DE2941193A1 - Elektromotorische- und waermekraftmaschine - Google Patents

Elektromotorische- und waermekraftmaschine

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DE2941193A1
DE2941193A1 DE19792941193 DE2941193A DE2941193A1 DE 2941193 A1 DE2941193 A1 DE 2941193A1 DE 19792941193 DE19792941193 DE 19792941193 DE 2941193 A DE2941193 A DE 2941193A DE 2941193 A1 DE2941193 A1 DE 2941193A1
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Franz Xaver 8901 Königsbrunn Bayer
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/24Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by counter-rotating rotors subjected to same working fluid stream without intermediate stator blades or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K11/00Plants characterised by the engines being structurally combined with boilers or condensers
    • F01K11/04Plants characterised by the engines being structurally combined with boilers or condensers the boilers or condensers being rotated in use
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Elektromotorische - und Wärmekraftmaschine (Nuklearturbine) ie Erfindung betrifft eine neuartige Kraftmaschine welche wahl= weise mit spaltbarem Material,z.B. Uran/Plutonium oder Heizöl -Gas gespeist werden kann bei entsprechender Bauweise.Mittels ih= rer funktionellen Baugruppen ein Drehmument oder/und elektromo= torische Eraft,also elektrischen Strom abgibt.
  • Bekannte Kraftmaschinen setzen die Energie aus Kohle,Erdölpro= dukten,aus Gasen,Wassergefälle und Wind in nutzbare Kraft um.Be= kannt sind auch Kraftwerke die sekundäre Energie erzeugen,also Energieträger,mittels derer wiederum Kraftmaschinen gespeist wer= den. Teclrnologisch besteht ein Unterschied zwischen Rraftmaschinz und Eraftwerksanlage,da erstere auch mobil sein kann in Fahrzeu= gen oder auf Fortbewegungsmitteln selbst,während letztere stati= onär fest gebaut,sekundäre Energie liefert.Insbesonders Kern= kraftwerke wandeln nukleare Energie um,meist in elektrischen Strom-.Leider mit geringem Wirkungsgrad über Wärmeaustauscher-Dampfturblne-Generator-2berlandleitung.Auch Kernkraftanlagen in Schiffen und auf Schwimakörpern sind weder Kraftmaschine noch Fahrzeug selbst und unterliegen denselben Nachteilen wie Kraft= werke an sich.
  • Nach dem Stand der Technik wird hauptsächlich die Energie beweg= ten Wassers'Energie aus Erdölprodukten/Erdgas und Energie aus Kohle genützt in Kraftwerken und Kraftmaschinen.
  • Nun geht bekanntlich bald Erdöl/Erdgas,ja selbst die Kohle in absehbarer Zeit au3,sodaß technologisch hauptsächlich die pri= märe Energie aus spaltbarem Material verbleibt.Auch die erhoff= te Energie aus der Kernfusion später ist wichtig.Irgendwie wohl wärmetechnisch zu nützen,darum eventuell auch im Erfindungsge= genstand.Jedenfalls entsteht eine Lücke weltweit in der Energie= wirtschaft die sich katastrophal auswirken kann.Motoren,Gastur= binen und Strahltiebwerke werden zwecklos,falls sie nicht mit teuren Ersatztreibstoffen gespeist werden die wiederum zuerst unwirtschaftlich mit der verbliebenen Primärenergie erzeugt.
  • Zudem Kernkraftwerke zweifellos bislang eine Gefahr darstellen für biologisches Leben,insbesonders wegen ihrer stationären Ge= bundenheit im Kriegsfall.Eine Atombombe sozusagen welche der militante Aggressor auslösen kann.Defekte Kernkraftanlagen sind heute eine Katastrophe und müssten eigentlich von rießigen Robot= ern abgebaut und beseitigt werden.
  • Alle diese Nachteile vermeidet weitgehend der Erfindungsgegenstand.
  • Auch die Gefährdung biologischen Lebens durch den Erfindungsgegen= stand ist weitaus geringer wie bei bekannten Kernkraftanlagen und die Beseitigung eines strahlenden Erfindungsgegenstandes gefahr= los ist einfach und billig. Zudem gebremstes Material nuklear als Brennstoff verwendet werden kann, selbst Atommüll möglicherweise zur Hltzeerzeugung oder neuartige Brennstoffe später.Die einfache Ausführung des Erfindungsgegenstandes mit Rotorgehäuse für öl-oder Gasfeuerung ist besonders günstig und praxisnahe,da Kohle u.
  • Erdgas noch längere Zeit vorhanden, die Eohlevergasung künftig be= vorzugt wird.Biologische Energie kommt auch zum Tragen in Form flüssiger Brennstoffe.
  • Abbildung 1 Blatt 1 zeigt den Erfindungsgegenstand im Halbschnitt und halber Ansicht und beispielhaft mit Rotor für Hubschrauber.
  • Abbildung 2 Blatt 2 zeigt den Hochdruckbehälter mit Abschirmwär= metauscher für nukleare Heizung des Erfindungsgegenstandes.
  • Abbildung 3 Blatt 2 zeigt das Rotorgehäuse unten mit Ol-oder Gas= brenner zur Ol-oder Gasbefeuerung wahlweise.Zwei Blatt Zeichn.-Gemäß Abb.1(Bl.1)greift das Ritzel des Anlass-Elektromotors 1 in den Zahnkranz 2 des Rotorgehäuses 3 ein.Letzteres angetrieben bis der Erfindungsgegenstand selbst läuft.Am Centerbaum 4 ist das Ro= torgehäuse 3 und das Turboteil 5 wälzgelagert,wobei das Rotorge= häuse 3 oben mittels wälzgelagerten Rollen auf dem Abtriebsgehäu= se 6 rotiert.Rotorgehäuse 3 und Turboteil 5 aus Xetall,greifen zahnartig mit ihren Schaufelkränzen 7 ineinander wie bei Dampf= turbinen die Leit-und Turbinenräder.Beim Erfindungsgegenstand aber laufen beide Schaufelkränze um,im Gegensatz zu Dampiturbi= nen.Das Betriebsmedium8lst flSssiges Natrium oder sonst geeigne= ter Stoff.Am Rotorgehäuse 3 fest der elektrische Rotor 9.Die Schleifringe 10 wie sonst bei.Stromerzeugern.Das Rotorgehäuse 3 ist unten als Hohlring-Rotationskörper ausgebildet.Darin wieder eine Hohlring-Rotationskombination für den nuklearen Betrieb mit acht oder mehr Stiitzrohren 11 zwischen dem Rotorgehäuse 3,dem Ab= chirmwärmetauscher 12 und dem Hochdruckbehälter 13.Der Abschirm= wärmetauscher 12 ist mit Bleistaub 14 gefüllt der im Betrieb flüs= sig wird.Der Hoehdruckbehälter 15 wiederum mit flüssigem Natri= Natrium oder sonstigern Stoff als Moderator und Kühlmittei7 wie bei einem Kernreaktor sonst.3eispielhaft auch schweres Wasser, Helium.Natürliches Uran für den Betrieb als ärmereaktor,Plutoni= um für den schnellen Brüter.
  • Das Turboteil 5 hat oben den Zahnkranz 15 in den das Combizitzel 16 eingreift und so das Rotorgehäuse 3 und das Turboteil 5 gegen= läufig macht wie das Betriebsmedium 8 es auch tut mit Dampfdruck.
  • An sich funktioniert der Erfindungsgegenstand auch ohne das Com= biritzel 16,doch mit demselben kann das Drehzahlverhältnis zwi= schem dem elektrischen Teil und dem mechanischen Abtrieb vorweg für den betreffenden Nutzzweck des Erfindungsgegenstandes fest= gelegt werden.
  • Je vier Planetenräder 17 und Planetenritzel 18 bewerkstelligen die nötige Untersetzung vom hochtourigen Turboteil 5 auf das Ab= triebsgehäuse 6.Der Lagerflansch 19,fest mit dem Centerbaum 4, hält das Planetengetriebe wälzgelagerit. Der Statorrahmen 25 mit dem Elektro-Stator 26 am Centerbaum 4 und mit den Fußprofilen 27 verschraubt.
  • Gemäß Abb.2(Bl.2)ist der Hochdruckbehälter 13 dargestellt,umman= telt vom Abschirmwärmetauscher 12 mit Bleifüllung 14.Vier oder mehr Körper aus spaltbarem Material,dargestellt als Rundstäbe 20 gleiten in Buchsen 21 aus Cadmium oder sonst neutronenabsorbie= rendem Material(Hafnium) und werden durch die Zentrifugalkraft mit den Kolben 22,ebenso aus Cadmium,über die Druckfedern 23 nach außen geschleudert.Damit kann der Moderator,z.3.flüssiges Natri= um,an das spaltbare Material(Rundstäbe 20)gelangen und die Wärme reaktion setzt ein nachdem die Zündung durch Neutronen in bekann= ter oder neuartiger Weise erfolgt.Ohne Rotation geht Alles wieder in R9hestellung,das spaltbare Material ist wieder dicht von Cad= mium,Blei und abschirmenden Verschlussteilen umgeben.
  • Gemäß Abb03(Bl.2)ist für die wahlweise Ausführung des Erfindungs= gegenstandes mit dl-oder Gasbrenner ein geändertes Rotorgehäuse 3 nötig und zwar unten offen als Rotationshohlkörper.Zwischen den Lagerungen für das Rotorgehäuse 3 und dem Turboteil 5 ragen vier oder mehr Öl-oder Gasbrenner 24 in das Rotorgehäuse 3 mit dem Be= triebsmedium 8 und heizen letzteres auf0 Die Ol-oder Gasbrenner 24 fest mit Zuleitungen am Centerbaum 4 verschraubt.
  • Gemäß Abbo1~3(Bl1 und 2)ist die Wirkungsweise des Erfindungsge= genstandes wie folgt:Nach dem Anlassen mittels des Anlass-Eiektro= -Elektronotors 1, wobei das Rotorgehäuse 3 mit dem Rotor 9 um = läuft,gegenläufig das Turboteil 5 -kommt durch Fliehkraft die Re= aktion auf.Durch das Ausschleudern der Körper 20 in flüssiges Na= trium nach der Zündung mit Neutronen wie bekannt oder neuartig.
  • Mit Öl-oder Gasbrennern 24 deren Zündung automatisch mit dem An= lassen und folgender Erhitzung und Verdampfung des Betriebsmedi= ums 8.Nuklear aber wird die Bleifüllung 14 des Abschirmwärmetau= schers 12 flüssig und erhitzt darüber hinaus das umschließende lFetriebsmedium 8 im Rotorgehäuse 3 zur Verdampfung.Der Dampf= druck aus den Düsen wirkt auf die Schaufelträger 7 wie bei be= kannter Dampfturbine,doch beide Schaufelträger 7 laufen um,da= mit das Rotorgehäuse 3 und das Turboteil 5 gegenläufiggwobei das letztere mit weniger Masse/Gewicht hochtourig umläuft,das erste= re mit viel Masse/Gewicht langsamer.Damit dem jeweiligen Zweck des Erfindungegegenstandes entsprochen wird,verbindet das Combi= ritzel 16 beide im vorgesehenen Drehzahlverhältnis und Drehmo= ment.So verbleibt einmal die Stromerzeugung im Rotor-Stator wie 9/26 und das mechanische Abtriebsmoment am Abtriebsgehäuse 6.
  • Der Mediendampf kondensiert nach Austritt oben aus den Schaufel= trägern 7 im Kondensationsraum der gekühlt ist durch Rippen und Einspritzung zuslitzlich falls nötig am Rotorgehäuse 3.Die Flieh= kraft wirft nun jede Verflüssigung wieder nach außen,sodaß flüs= eigens Betriebsmedium 8 wieder nach unten drängt.Es sammelt sich unten-außen durch geeignete Zerstäuberform des Rotorgehäuses 3 und die Fliehkraft des Betriebsmediums 8 ist bei ca2000 Upm im= stande,als Gegendruck dem Mediendampf um die Düsen standzuhalten So entsteht kontinuierlich ein greislauf:Dampfdruck durch Hei= zung - Arbeitsleistung in den Schaufelträgern 7 - Eondensation-Verflüssigung wieder des Betriebsmediums 8 und Wieder zuführung durch Fliehkraft dem aufgeheizten Dampfraum im Rotorgehäuse 3.
  • aDie Regelung des Erfindungsgegenstandes in seinen Drehzahlen er= iolgt außer durch das Combiritzel 16 noch automatisch im nukle= aren Betrieb indem die Körper 20 gewichtsmäßig dem Gegendruck der Druckfedern 23 angepasst sind und immer gleich ausfahren.Bei den Öl-und Gasbrennern kann eine bekannte Regelung an die ver= langten Drehzahlen anpassen und für Zündung und Abstellung sor= gen.
  • Mit dem Prinzip,d.h.dem Aufbau des Erfindungsgegenstandes,der Funktion nuklear könnte einfach und billig auch die Heizung und Warmwasserversorung unserer Häuser gelöst fverden.BekaneUtaiv < brenner,Uranmeiler und Kernreaktoren setzen umständlich im Hoch druckgefäß nukleare Energie in strahlenden Dampf um und müssen denselben nochmals umsetzen innerhalb der biologischen Abschir= mung (meist dicker Beton)im Wärmetauscher zu Wasserdampf der nun endlich durch die Abschirmung geführt in Rohren zu einer bekann= ten Dampfturbine.Dabei kanndieser Wasserdampf noch strahlend sein also radioaktiv und gefährlich. Ein Wärmereaktor nach Abb.2(Bl.2) des Erfindungsgegenstandes könnte im äußeren Ringkörper rotie= rend oder in Ruhe gewöhnliches Wasser führen das vom flüssigen Blei des Wärmeaustauschers 12 kontinuierlich im Kreislauf er= hitzt wird zu Heizzwecken oder zum Verbrauch. Das Blei müsste so nicht unbedingt schmelzen (327 Grad C),geringste Reaktion im Hochdruckgefäß würde genügen und damit möglicherweise die Wärme von Atommüll,jedenfalls von natürlichem Uran.Durch das Blei ist die radioaktive Strahlung rundum dicht abgeschirmt,weit siche= rer wie bei Dampfleitungen aus Betonabschirmung.Selbst aus zwei= ter Hand und nach bekannten Verfahren wie Konstruktionen kann der Ablauf der nuklearen Energie ,d.h. die Hitzeentwicklung un= terhalb 300 Grad C im Hochdruckgefäß 13 für lange Zeit solange automatisch geregelt werden,bis die spaltbaren Körper 20 ver= braucht sind.Diese wiederum lassen sich mittels Schutzsrorrich= tungen leicht austauschen, ev. automatisch ohne Gefahr. Solche Warmwasserversorung für ein ganzes Wohngeiet könnte kaum Scha= den anrichten nter der Erde,im Notfall einfach mit flüssigem Beton zuge spritzt werden. Blei ist bestmögliche Abschirmung,doch guter Wärmeleiter'falls kein besserer Stoff gefunden später.
  • Nachdem ca. 50% der Erdölförderung heute für Heizzwecke verwen= det werden, das O1 aber noch ca. 30 Jahre vorhält,würde bei nuk= learer Heizung wie vorher beschrieben,der fossile Triebstoff Öl für unsere Motoren noch lange ausreichen.
  • Nebenbei bemerkt u. Praktisch könnte man den Abschirmwärmeaus= tauscher 12 außen mit radialen Zellen versehen,samt dem Hoch= druckbehälter 13 in ein Pumpengehäuse stecken und elektrisch an= treiben. Sozusagen eine große Kreiselpumpe nuklear geheizt die unterirdisch gelagert,im Kreilauf unsere Heizkörper mit Warmwas= ser versorgt.Warmwasserverbrauch dann elektrisch betrieben.
  • Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.

Claims (10)

  1. Pat entansprücAe: 9 3nektromotorische-und Warmekraftmaschine die je nach Ausführung in Abb.2 und Abb.3(31.2)mit spaltbarem Material,z.B.Uran/Pluto= nium gespeist,d.h.geheizt wird oder mit dl-oder Gasbrenner ar= beitet,zwei gegenläufige Baugruppen als Rotorgehäuse 3 und Tur= boteil 5 um einen festen Centerbaum 4 aufweist,wobei das Rotor= gehäuse 3 mit dem Rotor 9 zur Stromerzeugung,das Turboteil 5 für einen mechanischen Abtrieb zugleich vorgesehen ist.
  2. 2)Kraftmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß Rotor= gehäuse 3 und Turboteil 5 je nach verlangtem Drehzahlverhält= nis und Drehmoment mittels Combiritzeln 16 kraftschlüssig ver= bunden,je vier Planetenräder 17 und Planetenritzel 18 vom Zahnkranz 15 auf dem Turboteil 5 Antrieb erhalten der über das Abtriebsgehäuse 6 als Drehmoment abgenpmmen werden kann.
  3. 3)Kraftmaschine nach Anspruch 1-2,dadurch gekennzeichnet,daß der Statorrahmen 25 mit dem elektrischen Stator 26 ringförmig um das Rotorgehäuse 3 und dem Rotor 9 liegt und so im Zusammen= wirken mit dem Rotor 9 und den Schleifringen 10 der Stromer= zeugung dienen.
  4. 4)Kraftmaschine nach Anspruch 1-3,dadurch gekennzeichnet,daß der Anlasser-Elektromotor 1 mit seinem Ritzel in den Zahnkranz 2 des Rotorgehäuses 3 greift und so sämtliche rotierenden Teile des Erdindungsgegenstandes in Betrieb kommen.
  5. 5)KraCtmaschine nach Anspruch 1-4,dadurch gekennzeichnet,daß die auftretenden Zentrifugalkraft im Betriebsmedium 8,dasselbe oben im Kondensationsraum wieder erfasst,nach außen schleudert flüssig,wobei es nach unten gedrückt wird im Rotorgehäuse 3, sich verdichtet und so unten als Zentrifugaldruck den Gegen= druck für die Verdampfung unten wieder ergibt,damit im Kreis= lauf von Verdampfung und Kondensation,der entstehende Dampf= druck durch die Düsen unten in die Schafelträger 7 strömt zur Arbeitsleistung.
  6. 6)Kraftmaschine nach Anspruch 1-5,dadurch gekennzeichnet,daß das Rotorgehäuse 3 mit dem Betriebsmedium 8 und dem Rotor 9 mehr Masse/Gewicht aufweist wie das Turboteil 5,sodaß im Ablauf der Strömungsenergie über die Schaufelträger 7 das Rotorgehäuse 3 mit Rotor 9 langsamer umläuft mit höherem Drehmoment wie das leichtere turboteil 5 umgekehrt in Drehzahl und Drehmoment.
  7. 7)Kraftmaschine nach Anspruch 1-6,dadurch gekennzeichnet,daß der Patentansprüche: Abschirmwärmeaustauscher 12 mit Bleifüllung 14 oder sonst ge= eigneter Abschirmfüllung den Hochdruckbehälter 13 umschließt, das Blei die radioaktive Strahlung abhält und trotzdem die är= mewirkung auf das Betriebsmedium ausübt zur Verdampfung.
  8. 8)Kraftmaschine nach Anspruch 1-7,dadurch gekennzeichnet,daß der Hochdruckbehälter 13 rotiert,die Rundstäbe 20 und die Kolben 22 durch Fliehkraft nach außen drängen gegen die Druckfedern 23 und so die Berührung des Moderators,z.B. flüssiges Natrium mit den Rundstäben 20 ermöglicht wird damit die Reaktion entsteht, d.h. abgebremst wird wie bei bekannten Uranbrennern,wobei die Zündung vorher auf bekannte oder neuartige Weise erfolgt.
  9. 9)Kraftmaschine nach Anspruch 1-8,dadurch getennzeichnet,daB die Buchsen 21 und die Kolben 22 aus Cadmium oder sonst neutronen= absorbierendem Material bestehen, ohne Rotation der Federdruck durch Druckfedern 23 die Rundstäbe 20 wieder in die umkapselte Stellung drückt ohne Berührung mit dem Moderator.Wiederholte Zündung nach bekannter Art bei Rotation.
  10. 10)Eraftmaschine nach Anspruch 1-9,dadurch gekennzeichnet,daß nach Abb.3 das Rotorgehäuse 3 als Ringhohlkörper unten und in= nen offen gestaltet ist,damit die vier oder mehr Öl-oder Gas= brenner hineinragen und so in dem hohlringartigem Feuerraum ohne größere Wärmeverluste das Betriebsmedium 8 zur Verdamp= fung bringen. Die Öl-oder Gasbrenner fest samt Zuleitungen am Centerbaum 4
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