DE866560C - Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von Rotationskoerpern, bei denen die Groesse und Lage der Unwucht aus den Schwingungen des rotierenden Wuchtkoerpers ermittelt wird - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von Rotationskoerpern, bei denen die Groesse und Lage der Unwucht aus den Schwingungen des rotierenden Wuchtkoerpers ermittelt wird

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DE866560C
DE866560C DEP46264A DEP0046264A DE866560C DE 866560 C DE866560 C DE 866560C DE P46264 A DEP46264 A DE P46264A DE P0046264 A DEP0046264 A DE P0046264A DE 866560 C DE866560 C DE 866560C
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balancing
balancing body
rotating
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machine
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DEP46264A
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Werner Dr-Ing Pischel
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von Rotationskörpern, bei denen die Größe und Lage der Unwucht aus den Schwingungen des rotierenden Wuchtkörpers ermittelt wird Alle sich um eine körperfeste Achse drehenden Körper, wie z. B. Schwungräder, Turbinenläufer usw., sind mit einer restlichen Unwucht statischen oder dynamischen Charakters behaftet. Insbesondere bei sehr schnell rotierenden Körpern werden die durch die Unwucht hervorgerufenen, periodisch auf die Lager wirkenden Kräfte sehr groß, da sie mit dem Quadrat der Drehzahl des Rotors anwachsen.
  • Um die Betriebssicherheit und auch die Lebensdauer derartiger Maschinenelemente weitgehend hochzuschrauben, ist eine Auswuchtung des Rotors mit einer größtmöglichen Empfindlichkeit erfordersich.
  • Bei den bisher meist gebräuchlichen Auswuchtverfahren wird der auszuwuchtende Kreiselkörper in einem Schwingrahmen gelagert, der im allgemeinen nur um eine Achse Drehschwingungen ausführen kann. Die Empfindlichkeit einer derartigen Auswuchtmaschine ist jedoch auch in ihrer Resonanzstelle durchaus begrenzt und für eine Feinwuchtung ohne Zuhilfenahme elektrischerAnzeigegeräte, wie z. B. Oszillographen, Verstärker usw., unbrauchbar. Zur Steigerung der Empfindlichkeit wurden bereits Auswuchtmaschinen mit zwei Freiheitsgraden entwickelt, bei denen der Schwingrahmen einen Freiheitsgrad der Translation und einen Freiheitsgrad der Rotation besitzt. Aber auch in diesem Fall sind bei einer Feinwuchtung elektrische Anzeigegeräte nicht zu umgehen. Ferner sind auch noch Auswuchtmaschinen bekannt, in denen der Wuchtkörper um zwei oder audl um drei und mehr verschiedene Achsen Drehschwingungen ausfüihren kann. Diese Auswuchtmaschinen wurden jedoch -entwickelt, um fertig zusammengebaute Maschinen auswuchten zu können, da bei diesen je nach ihrer Konstruktion um etliche voneinande'r verschiedene Achsen Unwuchtmomente bzw. -kräfte auftreten können.
  • Bei der hier vorliegenden Auswuchtmaschine ist eine sehr große Empfindlichkeit auf rein mechanischem Wege dadurch erzielt worden, daß die durch die Unwucht angeregte Nutationsbewegung des Wuchtkörpers für den ;Auswuchtvorgang nutzbar gemacht wird. Dies geschieht dadurch, daß der Wuchtkörper um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen, die ebenfalls senkrecht zur Figurenachse stehen, Drehschwingungen ausfiihren kann.
  • Hierbei ist es gleichgültig, ob die beiden zuerst erwähnten Achsen raumfest sind, oder ihrerseits auch noch Translationsschwingungen ausführen können.
  • Die Abbildung gibt einen schematischen Überblick der Auswuchtanordnung wieder. Der Wuchtkörper I rotiert in den Lagern 2 und 3 um seine Figurenachse. Beide Lager sind mit Hilfe von Rückführfedern 4 vollkommen elastisch gefesselt.
  • Bei beliebiger Wahl der Federkonstanten der Rückführfedern wird der rotierende Wuchtkörper unter dem Einfluß der Unwuchten Drehschwingungen und Translationsschwingungen ausführen, die sich bei relativ kleinen Auslenkungen praktisch aus je zwei. senkrecht zueinanderstehenden Komponenten zusammensetzen lassen. Es sei nun angenommen, daß sich durch die Wahl der Federkonstanten die Drehschwingungen einerseits aus einer Komponente um die in der Abb. I angegebene xz Achse und andererseits aus einer Komponente um die y -Achse zusammensetzen. Ganz allgemein wird dann der Punkt Ca auch noch Schwingungen in der y,- und der Punkt Cp Schwingungen in der xp -Richtung ausführen. Infolgedessen wird der Wuchtkörper mit langsam steigender Drehzahl im allgemeinsten Fall nacheinander vierResonanzstellen durchlaufen, die alle von der dem Wuchtkörper anhaftenden Unwucht angeregt werden. Von besonderem Interesse ist hierbei die in der Kreiseltheorie als Nutation bezeichnete Resonanz. Die Nutationsfrequenz ist dabei stets größer als die Eigenfrequenz des nicht um seine Figurenachse rotierenden Wuchtkörpers um die x oder yS-Achse und kann bei entsprechender Wahl des Verhältnisses des Trägheitsmomentes um die Figurenachse zum Trägheitsmoment um die Achse mit der jeweils höheren Eigenfrequenz in eine beliebig hohe Drehzahl, u. a. auch in die Betriebsdrehzahl des Wuchtkörpers gelegt werden, sofern der Wuchtkörper ein abgeplattetes, ein kugelsymmetrisches oder auch ein schwach verlängertes Trägheitsellipsoid besitzt. Die Empfindlichkeit dieser Auswuchtmaschine steigt in der Nutation proportional mit der Nutationsfrequenz an. Außerdem wächst bei konstant gehaltener geschwindigkeitsproportionaler Dämpfung das Verhältnis der Halbwertsbreite zur Nutationsfrequenz proportional mit der letzteren an, so daß sich imAuswuchtbetrieb kleine Drehzahländerungen um die Resonanzdrehzahl in der Größe der durch die Unwucht verursachten Auslenkungen des Wuchtkörpers praktisch nicht bemerkbar machen.
  • Das bedeutet, daß unter Ausnutzung der Nutation des Wuchtkörpers eine Auswuchtung I. in der Betriebsdrehzahl des Wuchtkörpers vorgenommen werden kann, 2. in diese Betriebsdrehzahl eine Resonanz einer durch die Unwuchten hervorgerufenen Schwingung gelegt werden kann und 3. die Halbwertsbreite dieser Resonanz groß gegen kleine Drehzahlschwankungen um die Betriebs drehzahl des Wuchtkörpers ist.
  • Eine unter diesen Bedingungen vorgenommene Auswuchtung genügt aber den höchsten technischen Ansprüchen.
  • Die eben erwähnten Vorteile einer Nutationsauswuchtung bleiben auch dann noch bestehen, wenn die Federkonstanten in einer x- undloder y-Achse unendlich groß gewählt werden. Auch ist es gleichgültig, ob die Rückführfedern oder die auf den Wuchtkörper wirksamen Kraftkomponenten wirklich, wie in der Abb. I gezeigt, in einer Ebene angreifen oder nicht. Die jeweils zusammengehörigen xl- und yi-Achsen brauchen sich also durchaus nicht in einem Punkte zu schneiden.
  • Bei einem Unwuchtkompensationsverfahren erfolgt die Kompensation der Unwucht durch synchron mit dem Wuchtkörper umlaufende Kräfte, die auf mechanischem Wege beispielsweise dber Federn oder auf magnetischem bzw. elektromechanischem Wege auf den Wuchtkörper übertragen werden. Diese Kräfte können entweder als direkt rotierende Kräfte, z. B. durch Zentrifugalkräfte, oder auch aus zwei örtlich und zeitlich um go°i verschobenen Wechselkräften erzeugt werden, die z. B. in der x und y-Richtung wirken.
  • Bei einem reinen Unwuchtmeßverfahren gibt die Größe der Ausschläge des Wuchtkörpers bzw. seiner Lagerung ein Maß für die Größe der Unwucht an.
  • Werden die Federkonstanten an einer Seite der Wuchtkörperlagerung, z. B. am Lager 2, unendlich groß gewählt, so besitzt die Auswuchtmaschine nur noch zwei Freiheitsgrade der Rotation, und zwar den einen um die xi und den anderen um die Achse. Die diesen beiden Freiheitsgraden entsprechenden Eigenfrequenzen des um seine Figurenachse rotierenden Wuchtkörpers werden in der Kreiseltheorie als Präzession und Nutation bezeichnet. Beide werden sowohl durch die dem Wuchtkörper anhaftende statische als auch dynamische Unwucht angeregt. Die Auswuchtung erfolgt durch getrennte direkte oder indirekte Bestimmung der Unwuchtkräfte in den beiden Ausgleichsebenen.
  • Jedoch sind bei dieser Versuchsanordnung die oben angeführten Vorteile einer Nutationsauswuchtung nur auf Wuchtkörper mit einem sehr stark abgeplatteten Trägheitsellipsoid anwendbar.
  • Sind dagegen alle Unterstützungspunkte des Wuchtkörpers elastisch gefesselt, so besitzt die Auswuchtmaschine noch weitere Freiheitsgrade.
  • Eine dem Wuchtkörper anhaftende~ statische Unwucht regt den Federkonstanten der Rückführfedern entsprechend entweder reine Translationsschwingungen in der x- und/oder y-Ebene, oder Drehschwingungen um Achsen, die außerhalb der Unterstützungspullkte senkrecht zur -Achse verlaufen, an.
  • Die Messung der statischen Unwucht erfolgt am einfachsten durch automatische oder rechnerische Summation der Auslenkungen sämtlicher oder einzelner Unterstützungspunkte des Wuchtkörpers in einer oder mehreren in der nächste verlaufenden oder ihr parallel verschobenen Ebene(n) bzw.
  • Fläche(n).
  • Die dem Wuclltlkörper anhaftende dynamische Unwucht erzeugt u. a. ein mit dem Wuchtkörper rotierendes Moment, welches mit gleich großen Kräften entgegengesetzter Phase auf die beidseitigen Unterstützungspunkte wirkt. Dadurch werden Drehschwingungen des Wuchtkörpers um zwei zwischen den zugehörigen Unterstützungspunkten liegenden, senkrecht zur -Achse verlaufende Achsen pa und y, hervorgerufen.
  • Durch ein- oder auch beidseitige Variierung der Federkonstanten lassen sich beide Achsen einzeln oder auch gleichzeitig in weiten Grenzen parallel zu sich selbst verschieben, wodurch bei passender Wahl des bereits erwähnten Verhältnisses der Trägheitsmomente die Nutationsfrequenz in die gewünscht Drehzahl gelegt werden kann.
  • Die Messung der dynamischen Unwucht erfolgt ähnlich wie die der statischen, nur wird jetzt an Stelle der Summe die Differenz der beidseitigen Ausschläge gemessen.
  • Bei Unwuchtkompensationsverfahren werden die Beträge der Ausgleichskräfte und ihre Phase dem Wuchtkörper gegenüber so lange variiert, bis die Summe oder Differenz der beidseitigen Ausschläge ein Minimum aufweist bzw. den Wert Null erreicht hat.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zum Auswuchten von Rotationskörpern, bei denen die Größe und Lage der Unwucht aus den Schwingungen des rotierenden Wuchtkörpers ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswuchtung in der Nutation des Wuchtkörpers vorgenommen wird, wobei durch Veränderung der Trägheitsmomente aller oder einzelner schwingender Teile der Auswuchtmaschine oder durch eine Verlagerung des Wuchtkörpers in der Aus wucht maschine oder auch durchVariierung der Federkonstanten einzelner oder mehrerer Rückführfedern, an denen der Wuchtkörper mindestens um zwei Freiheitsgrade der Rotation elastisch gefesselt ist, oder durch Verschiebung aller oder einzelner Unterstützungspunkte des Wuchtkörpers in der Auswuchtmaschine oder auch durch eine beliebige Kombination der eben beschriebenen Möglichkeiten, das die Nutationsfrequenz bestimmende Verhältnis der Trägheitsmomente derart eingestellt wird, daß die Nutation bei der gewünschten Wuchtkörperdrehzahl auftritt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Wuchtkorper in der Auswuchtmaschine ein- oder beidseitig gelagert ist und die Lagerung(en) selbst in einer oder mehreren senkrecht zur Figurenachse verlaufenden Achsen oder Ebene(n) elastisch gefesselt (ist) sind, so daß dem Wuchtkörper außer seiner Drehung um die Figurenachse mindestens noch zwei Freiheitsgrade der Rotation verbleiben.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Variierung der Länge einzelner oder mehrerer Rückführfedern der Lagerung des Wuchtkörpers in der Auswuchtmaschine die Federkonstante dieser Federn einstellbar ist oder daß mit Hilfe von Laufgewichten die Trägheitsmomente einzelner oder mehrerer schwingender Teile der Auswuchtmaschine veränderbar sind oder der Wucht körper in der Auswuchtmaschine oder einzelne Unterstützungspunkte des Wuchtkörpers in der Auswuchtmaschine verschiebbar sind.
    4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Unwuchtkompensationsverfahren die wirkenden Unwuchtkräfte durch synchron mit dem Wuchtkörper umlaufende Ausgleichskräfte bzw. -momente in einer oder auch in mehreren orthogonal zur z-Achse liegenden Ebene(n) kompensiert werden, wobei diese Ausgleichskräfte entweder aus mehreren Wechselkomponenten zu einer rotierenden Resultierenden zusammengesetzt oder auch eine direkt rotierende Ausgleichskraft erzeugt wird, die nach Betrag und ihrer/ihren Phase(n) dem Wuchtkörper gegenüber beliebig variiert werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 und zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die synchron mit dem Wuchtkörper umlaufenden Aus gleichskräfte bzw. -momente auf mechanischem, magnetischem oder elektromechanischem Wege auf den rotierenden Wuchtkörper übertragen werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder sämtliche Aufhängepunkte des Wuchtkörpers mit Anzeigevorrichtungen optischer, elektrischer, mechanischer oder elektromechanischer Art versehen sind, die die räumlichen Schwingungen oder ihre Projektion auf eine beliebige Ebene oder Fläche in einer oder in zwei Dimensionen anzeigen und somit auf die Größe und/oder Phase der Unwucht schließen lassen.
    7. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der dynamischen Unwucht die Differenz und zur Bestimmung der statischen Unwucht die Summe der beidseitigen Ausschläge des Wuchtkörpers in der Auswuchtmaschine in einer oder mehreren Ebenen gemessen wird.
DEP46264A 1949-06-18 1949-06-18 Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von Rotationskoerpern, bei denen die Groesse und Lage der Unwucht aus den Schwingungen des rotierenden Wuchtkoerpers ermittelt wird Expired DE866560C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2230991A1 (de) * 1973-05-23 1974-12-20 Cross Co
EP0588547A1 (de) * 1992-09-10 1994-03-23 Dana Corporation Vorrichtung zum Auswuchten einer Baueinheit aus einer Antriebswelle und einer Achseingangswelle

Cited By (3)

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FR2230991A1 (de) * 1973-05-23 1974-12-20 Cross Co
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