DE2940702A1 - Schutzvorrichtung fuer die fuesse von radfahrern - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer die fuesse von radfahrern

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DE2940702A1
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Germany
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cap
pedal
foot
protection device
cyclist
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LES MANUFACTURES DE SAINT MARCEL
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LES MANUFACTURES DE SAINT MARCEL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/083Toe clip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schutzvorrichtung für die Füße von Radfahrern entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 und löst durch die diesem Anspruch entnehmbaren mittel die Aufgabe, eine gattungsgemäße Schutzvorrichtung insbesondere in der Richtung weiterzuentwickeln, daß die Füße der Radfahrer besser gegen Nässe und Kälte geschützt sind, ohne jedoch das Aufsitzen sowie das richtige Einsetzen des Fußes und dessen bequemen Halt auf dem Pedal des Fahrrades ungünstig zu beeinflussen; gegebenenfalls soll auch das richtige Anbringen, das Anziehen bzw. das Lösen von Binderiemen eines Fußhakens" am Pedal sichergestellt sein.
  • Zu den Lösungsmitteln zählt insbesondere eine Kappe, welche die Fußspicze etwa bis zum Anfang des Rists umfaßt, ferner Befestigungsmittel zum Anbringen am Pedal eines Fahrrades.
  • Nach einer Ausgestaltung umfaßt die Kappe wenigstens teilweise die eigentliche Pedaleinrichtung.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung stehen die Befestigungsmittel der Riemen mit dem am Pedal befestigten "Fußhaken" in Verbindung.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Befestigung der wippe mit den Riemen des "Fußhakens" verbunden.
  • Schließlich kann die Kappe an ihrer oberen und seitlichen Kante mit einem außenliegenden wulstartigen Rand versehen sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der zugehörigen Zeichnung schematisch dargestellt; in dieser zeichen: Fig. 1 eine mit dem Pedal eines Fahrrades verbundene Schutzvorrichtung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Ansicht der Schutzvorrichtung gemäß Fig. 1 von unten und Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine Schutzvorrichtung.
  • Wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist eine Kappe 5 aus Plastik, Kautschuk oder dergleichen; dieses ilaterial kann transparent oder auch nicht sein. Die Formgebung ist derart, daß der Fuß etwa bis zum Beginn des Rists umhüllt wird.
  • Die Kappe wird durch Gießen, Formpressen oder dergleichen einstückig ausgeformt und beinhaltet gleichzeitig die Mittel zum Befestigen am Pedal des Fahrrades.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Kappe 5 mit dem Pedal 1 eines Fahrrades gelenkig verbunden; das Pedal 1 weist ferner einen "Fußhaken" mit Lamellen 2 und Riemen 3 auf.
  • Außerdem ist in Fig. 1 und 2 ein Schuh dargestellt, der im "Fußhaken" bzw. im Inneren der Kappe auf das Pedal 1 einwirkt. Die Kappe 5 ist mit Mitteln versehen, die seine Befestigung auf dem Pedal selbst und/oder mit dem Fußhaken in richtiger Lage sicherstellen.
  • Nach dem dargestellten Beispiel ist die Kappe 5 so geformt, daß ihre Sohle bei 6 die Unterseite des Pedals umfaßt; durch eine Ausnehmung 61 ist die Achse 11 zur Befestigung des Pedals am Lager hindurchgeführt.
  • Die Partie der Kappe 5, die das Pedal umgibt, endet in einer Zunge 62 und ist mit Öffnungen bzw. Schlitzen 63 versehen, die das Durchführen des Riemens 3 zum Fußhaken ermöglichen.
  • Durch diese Ausbildung ist die Kappe 5 an dem Pedal 1 mittels des Riemens zum Fußhaken befestigt. Dies erfolgt unterhalb des Pedals, damit der Fuß des Radfahrers in keiner Weise behindert wird und zugleich der Riemen des Fußhakens leicht bedienbar bleibt.
  • Die Befestigung des Riemens auf dem Pedal kann zugleich mit Hilfe eines Lappens 7 erfolgen, der sich innen in der Kappe befindet und der unter den Lamellen 2 des Fußhakens liegt.
  • Oben reicht die Kappe etwa bis zum Beginn des Rists, unter Bildung einer Zunge 8, deren obere und seitliche Kante außen mit einer wulstartigen Einfassung 9 versehen sind, die nicht nur das Eindringen von Wasser verhindert, sondern dieses auch seitlich vom Fuß ableitet.
  • Die Seiten der Kappe, die zum Durchführen des Riemens des Fußhakens und seines Verschlusses 31 hochgestellt sind, werden bei 10 an der Öffnung des Überschuhes innen heruntergezogen, so daß sie sich gut an den Schuh 4 anlegen, aber am Hebel des Pedals nicht reiben.
  • Um eine Durchlüftung des Fußes zu erleichtern, können vorzugsweise unten an der Kappe 5 Öffnungen vorgesehen sein, wie dies Fig. 2 bei 11 zeigt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Titel: Schutzvorrichtung für die Füße von Radfahrern Patentansprüche 1.: Schutzvorrichtung für die Füße von Radfahrern, bestehend aus einer am Pedal des Fahrrades befestigten und den Fuß etwa bis zum Rist umgebenden Kappe bzw. einem Halbschuh, welche Kappe zumindest teilweise das Pedal unten umfassen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Kappe (5) oben und seitlich mit einer wulstartigen Einfassung (9) versehen ist.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen der Kappe (5) an dem Fußhaken mindestens einen Durchlaß (z.B.
    Schlitz 63) zum Durchführen des Riemens (3) des Fußhakens beinhalten.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchlaß (z.B. 63) in dem das Pedal umfassenden Teil der Kappe (5) befindet.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen der Kappe am Fußhaken durch mindestens einen, am Fußhaken befindliche Lamellen (2) aufnehmenden, innen in der Kappe befindlichen Lappen (7) gebildet sind.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Kappe (5) an der Öffnung des Schuhes heruntergezogen sind.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) mit öffnungen (11) versehen ist.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) unten an der Kappe (5) angebracht sind.
DE19792940702 1979-10-08 1979-10-08 Schutzvorrichtung fuer die fuesse von radfahrern Withdrawn DE2940702A1 (de)

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