DE2940949A1 - Fertigspritze mit injektionsflaeschchen - Google Patents

Fertigspritze mit injektionsflaeschchen

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fertigspritze mit einem
  • Injektionsfläschchen zum Füllen der Spritze durch deren Kanülenübergangsstück. Derartige Injektionsspritzen werden in där Medizin insbesondere zum Einspritzen von Flüssigkeiten oder Gasen sowie bei der Punktion verwendet.
  • Die bisherigen Fertigspritzen für den Einmalgebrauch werden in der Regel in Kombinationspackungen geliefert, in denen neben der eigentlichen Injektionsspritze noch ein eigenes Injektionsfläschchen mit der Injektionsflüssigkeit vorgesehen ist. Die Injektionsspritze besteht etwa aus einem graduierten Klarglaszylinder mit einem endständigen, zentrisch oder exzentrisch angebrachten, standardisierten positiven Konus als Kanülenansatz, z.B. einem Luer-Lock- oder Rekord-Ansatz, sowie aus einem Kolbenteil. Dieser Kanülenansatz bildet das Übergangsstück zwischen dem Spritzenkörper und der aufzusetzenden Injektionskanüle. Das Ubergangsstück besteht bei den bekannten Injektionsspritzen aus mehreren Teilen, und zwar aus einem mit einem Flansch versehenen Konusstück, das unter Zwischenlage eines Dichtungsrings auf das verengte Anschlußende des Spritzenkörpers aufgesteckt wird, und aus einer Überwurfhülse, mit der das Konusstück am Anschluß ende des Spritzenkörpers abdichtend festgeklemmt wird. Diese Vielzahl der Einzelteile verursacht hohe Herstellungskosten sowohl bei der Fertigung der Einzelteile als auch beim Zusammensetzen der Injektionsspritze. Das außerdem in der Kombinationspackung enthaltene Injektionsfläschchen oder Vial, das die Injektionsflüssigkeit enthält, ist mit einer Gummi- und Bördelkappe oder mit einem Stopfen oder einer Membran verschlossen. Bei der Benutzung entnimmt der Arzt oder das Pflegepersonal der Kombinationspackung den Spritzenkörper, setzt auf dessen Übergangsstück die vorge- sehene Kanüle auf, durchsticht mit dieser Kanüle die Gummikappe oder den Stopfen des Injektionsfläschchens und saugt aus diesem die Injektionsflüssigkeit in den Spritzenkörper durch Zurückziehen des Kolbens in dem Spritzenkörper. Dieses Vorgehen erfordert einen erheblichen Zeitaufwand für den Arzt oder das Pflegepersonal und darüberhinaus ist zu befürchten, daß beim Durchstechen der Gummikappe oder des Stopfens des Via 5 Gummimaterial aber eisen wird und in die und oder in die InjektionsnadeL Injektionsflussigkeit ge rat. Auberdem sind die Herstellungskosten eines derartigen Spritzensatzes relativ hoch, da eine Vielzahl von Bauteilen aus unterschiedlichsten Materialien hergestellt und in komplizierten Arbeitsgängan zusammengebaut werden muß. Ferner ist eine umfangreiche Überprüfung der verschiedenen verwendeten Materialien im Hinblick auf nachteilige Einflüsse auf die Injektionssubstanz erforderlich, d.h. die Injektionssubstanz muß auf ihre Verträglichkeit mit jedem der verschiedenen Materialien in Langzeittests untersucht werden. Ersichtlich sind die erforderlichen Untersuchungen umso umfangreicher, je größer die Anzahl der verwendeten, verschiedenen Materialien ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte Fertigspritze mit einem Injektionsfläschchen für die Injektionssubstanz zu schaffen, wobei die Erfindung bei der Lösung von dem Grundgedanken ausgeht, die Zahl der erforderlichen Einzelteile zu verringern.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß das Fläschchen mit seiner Öffnung mittels eines Kupplungsgliedes mit dem Übergangs stück dauerhaft flüssigkeitsdicht tJ 6 verbindbar ist. Dadurch ist es möglich, die Fertigspritze und das Injektionsfläschchen als voneinander trennbare Einheit auszubilden. Durch diesen einheitlichen Zusammenbau werden sowohl der Spritzenkörper als auch das Injektionsfläschchen während der Aufbewahrung vor dem Gebrauch steril verschlossen, und der Arzt oder das Pflegepersonal können den Spritzenkörper durch einfaches Zurückziehen des Kolbens mit der Injektionssubstanz aus dem Injektionsfläschchen füllen. Eine Beeinträchtigung der Sterilität der gefüllten Fertigspritze oder der Injektionssubstanz ist dabei nicht zu befürchten, da erst nach dem Füllen des Spritzenkörpers das Injektionsfläschchen abgenommen und an dessen Stelle die Injektionskanüle sofort auf das Übergangs stück des Spritzenkörpers aufgesteckt werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Fertigspritze besteht darin, daß eine erhebliche Verringerung der Anzahl der erforderlichen Bauteile möglich ist. Während bisher meist 8 und mindestens 6 verschiedene Bauteile für Fertigspritzen mit Injektionsfläschchen erforderlich waren, kommt die erfindungsgemäße Fertigspritze im günstigsten Fall mit drei Bauteilen aus, nämlich dem Spritzenkörper mit dem einstückig angeformten Übergangsstück, dem in dem Spritzenkörper geführten Kolben sowie dem auf das Übergangs stück aufzusetzenden Injektionsfläschchen (Vial). Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß neben dem vorzugsweise als Glas bestehenden Injektionsfläschchen sowohl der Spritzenkörper als auch der Kolben aus dem gleichen Kunststoff hergestellt werden können, so daß sich die Verträglichkeitsuntersuchungen zwischen der Injektionssubstanz und den Materialien für die Bauteile im wesentlichen auf die Berücksichtigung des genannten Kunststoffs für den Spritzenkörper und den Kolben beschränken können, denn in den meisten Fällen ist die Verträglichkeit von Glas (für das Injektionsfläschchen) gegenüber den Injektionssubstanzen bereits nachgewiesen.
  • Die dauerhafte, jedoch lösbare Verbindung zwischen dem Injektionsfläschchen und dem Spritzenkörper kann erfindungsgemäß durch geeignete komplementäre Gewinde an den beiden Bauteilen oder durch einen Bajonettverschluß erfolgen. Alternativ können Rast- oder Klemmverbindungen zwischen den beiden Bauteilen vorgesehen werden.
  • Um die Dichtwirkung zwischen dem Spritzenkörper und dem Injektionsfläschchen zu erhöhen, kann zwischen diesen beiden Bauteilen an einer geeigneten Stelle eine Dichtung, beispielsweise eine Gummidichtung, vorgesehen werden. Diese Dichtung kann in vorteilhafter Weise dadurch erfolgen, daß am Halsansatz des Fläschchens ein in die Öffnung ragender Dichtungsflansch einstückig angeformt wird, der bei zusammengesetzter Fertigspritze am freien Ende des Übergangsstücks des Spritzenkörpers abdichtend anliegt. Die erforderliche Dichtwirkung ergibt sich insbesondere dann, wenn das Injektionsfläschchen und damit auch der Dichtungsflansch aus Glas und die Gegenfläche, d.h. das Übergangsstück des Spritzenkörpers aus zumindest geringfügig nachgiebigem Kunststoff besteht.
  • Beim Absaugen der Injektionsflüssigkeit aus dem Injektionsfläschchen durch Zurückziehen des Kolbens in dem Spritzenkörper, entsteht in dem Injektionsfläschchen ein Unterdruck, der jedoch in den meisten Fällen zu keinen wesentlichen Nachteilen führt. Soll jedoch aus bestimmten Gründen dieser Unterdruck vermieden werden, so kann man dies beispielsweise durch die nachstehenden Maßnahmen erreichen: a) Das Fläschchen weist zum Druckausgleich einen sogenannten fliegenden Stopfen oder eine nachgiebige Membran auf, b) das aufgesetzte Injektionsfläschchen steht unter Überdruck, oder c) man sieht zum Druckausgleich eine verschließbare Belüftungsöffnung, etwa im Bereich des Übergangsstücks vor, um so nach dem Absaugen der Injektionssubstanz das Injektionsfläschchen zu belüften und dadurch das Abtrennen des Injektionsfläschchens von dem Spritzenkörper zu erleichtern. Ein Rücksaugen der Injektionssubstanz zurück in das Injektionsfläschchen kann auch dadurch verhindert werden, daß man den vorderen Teil der einteiligen Kolbenstange geringfügig vergrößert oder den Innen- querschnitt des Zylinders vom Übergangsstück weg geringfügig verjüngt, wobei diese Bemessungsänderungen so gewählt werden sollten, daß trotzdem die leichte Beweglichkeit des Kolbens erhalten bleibt. Der beim Absaugen der Injektionsflüssigkeit aus dem Injektionsfläschchen in diesem auftretende Unterdruck bleibt ferner dadurch unproblematisch, daß man die Flüssigkeit entweder nur bis zum Übergangsstück ansaugt oder gegebenenfalls wieder zurückdrückt. Die vorstehend erwähnte Belüftungsöffnung zum Ausgleich des Unterdrucks kann praktisch auch dadurch realisiert werden, daß man etwa die Gewindeverbindung zwischen dem Injektionsfläschchen und dem Spritzenkörper so ausbildet, daß beim Aufschrauben praktisch gefilterte Luft in das Injektionsfläschen eindringt.
  • Um das Volumen innerhalb des Spritzenkörpers und dessen Übergangsstück vor dem Absaugen der Injektionsflüssigkeit aus dem Injektionsfläschchen möglichst gering zu halten, ist vorzugsweise der Kolben auf der zum Übergangs stück weisenden Seite komplementär zur Innenfläche des Spritzenkörperendes geformt. Erfindungsgemäß kann der Kolben auch einen zu der Axialbohrung des Ubergangsstücks koaxialen Zapfen aufweisen, der im vorgeschobenen Zustand, d.h. während der Lagerung, in die Axialbohrung des Übergangsstücks ragt. Durch diese beiden Maßnahmen wird die Benetzungsfläche des Spritzenkörpers für die Injektionssubstanz während der Lagerung minimalisiert, so daß sich eventuelle Langzeit-Unverträglichkeiten zwischen dem Material des Spritzenkörpers und des Übergangs stücks einerseits und der Injektionssubstanz andererseits praktisch nicht nachteilig auswirken können; außerdem können sich in dem Kanal keine Sedimente ablagern und die Entleerung wird verbessert.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fertigspritze mit Injektionsfläschchen und Figur 2 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform ähnlich Figur 1.
  • Die erfindungsgemäße Fertigspritze weist gemäß der Zeichnung einen Spritzenkörper 1, ein als Konusstück ausgebildetes Übergangs stück 2 und ein während der Aufbewahrung gleichzeitig als Verschluß dienendes Injektionsfläschchen 6 auf, in dem sich die (nicht eingezeichnete) Injektionssubstanz befindet. In der Regel ist das Volumen des Injektionsfläschchens 6 nur zu einem geringen Teil mit der Injektionssubstanz aufgefüllt, um beim Absaugen der Injektionssubstanz in den Spritzenkörper durch Zurückziehen eines Kolbens 4 einen zu großen Unterdruck in dem Injektionsfläschchen 6 zu vermeiden. Das übergangsstück 2 ist in der dargestellten Ausführungsform koaxial zu dem im wesentlichen zylindrischen Spritzenkörper 1 mit der gemeinsamen Achse 3. Im Rahmen der Erfindung ist jedoch beispielsweise auch eine exzentrische Anordnung des Übergangsstücks 2 gegenüber dem Spritzenkörper 1 möglich. Das mit einer Axialbohrung 15 versehene Übergangsstück 2 ist auf seiner Außenseite komplementär zu dem standardisierten Anschlußende der zum Aufsetzen nach der Abnahme des Injektionsfläschchens vorgesehenen Kanüle.
  • Das beispielsweise aus Glas bestehende Injektionsfläschchen 6 weist einen Flaschenhals 8 auf, dessen freies Ende mit einem Gewinde 9 versehen ist. Dieses ist komplementär zu einem entsprechenden Außengewinde an dem Übergangs stück 2 des Spritzenkörpers 1, so daß durch das Verschrauben des Injektionsfläschchens 6 mit dem Spritzenkörper 1 mit Hilfe des Gewindes 9 eine lösbare Verbindung hergestellt wird.
  • In der Regel wird die durch das Gewinde 9 erzielte Abdichtung jedenfalls dann ausreichend sein, wenn der Spritzenkörper 1 mit dem Übergangs stück 2 aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Zusätzlich kann jedoch an dem Anschlußende des Flaschenhalses 8 die Wandung des Injektionsfläschchens 6 radial nach innen in die Öffnung 7 zur Ausbildung eines Dichtungsflan- sches 11 gezogen sein, der bei aufgeschraubtem Injektionsfläschchen 6 an das freie Ende des Ubergangsstücks 2 abdichtend angedrückt wird. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß keinerlei Injektionssubstanz in den konischen Zwischenraum zwischen dem Übergangs stück 2 und dem vorzugsweise mit einem Innenkonus 10 ausgebildeten Flaschenhals 8 eindringen kann. Eine weitere Beschränkung der Injektionssubstanz möglichst ausschließlich auf den Innenraum des Injektionsfläschchens 6 erzielt man dadurch, daß der Kolben 4 auf der dem Übergangs stück 2 zugewandten Seite komplementär zur Innenfläche des Spritzenkörperendes ausgebildet ist, wie dies in Figur 1 etwa durch 'en Kolbenkonus 4' angedeutet ist. Im eingeschobenen Zustand liegt somit der Kolben mit seiner Konusfläche eng an der dem Übergangs stück 2 benachbarten Innenfläche des Spritzenkörpers 1 an. Ein Eindringen der Injektionssubstanz während der Aufbewahrung der Fertigspritze in die Axialbohrung 15 des Ubergangsstücks 2 kann weitgehend dadurch verhindert werden, daß der Kolben 4 mit einem koaxialen, in die Axialbohrung 15 ragenden Zapfen 16 versehen wird.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Fertigspritze ist das Kupplungsglied zwar ebenso wie bei Figur 1 als Gewindeverbindung 9' ausgebildet, doch weist hier der Spritzenkörper 1 ein Innengewinde und der Flaschenhals 8 ein komplementäres Außengewinde auf. Ferner ist zur Verbesserung der Dichtwirkung im Bereich des Gewindeendes eine Dichtung 12, beispielsweise aus Gummi, vorgesehen. Diese Dichtung kann auch unmittelbar durch die Anlage des Flaschenhalsendes an dem Spritzenkörper - etwa durch geeignete Oberflächenbearbeitung -gebildet werden.
  • Um beim Absaugen der Injektionssubstanz aus dem Injektionsfläschchen 6 durch Zurückziehen des Kolbens 4 mittels der Kolbenstange 5 den in dem Injektionsfläschchen 6 auftretenden Unterdruck auszugleichen, weist dieses gemäß Figur 2 einen sogenannten fliegenden Stopfen 13 auf, der beim Absaugen der Injektionssubstanz nach unten in der Zeichnung nachrückt. Alternativ oder zusätzlich kann im Bereich des Flaschenhalses 8 eine beispielsweise durch eine abdichtende Schraube verschließbare Belüftungsöffung 14 vorgesehen werden, die nach dem Absaugen der Injektionsflüssigkeit zum Ausgleich des Unterdrucks zumindest kurzzeitig geöffnet wird. Dadurch wird das Abtrennen des Injektionsfläschchens 6 von dem Spritzenkörper erheblich erleichtert.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Fertigspritze mit Injektionsfläschchen Patentansprüche Fertigspritze mit einem Injektionsfläschchen zum Füllen der Spritze durch deren Kanülenübergangsstück, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fläschchen (6) mit seiner Öffnung (7) mittels eines Kupplungsgliedes (9 bis 12, 9') mit dem Übergangsstück (2) dauerhaft flüssigkeitsdicht verbindbar ist.
  2. 2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsglied eine Gewindeverbindung (9) mit einen Innengewinde im Flaschenhals (8) des Injektionsfläschchens (6) und einem Außengewinde am Übergangsstück (2) des Spritzenkörpers (1) oder umgekehrt vorgesehen ist.
  3. 3. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsglied ein Bajonettverschluß vorgesehen ist.
  4. 4. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsglied eine Rast- oder Klemmverbindung vorgesehen ist.
  5. 5. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hals (8) des Fläschchens (6) und dem Ubergangsstück (2) des Spritzenkörpers (1) eine Dichtung (12) vorgesehen ist.
  6. 6. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Halsansatz des Fläschchens (6) ein oder -ansatz in die Öffnung (7) ragender Dichtungsflansch/(11) zur Anlage an dem Übergangsstück (2) des Spritzenkörpers (1) vorgesehen ist.
  7. 7. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fläschchen (6) zum Druckausgleich einen fliegenden Stopfen (13) oder eine nachgiebige Membran aufweist.
  8. 8. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgesetzte Fläschchen (6) unter Uberdruck steht.
  9. 9. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Druckausgleich eine verschließbare Belüftungsöffnung (14) vorgesehen ist.
  10. 10. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenquerschnitt des Spritzenkörpers (1) vom Ubergangsstück (2) weg verjüngt.
  11. 11. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) im Spritzenkörper (1) stramm geführt ist.
  12. 12. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) auf der zum Übergangsstück (2) weisenden Seite komplementär zur Innenfläche des Spritzenkörperendes geformt ist.
  13. 13. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) einen im vorgeschobenen Zustand in die Axialbohrung (15) des Übergangsstücks (2) ragenden Zapfen (16) aufweist.
  14. 14. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektionsfläschchen (6) aus Glas oder aus glasartigem Material besteht.
  15. 15. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenkörper (1), das Übergangsstück (2) und/oder der Kolben (4) aus Kunststoff bestehen.
  16. 16. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenkörper (1), das Übergangsstück (2) und der Kolben (4) aus dem gleichen Material bestehen.
  17. 17. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenkörper (1) mit dem Übergangsstück (2) einstückig ausgebildet ist.
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