DE2941083C2 - Verfahren zur Herstellung von Membranen für ionenselektive Elektroden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Membranen für ionenselektive ElektrodenInfo
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- G01N27/28—Electrolytic cell components
- G01N27/30—Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Membranen für ionenselektive Elektroden oder
andere Analysenvorrichtungen, bei dem die Membran aus einem löslichen organischen Polymer mit darin
gelösten und/oder feinverteilten und/oder polymergebundenen aktiven Komponenten besteht und ihre
Herstellung sowie ihre Verankerung auf dem Ableitkontakt und gegebenenfalls dessen Abdichtung gegenüber
seiner Umgebung in einem Arbeitsgang dadurch erfolgt, daß das Membranmatrrial durch Zusätze eines Lösungsmittels
verflüssigt, auf den Ableitkontakt und gegebenenfalls auf dessen Umgebung aufgetragen und
das Lösungsmittel verdunstet wird.
Wird das Verfahren der genannten Art bei normalem Atmosphärendruck und 20°C durchgeführt, muß man
bei der Verwendung von Lösungsmitteln hoher Verdunstungsgeschwindigkeit eine Reihe besonderer
Vorkehrungen treffen, um brauchbare Elektrodenmembranen zu erhalten.
Bei Verwendung von Lösungsmitteln mit hoher Verdunstungsgeschwindigkeit — hierzu gehören z. B.
zyklische Äther, wie Tetrahydrofuran — zur Herstellung großflächiger Membranen oder auch kleiner
Einzelmembranen war bisher folgendes Vorgehen üblich: Die elektroaktive Phase wurde mit dem
entsprechenden Anteil an PVC in einem Lösungsmittel gelöst, dann in einen auf einer Glasplatte liegenden
Glasring gegossen, mit Filterpapier abgedeckt und das Lösungsmittel bei Raumtemperatur verdunstet Nach
ca- 48 Std. erhielt man eine etwa 0,5 mm dicke Membran, aus der man Membranscheiben gewünschter Größe
schneiden konnte.
Andernfalls würde sich sehr schnell eine Oberflächenhaut bilden, durch die das in den darunter liegenden
Schichten befindliche gasförmige Lösungsmittel nicht mehr hindurchdringen kann. Es entstehen in diesem Fall
Membranen mit eingeschlossenen Gasblasen.
Zur Vermeidung solcher Gasblasen hat man daher bevorzugt Lösungsmittel mit relativ niedriger Verdunstungsgeschwindigkeit
gewählt So hat man die Beschichtung von Pt-Drähten dadurch vorgenommen, daß man den Draht mehrmals in eine PVC-Lösung in
Cyclohexanon, mit Zugabe eines Ionenaustauschmaterials tauchte und dann über Nacht härtete. Die lange
Wartezeit mußte man in Kauf nehmen, da Cyclohexanon zu den langsam verdunstenden Lösungsmitteln zu
rechnen ist
Hier hat sich aber gezeigt, daß die langsam verdunstenden Lösungsmittel, anscheinend nicht mehr
vollständig aus der Membransubstanz verschwinden. Dieser Restanteil an Lösungsmittel in der Membran
kann aber die Charakteristik der Membran beeinflussen. Ferner hat die Verwendung nur langsam verdunstender
Lösungsmittel den Nachteil, daß infolge der Unterteilung des Herstellungsvorganges in mehrere
Einzelbeschichtungsvorgänge mit dazwischenliegenden langen Trocknungsphasen, der Zeitaufwand für die
Herstellung einer Membran sehr groß wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren zur Herstellung von Membranen
dahingehend zu verbessern, daß auch rasch verdunstende Lösungsmittel eingesetzt werden können, ohne die
genannten Nachteile hierbei in Kauf nehmen zu müssen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die das
Membranrnaterial enthaltende Lösung während des Auftragens oder unmittelbar danach zusammen mit dem
Elektrodenkörper mindestens so lange einer Überdruckatmosphäre und/oder einer gegenüber der Raumtemperatur
erniedrigten Temperatur ausgesetzt wird, bis nach darauffolgender Schaffung normaler Druck- und Temperaturverhältnisse
keine Bildung von Blasen in der Membransubstanz mehr auftritt.
Durch entsprechende Druckwahl oder Drucksteuerung während oder nach dem Verdunstungsvorgang
läßt sich die Verdunstungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels so beeinflussen, daß eine optimale Ausbildung
der Membran erreicht wird. Es können jetzt verhältnismäßig dicke Scheiben des Menibranmaterials in relativ
kurzer Zeit hergestellt werden, ohne daß man in der Membransubstanz eine störende Blasenbildung befürchten
müßte.
Anstelle einer Drucksteuerung oder als zusätzliche Unterstützung der Drucksteuerung bei besonders
leichtflüchtigen Lösungsmitteln wirkt das Arbeiten bei abgesenkter und/oder regelbarer Umgebungstemperatur.
Um spontane Veränderungen der Verdunstungsvor-
gänge und damit Unregelmäßigkeiten in der sich
ausbildenden Membranoberfläche zu verhindern, ist es vorteilhaft, den Druck von anfänglich etwa 400 bis
700 mbar über dem Atmosphärendruck langsam bis auf Atmosphärendruck abzusenken. Hierfür hat sich eine
Geschwindigkeit von etwa 50 bis 100mbar/min als geeignet erwiesen.
Arbeitet man mit abgesenkter Temperatur, so hat sich gezeigt, daß ein Temperaturbereich innerhalb —20 bis
+ 50C für die meisten Lösungsmittel als geeignet anzusehen ist, wobei im Laufe des Verdunstungsvorganges
eine langsame Temperaturerhöhung bis auf Raumtemperatur mit einer Geschwindigkeit von etwa
2°C/min zu guten Ergebnissen führte. Die Temperatur kann jedoch auch bis nach Fertigstellung der Membran
abgesenkt bleiben.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhaft in einer Überdruckkammer mit veränderlichem Druck
oder in einem Thermostaten oder gegebenenfalls in Kombination beider durchführen.
Das beschriebene Verfahren ist jedoch keineswegs auf die Herstellung von Membranen für ionen-selektive
Elektroden beschränkt Auch durch Aufgießen der in einem Lösungsmittel gelösten Membransubstanz auf
eine glatte Unterlage hergestellte Membranen können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt
werden. Ganz allgemein kann daher gesagt werden, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von
chemisch und/oder biochemisch aktiven Membranen für Analysezwecke umfaßt.
Als biochemisch aktive Membranen sei auf Enzymmembranen und die Membranen zur Bindung von
Antigenen und/oder Antikörpern hingewiesen, wobei Enzyme oder Antikörper und/oder Antigene in oder an
den Membranen immobilisiert sein können.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Hierin
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Überdruckkammer für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, und
F i g. 2 eine andere Ausbildungsform einer Druckkammer.
Eine Disk-Elektrode, wie sie beispielsweise in der DE-OS 2503 176 beschrieben ist, weist an der
Stirnfläche des Ableitkontaktes eine Vertiefung zur μ Aufnahme der Membran auf. Der Durchmesser dieser
Vertiefung beträgt etwa 2,0 mm und ihre Tiefe 0,2 mm. Die Membranmatrix besteht aus Polyvinylchlorid (PVC)
mit den entsprechenden Anteilen von lonenaktiven Komponenten, wie Valinomycin, Nonactin oder dergleichen,
deren spezielle Art aber in diesem Zusammenhang ohne Bedeutung ist. Unter Verwendung eines oder
mehrerer geeigneter Weichmacher wird die Carrier-PVC-Membranlösung
optimiert.
Bisher wurde beispielsweise Cyclohexanon als Mem- bo
branlösungsmittel verwandt. An der Stirnfläche der Elektrode wurde in mehreren Schichten unter Zwischenschaltung
relativ langer Trocknungsabschnitte — jedesmal ca. 150 Minuten — die Membran aufgegossen.
Die Verwendung eines langsam verdunstenden Lösungsmittels, z. B. Cyclohexanon, bedeutet die Inkaufnahme
einer verhältnismäßig langwierigen Prozedur bis zur Fertigstellung einer Membran und außerdem mußte
man damit rechnen, wie eingangs bereits erwähnt wurde, daß sich das Lösungsmittel offenbar nicht ganz
aus der Membransubstanz wieder verflüchtigte.
Nach der Erfindung kann man nun zu einem leichtflüchtigen Lösungsmittel, beispielsweise zu Tetrahydrofuran,
auch für Festkontakt-Eiektroden wie Disk-Elektroden, greifen. Dessen Verdunstung würde
zwar bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck zu rasch verlaufen, so daß mit Unregelmäßigkeiten in der
Membranstruktur und Gasblaseneinschlüssen gerechnet werden müßte, doch läßt sich durch die erfindungsgemäße
Steuerung von Druck und/oder Temperatur während des Verdunstungsvorganges erreichen, daß
sich das gesamte Lösungsmittel aus der Membransubstanz entfernt und die Membran ohne Blaseneinschlüsse
ausgebildet wird. Hierzu wird in Tetrahydrofuran gelöste, flüssige Membransubstanz bei Raumtemperatur
von 20° C und Atmosphärendruck mit Hilfe eines Trägers, z. B. einer Hohlnadel, in eine an der
Elektrodenstirnfläche vorgesehene Vertiefung getropft, und zwar jeweils soviel, daß es zur Bildung einer
Membranschicht von etwa 0,1 mm Dicke ausreicht. Es sind daher nur insgesamt zwei oder drei Beschichtungsvorgänge
erforderlich, bis zur Erreichung der gewünschten Membrandicke von ca. 0,2 mm Dicke.
Unmittelbar nach dem Aufbringen der Membransubstanz wird die Elektrode durch eine Schleuse in eine
Überdruckkammer geschoben, in der der Verdunstungsvorgang durch eine stetige Druckänderung von
ca. 66,5 mbar/inin gesteuert wird. Danach wird die Elektrode ca. 5 Minuten bei einer Temperatur von 20°C
und bei Atmosphärendruck aufbewahrt, bevor die nächste Schicht aufgebracht wird.
In Abwandlung des beschriebenen Verfahrens kann die Verdunstungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels
auch durch eine anfängliche Absenkung der Umgebungstemperatur und deren allmähliches Ansteigen auf
Raumtemperatur gesteuert werden. Abhängig von der Wahl des Lösungsmittels und dessen Verdunstungsgeschwindigkeit
kann es sich aber auch empfehlen, beide Maßnahmen gleichzeitig anzuwenden. Die Membranbildung
kann aber auch allein bei abgesenkter Temperatur erfolgen.
Eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Überdruckkammer 1 besteht aus
einem quaderförmigem Block 2. Ein um seine horizontal liegende Längsachse drehbar in eine Bohrung des
Blockes 2 eingepaßter zylindrischer Kern 3 weist eine Mehrzahl in Abständen längs seines Umfanges angeordneter,
radial nach innen laufender Sacklöcher auf, die die Versuchskammern 4 bis 8 für die Elektrodenkörper 10
bilden. Am Boden jedes Sackloches 4 bis 8 befindet sich eine Halterung 11 für die Aufnahme jeweils eines
Elektrodenkörpers 10.
Der Block 2 weist auf seiner in der Abbildung rechten Oberfläche eine Eingabeöffnung 12 auf, durch die ein
Elektrodenkörper 10 in die Halterung 11 der Versuchskammer 4 eingesetzt werden kann. Durch Drehen des
Kernes 3 gelangt die Versuchskammer 4 mit dem Elektrodenkörper 10 unter einen von der Oberseite des
Blockes 2 zur Oberfläche des Kerns 3 verlaufenden Durchgang 13, der durch eine luftdicht mit der
Blockoberfläche verbundene Sichtplatte 14 mit einem durch ein austauschbares Septum 15 abgedichteten
Rohrstutzen 16 nach oben verschlossen ist. Hier erfolgt bei Beobachtung durch ein Mikroskop die Füllung der
an der Elektrodenstirnfläche befindlichen Vertiefung 16' mit Hilfe eines durch das Septum 15 eingeführten
Trägers, z. B. einer Hohlnadel (nicht dargestellt). Dieser erste Verfahrensschritt erfolgt bei Raumtemperatur,
gegebenenfalls bei konstantem, gegenüber dem Atmosphärendruck erhöhtem Druck, der durch eine an einen
zum Durchgang 13 führenden Seilenkanal 17 angeschlossene erste Druckquelle (nicht dargestellt) erzeugt
wird.
Im darauffolgenden Verfahrensschritt wird der Kern 3 gedreht, bis die Versuchskammer 4 an einen zweiten
Kanal 18 im Block 2 gelangt, an dem eine zweite Druckquelle (nicht dargestellt) angeschlossen ist, deren
Druck, kontinuierlich absinkend, verändert werden kann. Nachdem schließlich Atmosphärendruck erreicht
ist, wird die Versuchskammer 4 entweder bis zu einer Ausgabeöffnung 19 im Block 3 gedreht und der
Elektrodenkörper, gegebenenfalls für eine Weitertrocknung,
entnommen oder bis zum Durchgang 13 weitergedreht, um ein zweites oder drittes Mal
beschichtet zu werden.
Anstelle des beschriebenen quaderförmigen Blockes
mit einem drehbaren Kern 3 für die Versuchskammern 4 bis 8 kann auch ein linear verschiebbarer Schlitten 20
mit Versuchskammern 21 bis 27 verwendet werden, der in einem quaderförmigen Block 28 zu den verschiedenen
Eingabe- und Ausgabestationen verschoben werden
r> kann. Dieser quaderförmige Block 28 weist, wie in der
Zeichnung jedoch nicht im einzelnen zum Ausdruck gebracht wurde, Verbindungskanäle zu einer Druckquelle
auf.
Will man bei gegenüber Raumtemperatur erniedrig-
!0 ter Temperatur arbeiten, können die beschriebenen
Druckkammern nach erfolgter Beschichtung der Elektrodenkörper in einen Thermostaten gebracht werden,
der anfänglich auf eine unter Raumtemperatur liegende Temperatur eingestellt worden ist, dessen Temperatur
aber allmählich auf Raumtemperatur gesteigert werden kann.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Arbeitsweisen liegt darin, daß die Elektrodenbeschichtung in
gegen die Umwelt abgeschirmten Geräten erfolgt und auf diese Weise die Trocknung staubfrei durchgeführt
werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Membranen für
ionen-selektive Elektroden oder andere Analysevorrichtungen,
bei dem die Membran aus einem *> löslichen organischen Polymer mit darin gelösten
und/oder feinverteilten und/oder polymergebundenen aktiven Komponenten besteht und ihre
Herstellung sowie ihre Verankerung auf dem Ableitkontakt und gegebenenfalls dessen Abdichtung
gegenüber seiner Umgebung in einem Arbeitsgang dadurch erfolgt, daß das Membranmaterial
durch Zusätze eines Lösungsmittels verflüssigt, auf den Ableitkontakt und gegebenenfalls auf dessen
Umgebung aufgetragen und das Lösungsmittel verdunstet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Membranmaterial enthaltende Lösung während des Auftragens oder unmittelbar danach
zusammen mit dem Elektrodenkörper mindestens so lange einer Überdruckatmosphäre und/oder einer
gegenüber der Raumtemperatur erniedrigten Temperatur ausgesetzt wird, bis nach darauffolgender
Schaffung normaler Druck- und Temperaturverhältnisse keine Bildung von Blasen in der Membransubstanz
mehr auftritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhöhe von anfänglich 400 bis
700 mbar, vorzugsweise von etwa 450 mbar, über dem Atmosphärendruck während des Verdunstungsvorganges
oder danach bis auf Atmosphären- JO druck abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckabsenkung etwa linear oder
stufenweise mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 bis lOOmbar/min, vorzugsweise mit etwa 65 mbar/ Jr>
min, erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangstemperatur
in einem Bereich von —100 bis + 10°C, vorzugsweise bei etwa —20 bis +50C liegt ίο
und während des Verdunstungsvorganges oder danach bis auf Raumtemperatur erhöht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturanstieg etwa 2°C/min
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792941083 DE2941083C2 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Verfahren zur Herstellung von Membranen für ionenselektive Elektroden |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19792941083 DE2941083C2 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Verfahren zur Herstellung von Membranen für ionenselektive Elektroden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2941083A1 DE2941083A1 (de) | 1981-04-23 |
DE2941083C2 true DE2941083C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=6083172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792941083 Expired DE2941083C2 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Verfahren zur Herstellung von Membranen für ionenselektive Elektroden |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2941083C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA950536A (en) * | 1972-01-19 | 1974-07-02 | Helen J. James | Coated ion selective electrodes |
-
1979
- 1979-10-10 DE DE19792941083 patent/DE2941083C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2941083A1 (de) | 1981-04-23 |
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