DE2940398C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
- B27G13/04—Securing the cutters by mechanical clamping means
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Hobelmesserwalze nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Bei den bekannten Hobelmesserwalzen
dieser Art, beispielsweise bei derjenigen nach der DE-AS 27 36 612,
sind zur Justierung der Hobelmesser Madenschrauben vorgesehen,
welche in Gewindebohrungen der Leisten eingeschraubt sind und
mit ihrem dem Walzenkörper zugekehrten Stirnende am Grund der die
Leiste aufnehmenden Längsnut im Walzenkörper aufliegen.
Bei dieser Anordnung kann beim Lösen der Klemmschrauben
zum Zweck des Auswechseln oder Umsetzens des Hobel
messers die Leiste samt Hobelmesser und Klemmhalter
aus dem Walzenkörper herausgezogen werden bzw. unbe
absichtigt aus diesem herausfallen. Wenn gleichzeitig
zwei oder mehr Hobelmesser ausgewechselt bzw. umge
setzt werden, kann es vorkommen, daß aus dem Walzen
körper herausgetretene Leisten miteinander verwechselt
und beim Wiedereinbau in eine andere Längsnut einge
setzt werden. Dadurch geht die genaue Justierung der
Hobelmesserkanten gegenüber der Drehachse des Walzen
körpers verloren. Ferner sind bei den bekannten Hobel
messerwalzen die Längsnuten des Walzenkörpers nach dessen
Umfang hin keilförmig verjüngt, damit die Leisten unter
dem Einfluß der Fliehkraft nicht radial aus den Längsnu
ten austreten können. Bei dieser Ausbildung ist beim
Einjustieren der Hobelmesser zwangsläufig ein seitli
ches Spiel der Leisten in den Längsnuten vorhanden und
die Leisten können auch nur von der Seite her in die
Längsnuten eingesetzt werden. Trotz der keilförmigen
Ausbildung des Längsnutenprofils ist nicht gewähr
leistet, daß beim Anziehen der Klemmschrauben die Ju
stierschrauben am Grund der Längsnut aufliegen und das
Hobelmesser exakt gegenüber dem Walzenkörper fixieren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Hobelwalze der genannten
Art zu schaffen, bei der beim Lösen der Klemmschrauben zum Zweck
des Auswechselns oder Umsetzens der Hobelmesser die Leisten nicht
aus dem Walzenkörper heraustreten können. Diese Aufgabe wird durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Leisten durch die
Justierschrauben in dessen Längsnuten unverlierbar festgehalten
sind. Die Federelemente drücken die Leisten stets nach außen an
den Kopf der Justierschrauben an und erleichtern so das Justieren
bzw. Auswechseln oder Umsetzen der Hobelmesser. Nach
der Justierung kann die Hobelmesserwalze um ihre Achse
gedreht werden, bis die Klemmschrauben gut zugänglich
sind, wobei die Justierschrauben im Zusammenwirken mit
den Federelementen die Leisten in der eingestellten
Lage festhalten. Die Leisten können auch schon vor dem
Einbau der Hobelmesserwalze in das Maschinengehäuse in
den Walzenkörper eingesetzt werden, ohne daß die Klemm
schrauben fest angezogen werden müssen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Seiten
flanken einer Längsnut mindestens annähernd parallel
zueinander ausgerichtet sind und die eingesteckte Lei
ste samt Hobelmesser und einem gegebenenfalls vorge
sehenen Klemmhalter mit geringem Spiel umfassen. In
diesem Fall kann die Leiste radial in den Walzenkör
per eingesetzt werden und ferner ist erreicht, daß beim
Justieren der Hobelmesser ein merkliches seitliches
Spiel der Leisten in den Längsnuten nicht vorhanden ist.
Eine kostengünstige Ausführung ergibt sich, wenn die
Leisten als Druckgußteile mit unbearbeiteten Außenflä
chen ausgebildet sind. Die Klemmhalter können als ge
stanzte Bleche ausgeführt sein, welche durch eine Steck
verbindung mit der zugehörigen Leiste gegen seitliches
und radiales Verschieben gesichert verbunden sind, oder
als Blechwinkel einfach unter die Druckgußleiste ein
gelegt werden.
Die Federelemente unter den Leisten können als gleich
achsig zu den Justierschrauben angeordnete Teller
federn oder auch als Blattfedern ausgebildet sein, die
sich in Längsrichtung der Leisten erstrecken.
Nach der Justierung werden die Schrauben durch Siche
rungslack oder Ausgießen der die Schraubenköpfe aufneh
menden Vertiefungen in der Hobelmesserwalze gegen Ver
drehen gesichert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. In
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der
Hobelmesserwalze nach dem ersten Ausführungsbeispiel
dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Hobelmesserwalze nach
Fig. 1 teilweise in Stirnansicht und teilweise im Schnitt
nach der Linie II-II in Fig. 1. In
Fig. 3 ist eine Leiste
der Hobelmesserwalze nach den Fig. 1 und 2 im Schnitt ver
größert darstellt.
Fig. 4 zeigt das zweite Ausführungs
beispiel teilweise in Seitenansicht und teilweise im
Schnitt.
Die Hobelmesserwalze nach den Fig. 1 bis 3 hat einen Wal
zenkörper 10, der fest auf einer Antriebswelle 12 sitzt.
In den Walzenkörper 10 sind zwei Längsnuten 14 eingearbeitet,
in welche Leisten 16 eingesteckt sind, welche je ein Hobel
messer 18 tragen. Zum Halten der Leisten 16 im Walzenkörper
10 sind je zwei Justierschrauben 20 vorgesehen, deren
Schaft 22 eine Bohrung 24 in der Leiste 16 durchsetzt,
welche an einer Schulter 26 in einen größeren Bohrungsab
schnitt 28 zur vertieften Aufnahme des Kopfes der
Justierschrauben 20 übergeht. Zwischen den Leisten 16 und
dem Boden 30 der Längsnuten 14 im Walzenkörper 10 sind
Federelemente 32 angeordnet, welche entweder als koaxial
zu den Justierschrauben 20 liegende Tellerfedern
oder als Blattfedern ausgebildet sein können, die sich
längs der Leisten 16 erstrecken.
Jede Leiste 16 ist an einer Seitenwand mit einem vertieften Seiten
wandabschnitt 34 versehen, an welchem das Hobelmesser 18 anliegt. An
die mit dem vertieften Seitenwandabschnitt 34
versehene Seitenwand der Leiste 16 ist ein Klemmhalter
36 aufgesetzt, welcher als Stanzteil ausgebildet und mit
zwei axial zueinander versetzten Löchern 38 versehen
ist, in welche entsprechend angeordnete Zapfen 40 an der
Leiste 16 passend eingreifen. Das Hobelmesser 18 stützt
sich an einer Schulter 42 am Übergang des vertieften Seiten
wandabschnittes 34 zu dem nicht vertieften Wandabschnitt
der einen Seitenwand der Leiste 16 ab. Die Tiefe des Seiten
wandabschnittes 34 ist etwas geringer als die Dicke des
Hobelmessers 18, so daß der Klemmhalter 36 ohne Behinde
rung durch den übrigen Wandabschnitt an das Hobelmesser
18 andrückbar ist. Die beiden Seitenflanken einer jeden
Längsnut 14 im Walzenkörper 10 umfassen die eingesetzte
Leiste 16 samt Hobelmesser 18 und Klemmhalter 36 mit
geringem seitlichen Bewegungsspiel. Tangential zur
Drehachse des Walzenkörpers 10 sind für jede Leiste 16
drei Klemmschrauben 44 angeordnet, deren vordere Stirn
fläche gegen die zugeordnete Leiste 16 drückt und deren
andere Stirnfläche mit einem Innensechskant 46 zum An
greifen eines Werkzeugs versehen ist.
Beim Zusammenbau der Hobelmesserwalze werden jeweils
zunächst die Leisten 16 mit dem zugehörigen Hobelmesser
18 und dem Klemmhalter 36 zusammengesteckt und zusammen
mit dem oder den Federelementen 32 in die Längsnut 14
im Walzenkörper 10 eingefügt. Dann werden die Justier
schrauben 20 und die Klemmschrauben 44 soweit in den
Walzenkörper 10 eingedreht, daß die Teile spiellos an
diesem gehalten sind. Nach dieser Vormontage wird die
Hobelmesserwalze in das Gehäuse der Maschine eingesetzt
und danach die Justierung der Hobelmesser 18 gegenüber
der Sohlenfläche der Hobelmaschine vorgenommen. Bei
diesem Arbeitsgang drücken die Federelemente 32 die
leisten 16 stets an den Zylinderkopf der Justierschrau
ben 20 an, wobei die Seitenflanken der Längsnuten 14 für
eine weitgehend spielfreie Parallelführung der Leisten
16 sorgen. Nach der Justierung werden die Klemmschrau
ben 44 angezogen und dadurch die Hobelmesser 18 in der
einjustierten Lage festgeklemmt. Beim Auswechseln oder
Umsetzen der Hobelmesser 18 sind nur die Klemmschrauben
44 zu lösen, wonach die Hobelmesser18 aus ihrer zwi
schen dem vertieften Wandabschnitt der Leiste 16 und
dem Klemmhalter 36 gebildeten Nut seitlich heraus
geschoben werden können. Dabei werden die Leisten 16
durch die Justierschrauben 20 in den Längsnuten 14 des
Walzenkörpers 10 festgehalten, so daß ein Verwechseln
der Leisten 16 und ein falsches Wiedereinsetzen in die
Längsnuten 14 nicht möglich ist.
Die Hobelmesserwalze nach Fig. 4 unterscheidet sich vom
ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß in die Längs
nuten 14 des Walzenkörpers 10 Leisten 50 eingesetzt
sind, die keinen vertieften Seitenwandabschnitt haben
an denen die Hobelmesser 18 durch Blechwinkel 52 als
Klemmhalter gehalten sind.
Die Justierschrauben 20 werden nach dem Justieren mit Lack
oder Ausgußmasse gegen Verdrehen gesichert. Die Federelemente
32 unter den Leisten 16 könnten auch Schraubendruckfedern sein.
Claims (7)
1. Hobelmesserwalze, insbesondere für eine Handhobelmaschine, deren
Walzenkörper am Umfang mit Längsnuten zur Aufnahme von eingesetzten
Leisten versehen sind, welche die streifenförmigen Hobelmesser tra
gen und klemmend festhalten, wobei der radiale Abstand einer jeden
Leiste zur Drehachse des Walzenkörpers über mindestens annähernd ra
dial angeordnete Justierschrauben einstellbar ist, welche je in eine
Gewindebohrung in einem der Teile eingeschraubt sind und an einer
senkrecht zur Gewindeachse stehenden Fläche des anderen Teils an
liegen, und wobei ferner einer jeden Leiste tangential auf sie ein
wirkende Klemmschrauben zugeordnet sind, welche die Leiste an die
gegenüberliegende Flanke der Längsnut andrücken und dabei das Hobel
messer festklemmen, welches nach Lösen der Klemmschrauben aus der
Leiste herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem
Kopf bzw. einem Bund versehenen Justierschrauben (20) mit Spiel
durch Bohrungen (24) in den Leisten (16, 50) hindurchgeführt und in
den Walzenkörper (10) eingeschraubt sind, und daß zwischen einer je
den Leiste (16, 50) und dem Boden (30) der zugeordneten Längsnut
(14) mindestens ein Federelement (32) eingespannt ist, welches die
Leiste (16, 50) an die dem Walzenkörper (10) zugekehrte Schulter am
Kopf bzw. am Bund der Justierschrauben (20) andrückt.
2. Hobelmesserwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
streifenförmigen Hobelmesser (18) in bekannter Weise in Längsnuten
stecken, welche durch zurückgesetzte Seitenwandabschnitte (34) der
Leisten (16) und durch auf die Leisten (16) seitlich aufgesteckte
Klemmhalter (36) gebildet sind.
3. Hobelmesserwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenflanken einer Längsnut (14) mindestens an
nähernd parallel zueinander ausgerichtet sind und die eingesteckte
Leiste (16, 50) samt Hobelmesser (18) und einen gegebenenfalls vor
gesehenen Klemmhalter (36) mit geringem Spiel umfassen.
4. Hobelmesserwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leisten (16, 50) als Druckgußteile mit unbe
arbeiteten Außenflächen ausgebildet sind.
5. Hobelmesserwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federelemente (32) unter den Leisten (16,
50) durch gleichachsig zu den Justierschrauben (20) angeordnete Tel
lerfedern gebildet sind.
6. Hobelmesserwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federelemente (32) unter den Leisten (16, 50)
als in Längsrichtung der Leisten (16, 50) sich erstreckende Blatt
federn ausgebildet sind.
7. Hobelmesserwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federelemente (32) unter den Leisten (16, 50)
als Schraubendruckfedern ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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D2 | Grant after examination | ||
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