isolierdüse gebildet. Das Metallrohr 16 hat daneben die Funktion der Nennstrom-Führung und ist infolgedessen als Nennstrom-Kontaktstück mit entsprecnenden Nennstrom-Kontaktflächen 16a versehen. Diese Nennstromkontaktfläctzen 16a wirken unmittelbar mit den Kontaktflächen 17 des Zylinders zusammen, die an dem der Isolierdüse zugewandten Ende des Zylinders 6 ausgebildet sind, und die im eingeschalteten Zustand an das am Metallrohr 16 vorgesehenen Kontaktflächen 16a anliegen. Die weit vorkragenden Nebenstromkontaktstücke, wie sie in der Hauptanmeldung vorgesehen sind, entfallen demnach, und der Strom wird unmittelbar in den Zylinder 6 eingeleitet.
  • In der Zeichnung ist die Kontaktflache 17 als umlaufender Vorsprung am Zylinder dargestellt. Es sind jedoch gewisse Abwandlungen möglich, insbesondere das Vorsehen der Kontaktfläche unmittelbar in der Zylinderwandung.
  • Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Stromführung über ein rohrförmiges Kontaktstück 22, das fest mit dem Anschluss 3 verbunden ist, auf den Zylinder 6 der im Inneren des Kontaktstückes 22 angeordnet ist. An dem der Gabel 8 zugewandten Ende des Zylinders 6 ist ein umlaufender Vorsprung vorgesehen, der als Kontaktfläche 23 ausgebildet ist, die bei der Bewegung des Zylinders 6 auf der Innenwand des Kontaktstückes 22 gleitet.
  • Die Wirkungsweise des dargestellten Schalters ist folgende: Im eingeschalteten Zustand (nicht dargestellt) fliesst der Strom zwischen der oberen Anschlussplatte 2 und der unteren Anschlussplatte 3 über die beiden Strompfade, den Nennstrompfad 16, 17, den Leistungsstrompfad 4, 5 zum Zylinder 6 und über diesen zur Gabel 8 und über die Hochstromkontakte 11 zur Anschlussplatte 3. Wird die Antriebsstange 9 vom Antrieb in Richtung aus, d.h.in der Zeichnung nach unten bewegt, so werden, wie dargestellt, die beiden Strompfade getrennt und es entsteht der Schalt-Lichtbogen zwischen den Leistungskontakten 4, 5. Durch die Schaltstreckenpumpe 6, 7 wird ein hoher Blasdruck erzeugt, wobei das komprimierte Isoliergas, meist SF6, aus der Isolierdüse 12 nach oben austritt und den Lichtbogen bebläst und die Lichtbogenwolke, d.h. das Plasma aus der Düse in den Raum 20 zwischen Düse 13 und dem feststehenden Kontakt 4 fördert, wo es über Öffnungen 18 in der oberen Anschlussplatte in die Kuppe 19 der Schaltkammer entweichen kann, von wo aus es über ein Filter zurück in die Schaltkammer gelangt.
  • Gegenüber der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind noch andere Änderungen denkbar, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • So sind verschiedene Ausgestaltungen der Isolierdüse bzw. ihres Schirmes denkbar; wesentlich ist dabei, dass der Raum 20, in dem die Plasmawolke auftritt, durch das Metallrohr 16 14 und den Fortsatz 13a und den Schirm 13 weitgehend abgedichtet ist, ggf. unter Zuhilfenahme von Dichtmitteln, wie z.B. Dichtungsringen 15. Dadurch wird die Ruckzündfähigkeit vermindert, d.h. die Spannungsfestigkeit enorm erhöht.
  • Das feststehende Kontaktstück 16 des Nennstrompfades kann auch durch einen äusseren metallischen Belag auf einem Isolierrohr gebildet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Autopneumatischer Druckgasschalter mit einer aus einer Kolben-Zylinder-Einheit bestehenden Schaltstreckenpumpe; mit einer Isolierdüse, aus der das in der Schaltstreckenpumpe während der Ausschaltung komprimierte Isoliergas zur Beblasung des Schaltlichtbogens austritt, wobei der Raum, in den die Lichtbogengase einströmen, von einem zylindrischen Metallteil umgeben ist; mit Leistungskontaktstücken, zwischen denen der Lichtbogen brennt und mit einem zusätzlich zu den Leistungskontaktstücken elektrisch parallel dazu vorgesehenen Nennstrompfad, mit einem feststehenden Nennstromkontaktstück (nach Patentanmeldung P 29 09 270), dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Nennstromkontaktstück den Zylinder im eingeschalteten Zustand unmittelbar kontaktiert.
  2. 2. Autopneumatischer Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres feststehendes Kontaktstück vorgesehen ist, das gleichfalls unmittelbar am Zylinder angreift.
  3. 3. Autopneumatischer Druckgasschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere feststehende Kontaktstück ein Metallrohr ist.
  4. 4. Autopneumatischer Druckgasschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere feststehende Kontaktstück gegenüber dem feststehenden Nennstromkontaktstück mit Abstand angeordnet ist.
  5. 5. Autopneumatischer Druckgasschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierdüse an ihrem Schirm einen Fortsatz aufweist, der koaxial zu dem Metallrohr angeordnet ist, um mit diesem den Raum zu bilden.
DE19792942625 1979-03-09 1979-10-22 Autopneumatischer druckgasschalter Withdrawn DE2942625A1 (de)

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DE7906561U DE7906561U1 (de) 1979-03-09 Autopneumatischer Druckgasschalter
DE19792942625 DE2942625A1 (de) 1979-03-09 1979-10-22 Autopneumatischer druckgasschalter
DE8080101074T DE3066451D1 (en) 1979-03-09 1980-03-04 Puffer-type gas circuit breaker
MX181411A MX146902A (es) 1979-03-09 1980-03-04 Interruptor de gas bajo presion autoneumatico
EP80101074A EP0016983B1 (de) 1979-03-09 1980-03-04 Autopneumatischer Druckgasschalter
BR8001410A BR8001410A (pt) 1979-03-09 1980-03-07 Interruptor de gas comprimido autopneumatico
US06/128,897 US4393290A (en) 1979-03-09 1980-03-10 Puffer-type gas blast switch
JP1989082295U JPH027833U (de) 1979-03-09 1989-07-14

Applications Claiming Priority (2)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207473B (de) * 1962-12-17 1965-12-23 Sprecher & Schuh Ag Druckgasschalter
DE2329501B2 (de) * 1972-06-12 1975-10-09 Hitachi, Ltd., Tokio Druckgas-Leistungsschalter

Patent Citations (2)

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