DE2942472A1 - Stossfestes verschlusssystem fuer kunststoff-faesser - Google Patents

Stossfestes verschlusssystem fuer kunststoff-faesser

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DE2942472A1
DE2942472A1 DE19792942472 DE2942472A DE2942472A1 DE 2942472 A1 DE2942472 A1 DE 2942472A1 DE 19792942472 DE19792942472 DE 19792942472 DE 2942472 A DE2942472 A DE 2942472A DE 2942472 A1 DE2942472 A1 DE 2942472A1
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DE19792942472
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Horst Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Rosewicz
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Schuetz-Werke & Co Kg 5418 Selters De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0872Destructible rigid elements snapping into annular grooves in closure for maintaining closure on container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/165Snap-on caps or cap-like covers with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/20Sealing means
    • B65D2251/205Inserted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Stoßfestes Verschlußsystem für Kunststoff-Fässer
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine stoßfeste Vorrichtung zum Verschließen von r.unststoff-Fässern, bestehend aus einem in seinem Durchmesser kleiner als der maximale Faßdurchmesser gehaltenen Deckel, einem an der Unterseite dieses Deckels senkrecht angebrachten, ringförmigen Widerlager (Verstärkungsring), mehreren am äußeren Deckelrand angebrachten und parallel zum Verstärkungsring verlaufenden Laschen und einem an der Außenseite des Faßöffnungsrandes ringförmig umlaufenden Wulst. Wulst und Verstärkungsring weisen zusammen ein so hohes Flächenträgheitsmoment auf, daß eine bleibende Biegedeformation trotz des elastischen Verhaltens von Kunststoff auch bei außergewöhnlicher Krafteinwirkung ausgeschlossen wird. Dadurch weist das beschriebene Verschlußsystem sowohl bei schockartigen Wurfbelastungen sowie periodisch einwirkenden Querkräften, selbst bei Temperaturen von - 200 C, eine hohe Verschlußsicherheit auf.
  • Deckel aus Kunststoff zum Verschließen von Fässern aus gleichem Material haben üblicherweise einen Durchmesser, der gleich oder geringfügig kleiner ist, als der des Fasses. Dadurch ist die Dichtungszone für mechanische Einwirkungen während des Transportes, wie sie z. B.
  • durch Rangierstöße oder als Hadialbelastung beim Rollen eines Schiffes auftreten, ungehindert erreichbar. Erfahrungsgemä können bei entsprechender Größe des Stoßes oder bei Langzeiteinwirkungen von Radialkräften Undichtigkeiten an einem Kunststoff-Faß auftreten.
  • Man hat daher versucht, die Deckel wesentlich kleiner zu gestalten, z. B. ein 120-1-Faß mit einem Durchmesser von 500 mm mit einem Deckel des Durchmessers von 220 mm auszurüsten und diesen bzw. die zu verschließende Faßöffnung in einen waagrecht verlaufenden Oberboden einzubetten. Zur Vermeidung von Schwallbildung bei der Entleerung wurde die Öffnung noch asymmetrisch angeordnet.
  • Diese Verschlüsse sind sehr stoßfest und bleiben auch bei hohen Radialbelastungen noch dicht. Jedoch der kleinere Öffnungsdurchmesser erschwert die visuelle Kontrolle der Reinigung von gebrauchten Fässern.
  • Man hat daher zwar die Faßöffnung mit geringerem Durchmesser beibehalten, zur Vermeidung des waagrechten Oberbodens aber den Übergang vom größeren Faß- auf den kleineren Offnungsdurchmesser durch eine schräg verlaufende Schulter verwirklicht. - Durch den schrägen Verlauf des oberen Faßteiles erfolgt die Einleitung der durch einen Stapel ausgeübten Stauchkraft jedoch nicht mehr senkrecht, so daß man bei großen Stapelhöhen und unzureichenden Wandstärken mit Einbeulungen rechnen muß.
  • Da der Deckel außerdem nicht in den Oberboden eingebettet ist, ist er wegen seines kleineren Durchmessers zwar weniger häufig Transportstößen ausgesetzt, jedoch ist die Verbundzone zwischen Faß und Deckel bei weitem nicht so gut geschützt, wie bei Einbettung im Oberboden.
  • 3iesen Mangel soll das beschriebene Verschlußsystem beheben.
  • Nachteilig bei den bekannten Verschlußsystemen ist weiterhin, daß die Deckelverschlüsse sowohl mit annähernd gleichen wie stark unterschiedlichen Durchmessern, verglichen mit denen des Fasses, gleiche Verbundprinzipien aufweisen. Entweder besitzen die Deckel Laschen mit großen Zwischenräumen, in die im Faßrand angeordnete Nocken eingreifen und durch abwechselnd ober- und unterhalb beider Verschlußelemente verlaufende Spannbänder oder Spanndrähte gehalten werden, oder Faßrand und Deckel besitzen einen umlaufenden, nach außen zu abgeflachten Wulst aus Vollmaterial und werden durch einen im Querschnitt parabolisch verlaufenden Spannring aus Eisenblech miteinander verbunden. - Der Spannring verstärkt gleichzeitig die Verbundzone und macht sie stoßunempfindlicher. Bei ausreichend starken Stößen deformiert der eiserne Spannring irreversibel, was wiederum zu Undichtigkeiten führen kann.
  • weiterhin nachteilig sind auch die hohen Kosten für einen stabilen Ring.
  • Die Verwendung eines Spanndrahtes, z. B. aus Federstahl, gestaltet die beschriebene Verbindung von Deckel und Faßkörper durch Laschen und Nocken zwar so elastisch, da9 irreversible Verformungen ausgeschlossen sind, jedoch schlüpfen bei klein ausgeblasenen Nocken und der Einwirung grober Deformationskräfte die Verbindungselemente aus dem Haltering, was wiederum zu Undichtigkeiten führen kann. Stark ausgeformte, hohle oien mindern andererseits den Stapelstauchdruckwiderstand, was ebenfalls nachteilig ist.
  • Es war Aufgabe vorliegender Erfindung, ein stoßfestes Verschlußsystem zu entwerfen, bestehend aus einem Deckel mit star!-em, ringf;irmig verlaufendem Widerlager und einem an der Faßöffnung angeordneten, gescolossen umlaufenden Wulst, das die aufgeführten Nachteile nicht ausweist und unter Verwendung eines einfacnen und kostengünstigen ,pannringes aus Eisendraht außergewöhnlichen Wurfbelastungen sowie der periodischen Einwirkung hoher, radial wirKender Kräfte, wie sie z. B. durch Schiffsbewegungen entstehen können, widersteht.
  • Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß an dem senkrecht verlaufenden Faßhals ein ringförmig geschlossener, an der Außenseite befindlicher und im Querschnitt nasenförmig ausgebildeter Wulst und an der Deckelinnenseite der Faßöffnung ein an ihr anliegendes, senkrecht zur Oberfläche des Deckels und ringförmig verlaufendes Widerlager (Verstärkungsring) mit einem Querschnitt angeordnet ist, der zusammen mit demjenigen des außen liegenden Wulstes der Faßöffnung eine ausreichende Biegesteifigkeit gegen Stoß- und vurfbelastungen aufweist.
  • Der am Faßrand angeordnete, ringförmige Verstärunp;sirulst dienst gleich zeitig als Verriegelungselement für die in gleielrem abstand durch Schlitze voneinander getrennten und am äußeren Deckelrand senkrecht zur Deckelfläche angeordneten Xaltelaschen.
  • Nach dem Verschluß der Faßöffnung durch Übergreifen der gespreizten klaltelaschen über den ringförmigen Wulst erfolgt die Verriegelung durch einen kostengünstigen Spannring aus einfachem Eisendraht.
  • Abb. 1 zeigt den in den Oberboden (1) des Fasses mündenden Hals (2) und den ringförmig umlaufenden Wulst (3) mit nasenförmigem Querschnitt sowie den senkrecht an der Deckelinnenseite (4) angeordneten Verstärkungsring, bestehend aus Vollmaterial (5) oder aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten Ringen (6), die durch radiale Verstärkungsrippen (7) miteinander verbunden sind.
  • Eine weitere, materialsparende Versteifung des Verstärzungsringes kann dadurch erreicht werden, daß die durch die radial verlaufenden Verstärkungsrippen (7) und die beiden Segmente der konzentrischen Ringe gebildeten Hohlräume durch Diagonalverstrebungen (8) ausgefüllt werden.
  • Abb. 2 stellt den Grundriß der beschriebenen Ausführung dar. Die Lascnen (9) greifen - nach einem durch senkrechte Druckbeaufschlagung erzwungenen Spreizvorgang - unter den Verstärkungsring (3) und werden in dieser Lage durch Cuerschnittsverringerung des Spannrings (10) beim Schließen des Spannschlosses über den ganzen Umfang angepreßt, wobei die Dichtung (11) auf die Kante des Faßrandes gedrückt wird.
  • Durch die über den ganzen Laschenkranz radial wirkende Kraft sowie die zwei sich verstärkenden, formstabilen Widerlager wird eine hohe Verschlußsicherheit erreicht, zumal, wenn die Deckelfläche klein ist und somit die durch hydrostatische Druckbelastung auf den Verschluß wirkenden Kräfte relativ klein gehalten werden können.
  • Abb. 3 zeigt eine Variante der Deckelausführung, bei der der Deckel leicht vom Füllgut zu reinigen ist.
  • Hierbei werden die beiden konzentrischen Ringe (6) dadurch ausgebildet, daß sie die Begrenzungsflächen einer unterhalb der Deckelfläche liegenden, ringförmigen Vertiefung bilden. Das Widerlager (Verstärkungsring) erhält dadurch die Form einer umlaufenden Rinne mit U-förmigem Querschnitt, in der radial und diagonal verlaufende Verstärkungen angeordnet sind. Die Draufsicht entspricht dem in Abb. 2 dargestellten Grundriß, nur mit dem Unterschied, daß die Verstärkungsrippen in der Rinne liegen und somit gegen das Füllgut abgedeckt sind.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. 1.Stoßfestes Vrschiuosystem für Deckelfässer aus J.unststoff, bestehend aus einem, in seinem Durchmesser kleiner als der maximale Faßdurchmesser gehaltenen und vorzugsweise im Oberboden des Fasses der senkt angeordrleten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß durch Addition der Siegemomente eines an der Außenseite des Faßrandes ringförmig umlaufenden ulstes einerseits und einem senkrecht zur Deckelfläche angeordneten Verstärkungsring mit hohem Flächenträgheitsmoment andererseits die Form der Verschlußancrdnung selbst bei hohen, schockartigen r:rafte~nwirivungen erhalten bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des Verstärkungsringes gleich dem inneren Durchmesser der Faßöffnung ist.
  3. ). Vorrtciitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Vertärkungaringes mindestens der Höhe des Faßhalses entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verstäkungsringes je nach erforderlicher Biegesteifigkeit 5 bis 30 mm beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring aus Vollmaterial besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten Ringen besteht, die durch Verstärkungsrippen in radialer Richtung miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach Anspruch 6 entstehenden segmenten diagonal verlaufende Verstrebungen angebracht sind.
  8. d. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkenden Doppelringe zum Faßinneren zu abgedeckt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Faßhals angebrachte Wulst außer zur Verstärkung des Randes zur Verriegelung der Deckellaschen dient.
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