DE2940414A1 - Verfahren zur identifizierung von objekten - Google Patents

Verfahren zur identifizierung von objekten

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DE2940414A1
DE2940414A1 DE19792940414 DE2940414A DE2940414A1 DE 2940414 A1 DE2940414 A1 DE 2940414A1 DE 19792940414 DE19792940414 DE 19792940414 DE 2940414 A DE2940414 A DE 2940414A DE 2940414 A1 DE2940414 A1 DE 2940414A1
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DE19792940414
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Dr.rer.nat. habil. Helmuth 2000 Hamburg Kähler
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Telefunken Systemtechnik AG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/20Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Identifizierung von Objekten
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Bisher war es für einen geordneten Verkehrsablauf auf begrenzten Verkehrswegen notwendig, die Fahrzeuge auf ihrem Weg zu verfolgen und die Fahrzeugdaten einer Leitstelle zu melden, die dann Anweisungen an die Führer der Fahrzeuge ausgab.
  • So wird beispielsweise der Schiffsverkehr auf einem Kanal durch Personal überwacht, das über eine Länge verteilt ist. Der Beobachter meldet das passierende Schiff mit den erforderlichen Daten einer Leitstelle, die z. B.
  • eines von einander entgegenkommenden Schiffen in eine Ausweichstelle leitet und es so lange dort beläßt, bis die nächste Teilstrecke frei von größeren entgegenkommenden Fahrzeugen ist. Diese Tag und Nacht durchgcführte Schiffsbeobachtung setzt ausreichende Sichtverhältnisse voraus. Bei unsichtigen Wetterlagen ist diese an sich schon personalaufwendige Überwachung nicht durchführbar. So wie bei der eben beschriebenen kanaldurchfahrt erfolgt eine Schiffsbeobachtung auf anderen Wasserstraßen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, mit dem unabhängig vom Wetter und Personal eine gesicherte Identifizierung von Objekten auf begrenzen Verk@h@swegen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittcls dcr ie Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das Verfahren nach der Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, daß es automatisch bei jeder Witterung das die Lichtschranken passierende Objekt erfaßt und so viele charakterisierende Merkmale des Objektes einer Leitstelle angibt, daß in dieser erforderliche Maßnahmen für einen angeordneten Verkehrsfluß getroffen werden können. Unter Lichtschranke wird im folgenden eine Anordnung verstanden, die aus einem Sender und einem Empfänger für solche Strahlung besteht, die das Objekt nicht durchdringen kann, z. B. Infrarot-Strahlung.
  • Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Figur 1 eine Anordnung der Lichtschrankcn in Zweier-Gruppen, Figur 2 die Abtastung eines Schiffes durch eine Lichtschranke und die daraus gewonnen Impulsfolgen, Figur 3 Änderungen der Impulsfolgen durch Änderung des Wasserstandes oder des Beladungszustandes, Figur 4 Schaltungsanordnung zur Codierung und Identifizierung eines Objektes in Blockschaltung.
  • Verteilt über die Länge einer Wasserstraße 1 sind Lichtschrankenanordnungen, die gemäß Figur 1 aufgebaut sein können. An einer Tragkonstruktion 2 ist in einer Höhe h eine erste Lichtschranke α, bestehend aus einem Lichtsender α 1 und einem Empfänger α2, angeordnet. In einem Abstand D, ebenfalls in Höhe h, ist eine zweite Lichtschranke ß vorgesehen.
  • Oberhalb der Lichtschranke ist in einer Höhe hl eine aus zz.ei Lichtschranken la und 1b bestehende Cruppe A angebracht. Die beiden Lichtschranken haben einen Abstand d voneinander. Darüber ist eine Gruppe 13 mit den Lichtschranken 2a und 2b in der Höhe h2 angeordnet. Auch hier beträgt der Abstand d.
  • Falls erforderlich können weitere Gruppen vorgesehen werden. Die Anzahl dieser Gruppen richtet sich nach der Höhe der Fahrzeuge über der hasscroberfläche. Die Gruppen können darüberhinaus auch aus mehr als zwei Lichtschranken bestehen. Die Gruppenbildung der Lichtschranken soll den Einfluß von Änderungen des Wasserstandes oder des Tiefganges des Fahrzeuges möglichst ausschalten. Wenn ein Schiff eine Lichtachrankenanordnung nach Figur 1 passiert, so werden nacheinander die LichtschrankenJundg unterbrochen und wieder freigegeben. Aus den Zeitdifferenzen und dem Abstand D lassen sich die Geschwindigkeit V und die Länge L des Fahrzeuges ermitteln. Auch können die Lichtschranken SCund 6 zur Erkennung von Begegnungen oder Überholmanövern von Wasserfahrzeugen herangezogen werden.
  • Gleichzeiti Serden auch die Lichtschranken der Gruppen A und B zeitweise unterbrochen entsprechend den Aufbauten des Fahrzeuges. In Figur 2 sind in der oberen Zeile die Silhouette eines Schiffes 3 und durch eine gestrichelte Linie 4 eine Lichtschranke dargestellt.
  • Die Aufbauten, wie die Back 5, Masten 6, Ladebäume 7, Brückenhaus 8 usw.
  • unterbrechen die Lichtschranke, und es ergibt sich die in der mittleren Zeile angedeutete Impulsfolge 9. Die Unterbrechung ist durch einen Impuls 10 angedeutet. Um die Auswertung der Impulsfolge nicht durch zu viele schmale Impulse für unwichtige Details zu erschweren, können Impulse oder Pausen zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen unterhalb einer Mindestbreite zusaxsengefaßt werden, wie die untere Zeile der Figur 2 zeigt. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, um unterschiedliche Wasserstände oder Beladungsänderungen zu berücksichtigen, die Impulsfolgen der Lichtschranken einer Gruppe zusammenzufassen, so daß die Silhouette in einem gewissen Höhenbereich ausgewertet wird. Die Auswertung wird anhand der Figur 4 beschrieben.
  • Um deutlich zu machen, wie der Wasserstand oder der Beladungszustand die Impulsfolge beeinflussen und verfälschen können, sind in Figur 3, obere Zeile, ein Schiff 11 und drei Linien (strichpunktiert, gestrichelt und punktiert) angedeutet, die die änderungen angeben. Die unteren Impulsfolgen I - III für die jeweils angegebenen Abtastlinien lassen erkennen, daß derartige Zustandsänderungen erhebliche Änderungen der Impulsfolgen bewirken, die eine Identifizierung erschweren oder gar unmöglich machen. Um eine Unabhängigkeit gegen diese störenden Einflüsse zu erzielen, haben sich, wie zu Figur 2 ausgeführt, die Unterdrückung kleincr Details und die Auswertung aus einem Höhenbereich als sinnvoll erwiesen. Ebenso zweckmäßig ist es, Störungen auszuschalten, die eine gewisse Mindestgröße unterschreiten, wie beispielsweise Vögel, kleinc Boote u. ä., die eine Lichtschranke passieren.
  • Störungen können auch verursacht werden durch Uberholung eines intercssierenden Fahrzeuges durch andere Fahrzeuge während des Passierens einer Lichtschrankenanordnung oder durch eine Begegnung zweier Schiffe. Normalerweise wird die Geschwindigkeit des Bugs VB eines Schiffes übereinstimmen mit der Geschwindigkeit des Heckes Voll. Weichen diese beiden Größen voneinander ab, so kann eine Störung vorliegen und es kann dann vermutet werden, daß eine Schiffsbegegnung stattfindet, wenn VB. V11<O gilt und daß eine Schiffsüberholung stattfindet, wenn VB , VH>0 gilt.
  • Unterbrechungen der Lichtschranken i und F nach Figur 1 für ein kurzes Zeitintervall der Länge # t Lmin Vmax worin Lmin die Mindestlänge des Fahrzeuges und Vmax eine festgelegte obere Grenze der Geschwindigkeit bedeuten, könne außer Betracht bleiben.
  • Auf diese Weise können die meisten der auftretenden Störungen erkannt werden.
  • Im folgenden sollen die von der Lichtschrankenanordnung gemäß Figur 1 beim Passieren eines Fahrzeuges gelieferten Impulsfolgen in einer Schaltungsanordnung nach Figur 4 ausgewertet werden. Es soll vorausgesetzt werden, daß keine Störungen vorliegen und zu Beginn und am Ende des Durchgangs des Fahrzeuges alle Schranken frei strahlen. Die Anordnung hat demnach zwei Gruppen mit je zwei Lichtschranken sowie die LichtschrankeneCundp.
  • Der Teil der Anordnung links von der strichpunktierten Linie dient zur Bestimmung des Codes des Fahrzeuges, der rechte Teil zur Identifizierung.
  • Die Eingangsgrößen für den Block 12 sind die Zeit t sowie die Strahlung #α und #ß der Lichtschranken α und ß. Am Ausgang stehen der Zeitpunkt t*, zu dem der Bug des Fahrzeuges die Lichtschranke passiert, sowie seine Geschwindigkeit / nach Betrag und Richtung und seine Länge L zur Verfügung. Diese Größen können aus den Zeitpunkten berechnet werden, zu denen die Lichtschranken « und pverdeckt und wieder freigegeben werden.
  • Im Block 13 erfolgt die Umrechnung von Zeiten in auf die Fahrzeuglänge L bezogene Längen nach der Gleichung x = t1 (t - t*) + l Aus der Geschwindigkeit v und der Länge L wird in Block 14 die Zeit # (L) T = ermittelt, in der das Schiff die Strecke # zurücklegt. # kann |v| in Abhängigkeit von der Schiffslänge L vorgegeben werden. Die Zeit T steht zugleich mit der Strahlung aus den Lichtschranken 1a, 1b, 2a, 2b, nämlich #1a , #1b , #2a und #2b , als Eingangsgröße an dn Blöcken 15, 16, 17, 18 an. Die aus diesen Blöcken gewonnenen Merkmale F1a , Flb, F2a und F2b können die in Figur 2 angegebenen Werte R, B und G haben. Sie lassen sich daher durch je drei Impulsfolgen darstellen. In den Blöcken 19 und 20 erfolgt die Zusammenfassung der Impulsfolgen der einzelnen Lichtschranken zu f1 (t) für Gruppe 1 und zu f2 (t) für Gruppe 2 (Fig. 1).
  • In Block 21 wird eine Umrechnung der Größe x (t) in t (x)vorgenommen, die zusammen mit den Gruppenwerten f1 (t) und f2 (t) in den Blöcken 22 und 23 in längenabhängige Größen fl (x) und f2 (x) umgerechnet wird. Damit liegen zur Identifizierung des die Lichtschrankenanordnung passierenden Schiffes die folgenden Größen vor: L, f1 (x), 2 (x). Sie werden als Code C des Schiffes bezeichnet.
  • Dieser Code C wird einer Leitstelle übermittelt und dort in einem Rechner mit den Codes C1, C2.....Cm bekannter Schiffe verglichen. Im Beispiel wird der Vergleich von C mit dem Code C1 gezeigt der aus den Merkmalen Ll, f11 (x), f12 (x) besteht. Er geschieht in den Blöcken 24, 25 und 26. Am Ausgang dieser Blöcke stehen Werte U10, U und U12, die um so kleiner sind, je besser die Codes C und C1 zueinander passen. Diese Ausgangsgrößen werden kann im Block 27 summiert zur Größe U1.
  • Entsprechend werden auch die Codes C2, C3......Cm mit C verglichen; die Ergebnisse werden in den Größen U2....U ausgegeben. Im Block 28 werden schließlich die Größen U1....Um miteinander verglichen. Falls die kleinste unter ihnen, ctwa KU, hinreichend klcin ist und alle übrigen deutlich größer sind, wird die Zahl K ausgegeben. 3ie gibt die Nummer desjenigen Schiffs an, mit welchem das die Lichtschrankenanlage passierende Fahrzeug identifiziert wird.
  • Jedes in die überwachte Masserstraße neu einfahrcnde Fahrzeug wird in der vorbeschriebenen Weise codiert und in der Leitstelle mit den bereits gespeicherten Codes zwecks Identifizierung verglichen. Änderungen von Wasserstand und Beladungszustand können zwar einen Code beeinflussen, werden aber gemäß diesem Verfahren berücksichtigt. Es ist auch insofern anpassungsfähig als es z. B. sinnvoll sein kann, sehr kurze Fahrzeuge nur bezüglich ihrer Länge, der Fahrtrichtung und der Geschwindigkeit zu erfassen.
  • Wenn auch die Erfindung für Fahrzeuge auf Wasserstraßen ausführlich beschrieben wurde, so ist sie nicht darauf beschränkt. In ähnlicher Weise können auch Straßenfahrzeuge auf Zufahrtswegen zu wichtigen Objekten erfaßt und identifiziert werden. Schließlich ist es denkbar, große Tierbestände der Art nach zu identifizieren und zu zählen.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Identifizierung von Objekten auf vorgegebenen Wegen, insbesondere von Wasserfahrzeugen auf Masserstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtschranken( 4P la, la,lb,2a,2b) vorgesehen werden, deren Strahlengänge durch das Objekt (3,11) während seines Durchgangs unterbrochen werden, dan die Lichtschranken (la, 1b, 2a, 2b) der llöhe nach in Gruppen (A, B) angeordnet werden, daß den äußeren Merkmalen des Objektes entsprechend Impulsfolgen (9) aufgenommen und in Auswerteschaltungen zu charakteristischen Codes (C) verarbeitet werden, wobei die Impulsfolgen einer Gruppe zusammengefaßt werden, und daß in weiteren logischen Schaltkreisen (24 bis 28) der charakteristische Code (C) des Objektes mit bereits gespeicherten Codes (C1....C ) anderer 1 m Objekte zwecks Identifizierung verglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lichtschranken (1a, 1b, 2a, 2b) in einem gegenseitigen Abstand (d) zu einer Gruppe (A, B) vereinigt und mehrere solcher Gruppen übereinander an einer Trag konstruktion (2) angebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Lichtschranken zu einer Gruppe vereinigt und mehrerer Gruppen übereinander an der Tragkonstruktion angeordnet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in cincr Höhe (h) über der Öberfläche zwei Lichtschranken (α,ß) in einem gegenseitigen Abstand (D) angeordnet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zeitlichen Impulsfolge (9) einer Schranke (la;lb, 2a,2bhls Merkmale des Objektes (3) diejenigen Impulse oder Pausen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen verwendet werden, deren Dauer oberhalb einer vorgegebenen Zeitspanne liegt, und daß diese Merkmale durch drei Impulsfolgen ausgegeben werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem bestimmten Zeitpunkt ineinander entsprechenden Impulsfolgen der verschiedenen Schranken innerhalb einer Gruppe auftretenden Merkmale durch ein Inklusiv-Oder-Gatter (19, 20) verknüpft werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des cahrakteristischen Codes (C) eines Objektes (3) die Objektlänge (L) und je drei Impulsfolgen für die einzelnen Gruppen verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlichen Impulsfolgen in einem Block (22, 23) durch Multiplikation mit der Objektgescilwindigkeit in eine räumliche Impulsfolge umgewandelt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vergleich zweier Codes die Objektlängen (L, L1) und die einander entsprechenden Impulsfolgen f1(x), f11 (x) verglichen werden.
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DE2940414C2 DE2940414C2 (de) 1982-05-13

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0559357A1 (de) * 1992-03-04 1993-09-08 Csir Überwachungssystem
DE202020102607U1 (de) 2020-05-08 2021-08-11 Leuze Electronic Gmbh + Co. Kg Lichtvorhang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854215A1 (de) * 1978-12-15 1980-06-19 Eltro Gmbh Verfahren und vorrichtung zur schiffsidentifikation

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