DE2942379A1 - Auswuchtmaschine zum auswuchten von rotationskoerpern in mindestens zwei ebenen - Google Patents

Auswuchtmaschine zum auswuchten von rotationskoerpern in mindestens zwei ebenen

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DE2942379A1
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balancing machine
balancing
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Withdrawn
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DE19792942379
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English (en)
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Ing.(grad.) Günther 6100 Darmstadt Himmler
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Hofmann Werkstatt Technik GmbH
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Auswuchtmaschine zum Auswuchten von Rotationskörpern
  • in mindestens zwei Ebenen Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Auswuchtmaschine ist aus der DE-PS 16 98164 bekannt.
  • Zur Ermittlung der Unwucht nach Größe und Richtung wird der auszuwuchtende Rotor in der Regel in die Lagerung einer Auswuchtmaschine eingelagert. Die Auswuchtmaschinenlagerungen sind so gestaltet, daß diese ein definiertes Schwingungsverh.llten aufweisen und somit meßtechnisch günstige Bedingungen liefern.
  • Entsprechend den dynamischen Eigenschaften der Lagerkonstruktion unterscheidet man unterkritische und iiberkritische Lagerungen. Zur vollständigen Kennzeichnung müssen außerdem die radiaie Steifigkeit in der Lagerebene und die Massenverteilung, bezogen auf die Laufachse, berücksichtigt werden. Man unterscheidet daher auch noch isotrope und anisotrope Lagerungen.
  • Insbesondere zur Auswuchtung von wellenelastischen Rotoren ist es erforderlich, daß die Eigenfrequenzen der Lagerung weit genug von der Ausvuchtdrehzahl entfernt ist, wobei die gleichen Randbedingungen für die Rotorlagerung als auch f ir die L:lgerebene vorliegen sollten. Es ist daher notwendig, daß die Lagerung isotrop, also bei Vertikalmaschinen, in den Horizontalrichtungen gleich steif ist. Des weiteren soll hierdurch das Spektrum der Eigenfrequenzen des Schwingungssystems in einen kleinen Frequenzbereich gelegt werden, um damit den Arbeitsfrequenzbereich wesentlich zu vcrgrößern.
  • Durch die eingangs genannte DZ POS 1 698 164 ist z. B. eine Auswuchtmaschine mit einem mechilnischell Rahmen benannt geworden, bei der auf einem ersten aus parallel angeordneten Blattfedern oder Rundstabfedern bestehenden Federsystem ein zweites, ebenfalls aus Blatt- oder Rundstabfedern bestehendes Federsystem derart angeordnet ist, daß sich die gedac Ite Verlängerun<r des Blattfederpaares in höhe der einen Ausgleichsebene schneidet. Wenn das Blatifederpaar des zweiten Federsystems ei setzt wird, werden hierfür vier schraggestellte Rundstabfedern vorgesc hen. Die Verlängerungen jeweils zweier dieser vier Rundstabfedern schneiden sich in zwei in der einen Ausgleichsebene liegenden Punkten, um eine dem Blattfedernpaar äquivalente Wirkung dahingehend zu erzielen, daß in dieser einen Ausgleichsebene eine Pendelachse erzwungen wird.
  • Bei dieser Auswuchtmaschine soll durch die Anordnung von zwei Blattfederpaaren bzw. jeweils vier Rundstabfedern für die beiden Federsysteme eine bessere Ebenentrennung erzielt werden. Eine isotrope Lagerung des Wuchtkörpers mit den dtlurch erzielten Vorteilen ist durch diese Anordnung aber nicht gegeben, da durch das erste an der Grundplatte abgestützte Federsystem eine horizontale Parallelführung in einer Richtung und durch das zweite Federsystem eine Pendelbewegung um eine Pendelachse erzielt werden sollen. Durch die DE-AS 2 307 476 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Bestimmen der Unwucht eines Wuchtkörpers bekannt geworden, bei der die den Lagerkörper tragenden federnden Teile durch gleichlange Stäbe gebildet werden und bei der jeweils ein Paar der Stäbe in einer von zwei vertikalen und zueinander parallelen Ebenen so angeordnet sind, daß die Achsen eines Paares von Stäben einen Winkel einschließen, dessen Winkelhalbierende parallel zur vertikalen Achse des Antriebtellers verläuft und die Scheitelpunkte der Winkel bzw. die Schnittpunlte der Verlängerungen der Stabfedern auf einer Schwerlinie des Wuchtkörpers liegen.
  • Mittels dieser Einrichtung ist zwar eine Unwuchtbestimmung möglich, bei der nur geringe Reaktionskräfte oder Reaktionsmomente erzeugt werden, aber eine isotrope Lagerung wird mittels dieser Einrichtung ebenfalls nicht gewährleistet. Des weiteren sind die beiden Federpaare nicht gegenseitig aufeinander, sondern an der Grundplatte abgestützt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Auswuchtmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine vertikale isotrope Lagerung aufweist und kostengünstig aufgebaut werden kann und bei der eine sichere und schnelle Ermittlung der Unwucht in mindestens zwei Ebenen nach Größe und Richtung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Auswuc1tmaschine durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung aufgeführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Rundstabfedern wird durch das obere zweite Federsystem, das Pendel- bzw. Taumelbewegungen der Rotationskörperlagerung u n aminen in der senkrechten Achse bzw. Laufachse liegenden Pendelpunkt zuläßt, die Ermittlung des Unwuchtmomentes ermöglicht und durch das untere erste Federsystem, das horizontale Parallelbewegungen in jeder horizontalen Richtung zuläßt, wird die Ermittlung der statischen Unwucht ermöglicht. Der Pendelpunkt muß nicht in einer der Ausgleiciisebenen liegen oder mit dem Schwerpunkt der Rotationskörperlagerung übereinstimmen.
  • Durch die symmetrische Anordnung der Federelemente im Winkel von 3600, bezogen auf die Laufachse des Rotors, ist eine in alle Richtungen gleichmäßig wirkende steife Abstützung der vertikalen Rotationskörperlagerung gewährleistet.
  • Durch die isotropie Lagerung bei der Erfindung werden füi clie Rotations körperlagerun} gleiche Randbodingungen in der Lagerebeiie und damit gle.-che Eigenfrequenzen und Eigenfurmen für den Rotor erzielt. Insbesondere beim Auswucliten von welleneltstischen Rotoren ergibt sich hieraus eine wesentliche Erleichterung bei der Bestimmung der Unwucht, was daran, zurückzuführen ist, daß das dynamische Gleichgewicht des wellenelastischen Rotors durch seine Lagerbedingungen und seine Drehzahl bestimmt ist.
  • Durch die MaBnailme des Unteranspruches 4 wird in beka Inter Weise noch ein Vorteil daiingeiieiid erzielt, daß ein Phasenunterschied zwischen dei Ausgangssignalen der beiden Meßwertaufnehmer vermieden wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist,näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Auswuchtmaschine gemäß Schnitt A - B in Fig. 2; Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1.
  • Auf einer Grundplatte 1 einer Auswuchtmaschine sind insbesondere vier als Stabfedern ausgebild ste Federelemente 2 in gleichen Winkelabständen (90°) voneinander, bezogen auf eine Laufachse 3 symmetrisch angeordnet.
  • Es können aber auch drei Federelemente, die jeweils 1200 Winkelabstand zuein,uider aufweisen oder auch jede beliebige andere, über drei hinausgehende Anzahl von Federelementen vorgesehen sein. Die Federelemente 2 sind als Stabfedern ausgeführt und weisen einen Kreisquerschnitt auf. Die Federelemente 2 sind mittels bekannter Mittel an der Grundplatte 1 und an einer Zwischenplatte oder einem Zwischenring 4 starr befestigt und bilden ein erstes Federsystem.
  • Aut. der Zwischenplattte 4 können ebenfalls drei oder mehrere, insbesondere vier, als Stabfedern ausgebildete Federelemente 5 gleichmäßig mit gleichen Winkelabständen um die Laufachse 3 angeordnet sein, wobei die Federelediente 5 unter einem Winkel 0 900, insbesondere aber 450, gegenüber der Horizontalen aufeinander zu verlaufen können. Die Achsen der Stabfedern schneiden sich in einelll auf der Laufachse 3 liegenden Pendelpunkt P, dessen Höhe beliebig wählbar ist.
  • Die Federelemente 5 sind mittels ebenfalls bekannter Mittel an der Zwischenplatte 4 und der Rotationskörperlagerung 6 starr befestigt. Die Rotationskörperlagerung 6 kann eine Bohrung 7 aufweisen, in der mittels zweier Lager 8 und 9 eine Unwuchtkörperaufnahme 10 drehbar gelagert sei kann.
  • Der Antrieb der Wuc htkiirl,eraufii ihme 10 kann mittels eines nicht mehr dargestellten Antriebes erfolgen.
  • Zur Ermittlung der Unwucht eines Unwuchtkörpers 11 können zwei Mefiwertaufnehmer 12 und 13 an einem an der Grundplatte 1 abgestützten SttU'ider 14 angelenkt sein. Die Meßwertaufnehmer 12 und 13 sind mit der Rotationskörperlagerung 6 verbuiiden und tasten die durch den Unwuchtkörper 11 verursachten umlaufenden Schwingungen ab. Die Angriffspunkte von Abgriffselementen 15, 16 der Meßwertaufnehmer 12 und 13 an der Rotationskörperlagerung 6 können in einem beliebigen Winkel und in beliebiger ILöhe angeordnet sein. In bevorzugter Weise liegen die Angriffspunkte der beiden Meßwertaufnehmer 12 wid 13 bzw. der Angriffselemente 15, 16 in einer vertikalen Ebene.
  • Zur Ermittlung der statischen Unwucht können die Ausgangssignale der Meßwertaufnehmer 12 uiid 1; über einen nicht näher dargestellten Addierer einer ebenfalls nicht dargestellten und an sich bekannten Meßelektronik zugeleitet werden Zur Ermittlung des Unwuchtniomentes werden die Ausgangssignale der Meßwertaufnehmer über einen Subtrahierer der Meßelektronik zugeleitet, die dann die Weiterverarbeitung der Meßsignale durchfiihrt und diese dann einem nicht dargestellten, ebenfalls an sich bekannten Anzeigeinstrument eingibt.

Claims (6)

  1. Auswuchtmaschine zum Auswuchten von Rotationskörpern in mindestens zwei Ebenen Patentansprüche: Auswuchtmaschine zum Auswuchten von Rotationskörpern in mindestens zwei Ebenen mit einer vertikalen Rotationskörperlagerung, die durch zwei sich aufeinander abstützende, aus Rundstabfedern bestehende Federsysteme geführt ist, von denen das erste an einer Grundplatte abgestützte Federsystem wenigstens drei parallel zur Drehachse und um diese angeordnete Rundstabfedern und das zweite darauf abgestützte Federsystem wenigstens drei schräggestellte Rundstabfedern aufweisen und mit zwei Meßwertaufnehmern zur Ermittlung der Schwingungen der Rotationskörperlagerung, welche für eine Meßelektronik entsprechende Ausgangssignale liefern dadurch gekennzeichnet, daßdieRundstabfedern(2, 5)beider Federsysteme mit gleichen Winkelabständen voneinander um die Laufachse angeordnet sind, und die Verlängerungen der schräggestellten Rundstabfedern (5) des zweiten Federsystems sich in einem Punkt in der Laufachse schneiden.
  2. 2. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federsystem und das sich auf diesem abstützende zweite Federsystem (4) um 900 zueinander versetzte Rundstabfedern (2, 5) aufweist.
  3. 3. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich -net, daß die beiden Meßwertaufnehmer (12, 13) an der Grundplatte (1) abgestützt sind unJ die Angriffspunkte der Abgriffelemente (15, 16) der Meßwertaufnehmer (12, 13) an der Rotationskörperlagerung (6) liegen.
  4. 4. Auswuchtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichn et, daß die Angriffspunkte der Abgriffelemente (15, 16) an der Rotationskörperlagerung (6) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen.
  5. 5. Auswuchtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörperlagerung (6) durch die beiden Federsysteme in der Weise isotrop gelagert ist, daß der Rotationskörper(6) eine Pendelbewegung um einen in der Laufachse liegenden Punkt sowie eine horizontale Parallelbewegung ausführen kann.
  6. 6. Auswuchtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge -kennzeichnet, daß zur Ermittlung des Unwuchtmomentes die aus der Pendelbewegung der Rotationskörper lagerung um den in der Laufachse liegenden Punkt resultierenden Signale der Meßwertaufnehmer (12, 13) vor der Auswertung in der Meßelektronik einem Subtrahierer und zur Ermitthing der statischen Unwucht die aus der horizontalen Parallelbewegung der Rotationskörperlagerung (6) resultierenden Ausgangssignale der Meßwertaufnehmer (12, 13) vor der Auswertung in der Meßelektronik einem Addierer zugef ührt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082884A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-06 Carl Schenck Ag Lagerung für eine Auswuchtmaschine zum Auswuchten von elastischen Rotoren
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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
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Owner name: HOFMANN WERKSTATT-TECHNIK GMBH, 6102 PFUNGSTADT, D

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