DE3211171C1 - Aufnahmevorrichtung für Ziehsteine - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für Ziehsteine

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DE3211171C1
DE3211171C1 DE19823211171 DE3211171A DE3211171C1 DE 3211171 C1 DE3211171 C1 DE 3211171C1 DE 19823211171 DE19823211171 DE 19823211171 DE 3211171 A DE3211171 A DE 3211171A DE 3211171 C1 DE3211171 C1 DE 3211171C1
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Germany
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seals
drawing dies
lubricant
housing
dies
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DE19823211171
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English (en)
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Rentrop & Rahmer
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Rentrop & Rahmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
    • B21C3/12Die holders; Rotating dies
    • B21C3/14Die holders combined with devices for guiding the drawing material or combined with devices for cooling heating, or lubricating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • B21C3/12Die holders; Rotating dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Auch sind durch die unterschiedlichen Oberflächenhärten der Dichtungen und der Ziehsteinfassungen unter Überbrückung von Fertigungstoleranzen Flächendichtungen erreichbar.
  • Zur Erleichterung einer lagerichtigen Anordnung aller Vorrichtungsteile zueinander ist es vorteilhaft, wenn die Dichtungen jeweils in einem Führungsring angeordnet sind und daß die Führungsringe in ein die Ziehsteinfassungen zueinander koaxial ausrichtenden Gehäuse so eingesteckt sind, daß die Dichtungen zu den Ziehholen koaxial ausgerichtet gehalten sind.
  • Um erhöhte Schmiermitteldrücke auszuschließen, die beim Ziehen zum Beispiel von Rohren zur Deformierung des Ziehgutes führen würden, sind einerseits mit dem zwischen den Ziehsteinen und deren Dichtungen bildbaren Spalten verbundene, andererseits nach außen führende Schmiermitteldruckminderungskanäle vorgesehen.
  • Dabei ist sichergestellt, daß nach der Verminderung des Schmiermitteldruckes auf einen einstellbaren Wert eine erneute Abdichtung der Druckkammer selbsttätig erreicht wird, wobei sich dieser Vorgang beliebig oft wiederholen kann, ohne die Dichtelemente zu gefährden. Zudem besteht hierbei die Möglichkeit, das austretende Schmiermittel auf einfachste Weise der Vorrichtung wieder zuzuführen.
  • Dabei ist es bei Verwendung eines bekannten Schrauborgans, das im Ziehsteingehäuse gegen Ziehrichtung verstellbar, mittig durchbrochen und in axialer Richtung federnd vorspannbar ist, vorteilhaft, wenn dieses Schrauborgan über einen im Gehäuse drehfest angeordneten Druckverteilerring auf die Ziehsteine wirksam werdend angeordnet ist, um während des Anspannens eine Verdrehung der miteinander zu verspannenden Vorrichtungsteile zu vermeiden.
  • Eine sowohl fertigungstechnisch günstige als auch eine selbsttätig lagesichere Zentrierung der Vorrichtungsteile zueinander sicherstellende Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der in Durchziehrichtung letzte Ziehstein im Gehäuse fest und dichtschließend, die anderen Ziehsteine jedoch mit radialem Spiel zur Gehäuseinnenwand angeordnet sind und daß lediglich im Gehäuse mindestens ein Schmiermitteldruckminderungskanal angeordnet ist, wie an sich aus der US-PS 38 79 973 bekannt, wobei aber der zwischen den Ziehsteinen und dem Gehäuse befindliche Spielraum und der oder die in letzteren einmündenden Kanäle zur Zuführung von Kühlmittel benutzt werden.
  • Eine sowohl die gesamte Baulänge der Vorrichtung verkürzende als auch eine hohe Abdichtung der Druckkammer sicherstellende Ausgestaltung besteht darin, daß die balligen Dichtflächen der Dichtungen in die Mündungen der Einlauföffnungen bzw. der Auslaufschüsseln der Ziehsteinfassungen eingreifend und an den konischen Wandungen letzterer anliegend angeordnet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Figuren dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ziehvorrichtung mit Doppelziehstein in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen, F i g. 2 eine Ziehvorrichtung mit drei Ziehsteinen in der gleichen Ansicht wie F i g. 1.
  • Diese Vorrichtung gemäß F i g. 1, wobei sich in den Umformzonen der Ziehsteine auf hydrodynamische Weise ein die Schmierverhältnisse verbessernder, hoher Schmiermitteldruck aufbaut, umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 1 kreisringförmigen Querschnittes, einen Schraubring 2, einen ersten Ziehstein 3 und einen zweiten Ziehstein 4.
  • Die Ziehsteine 3 und 4 bestehen aus Hartmetall. Beide Ziehsteine 3,4 sind in je einer Ziehsteinfassung 5 bzw. 6 angeordnet.
  • Die Ziehsteinfassungen 5 und 6 sowie das Gehäuse als auch der Schraubring bestehen aus Stahl. Zwischen den beiden Ziehsteinfassungen 6 und 5 ist eine Dichtung 7 aus Stahl angeordnet. Letztere hat an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten ballige, erhabene und rotationssymmetrisch ausgebildete, gehärtete Dichtflächen 8 und 9. Die Dichtfläche 8 stützt sich am Mündungsrand der Einlauföffnung der Ziehsteinfassung 5 ab, während die ballige Dichtfläche 9 in die konische Auslaufschüssel der Ziehsteinfassung 6 dichtschließend eingreift und sich an deren konischer Wandung dichtschließend abstützt.
  • Die kreisringförmige Querschnitte aufweisende Dichtung 7 ist in eine zylindrische, mittig angeordnete Bohrung 10 eines Führungsringes 11 formschließend eingesetzt.
  • Der Führungsring 11 ist in eine konische Bohrungszone des Gehäuses 1 zu den Ziehsteinen koaxial ausgerichtet formschließend eingesetzt.
  • Am Schraubring 2 ist ein in Ziehrichtung wirksames Federelement 12 angeformt, das über einen im Gehäuse 1 drehfest angeordneten Druckring 13 auf die Ziehsteinfassung 6 wirksam ist und letztere gegen die Dichtung und diese wiederum an den Ziehstein 5 preßt.
  • Im Gehäuse 1 ist noch ein Kanal 14 angeordnet, an den eine nicht dargestellte Rohrleitung angeschlossen werden kann, die zu einer in Ziehrichtung vor der Vorrichtung angeordneten, nicht dargestellten Schmiermittelpfanne geführt ist.
  • Die Ziehsteinfassung 5, welche einen konischen Außenmantel besitzt, ist in eine diesem angepaßte konische Gehäusebohrungszone 15 formschließend eingesetzt, während der Ziehstein 6 mit Spiel zur Innenwand des Gehäuses 1 angeordnet ist.
  • Alle Teile mit Ausnahme des Druckringes 13 haben kreisringförmige Querschnitte.
  • Lediglich der Ziehstein 3 dient der Reduzierung des Drahtes, während der Ziehstein 4, dessen Ziehholdurchmesser gering größer als der Durchmesser des Drahtes vor der Reduzierung entspricht, einen Schmiermitteltransport in den Druckraum zwischen den beiden Ziehsteinen erlaubt und eine derartige Erhöhung des Schmiermitteldruckes innerhalb der Druckkammer bewirkt, daß sich zwischen dem Ziehstein 3 und 4 auf hydrodynamische Weise ein Schmiermitteldruck aufbaut, der es ermöglicht, daß das Ziehgut im Ziehstein 4 fast vollständig durch die Ausbildung einer stabilen Schmiermittelauflage von den Ziehsteinwandungen getrennt wird.
  • Gemäß F i g. 2 sind ein weiterer Ziehstein 16 und eine weitere Dichtung 17 vorgesehen.
  • Auch der Ziehstein 16 ist in einer stählernen Ziehsteinfassung 18 dichtschließend angeordnet.
  • Die Dichtung 17 gleicht zumindest in der Form der der Dichtung 7.
  • Außerdem hat hier der Führungsring 11' für die Dichtung 17 einen koaxial angeordneten Kragen 19 zur zwangsläufigen Zentrierung der Ziehsteinfassung 6.
  • Sollte hierbei der über den Schraubring 2 einstellbare Schmiermitteldruck in der Druckkammer über einen vorbestimmten Wert ansteigen, vermag sich die Ziehsteinfassung 6, gegebenenfalls auch die Ziehsteinfassung 18 gemäß Fig. 2 von der Dichtung 7 bzw. 17 abzuheben, um den Druck in der Druckkammer zu vermindern.
  • Das austretende Schmiermittel kann durch den Kanal 14 entweichen und durch die nicht dargestellte Rohrleitung der Schmiermittelpfanne wieder zugeführt werden.
  • Ist der vorgewählte Schmiermitteldruck wieder hergestellt, wird die Ziehsteinfassung 6 durch die Kraft des Federelementes 12 erneut dichtschließend an die Dichtung 7 angelegt.
  • Wie aus den Ausführungsbeispielen weiterhin entnehmbar, können alle Ziehsteinfassungen zueinander gleich ausgebildet werden.
  • In diesem Fall haben auch die Dichtungen 7 und 17 gleiche Formen und Abmessungen.
  • In an sich bekannter Weise ist der Mantel des Gehäuses 1 in Ziehrichtung sich konisch verjüngt ausgebildet, um letzteres in einer entsprechend profilierten Aufnahmefassung spielfrei festlegen zu können.
  • Auf die konische Gehäusemantelzone kann auch ein eine konische Bohrung aufweisender Ziehsteinkühlring aufgebracht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, im Gehäuse selbst, und zwar vor allem im Bereich des Ziehsteins 3, eine Ziehsteinkühlung anzuordnen.
  • Gemäß F i g. 2 kann auch der Ziehstein 4 zur Durchmesserreduzierung des Drahtes ausgelegt sein.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Aufnahmevorrichtung für Ziehsteine mit Dichtungen zwischen den Ziehsteinen, deren Dichtflächen sich an den Mündungen der Einlauföffnung bzw. der Auslaufschüssel der Ziehsteine abstützen und hohe Oberflächenhärte aufweisen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Dichtungen (7, 17) jeweils ballige und rotationssymmetrische Formen haben und daß die Dichtflächen (8, 9) kreisförmig sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziehstein (3,4, 16) in eine eigene, ringförmige Querschnitte aufweisende Fassung (5,6, 18) dichtschließend eingesetzt ist und daß die Dichtungen (7, 17) sich an den Mündungen der Ziehsteinfassung (5, 6, 18) abstützend angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen (8,9) der Dichtungen (7, 17) eine größere Oberflächenhärte als die Ziehsteinfassungen (5,6,18) haben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (7, 17) jeweils in einem Führungsring (11, 11') angeordnet sind und daß die Führungsringe (11, 11') in ein die Ziehsteinfassungen (5, 6, 18) zueinander koaxial ausrichtenden Gehäuse (1) so eingesteckt sind, daß die Dichtungen (7, 17) zu den Ziehholen koaxial ausgerichtet gehalten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits mit den zwischen den Ziehsteinen (3, 4, 16) und deren Dichtungen (7, 17) bildbaren Spalten verbundene, andererseits nach außen führende Schmiermitteldruckminderungskanäle (14) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem in Ziehrichtung verstellbaren, mittig durchbrochenen, in axialer Richtung federnd vorspannbaren Schrauborgan, dadurch gekennzeichnet daß das Schrauborgan (2) über einen im Gehäuse drehfest angeordneten Druckverteilerring (13) auf die Ziehsteine (3,4, 16) wirksam werdend angeordnetist
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Durchziehrichtung letzte Ziehstein (3) im Gehäuse (1) fest und dichtschließend die anderen Ziehsteine (4,16) jedoch mit radialem Spiel zur Gehäuseinnenwand angeordnet sind und daß lediglich im Gehäuse (1) mindestens ein Schmiermitteldruckminderungskanal (14) angeordnet ist
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die balligen Dichtflächen (8, 9) der Dichtungen (7, 17) in die Mündungen der Einlauföffnungen bzw. der Auslaufschüsseln der Ziehsteinfassungen (5,6, 18) eingreifend und an den konischen Wandungen letzterer anliegend angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) außen sich in Ziehrichtung konisch verjüngend ausgebildet und in eine angepaßte konische Bohrung eines Kühlringes formschließend eingesetzt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (1) zumindest im Bereich des in Ziehrichtung letzten Ziehsteins (3) eine Ziehsteinkühlung eingefügt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Bei der gattungsgemäßen Mehrfachziehdüse (US-PS 30 80 962) sind mehrere Ziehsteine koaxial hintereinander angeordnet in ein verschraubbares Gehäuse eingesetzt und mittels eines Schraubringes zueinander preßbar angeordnet.
    Ferner sind zwischen den Ziehsteinen Dichtringe aus gehärtetem Stahl angeordnet, deren Stirnseiten wie die ihnen benachbarten Anlageseiten der Ziehsteine eben ausgebildet und zur Mittelachse der Ziehsteine rechtwinklig angeordnet sind.
    Mit dieser bekannten Vorrichtung sind hohe Ziehgeschwindigkeiten bei relativ geringen Ziehkräften erreichbar, sofern eine ausreichende Abdichtung des Druckraumes zwischen den Ziehsteinen gewährleistet ist.
    Letzteres ist aber nicht sichergestellt. Erfahrungsgemäß versagen nämlich die Dichtungen infolge des bis ca.
    1500bar ansteigenden Schmiermitteldruckes, so daß hierbei die Fertigung relativ oft unterbrochen und zumindest die Dichtungen ausgetauscht werden müssen.
    Darüber hinaus vermag man mit dem Gehäuseschrauborgan so hohe Kräfte auf die aus Hartmetall bestehenden Ziehsteine auszuüben, daß sie zur Zerstörung der Ziehsteine führen können.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unter Beibehaltung der beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteile mit einfachen Mitteln eine Abdichtung der Schmiermitteldruckkammer erreichbar ist, die weit höheren Schmiermitteldrücken als bislang widersteht und darüber hinaus bei überhöhten Schmiermitteldrücken Beschädigungen der gesamten Vorrichtung durch ausströmende Schmiermittel ausschließt.
    Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßt Hieraus resultiert eine bislang unerreicht sichere Abdichtung der Druckkammer, wobei auch die Dichtungen bei überhöhten Schmiermitteldrücken keinen Schaden erleiden.
    Zudem vermögen die erfindungsgemäßen Dichtelemente auch relativ große Fertigungstoleranzen zu überbrücken.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt Eine bevorzugte, noch längere Standzeiten der Vorrichtung sicherstellende und auch Montagefehler kompensierende Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziehstein in eine eigene, ringförmige Querschnitte aufweisende Fassung dichtschließend eingesetzt ist und daß die Dichtungen sich an den Mündungen der Ziehsteinfassung abstützend angeordnet sind, wobei vorzugsweise ferner die Dichtflächen der Dichtungen eine größere Oberflächenhärte als die Ziehsteinfassungen haben.
    Hierdurch lassen sich noch größere Vorspannungen der Dichtelemente erzielen, ohne die Ziehsteine selbst hohen Drücken auszusetzen.
DE19823211171 1982-03-26 1982-03-26 Aufnahmevorrichtung für Ziehsteine Expired DE3211171C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3080962A (en) * 1959-06-12 1963-03-12 Copperweld Steel Co Die drawing of clad rod or wire
US3879973A (en) * 1972-06-08 1975-04-29 Inst Metallurgii Zeleza Imeni Drawing device with hydrodynamic lubrication

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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