DE2941954A1 - Quergabelstapler, insbesondere vierwegegabelstapler - Google Patents

Quergabelstapler, insbesondere vierwegegabelstapler

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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Description

  • Quergabelstapler, insbesondere Vierwegegabelstapler
  • Die Erfindung betrifft einen Quergabelstapler, insbesondere einen Vierwegegabelstapler, mit einem vorzugsweise U-förmigen Rahmen, der ein zur Seite aus fahrbares Lastaufnahmemittel und in dem dem Lastaufnahmemittel abgewandten Bereich ein Fahrerhaus und Hilfsaggregate trägt und der mit einem Fahrwerk versehen ist, das in dem dem Lastaufnahmemittel abgewandten Bereich zwei gelenkte Räder aufweist.
  • Es ist ein Vierwegegabelstapler der eingangs genannten Art bekannt (Prospekt KM 1119-4-7/78, Irion Hub- und Fahrgeräte GmbH & Co.
  • 7000 Stuttgart 50), bei welchem die beiden lastabgewandten Räder an eine gemeinsame Lenkverstelleinrichtung derart angeschlossen sind, daß sie im normalen Fahrbetrieb für Geradeausfahrt gemeinsam gegensinnig gelenkt werden. Dadurch wird das Flurfördergerät sehr beweglich und wendig. Um auch eine Querfahrt zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß bei dieser Bauart die beiden gelenkten Räder um 900 verschwenkt werden. Diese beiden Räder sind jeweils mit einem Antriebsmotor vorgesehen, von denen für die Querfahrt dann einer umgepolt wird. Ein Lenken bei Querfahrt wird durch Abschalten jeweils eines Fahrmotors durchgeführt.
  • Es ist auch bekannt (Prospekt KV 896 3,5 M 10.78 G1.,*rtro Hub- und Fahrgeräte GmbH & Co., 7000 Stuttgart 50), bei einem für geringere Traglasten bestimmten Vierwegestapler nur das in dem lastabgewandten Bereich unter dem Fahrerhaus angeordnete Rad als gelenktes Antriebsrad auszubilden, über das in der Normalfahrt das Flurfördergerät sowohl angetrieben als auch gelenkt wird. Um eine Quer fahrt zu ermöglichen, können das Antriebsrad und das diagonal gegenüberliegende lastseitige Stützrad um 900 verschwenkt werden. Die beiden übrigen Räder sind als Nachlaufräder gestaltet. Bei der Querfahrt führt das lastseitige gelenkte Stützrad die Lenkung aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Quergabelstapler, insbesondere einen Vierwegegabelstapler der eingangs genannten Art, so auszubilden, daß er noch beweglicher wird und die Lenkmöglichkeiten in den einzelnen Fahrtzuständen noch exakter sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden gelenkten Räder jeweils mit eigenen Lenkverstelleinrichtungen versehen sind.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, die gelenkten Räder nicht nur miteinander sondern auch unabhängig voneinander zu verstellen.
  • Damit wird es zum einen möglich, eine genauere Lenkung während der Querfahrt durchzuführen sowie den Wendepunkt zu beeinflussen, als auch eine Diagonal fahrt auszuführen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Vierwegegabelstapler, Fig. 2 eine weiter schematisierte Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Gabelstapler bei einer Geradeaus- oder Diagonalfahrt, Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich Fig. 2 bei einem Wenden um einen Mittelpunkt und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine ebenfalls schematisierte Darstellung eines Gabelstaplers nach Fig. 1 bei einer Querfahrt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Gabelstapler besitzt einen U-förmigen Rahmen, dessen Quersteg 13 in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und zwischen dessen beiden Schenkeln 14 und 15 eine Lastgabel 16 angeordnet ist, die mittels eines angedeuteten Hubmastes 17 anhebbar und absenkbar ist. Der Hubmast ist außerdem mit einem nicht dargestellten Schlitten versehen, mit welchem er aus der in Fig.
  • 1 dargestellten eingefahrenen Stellung zusammen mit der Lastgabel 16 quer zu dem Quersteg 13 zur Aufnahme einer Last ausgefahren werden kann.
  • In dem dem Lastaufnahmemittel 16, 17 abgewandten Bereich des Rahmens, d.h. im Bereich des Quersteges 13, ist an einem Ende ein Fahrerhaus 6 angeordnet, das bevorzugt mit einem nicht dargestellten Sitz und mit Bedienungselementen 5, 7, 11 und 19 ausgerüstet ist, deren Bedeutung noch im nachstehenden erläutert werden wird. In dem Bereich des Quersteges 13, d.h. dem lastabgewandten Bereich, werden üblicherweise noch Hilfsaggregate untergebracht, wie Batterien, hydraulische Pumpen und Vorratsbehälter für Hydraulikflüssigkeit.
  • Der Rahmen ist mit einem Fahrwerk versehen, das im wesentlichen aus vier Rädern 1, 2, 8 und 9 besteht. Wenigstens eines der dem Lastaufnahmemittel 16, 17 abgewandten Räder 1 oder 2, bevorzugt beide, werden mit einem Antriebsmotor ausgerüstet. In diesem dem Lastaufnahmemittel abgewandten Bereich wirken sich die Unterschiede zwischen einem beladenen und nicht beladenen Lastaufnahmemittel nicht so krass aus, wie bei den lastseitigen Rädern 8 und 9. Aufgrund der dort befindlichen Hilfsaggregate werden in jedem Beladungszustand ausreichende Anpreßdrücke zwischen den Rädern 1 und 2 und'dem Boden sichergestellt.
  • Das unter dem Fahrerhaus 6 befindliche Rad 1 ist als gelenktes Rad ausgebildet und mit einer Lenkverstelleinrichtung 3 versehen.
  • Diese Lenkverstelleinrichtung 3 enthält eine doppelt wirkende hydraulische Presse 20, die mit einer endlosen Kette 21 gekoppelt ist, welche um ein mit dem Rad 1 drehfest verbundenes Kettenrad 22 und ein Umlenkkettenrad 23 geführt ist. Die Verstellung der hydraulischen Presse 20 und damit des gelenkten Rades 1 erfolgt in bekannter Weise durch eine hydraulische Steuerung über ein in dem Fahrerhaus 6 untergebrachtes Lenkrad 5. Für den praktischen Betrieb reicht es aus, wenn der Gabelstapler während der Geradeausfahrt nur über das Rad 1 gelenkt wird, wenn das lastseitige Rad 9 als Nachlaufrad ausgebildet ist. Die Fahrtrichtung wird dabei durch einen Fahrtrichtungswahlschalter 7 bestimmt, während die Fahrgeschwindigkeit durch ein Fahrpedal festgelegt wird.
  • Das zweite lastabgewandte Rad 2, das bevorzugt ebenfalls mit einem antriebsmotor versehen ist, besitzt eine eigene Lenkverstelleinrichtung 4, die aus einer hydraulischen Presse 24 besteht, deren Kolben an einem Kurbelarm 25 angelenkt ist, der mit dem Rad 2 drehfest verbunden ist. Die hydraulische Presse 24 und der Kurbelarm 25 sind derart ausgelegt, daß das Rad 2 aus der dargestellten Stellung für Geradeaus fahrt etwa um einen Winkel von 300 in die Stellung 25' und zur Lastseite hin um etwa 1200 in die Stellung 25'' verschwenkt werden kann, was mit entsprechenden Verschwenkungen des Rades 2 verbunden ist.
  • Wenn während der Arbeit des Vierwegestaplers enge Kurven gefahren werden müssen, so ist es möglich, die Lenkverstelleinrichtung 4 des Rades 2 mit der Lenkverstelleinrichtung 3 des Rades 1 derart zu koppeln, daß beide Räder 1 und 2 gleichzeitig gelenkt werden.
  • Die Lenkung erfolgt dann über das gemeinsame Lenkrad 5. Dabei kann durch entsprechende Ausbildung des hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Koppelgliedes, das bei einem Lenken die Räder 1 und 2 gegensinnig oder gleichsinnig verdreht werden. Eine gegensinnige Verdrehung erlaubt eine enge Kurvenfahrt, während eine gleichsinnige Verdrehung eine Diagonal fahrt ermöglicht. Da zwei voneinander unabhängige Lenkverstelleinrichtungen 3 und 4 vorgesehen sind, kann die Art der Koppelung von dem Fahrer entsprechend den Bedürfnissen festgelegt werden. Beispielsweise ist in dem Fahrerhaus 6 ein Wahlschalter oder Wahltaster 11 vorgesehen, mit dem der Fahrer einstellt, ob die beiden Lenkverstelleinrichtungen 3 und 4 miteinander gekoppelt werden und ob diese Koppelung gegensinnig oder gleichsinnig erfolgt.
  • Es kann auch vorgesehen werden, daß der Fahrtrichtungswahlschalter 7 mit einem beispielsweise elektrischen Schaltelement verbunden ist, das abhängig von der gewählten Fahrtrichtung die Lenkverstelleinrichtung 3 oder die Lenkverstelleinrichtung 4 mit dem Lenkrad in der Weise koppelt, daß dann jeweils das in Fahrtrichtung vorne liegende gelenkte Rad 1 oder 2 die Lenkung ausführt.
  • Für die vorstehend geschilderten Arbeitsabläufe genügt es, wenn beide lastseitigen Räder 8 und 9 als Nachlaufräder ausgebildet werden. Da für die zwei lastabgewandten Räder 1 und 2 unabhängige Lenkeinrichtungen 3 und 4 vorgesehen werden, die bei Bedarf miteinander gekoppelt werden, ist auch ohne weiteres eine Querfahrt möglich. Hierzu werden die beiden Räder 1 und 2 zunächst um 900 geschwenkt, was beispielsweise durch eine sinnfällige Querbewegung des Fahrtrichtungswahlhebels 7 erfolgen kann. Wenn in diesem Fall beispielsweise über den Wahlhebel 11 eingestellt wird, daß die beiden Lenkverstelleinrichtungen 4 derart mit dem Lenkrad 5 verbunden werden, daß sie gleichsinnig verstellt werden, so ist eine feinfühlige Lenkung bei Querfahrt möglich.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das dem Fahrerhaus 6 diagonal gegenüberliegende lastseitige Rad ebenfalls mit einer unabhängig betätigbaren Lenkverstelleinrichtung 10 versehen, die aus einer hydraulischen Presse 26 und einer mit dem Rad 8 drehfest verbundenen Kurbel 27 besteht. Das Rad 8 kann entsprechend dem Rad 2 in etwa in einem Winkelbereich von 1500 verschwenkt werden, wobei jedoch die Endstellungen 27' und 27'' so gewählt sind, daß sie denjenigen des Rades 2 entgegengerichtet sind. Das Rad 8 kann über die hydraulische Presse 26 und die Kurbel 27 im Uhrzeigersinn aus der dargestellten Stellung um etwa 1200 und gegen den Uhrzeigersinn um etwa 300 verschwenkt werden. Dieses gelenkte Rad 8 wird normalerweise nicht bei der Geradeausfahrt mitgelenkt, sondern dient vielmehr als ein festes Stützrad. In Sonderfällen kann es jedoch zugeschaltet werden, beispielsweise um eine Diagonalfahrt (Fig. 2) durchzuführen. Dies kann beispielsweise über eine weitere Taste des Wahltasters 11 erfolgen, der dann dieses Rad mit an das gemeinsame Lenkrad 5 anschließt.
  • Da bei dem dargestellten Quergabelstapler drei lenkbare Räder vorgesehen sind, die alle von unabhängigen Lenkverstelleinrichtungen 3, 4 und 10 verstellt werden können, ist es möglich, die Räder so zu verstellen, daß ein Wenden um einen Mittelpunkt 12 des Gerätes (Fig. 3) durchgeführt werden kann. Hierbei werden die Räder 1, 2 und 8 so verstellt, daß sich ihre Achsen in dem gemeinsamen Mittelpunkt 12 schneiden. Hierzu kann vorgesehen werden, daß es eine fixierte Stellung für die Räder 1, 2 und 8 gibt, in die diese durch Betätigen einer Taste des Wahltasters 11 überführt werden. Dabei ist es auch ohne weiteres möglich, durch unterschiedliche Verdrehwinkel, die allerdings aufeinander abgestimmt sein müssen, den gemeinsamen Punkt 11 und damit den Drehpunkt des Querstaplers zu verlagern.
  • Die Lenkverstelleinrichtung 10 des Rades 8 kommt auch zum Einsatz, wenn eine Querfahrt beabsichtigt wird, da dann zunächst dieses Rad 8 um 900 verschwenkt und auf die Querfahrt eingestellt wird.
  • In diesem Fall kann durch Wahl der Fahrtrichtung über den Fahrtrichtungswahlhebel 7 ein Schaltelement betägigt werden, das dann die Lenkverstelleinrichtung 10 alleine mit dem Lenkrad 5 koppelt, während die beiden übrigen gelenkten Räder 1 und 2 in der um 900 geschwenkten Stellung fixiert werden (Fig. 4). Eine Lenkung erfolgt dann über das lastseitige Rad 8.
  • Selbstverständlich ist es möglich, für die Lenkverstelleinrichtungen 4 und 10 auch eigene Lenkelemente, beispielsweise in Form von Lenkhebeln, vorzusehen. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Lenkverstelleinrichtungen 4 und 10 entsprechend der Lenkverstelleinrichtung 3 auszubilden bzw. auch die Lenkverstelleinrichtung 3 entsprechend der Lenkverstelleinrichtung 4.

Claims (7)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Quergabelstapler, insbesondere Vierwegegabelstapler, mit einem vorzugsweise U-förmigen Rahmen, der ein zur Seite aus fahrbares Lastaufnahmemittel und in dem dem Lastaufnahmemittel abgewandten Bereich ein Fahrerhaus und Hilfsaggregate trägt und der mit einem Fahrwerk versehen ist, das in dem dem Lastaufnahmemittel abgewandten Bereich zwei gelenkte Räder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gelenkten Räder (1, 2) jeweils mit eigenen Lenkverstelleinrichtungen (3, 4) versehen sind.
  2. 2. Quergabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Lenkverstelleinrichtung (3, 4) ein eigenes Lenkelement (5) im Fahrerhaus (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Quergabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Lenkverstelleinrichtungen (3, 4) ein gemeinsames Lenkelement (5) im Fahrerhaus (6) vorgesehen ist, an das die Lenkverstelleinrichtungen (3, 4) über ein Kupplungsglied wahlweise anschließbar sind.
  4. 4. Quergabelstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied mit einem Fahrtrichtungswahlschalter (7) derart verbunden ist, daß mit der Wahl der Fahrtrichtung jeweils das in Fahrtrichtung vorne liegende Rad (1, 2) an das Lenkelement (5) angeschlossen ist.
  5. 5. Quergabelstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenkverstelleinrichtungen (3, 4) über ein Kupplungsglied zum gleichsinnigen Verstellen oder zum gegensinnigen Verstellen gleichzeitig an das gemeinsame Lenkelement (5) anschließbar sind.
  6. 6. Quergabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der lastseitigen Räder (8, 9) mit einer Lenkverstelleinrichtung (10) und einem im Fahrerhaus (6) angeordneten Lenkelement versehen ist.
  7. 7. Quergabelstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für alle gelenkten Räder (1, 2, 8) ein gemeinsames Verstellelement (11) vorgesehen ist, über das alle gelenkten Räder (1, 2, 8) derart verstellbar sind, daß ihre Achsen sich in einem gemeinsamen Punkt (12) schneiden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406512U1 (de) * 1994-04-19 1994-07-07 Wagner Fördertechnik GmbH & Co KG, 72760 Reutlingen Joystick eines Arbeitsfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9406512U1 (de) * 1994-04-19 1994-07-07 Wagner Fördertechnik GmbH & Co KG, 72760 Reutlingen Joystick eines Arbeitsfahrzeugs

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