DE2942531A1 - Vorrichtung zur befestigung eines nabenansatzes auf einer welle - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines nabenansatzes auf einer welle

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DE2942531A1 DE19792942531 DE2942531A DE2942531A1 DE 2942531 A1 DE2942531 A1 DE 2942531A1 DE 19792942531 DE19792942531 DE 19792942531 DE 2942531 A DE2942531 A DE 2942531A DE 2942531 A1 DE2942531 A1 DE 2942531A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/095Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung eines
  • Nabenansatzes auf einer Welle Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines ungeschlitzten, zylindrischen Nabenansatzes auf einer Welle, - bestehend aus Stauchring mit zwei gegenläufigen, der Größe nach gleiche oder unterschiedliche Konuswinkel aufweisenden Außenkonusflächen, zwei Spannscheiben mit je einer Außenkonusfläche zugeordneter Innenkonusfläche und einer Mehrzahl von über den Umfang der Spannscheiben äquidistant verteilten, in axiale Spannschraubenbohrungen einerseits selbsthemmend geführten Spannschrauben, wobei der Stauchring auf den Nabenansatz aufgeschoben sowie die Spannscheiben auf den Stauchring aufgesetzt und durch die Spannschrauben axial gegeneinander und radial gegen den Stauchring spannbar sind, wobei ferner zwischen den Konusflächen von Stauchring und Spannscheiben eine Schmiermittelschicht angeordnet ist.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (DE-PS 12 94 751) ist die Größe der Konuswinkel dem Fachmann überlassen. Sie wird in der Praxis häufig so gewählt, daß Selbsthemmung eintritt.
  • Die Schmiermittel schicht zwischen Stauchring und Spannscheiben ist nur zufällig anwesend und gleichsam Rudiment aus vorangegangenen Bearbeitungen und Manipulationen. Die Schmiermittelschicht besteht aus einem flüssigen Schmiermittel und wird bei der Auslegung und Bemessung der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen nicht als Konstruktionselement behandelt. Genauere Untersuchungen des Schlupfverhaltens sowie des Montage- und Demontageverhaltens der bekannten Vorrichtungen haben gezeigt, daß zwar zwischen Stauchring und Spannscheiben eine Schmiermittel schicht vorhanden ist, daß diese jedoch keine geschlossene, über den Umfang der Konusflächen umlaufende Schmiermittelschicht darstellt. Das Funktionsverhalten, insbesondere das Schlupfverhalten der bekannten Vorrichtung, ist praktisch durch Reibungsschluß Metall auf Metall im Sinne der sogenannten trockenen Reibung an mehr oder weniger singulären, aus fertigungstechnischen Toleranzen resultierenden, statistisch verteilten Umfangsstellen der einander zugeordneten Konusflächen bestimmt. Auch Verformungen der Spannscheiben durch die Spannkräfte führen zu solchen Effekten. Das alles führt bei bekannten Vorrichtungen ein und derselben Größe und Auslegung zu unterschiedlichen Funktionsparametern, deren Werte statistisch erheblich schwanken. Daraus resultiert ein verhältnismäßig schlechter und unbestimmter "Wirkungsgrad" für die Umsetzung der auf die Spannschrauben ausgeübten Anzugskräfte in radiale, auf den Nabenansatz wirkende Spannkräfte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß zwischen Stauchring und Spannscheiben eine über den Umfang der Konus flächen geschlossen umlaufende Schmiermittelschicht gewährleistet werden kann und folglich, bei vorgegebener Größe und Auslegung, die Funktionsparameter sehr genau (mit geringen statistischen Schwankungsbreiten) festgelegt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Kombination der folgenden Merkmale: a) Daß die Konuswinkel am Stauchring sowie an den Spannscheiben unter Berücksichtigung des Reibungsbeiwertes des eingesetzten Schmiermittels für ruhende Reibung außerhalb der Selbsthemmung liegen, b) wobei die Schmiermittelschicht aus einem Trockenschmiermittel besteht und der Tangens der Konuswinkel um einen Faktor von zumindest 1,7, vorzugsweise von etwa 2, größer ist als dieser Reibungsbeiwert, c) daß die Spannschraubenbohrungen mit einem Abstand vom größten Innenkonusdurchmesser der Spannscheiben angeordnet sind, der klein ist in bezug auf die Differenz aus dem größten Innenkonusdurchmesser und dem kleinsten Innenkonusdurchmesser und d) daß die Spannscheiben eine Breite aufweisen, die etwa dreimal so groß ist oder größer ist als der Lochkreisabstand in radialer Richtung vom mittleren Innenkonusdurchmesser.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind auf der Konusfläche des Stauchringes Aufnahmerillen für das Trockenschmiermittel angeordnet. Dabei handelt es sich im allgemeinen um flachmuldige Rillen, die vorzugsweise gewindeförmig verlaufen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Voraussetzung für die Lösung der Erfindungsaufgabe darin besteht, in der Schmiermittelschicht zu hohe Scherkräfte zu vermeiden, aus welchem Grunde mit im gesamten Bereich der Einsatztemperatur einer erfindungsgemäßen Vorrichtung trockenen Schmiermitteln gearbeitet wird. Solche Festschmiermittel werden auch als Gleitlacke bezeichnet und sind in der Praxis bekannt (z. B. unter der Warenbezeichnung Molykote der Dow Corning). - Zunächst kommt den Merkmalen a) und b) der Kombination besondere Bedeutung zu. In Ergänzung dazu ist es aber, wiedie Erfindung erkannt hat, erforderlich, über Umfang und axiale Erstreckung der Konusflächen singuläre Flächenpressungen zu vermeiden. Insoweit kommt den Merkmalen c) und d) zunächst für sich besondere Bedeutung zu, wobei jedoch die Merkmale a) bis d) insgesamt in funktioneller Veis=hmelzung funktionieren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß das in Zylinderkoordinaten berechnete Widerstandsmoment der Spannscheiben trotz der Spannschraubenbohrungen über den gesamten Umfang hinreichend konstant ist. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Spannschraubenbohrungen einen Durchmesser aufweisen, der nicht größer ist als etwa einem Fünftel der Höhe des rechteckigen Querschnittes der Spannscheiben entspricht. Dabei sollen im übrigen die Spannschraubenbohrungen einen umfangsmäßigen Mittenabstand voneinander aufweisen, der nicht größer ist als etwa dem dreifachen Durchmesser der Spannschraubenbohrungen entspricht. Um zu verhindern, daß bei der Montage die Trockenschmiermittelschicht zerstört wird, empfiehlt die Erfindung, daß die Innenkonusflächen der Spannscheiben an ihren Rändern mit fasenähnlichen Aufschiebeerweiterungen versehen sind. Wird dann vor dem Aufschieben ein Trockenschmiermittel aufgebracht, so wird es mit auf die Konusflächen geschleppt. Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der Erfindung auch Vorsorge dafür getroffen werden muß, daß die Spannkräfte, die von den Spannschrauben erzeugt werden, möglichst gleichmäßig und ohne Verkantung in die Spannscheiben einfließen. Dazu ist es vorteilhaft, daß die Spannschrauben Auflagerköpfe aufweisen, die unterseitig plan und parallel zu entsprechend bearbeiteten Auflagerflächen an den Spannscheiben gestaltet sind.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen Stauchring und Spannscheiben eine über den Umfang der Konusflächen geschlossen umlaufende Schmiermittelschicht gewährleistet werden kann, so daß die Funktionsparameter der Vorrichtung bei vorgegebener Größe und Auslegung sehr genau und mit geringen statistischen Schwankungen festgelegt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Radialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung im montierten Zustand, Fig. 2 ausschnittsweise eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 von links, Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, und Fig. 4 im Maßstab der Fig. 3 den Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur reibungsschlüssigen Befestigung eines ungeschlitzten, zylindrischen Nabenansatzes 1 auf einer Welle 2. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einem Stauchring 3 mit zwei gegenläufigen, der Größe nach gleiche oder unterschiedliche Konuswinkel aufweisenden Konusflächen 4, 5, zwei Spannscheiben 6, 7 mit je einer Außenkonusfläche 4, 5 zugeordneter Innenkonusfläche 8, 9 und eine Mehrzahl von über den Umfang der Spannscheiben 6, 7 äquidistant verteilten, in axiale Spannschraubenbohrungen 10 eingesetzten Spannschrauben 11. Sie sind in den Gewinden der jeweils inneren Spannscheiben 7 selbsthemmend geführt.
  • Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß der Stauchring 3 auf den Nabenansatz 1 aufgeschoben und daß die Spannscheiben 6, 7 auf den Stauchring 3 aufgesetzt sowie die Spannschrauben 11 axial gegeneinander und radial gegen den Stauchring 3 gespannt sind. Der Stauchring 3 kann auch mittig geteilt sein, wie in Fig. 4 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet wurde. Zwischen den Konusflächen 4, 5, 8, 9 von Stauchring 3 und Spannscheiben 6, 7 befindet sich eine Schmiermittelschicht 12, welche in Fig. 3 durch verdickte Strichführung angedeutet worden ist. Die Schmiermittelschicht 12 wurde aus einem Trockenschmiermittel aufgebaut.
  • In Fig. 3 erkennt man den Konuswinkel a links am Stauchring 3 der Fig. 1. Entsprechend ist der Konuswinkel rechts an der zugeordneten Spannscheibe 7 eingerichtet. Die Fig. 3 macht deutlich, daß die Konuswinkel am Stauchring 3 sowie an den Spannscheiben 6, 7 unter Berücksichtigung des Reibungsbeiwertes des eingesetzten Trockenschmiermittels 12 für ruhende Reibung außerhalb der Selbsthemmung liegen. Der Konuswinkel a ist im Ausführungsbeispiel mit 100gewählt worden. Sein Tangens beträgt dann 0,1763. Das Trockenschmiermittel 12 mag z. B. einen Reibungsbeiwert von 0,05 aufweisen, so daß unter den angegebenen Verhältnissen verwirklicht ist, daß der Tangens des Konuswinkels um etwa 3,5 größer ist als dieser Reibungsbeiwert.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß die Spannschraubenbohrungen 10 mit einem Abstand A vom größten Innenkonusdurchmesser DG der Spannscheiben 6, 7 angeordnet sind, der klein ist in bezug auf die Differenz aus dem größten Innenkonusdurchmesser DG und dem kleinsten Innenkonusdurchmesser DK. In der Praxis mag dieser Abstand einige Millimeter betragen. Im übrigen besitzen die Spannscheiben 6, 7 eine Breite B, die etwa dreimal so groß ist oder größer ist als der Lochkreisabstand LK in radialer Richtung vom mittleren Innenkonusdurchmesser DM Aus der Fig. 2 entnimmt man, daß im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Spannschraubenbohrungen 10 einen Durchmesser d aufweisen, der nicht größer ist als einem Fünftel der Höhe H des rechteckigen Querschnittes der Spannscheiben 6, 7 entspricht, wodurch ein ausreichendes axiales Widerstandsmoment über den Gesamtumfang der Spannscheiben 6, 7, trotz der Spannschraubenbohrungen 10, gewährleistet ist. Aus Fig. 2 entnimmt man fernerhin, daß die Spannschraubenbohrungen 10 einen umfangsmäßigen Mittenabstand M voneinander aufweisen, der nicht größer ist, als etwa dem dreifachen Durchmesser d der Spannschraubenbohrungen 10 entspricht. In Fig. 3 wurde fernerhin, aus Maßstabsgründen übertrieben, verdeutlicht, daß die Innenkonusflächen 8, 9 der Spannscheiben 6, 7 an ihren Rändern mit fasenähnlichen Aufschiebeerweiterungen 13 versehen sind. In der Vergrößerung neben Fig. 3 erkennt man die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Aufnahmerillen 3a für das Trockenschmiermittel 12.
  • Die Fig. 4 zeigt, daß die Spannschrauben 11 Auflagerköpfe 14 aufweisen, die innenseitig plan und parallel zu entsprechend bearbeiteten Auflagerflächen 15 an den Spannscheiben 6, 7 sind.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Nabenansatzes auf einer Welle Patentansprüche: . Vorrichtung zur Befestigung eines ungeschlitzten zylindrischen Nabenansatzes auf einer Welle, - bestehend aus Stauchring mit zwei gegenläufigen, der Größe nach gleiche oder unterschiedliche Konuswinkel aufweisenden Außenkonusflächen, zwei Spannscheiben mit je einer Außenkonusfläche zugeordneter Innenkonusfläche und einer Mehrzahl von über den Umfang der Spannscheiben äquidistant verteilten, in axiale Spannschraubenbohrungen einerseits selbsthemmend geführten Spannschrauben, wobei der Stauchring auf den Nabenansatz aufgeschoben sowie die Spannscheiben auf den Stauchring aufgesetzt und durch die Spannschrauben axial gegeneinander und radial gegen den Stauchring spannbar sind, wobei ferner zwischen Stauchring und Spannscheiben eine Schmiermittelschicht angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Konuswinkel am Stauchring (3) sowie an den Spannscheiben (6, 7) unter Berücksichtigung des Reibungsbeiwertes der Schmiermittelschicht (12) für ruhende Reibung außerhalb der Selbsthemmung liegen, wobei die Schmiermittelschicht (12) aus einem Trockenschmiermittel besteht und der Tangens der Konuswinkel um einen Faktor von zumindest 1,7, vorzugsweise von etwa 2, größer ist als dessen Reibungsbeiwert, daß die Spannschraubenbohrungen (10) mit einem Abstand (A) vom größten Innenkonusdurchmesser (DG) )der Spannscheiben (6, 7) an-G geordnet sind, der klein ist in bezug auf die Differenz aus dem größten Innenkonusdurchmesser (DG))und dem kleinsten Innenkonus-G durchmesser (DK) und daß endlich die Spannscheiben (6, 7) eine Breite (B) aufweisen, die etwa dreimal so groß oder größer ist als der Lochkreisabstand (LK) in radialer Richtung vom mittleren Innenkonusdurchmesser (DM).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Konusfläche des Stauchringes (3) Aufnahmerillen (3a) für das Trockenschmiermittel (12) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraubenbohrungen (10) einen Durchmesser (d) aufweisen, der nicht größer ist als einem Fünftel der Höhe (H) des rechteckigen Querschnittes der Spannscheiben (6, 7) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraubenbohrungen (10) einen umfangsmäßigen Mittenabstand (M) voneinander aufweisen, der nicht größer ist als etwa dem dreifachen Durchmesser (d) der Spannschraubenbohrungen (10) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkonusflächen (8, 9) der Spannscheiben (6, 7) an ihren Rändern mit fasenähnlichen Aufschiebeerweiterungen (13) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (11) Auflagerköpfe (14) aufweisen, die unterseitig plan und parallel zu entsprechend bearbeiteten Auflagerflächen (15) an den Spannscheiben (6, 7) gestaltet sind.
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EP0540911A1 (de) * 1991-11-02 1993-05-12 SCHULER PRESSEN GmbH & Co. Spannsatz

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FR1361776A (fr) * 1963-07-05 1964-05-22 Asea Ab Dispositif d'assemblage ou d'accouplement par frottement dur engendré par contraction ou dilatation radiale
DE1294751B (de) * 1965-10-25 1969-05-08 Winkelhaus Werner Kraftschluessige, loesbare Nabenbefestigung fuer eine Radscheibe

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Owner name: SCHAEFER GMBH, TECHNIK FUER ANTRIEB UND STEUERUNG,

8381 Inventor (new situation)

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