DE2942133A1 - Pruefeinrichtung fuer kleinrechnersysteme - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer kleinrechnersysteme

Info

Publication number
DE2942133A1
DE2942133A1 DE19792942133 DE2942133A DE2942133A1 DE 2942133 A1 DE2942133 A1 DE 2942133A1 DE 19792942133 DE19792942133 DE 19792942133 DE 2942133 A DE2942133 A DE 2942133A DE 2942133 A1 DE2942133 A1 DE 2942133A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
programme
program
error
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792942133
Other languages
English (en)
Other versions
DE2942133C2 (de
Inventor
Robert 7333 Ebersbach Kehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19792942133 priority Critical patent/DE2942133C2/de
Publication of DE2942133A1 publication Critical patent/DE2942133A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2942133C2 publication Critical patent/DE2942133C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/0757Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/30Monitoring
    • G06F11/32Monitoring with visual or acoustical indication of the functioning of the machine
    • G06F11/324Display of status information
    • G06F11/325Display of status information by lamps or LED's
    • G06F11/326Display of status information by lamps or LED's for error or online/offline status

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)

Description

  • Prüfeinrichtung für Kleinrechnersysteme
  • Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung gemäß der Gattung des Hauptanspruchs. Große elektronische Rechenanlagen verfügen meistens über leistungsfähige Fehlersuchprogramme und Fehlersucheinrichtungen, die Programmierfehler und Bauelementefehler rasch feststellen können. Bei Kleinrechnersystemen, sog. Mikrocomputersystemen, lohnt sich jedoch häufig ein größerer Aufwand für Fehlersucheinrichtungen nicht.
  • Vorteile der Erfindung Die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß sie einfach zu verwirklichen ist und es gestattet, schnell festustellen, ob bei einem Versagen des Rechnersystems der Fehler auf einem Versagen von Peripheriegeräten beruht oder auf einem Versagen der Zentraleinheit, wobei hier ein Bauelementefehler oder Schaltungsfehler in der Zentraleinheit oder ein fehlerhaftes Programm die Ursache sein kann.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im 'Hauptanspruch gekennzeichneten Erfindung beschrieben. So besteht die Prüfeinrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 im wesentlichen nur aus einer Leuchtdiode, die bei fehlerfreiem Lauf des Rechners in sehr kurzen Zeitabständen Lichtimpulse erzeugt, die für den menschlichen Beobachter wegen der Trägheit des Auges als Dauerlicht erscheinen. Bei auftretenden Störungen, die später noch genauer erläutert werden, sind die Pausen zwischen den einzelnen Lichtimpulsen so groß, daß ein deutliches Flackern erkennbar ist, oder die Leuchtdiode erlischt überhaupt. Die Ausführungsform nach Anspruch 3 gibt beim tiberschreiten eines vorgegebenen Mindestabstandes zwischen einzelnen der Prüfeinrichtung zugeführten Impulsen ein Signal ab, dessen Länge einstellbar ist und das bei nachtriggerbarer Kippstufe als Dauersignal erscheinen kann; dieses Signal kann in beliebiger Weise zum Auslösen von Schaltvorgängen und/oder zur Anzeige des Fehlers verwendet werden. Die Ausführungsform nach Anspruch 4 gestattet es, bei ermittelten Fehlern den Rechner in einen vorbestimmten Zustand zu bringen, beispielsweise kann vorgesehen sein, daß der Rechner in diesem Falle endgültig gestoppt wird, um zu verhindern, daß beim weiteren Arbeiten der aufgetretene Fehler größere Störungen verursacht, beispielsweise den Datenbestand des Rechners gefährdet. Die Ausführungsform nach Anspruch 5 gestattet es, auf einfache Weise festzustellen, ob ein Stillstand des Rechners, während dem keine Speicherauswahlsignale erzeugt werden, programmgemäß erfolgt, beispielsweise weil der Rechner auf irgendwelche ihm von einem Peripheriegerät zu übermittelnde Daten wartet.
  • Zeichnung Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines Kleinrechnergeräts mit mehreren Peripheriegeräten und einer erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung, Figur 2 eine andere Ausführungsform einer Prüfeinrichtung, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Ein häufiger Fehler bei Rechnersystemen, der auf falsche Programmierung oder auch auf Bauelemente fehler oder Schaltungsfehler zurückzuführen sein kann, besteht darin, daß das Programm einen Sprung in einen falschen Speicherbereich ausführt, in dem keine Programmteile gespeichert sind. Der Rechner bleibt dann entweder vollständig stehen oder aber es ergibt sich ein planloser zufälliger Programmablauf. Eine weitere Fehlermöglichkeit, die insbesondere bei der Entwicklung eines Rechners häufiger auftreten kann, liegt darin, daß angeschlossene Periphere geräte nicht zuverlässig arbeiten oder daß die Datenübertragung zwischen der Zentraleinheit und einem Peripheriegerät, beispielsweise durch Kontaktstörungen, verhindert ist.
  • Es ist für den Benutzer des Rechensystems häufig schwierig, schnell zu beurteilen, ob ein aufgetretener Fehler auf einen Ausfall oder auf eine Störung in einem Peripheriegerät oder der Datenübertragung zwischen dem Peripheriegerät und der Zentraleinheit beruht oder auf einem in der Zentraleinheit auftretenden Fehler, der auch durch ein fehlerhaftes Programm verursacht sein kann. Die Erfindung hat erkannt, daß diese Unterscheidung mit höchst einfachen Mitteln unter Ausnutzung der Tatsache getroffen werden kann, daß bei einem fehlerfreien Betrieb des Rechnersystems die von der Zentraleinheit abgegebenen Speicherauswahlsignale, die das Auslösen des nächsten Befehls vorbereiten, in äußerst kurzen Zeitabständen aufeinanderfolgen, die durch die maximale Befehlsausführungszeit nach oben begrenzt sind.
  • Sobald zwischen zwei aufeinanderfolgenden Speicherauswahlsignalen ein größerer zeitlicher Abstand vorhanden ist, ist dies bereits ein Hinweis dafür, daß das Rechnersystem einen Sprung in nicht mit einem Programm belegte Speicherbereiche ausgeführt hat. Stellt man daher ein falsches Arbeiten oder einen Stillstand des Rechnersystems fest, wobei die Speicherauswahlsignale für die Programmspeicher überhaupt nicht erscheinen oder in unzulässig großen Zeitabständen erscheinen, so ist damit bereits der Hinweis gegeben, daß der Fehler im Programm oder in der Zentraleinheit zu suchen ist.
  • Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Kleinrechnersystem ist eine Zentraleinheit 1 mit zwei Peripheriegeräten 2 und 3 gekoppelt, bei denen es sich beispielsweise um einen flagnetplattenspeicher und um einen Fernschreiber handeln kann, der gleichzeitig zur Bedienung der Anlage verwendet werden kann. Das Rechnersystem weist zehn Speicherblöcke 10 bis 19 auf, denen von der Zentraleinheit 1 einzeln über Leitungen 30 bis 39 ein Speicherauswahlsignal zugeleitet werden kann, das das Einspeichern oder Auslesen von Information in bzw. aus dem betreffenden Speicherblock vorbereitet. Die Speicherblöcke 10 bis 14 sind zum Speichern von Programmen vorgesehen, wobei nicht ausgeschlossen sein soll, daß in diesen Speicherblöcken auch Daten gespeichert werden können. Die Speicherblöcke 15 bis 19 sind lediglich zum Speichern von Daten vorgesehen. Die Speicherauswahlleitungen 30 bis 34 sind mit den Eingängen eines NAND-Glieds 45 verbunden, dessen Ausgang ein Verstärker nachgeschaltet ist, der als Inverter 46 dargestellt ist. Anstelle dieses Gliedes 45 kann auch ein NOR-Gatter verwendet werden, wenn die Speicherauswahlleitungen 30 bis 34 aktiv den logischen Wert 1 haben.
  • Eine Leuchtdiode 47 ist mit ihrer Kathode mit dem Ausgang des Inverter 46 und mit ihrer Anode über einen Schutzwiderstand 48 mit dem positiven Spannungspol einer Betriebsspannungsquelle verbunden. Während des normalen Programmablaufs liest die Zentraleinheit 1 aus den Speicherblöcken 10 bis 14 in zeitlichen Abständen von beispielsweise 10 98 Befehle aus und führt diese Befehle aus. Es erscheint daher in den genannten kurzen Zeitabständen auf einer der Speicherauswahlleitungen 30 bis 34 Jeweils ein Signal vom logischen Wert 0, das am Ausgang des NAND-Glieds 45 ein impulsförmiges Signal vom logischen Wert 1 erzeugt, wodurch die Leuchtdiode 47 zur Abgabe eines kurzen Lichtimpulses veranlaßt wird. Da während des normalen Programmablaufs diese Lichtimpulse im Abstand von beispielsweise längstens 10 Fs aufeinanderfolgen, erscheint die Leuchtdiode 47 dem menschlichen Betrachter gleichmäßig leuchtend. Die Leuchtdiode 47 ist in nicht dargestellter Weise so angeordnet, daß das von ihr ausgesendete Licht vom Bedienungspersonal der Anlage wahrgenommen werden kann. Bei einem fehlerhaften Programm oder einem innerhalb der Zentraleinheit oder auch einem der Speicherblöcke auftretenden Fehler bleibt die Leuchtdiode 47 entweder dunkel oder aber sie leuchtet nur sporadisch flackernd auf, und hierdurch kann das Bedienungspersonal den Fehler erkennen. Damit bei einem programmgemäßen Stillstand der Anlage, beispielsweise dann, wenn die Zentraleinheit auf eine Informationsübertragung durch eines der Peripheriegeräte 2, 3 wartet, nicht fälschlicherweise auf einen Fehler geschlossen werden kann, weil nämlich auch in diesem Falle die Leuchtdiode 47 dunkel bleibt, ist ein weiterer Ausgang der Zentraleinheit 1 über einen Inverter 50 mit einer weiteren Leuchtdiode 51 verbunden, die ebenfalls wieder über einen Widerstand 48 mit der positiven Betriebsspannung verbunden ist. Bei dem mit dem Inverter 50 verbundenen Ausgang handelt es sich um einen solchen, der während eines programmgemäßen Stillstands des Rechners ein Signal mit dem logischen Wert 1 abgibt; es kann sich hierbei um das Signal BA (BUS AVAILABLE), HLDA (HOLD ACKNOWLEDGE), WAIT oder ein anderes geeignetes Signal handeln.
  • Bei der in Figur 2 gezeigten anderen Ausführungsform sind die Zentraleinheit, die Peripheriegeräte und die Speicherblöcke nicht dargestellt. Es ist wiederum das NAND-Glied 45 vorgesehen, das an seinem Ausgang bei normalem Programmablauf eine Impulsfolge in der angedeuteten Weise abgibt. Diese Impulsfolge wird in der dargestellten Weise einem Eingang einer monostabilen Kippstufe 60 zugeführt und hält diese im instabilen Zustand, solange der Abstand zwischen den einzelnen Impulsen ausreichend kurz ist. Der Ausgang Q gibt während dieser Zeit ständig das Ausgangssignal logisch 1 ab (hohes Potential) und veranlaßt über einen Inverter 61, daß eine nachgeschaltete Leuchtdiode 62 Licht aussendet. Sobald die der monostabilen Kippstufe 60 zugeführte Impulsfolge einen Impulsabstand aufweist, der einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, kippt die monostabile Kippstufe 60 in ihren stabilen Zustand, der durch das Erlöschen der Leuchtdiode 62 angezeigt wird. Gleichzeitig gibt der invertierte Ausgang der monostabilen Kippstufe ein Signal an eine weitere monostabile Kippstufe 65 ab, das diese zur Ausgabe eines Impulses vorbestimmter Länge an ihrem Ausgang 4 veranlaßt, der einerseits der monostabilen Kippschaltung 60 zugeführt wird und verhindert, daß diese durch einen weiteren ihrem Eingang X zugeführten Impuls wieder in den instabilen Zustand geschaltet wird, und der andererseits zur Auslösung eines geeigneten Schaltvorganges verwendet werden kanne es kann beispielsweise das Ausgangssignal der zweiten monostabilen Kippschaltung 65 einem nicht-maskierbaren Interrupteingang der Zentraleinheit zugeführt werden, wo dieses Signal einen gewünschten Schaltvorgang auslöst, beispielsweise das Programm an einer vorbestimmten Stelle erneut startet. Um die Erzeugung des Ausgangssignals der zweiten monostabilen Kippschaltung 65 dann zu verhindern, wenn der Rechner programmgemäß stillsteht, wird dem Eingang Dieser Kippschaltung von der Zentraleinheit eines der Signale zugeführt, das bei der Ausführungsform nach Figur 1 dem Inverter 50 zugeführt wird.
  • Bei der in Fig. 3 angedeuteten Ausführungsform der Erfindung werden als Eingänge des Verknüpfungsgatters (45) nicht die Speicherauswahlleitungen (30 - 34) verwendet, sondern BUS-Adreßleitungen der Zentraleinheit, die typisch sind für den Adreßbereich des Programmspeichers. In Fig. 3 würde dann der Programmteil im Adreßbereich gE~~~ - gEFFF (16 Bit/Hexadezimal) liegen.
  • Das Gatterausgangssignal würde dann aktiv (logisch "~t), wenn die CPU die Adresse "gExxx" (x = don't care) als Lesebefehl aussendet.
  • Anstelle einer Leuchtdiode als Sichtanzeige kann auch eine akustische Fehlermeldung vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Patentanspriiche 1. Prüfeinrichtung für Iqeinrechnersysteme mit mehreren durch Speicherauswahlsignale auswählbaren Speichern, von denen ein Teil zum Speichern eines Programms vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherauswahlsignale der Programmspeicher einer Anzeigevorrichtung (45, 46, 47; 45, 60, 61, 62) zum Anzepn von innerhalb eines normalen Programmablaufs unzulässig langen Zeitabständen zwischen aufeinanderfolgenden Speicherauswahlsignalen zugeführt sind.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung durch eine eine Sichtanzeige bildende Leuchtdiode (47) gebildet ist.
  3. 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Uberwachungsvorrichtung (monostabile, retriggerbare Kippschaltung 60) für den zeitlichen Abstand aufeinanderfolgender Speicherauswahlsignale aufweist, die beim Uberschreiten eines vorbestimmten Zeitabstands ein Signal abgibt.
  4. 4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal zum Herstellen eines definierten Zustands einem Eingang des Kleinrechnersystems zugeführt ist.
  5. 5. Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Anzeigevorrichtung bzw. Uberwachungsvorrichtung vorgesehen ist, der ein beim programmgemäßen Stillstand des Kleinrechnersystems vorhandenes Signal zugeführt ist.
DE19792942133 1979-10-18 1979-10-18 Prüfeinrichtung für Kleinrechnersysteme Expired DE2942133C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792942133 DE2942133C2 (de) 1979-10-18 1979-10-18 Prüfeinrichtung für Kleinrechnersysteme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792942133 DE2942133C2 (de) 1979-10-18 1979-10-18 Prüfeinrichtung für Kleinrechnersysteme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2942133A1 true DE2942133A1 (de) 1981-04-30
DE2942133C2 DE2942133C2 (de) 1983-10-13

Family

ID=6083765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792942133 Expired DE2942133C2 (de) 1979-10-18 1979-10-18 Prüfeinrichtung für Kleinrechnersysteme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2942133C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5396422A (en) * 1991-03-02 1995-03-07 Mercedes-Benz Ag Method for detecting malfunctions in a motor vehicle

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5396422A (en) * 1991-03-02 1995-03-07 Mercedes-Benz Ag Method for detecting malfunctions in a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
DE2942133C2 (de) 1983-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941123C2 (de)
DE2539977B2 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung fehlerhafter Zustände peripherer Einheiten in einer Datenverarbeitungsanlage
DE3322509C2 (de)
DE3702408C2 (de)
DE4302908C2 (de) Verfahren zur Ermittlung kritischer Fehler insbesondere für ein Kommunikationssystem und eine nach diesem Verfahren arbeitende Schaltungsanordnung
EP0024045A1 (de) Prüfeinrichtung zur Fehldiagnose in Mehrrechner-Systemen, insbesondere in Multimikrocomputer-Systemen
DE1191144B (de) Einrichtung zum Nachweis von Fehlern und zum Feststellen des Fehlerortes
DE1929850A1 (de) Schaltungspruefeinrichtung
EP0141161A2 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen von statischen und dynamischen Fehlern in Schaltungsbaugruppen
DE2942133A1 (de) Pruefeinrichtung fuer kleinrechnersysteme
DE3731097C2 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung einer von zwei Mikroprozessoren gesteuerten Einrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Elektronik
DE3726489A1 (de) Einrichtung zur ueberwachung eines rechnersystems mit zwei prozessoren in einem kraftfahrzeug
DE2737350C2 (de) Einrichtung zur Fehlerbehandlung in einer mikroprogrammgesteuerten Datenverarbeitungsanlage
DE2108836A1 (de) Anordnung für ein Doppelrechnersystem
DE4032571C2 (de)
DE4023131C1 (de)
EP1224480B1 (de) Programmgesteuerte einheit und verfahren zum erkennen und/oder analysieren von fehlern in programmgesteuerten einheiten
DE2903383C2 (de) Separates Testgerät für adressierbare Schaltungen
EP1283471A2 (de) Programmgesteuerte Einheit
EP0037965A2 (de) Einrichtung zum Prüfen einer digitalen Schaltung mittels in diese Schaltung eingebauter Prüfschaltungen
DE10347196B4 (de) Vorrichtung zur Überprüfung einer Schnittstelle
DE3544207C2 (de)
DE3740078C1 (de) Schaltungsanordnung zur sicherheitswirksamen Zustandsbestimmung einer Ausgangsspeichestufe
DE2949827A1 (de) Fehler-ruecksetz-einrichtung fuer mikrocomputer
EP0447635B1 (de) Verfahren zum Überprüfen von Sichtgerätesteuerungen auf Fehlerfreiheit in sicherungstechnischen Anlagen und Einrichtungen zum Durchführen dieses Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee