DE2941065A1 - Gelenkwelle, insbesondere fuer lenksaeulen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Gelenkwelle, insbesondere fuer lenksaeulen von kraftfahrzeugen

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DE2941065A1
DE2941065A1 DE19792941065 DE2941065A DE2941065A1 DE 2941065 A1 DE2941065 A1 DE 2941065A1 DE 19792941065 DE19792941065 DE 19792941065 DE 2941065 A DE2941065 A DE 2941065A DE 2941065 A1 DE2941065 A1 DE 2941065A1
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/185Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable adjustable by axial displacement, e.g. telescopically
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    • B62D33/073Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
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Description

  • "Gelenkwelle, insbesondere für Lenksäulen von
  • Kraftfahrzeugen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkwelle, die aus axialverschieblichen und in Drehrichtung miteinander kuppelbaren, teleskopartig ineinandergeführten Teilen besteht und die vorteilhaft als Lenksäule für Kraftfahrzeuge verwendbar ist und wobei die Führung und die Drehmomentübertragung vornehmlich durch ein Wälzlager erfolgt.
  • Solche Gelenkwellen sind bekannt und beispielsweise in der DE-PS 22 09 170 und in der DE-OS 25 38 686 in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben und dargestellt.
  • In der Regel sind diese Wellen an beiden Enden mit einem Kreuzgelenk als Verbindungsglied zu den Antriebs- und Abtriebsvorrichtungen versehen. Die Kreuzgelenke sind mit der Welle entweder verschweißt oder verschraubt. Wegen ihrer Lösbarkeit werden verschraubte Gelenke bevorzugt, weil damit der Ein- und Ausbau der Welle erleichtert wird.
  • unabhängig davon aber sind die bekannten Wellen insofern nachteilig, als häufig bei gegebener Einbaulänge der gleichzeitig erforderliche Verschiebeweg nicht mehr eingehalten werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gelenkwelle der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei kurzer 3-nbau~ange einen großen Verschiebeweg aufweist und inseqonå~re fr Nutzfahrzeuge mit kippbaren Aufbauten vervendba ist. Gleichzeitig soll die Welle verhältnismäßig einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der in den Ansprüchen gekennzeichneten Weise gelöst.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend beschrieben. Die Fig. zeigt eine doppelteleskopische Lenkungswelle im zusammengeschobenen Zustand, teilweise im Längsschnitt.
  • Die dargestellte Gelenkwelle besteht aus einem äußeren Wellenteil 1, der rohrförmig ausgebildet und durch eine ebenfalls rohrförmige Hülse 1a verlängert ist. Im Wellenteil 1 ist die Innenwelle 2 gelagert und teleskopartig geführt sowie mit dem Wellenteil 1 in Drehrichtung gekuppelt. Die Innenwelle besteht aus zwei voneinander getrennten Wellenteilen, von denen der erste Wellenteil mit 2a und der zweite Wellenteil mit 2b bezeichnet sind.
  • Der äußere Wellenteil 1 und der Wellenteil 2b sind in bekannter Weise mit einem Kreuzgelenk 3 bzw. 4 versehen, die mit den Wellenteilen lösbar, beispielsweise durch Schrauben verbunden sind, wodurch der Ein- und Ausbau der Welle erleichtert wird. Das linke Ende des rohrförmigen Wellenteils 1 ist durch einen Boden 5 geschlossen, der gleichzeitig den Zapfen 6 für die Befestigung des Kreuzgelenks 3 trägt.
  • Zur axialverschieblichen Führung und Kupplung des inneren ersten Wellenteils 2a dient ein Kugellager 7, das am äußeren Ende des Wellenteils 2a angeordnet ist. Die Führung und Drehmomentübertragung erfolgt dabei in bekannter Weise durch am äußeren und inneren Wellenteil abwälzbar Kugeln 8 in Führungsbahnen, die durch am Umfang der Wellenteilel und 2a vorgesehene Rillen 9, 10 gebildet sind. Die Führungsrillen 9 erstrecken sich über die gesamte Länge des äußeren Wellenteils 1 und der Verlängerungshülse 1a, so daß die Innenwelle 2 zunächst bis ans Ende der Hülse ausgezogen werden kann.
  • Die Innenwelle 2 ist ferner von einem innerhalb des äußeren Wellenteils 1 angeordneten weiteren Wellenteil 11 umgeben, der als Führungsrohr für den Wellenteil 2b dient.
  • Die Längsführung erfolgt über eine Keilverzahnung 12 des Wellenteils 2b mit Eingriff in die am Innenumfang des Wellenteils 11 vorgesehenen Keilnuten 13. Der Wellenteil 11 ist einerseits fest mit dem ersten Wellenteil 2a verbunden und beispielsweise durch einen Sprengring 14 gesichert und andererseits am Ende des äußeren Wellenteils 1a gelagert.
  • Zur Lagerung dient ein Ring 15 aus elastischem Material, der einen Dichtring 16 trägt und durch den Stützring 17 lagefest gehalten wird.
  • Der innere Wellenteil 2b wiederum ist im Wellenteil 11 (Führungsrohr) in einem elastischen Ring 18 gelagert, der am Ende des Wellenteils 11 an dessen Innenwandung durch die Stützringe 19, 20 gesichert ist und gleichzeitig zur Abdichtung dient. Der aus elastischem Material bestehende Ring 18 ist vorgespannt, um die Gleitreibung gegenüber dem Wellenteil 2b zu steigern.
  • Um beim Einfahren der Welle ein hartes Aufschlagen des Wellenteils 2a auf den Wellenboden 5 des äußeren Wellenteils zu verhindern ist zwischen einer das Wälzlager, abdeckenden Schutzkappe 9 und dem Boden 5 eine Druckfeder 21 angeordnet.
  • Die durch die Vorspannung des elastischen Ringes 18 erzeugte höhere Gleitreibung gegenüber dem Wellenteil 2b ist erforderlich, damit im Fahrbetrieb lediglich das Wälzlagerteleskop mit seiner rollenden Reibung wirksam wird, während das Gleitteleskop gegenüber dem Führung rohr 11 in Ruhe bleibt. Das Gleitteleskop wird erst dann wirksam, wenn das Wälzlager 7 am Lagerring 15 anschlägt und der Wellenteil 2b weiter herausgezogen wird, um das vollständige Aufkippen des Fahrerhauses zu ermöglichen.
  • Beim Zurückkipprn des Fahrerhauses in seine Ausgangsstellung findet das Zusammenschieben der Gelenkwelle in umgekehrter Folge statt, wobei zunächst der Wellenteil 2a eingefahren wird, der die Feder 22 soweit zusammendrückt, daß ihre Vorspannkraft die Gleitreibung zwischen dem Dichtring und dem Wellenteil 2b Übersteigt, worauf dann eine Verschiebung des Gleitteleskops in die Ausgangsstellung stattfindet. Der durch die Erfindung erzielbare längere Verschiebeweg der Gelenkwelle ist in der Zeichnung durch Pfeile markiert, wobei der Rollweg A des Wälzlagerteleskops und der Gleitweg B des Gleitteleskops zusammen den gesamten Schiebeweg ergeben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: in,)/Gelenkwelle, bestehend aus axialverschieblichen und in Drehrichtung miteinander kuppelbaren teleskopartig ineinander geführten Teilen, insbesondere als Lenksäule für Kraftfahrzeuge, wobei die Führung und die Drehmomentübertragung durch zwischen dem inneren und dem äußeren Wellenteil abwälzbare Kugeln erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Wälzlager eine weitere teleskopische drehmomentübertragende Führung zwischen den Wellenteilen vorgesehen ist.
  2. 2.) Gelenkwelle, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, an seinem einen Ende das Wälzlager tragende Wellenteil (2) quergeteilt ist und beide Wellenteile (2a,b) in einem weiteren konzentrisch hierzu angeordneten rohrförmigen Wellenteil (11) angeordnet sind, wobei der dem Wälzlager-Wellenteil (2a) nachgeordnete Wellenteil (2b) axial verschieblich im rohrförmigen Xllenteil geführt ist.
  3. 3.) Gelenkwelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche teleskopische Führung des inneren Wellenteils durch eine lediglich der Gleitreibung unterliegende in Drehrichtung kuppelbare Verbindung, beispielsweise eine Keilverzahnung, erfolgt.
  4. 4.) Gelenkwelle nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Führungsrohr für die beiden inneren Wellenteile dienende Wellenteil einerseits mit dem das Wälzlager tragenden Ende des inneren Wellenteils formschlüssig verbunden ist und mit seinem entgegengesetzten Ende in einer Verlängerungshülse des rohrförmigen äußeren Wellenteils gelagert und axialverschieblich geführt ist.
  5. 5.) Gelenkwelle nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Lager aus elastischem Material besteht und eine Ringdichtung aufweist.
  6. 6.) Gelenkwelle nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der axialverschiebliche innere Wellenteil am Ende des Führungsrohres in einer Ringdichtung aus elastischem Material geführt ist.
  7. 7.) Gelenkwelle nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ringdichtung zwecks Erhöhung der Gleitreibung vorgespannt ist.
  8. 8.) Gelenkwelle nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem Wälzlager und dem Boden des äußeren Wellenteils ein Federkörper vorgesehen ist.
DE2941065A 1979-10-10 1979-10-10 Zweifachteleskopische Gelenkwelle für Lenksäulen in Kraftfahrzeugen Expired DE2941065C2 (de)

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