DE2941065C2 - Zweifachteleskopische Gelenkwelle für Lenksäulen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Zweifachteleskopische Gelenkwelle für Lenksäulen in KraftfahrzeugenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/185—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable adjustable by axial displacement, e.g. telescopically
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
- B62D33/073—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices
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- F16C3/02—Shafts; Axles
- F16C3/03—Shafts; Axles telescopic
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- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/20—Land vehicles
- F16C2326/24—Steering systems, e.g. steering rods or columns
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
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- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
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Description
des inneren Wellenteils U axial verschiebbar eingreift Die Verlängerung 2b des mittleren Wellenteils 2 ist am
Ende des äußeren Wellenteils 1 bzw. seiner rohrförmigen Hülse la gelagert Dazu dient ein Ring IS aus elastischem
Material, der einen Dichtring 16 trägt, welcher durch den Stützring 17 in seiner Position gehalten wird.
Das innere Wellenteil 11 ist am Ende in der Verlängerung
26 in einem elastischen Ring 18 gelagert der an der Innenfläche der Verlängerung 2b durch die Stützringe
19, 20 gesichert ist und gleichzeitig zur Abdichtung dient Der aus elastischem Material bestehende Ring 18
ist vorgespannt um die Gleitreibung gegenüber dem inneren Wellenteil 11 zu steigern, damit im Betriebe vor
allem die Rollenführung wirksam ist. Die durch die Vorspannung des elastischen Ringes 18 erzeugte höhere
Gleitreibung zwischen dem inneren Wellenteil 11 und dem mittleren Wellenteil 2 sorgt dafür, daß im Fahrbetrieb
lediglich das Rollteleskop mit seiner rollenden Reibung wirksam ist so daß das Gleittelcskop in Ruhe
bleibt Das Gleitteleskop wird erst wirksam, wenn das Endteil 2a mit der Rollenführung 7 des mittleren Wellenteils
2 am Lagerring 15 anschlägt und das innere Wellenteil U herausgezogen wird, um das vollständige
Aufkippen des Fahrerhauses zu ermöglichen. Beim Zurückkippen des Fahrerhauses in seine Ausgangsstellung
findet das Zusammenschieben der Gelenkwelle in umgekehrter Folge statt Zunächst wird das miniere Wellenteil
2 eingefahren, bis die Feder 22 soweit zusammengedrückt ist, daß ihre Spannkraft die Gleitreibung /.wischen
dem Dichtring und dem inneren Wcllenieil 11 jo
übersteigt, worauf eine weitere Verschiebung des Gleiiteleskops
in die Ausgangsstellung stattfindet Die Feder 22 ist bei dem Ausführungsbeispiel zwischen dem Wellenboden
5 und einer die Rollenführung abdeckenden Schutzkappe 21 angeordnet und hat außerdem die Aufgäbe,
beim Einfahren der Gelenkwelle ein hartes Aufschlagen des Endteils 2a auf den Wellenboden 5 des
äußeren Wellenteils 1 zu verhindern. Der durch diese Ausbildung erzielbarc Verschiebeweg der Gelenkwelle
ist in der Zeichnung durch Pfeile markiert, wobei der Rollweg Λ der Rollenführung 7 und der Gleitweg ßdes
Gleitteleskops zusammen den gesumtcn Schiebeweg ergeben.
bO
Claims (2)
1. Zweifachteleskopische Gelenkwelle für Lenksäulen in Kraftfahrzeugen mit einem kippbaren Fahrerhaus,
mit einem radial äußeren, einem midieren und einem inneren Wellenteil, die über Drehmoment
übertragende Glcitführungen miteinander zusammenwirken,
wobei die Gleitführung zwischen dem äußeren und dem mittleren Wellenteil Kugeln aufweist,
die in axial gerichteten Bahnen geführt sind und die Gleitführung zwischen dem mittleren und
dem inneren Wellenteil als iCeilwcllcnverzahnung
ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß
— die Kugeln (8) in an sich bekannter Weise in geschlossenen Umlaufbahnen (10) laufen, welche
sich in den mittleren Wcllcnteil (2) hinein erstreckend in Ebenen, die die Wellenlängsachse
enthalten, angeordnet sind,
— das mittlere Wellenteil (2) am Ende des äußeren Wellenteils (1) in einem Ring (15) aus elastischem
Material und das innere Wcllcnteil (U) am Ende des mittleren Wellentcils (2) in einem
Ring (IS) aus elastischem Material gelagert ist, wobei der letztere der beiden Ringe (18) derart
vorgespannt ist, daß beim Ausziehen der Gelenkwelle von den beiden Gleiiführungcn zunächst
die Rollcnglcitführung wirksam wird.
2.Gelenkwelle nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem mittleren Wellenteil (2) und dem den Lagerungen (15,18) abgewandten Ende
des äußeren Wellentcils (1) eine in axialer Richtung wirkende Feder (22) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine zweifachleleskopische Gelenkwelle für Lenksäulen in Kraftfahrzeugen mit
Gattungsmerkmalcnnachdem Patentanspruch 1.
Eine diesen Merkmalen entsprechende Gelenkwelle ist in der DE-OS 25 32 661 offenbart. Bei dieser bekannten
Ausbildung sind die Kugeln einer Kugclführung zwischen dem äußeren und dem mittleren Wcllenteil in
einer geraden, an den Enden begrenzten Führung angeordnet, so daß nur ein kleiner Teleskopweg zur Verfügung
steht. Diese Rollenführung wird auch erst wirksam, wenn die Gleitführung einer Kcilwcllenverzahnung
zwischen dem inneren und dem mittleren Wellenteil nicht mehr wirksam sein kann. Die Rollenführung
entspricht ihrem Wesen nach einer Bruchsicherung und ist für den erfindungsgemäßen Zweck bei Lenksäulen in
Kraftfahrzeugen mit kippbarem Fahrerhaus nicht anwendbar, vor allem, weil keine Lagerung der Wellenteile
ineinander vorgesehen ist. Eine ähnliche Ausbildung zeigt die DE-OS 25 31 374. Bei dieser Anordnung sind
jedoch zwei innere Wcllenteile in einem gemeinsamen äußeren Wcllenieil koaxial geführt, so daß der mit einer
Rollenführung versehene Wcllenieil und der mit einer Kuilwdlcnvcrzahnung geführte andere innere Wellentcil
nicht telcskopartig ineinandergreifen können.
Gelenkwellen mit Rollenführungcn, deren Rollen in geschlossenen Umlaufbahnen laufen, die sich radial
nach innen hinein erstreckend in Ebenen, die die Wellenlängsachse enthalten, angeordnet sind, werden bereits
in der DE-PS 22 09 170 und in der DE-OS 25 38 686 in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben. Diese
bekannten Wellen sind bei vorgegebener Einbaulänge und gleichzeitig gefordertem Verschiebeweg bei
■> Fahrzeugen mit kippbarem Fahrerhaus nicht mehr einsetzbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gelenkwelle
für Kraftfahrzeuge mit kippbarem Fahrerhaus mit eingangs genannten Merkmalen zu schaffen,
ίο die bei kurzer Einbaulänge einen möglichst großen Verschiebeweg
aufweist, wobei eine verhältnismäßig einfache und kostengünstige Herstellung erhalten bleiben
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Ausbil-
dungsmcrkmalen nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Das Rollteleskop zwischen dem äußeren und dem mittleren Wellenteil ermöglicht den Hauptteil des Verschicbcweges
und nimmt alle Verschiebebewegungen während des Fahrbetriebes auf, so daß das Gleitteleskop
zwischen dem inneren und dem mittleren Wellenteil den Verschiebeweg beim Kippen des Fahrerhauses
ergänzt. Dabei werden die in der Aufgabe der Erfindung gestallten Bedingungen voll erfüllt. Beide Teleskope
greifen koaxial ineinander, so daß bei größtmöglichem Verschiebeweg eine kurze Einbaulänge erreicht wird.
Die besondere Ausbildung der Lagerringe sorgt für die gewünschte Wirkungsweise der beiden teleskopischen
Führungen in Abhängigkeit voneinander. Zur weiteren Unterstützung und zur Dämpfung von Axialstößen
während des Betriebes ist eine Ausbildung entsprechend dem Patentanspruch 2 vorgesehen.
Auf der Zeichnung ist ein Längsschnitt eines Ausführungsbcispiclcs
der Erfindung dargestellt.
Die dargestellte Gelenkwelle weist einen äußeren Wcllenteil 1. einen mittleren Wellenteil 2 und einen inneren
Wcllenteil 11 auf. Der äußere Wellenteil 1 ist rohrförmig ausgebildet und durch eine ebenfalls rohrförmigc
Hülse la verlängert. In dem mittleren Wellenteil 2 ist der innere Wcllcnteil Il gelagert und mittels
einer Keilverzahnung 12 telcskopartig lediglich axial verschiebbar geführt. Der äußere Wellenteil 1 und der
innere Wellenteil 11 sind in bekannter Weise je mit einem Kreuzgelenk 3 bzw. 4 fest verbunden, beispielsweise
durch Schrauben, wodurch der Ein- und Ausbau der Welle erleichtert wird. Das linke Ende des äußeren
Wellentciles 1 ist durch einen Boden 5 geschlossen, der gleichzeitig den Zapfen 6 für die Befestigung des Kreuzgelenkes
3 trägt.
Zur axialverschieblichcn Führung des mittleren Wellentciles 2 in dem äußeren Wellenteil 1 dient eine Rollenführung
7, die in dem Endteil la des mittleren Wellenteiles 2 angeordnet ist. Die Führungsausnehmungen
10 für die Kugeln 8 erstrecken sich in dem Endteil 2a des mittleren Wellenteiles 2 radial nach innen hinein und
liegen in radialen Ebenen, die die Längsachse der Gelenkwelle enthalten. Gegenausnehmungen 9 sind linear
an der Innenseite des äußeren Wellenteiles 1 über dessen gesamte innere Länge ausgebildet, so daß durch die
to in beide Ausnehmungen 9 und 10 eingreifenden Kugeln
8 eine drehfcsle Kupplung erzielt wird, die das Drehmoment überträgt.
Der mittlere Wcllenteil 2 ist aus dem die Rollcnführung
7 aufnehmenden Lndteil 2a und einer damit fest
hr> verbundenen rohrförmigen Verlängerung 26 zusammengesetzt,
deren Verbindung miteinander durch einen Sprengring 14 gesichert ist. Die Verlängerung 2b weist
innere Keilnuten 13 auf. in die eine Keilverzahnuni» 12
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2941065A DE2941065C2 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Zweifachteleskopische Gelenkwelle für Lenksäulen in Kraftfahrzeugen |
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FR8021617A FR2467313A1 (fr) | 1979-10-10 | 1980-10-09 | Arbre articule, notamment pour colonnes de direction de vehicules automobiles |
IT25240/80A IT1149245B (it) | 1979-10-10 | 1980-10-09 | Albero a snodo, in particolare per piantoni di guida di autoveicoli |
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DE2632537C3 (de) * | 1976-07-20 | 1979-03-22 | Eberhard Hoeckle Gmbh, 7000 Stuttgart | Gelenkwelle mit teleskopartig ineinatiderverschiebbaren Wellenteilen |
DE2803822A1 (de) * | 1978-01-28 | 1979-08-02 | Walterscheid Gmbh Jean | Dreiteilige auseinanderziehbare teleskopwelle zur uebertragung von drehmomenten |
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1979
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-
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- 1980-10-09 JP JP14191880A patent/JPS5659023A/ja active Pending
Also Published As
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JPS5659023A (en) | 1981-05-22 |
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ES253429Y (es) | 1981-06-01 |
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D2 | Grant after examination | ||
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