DE2940310A1 - Auslesevorrichtung fuer strahlungsabbildungen - Google Patents

Auslesevorrichtung fuer strahlungsabbildungen

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DE2940310A1 DE19792940310 DE2940310A DE2940310A1 DE 2940310 A1 DE2940310 A1 DE 2940310A1 DE 19792940310 DE19792940310 DE 19792940310 DE 2940310 A DE2940310 A DE 2940310A DE 2940310 A1 DE2940310 A1 DE 2940310A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Auslesevorrichtung für Abbildungen und insbesondere eine Vorrichtung, um eine Abbildung auszulesen, die in einem stimulierbaren Leuchtstoff durch Bestrahlung mit Anregungsstrahlen aufgezeichnet worden sind, und um das durch die Anregung emittierte Licht zu messen.
Wenn ein stimulierbarer Leuchtstoff Strahlung ausgesetzt wird, beispielsweise Röntgenstrahlen, Alphastrahlen, Betastrahlen, Gammastrahlen und ultravioletten Strahlen, wird ein Teil der Strahlungsenergie in dem stimulierbaren Leuchtstoff gespeichert. Wenn dann der stimulierbare Leuchtstoff, in dem die Strahlungsenergie gespeichert ist, stimulierenden Strahlen ausgesetzt wird, d.h., mit stimulierender Strahlung belichtet wird, so emittiert der Leuchtstoff Licht ("Lumineszenz"). Die Menge des emittierten Lichtes hängt von der Menge der gespeicherten Energie ab.
Durch Ausnutzung dieser Anregung des stimulierbaren Leuchtstoffes ist es möglich, ein Röntgenbild eines menschlichen Körpers oder eine ähnliche Abbildung einmal auf einer blattförmigen Platte aus stimulierbarem Leuchtstoff aufzuzeichnen und die aufgezeichnete Abbildung durch Abtastung der Platte mit einem Laserstrahl oder einer ähnlichen Strahlung auszulesen, die den Leuchtstoff anregt; dabei wird das emittierte Licht mittels eines Photodetektors gemessen.
So ist bereits eine Anlage zur Erzeugung von RontgenbiIdem vorgeschlagen worden, bei der die Anregbarkeit eines solchen Leuchtstoffes, wie er oben beschrieben wurde, dazu verwendet wird, auf einem photographischen Film ein Röntgenbild durch Modulation eines Aufzeichnungslichtstrahls aufzuzeichnen, der den Film mit den Bildinformationen abtastet,
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die durch den Photodetektor erhalten wurden; dieser Photodetektor mißt die Lichtmenge, die von dem stimulierbaren Leuchtstoff emittiert wird; eine solche Anlage ist beispielsweise aus der US-PS 3 859 527 bekannt.
Bei einer solchen Anlage fallen die stimulierenden Strahlen, die auf den stimulierbaren Leuchtstoff treffen, im rechten Winkel ein, und das von dem Leuchtstoff emittierte Licht verläuft längs der optischen Achse der stimulierenden Strahlen zurück; ein großer, halbtransparenter Spiegel ist im Abstand von dem stimulierbaren Leuchtstoff angeordnet, der in einem Winkel von 45° in Bezug auf die optische Achse geneigt ist. Die stimulierenden Strahlen fallen auf den stimulierenden Leuchtstoff, wobei sie durch den halbtransparenten Spiegel durchgelassen werden. Das von dem stimulierenden Leuchtstoff durch die Anregung emittierte Licht wird an dem halbtransparenten Spiegel reflektiert, durch eine Kondensorlinse konvergiert, bzw. gesammelt und auf einen Photodetektor gegeben.
Das von dem stimulierbaren Leuchtstoff emittierte Licht hat keine Richtungsbündelung und nur eine geringe Intensität. Deshalb muß der Lichtsammei- oder Lichtkollektor-Wirkungsgrad durch Vergrößerung des Raumwinkels der Lichtsammlung verbessert werden. Wenn der Lichtsammelwirkungsgrad gering ist, sinkt auch das Verhältnis Signal/Rauschen, so daß die Gefahr besteht, daß ein Signal nicht festgestellt werden kann.
Bei der oben beschriebenen, herkömmlichen Anlage kann der Raumwinkel des Lichtempfangs aufgrund der Konstruktion der Anlage nicht ausreichend vergrößert werden, so daß der Wirkungsgradrder Lichtsammlung gering ist.
In Anbetracht des oben beschriebenen Nachteils der herkömmlichen Anlagen ist es ein wesentliches Ziel der vorlie-
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genden Erfindung, eine Auslesevorrichtung für Strahlungs-Abbildungsinformationen zu schaffen, die einen hohen Lichtsammelwirkungsgrad und dementsprechend ein hohes Verhältnis Signal/Rauschen hat.
Die Auslesevorrichtung für Abbildungen nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Photodetektor so nahe wie. möglich bei der Platte aus stimulierbarem Leuchtstoff angeordnet ist; zwischen dem Photodetektor und dem stimulierbaren Leuchtstoff ist ein Reflektor mit einer Größe vorgesehen, die in Bezug auf die Größe der Lichtempfangsfläche des Photodetektors vernachlässigbar ist, um die stimulierenden Strahlen, die sich zwischen dem Photodetektor und dem stimulierbaren Leuchtstoff fortpflanzen, zu dem stimulierenden Leuchtstoff zu richten\ das von dem stimulierten Leuchtstoff emittierte Licht wird durch den Photodetektor gemessen, der sich nahe bei dem stimulierbaren Leuchtstoff befindet.
Da zwischen dem Photodetektor und der Platte aus stimulierbarem Leuchtstoff nur ein kleiner Reflektor vorgesehen ist, kann der Photodetektor sehr nahe bei der Leuchtstoffplatte angeordnet werden. Damit wird es wiederum möglich, den Raumwinkel des Photodetektors zu vergrößern, um theoretisch das zu messende Licht bis zu einen Halbkugelwinkel, nämlich 2 SC Steradiant, zu empfangen. In der Praxis ist es möglich, daß der Raumwinkel bis zu 90% des Halbkugelwinkels überstreicht.
Als Reflektor kann ein reflektierender Spiegel oder ein Prisma verwendet werden, die nach einer bevorzugten Ausführungsform so klein wie möglich sind, um nicht das von dem stimulierbaren Leuchtstoff emittierte Licht zu unterbrechen. Mit anderen Worten sollte der Raumwinkel, unter dem der Reflektor von dem Lichtemissionspunkt auf dem Leuchtstoff gesehen wird, so klein wie möglich in Bezug auf den Raumwinkel sein,
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unter dem der Photodetektor von dem gleichen Punkt aus gesehen wird. In der Praxis sollte der zuerst erwähnte Winkel nicht mehr als 15 % des zuletzt erwähnten Winkels, insbesondere nicht mehr als 10 % betragen. Weiterhin sollte der Raumwinkel, unter dem der Reflektor selbst gesehen wird, so klein wie möglich sein.
Als stimulierende Strahlen kann ein Laserstrahl mit hoher Richtungsbündelung verwendet werden. Damit der Laserstrahl den stimulierbaren Leuchtstoff abtastet, wird der Laserstrahl und/oder der stimulierbare Leuchtstoff in X-Richtung und Y-Richtung relativ zueinander bewegt.
Die Erfindung schafft also eine Auslesevorrichtung für Strahlungsbilder, bei der ein in einem stimulierbaren Leuchtstoff aufgezeichnetes Strahlungsbild ausgelesen wird, indem der stimulierbare Leuchtstoff mittels stimulierender Strahlen, wie beispielsweise sichtbares Licht oder Infrarotstrahlen, angeregt wird. Bei der Anregung emittiert der stimulierbare Leuchtstoff Licht, das durch einen Photodetektor festgestellt werden kann. Die Auslesevorrichtung für Strahlungsbilder enthält einen Photodetektor, um das von dem Leuchtstoff emittierte Licht festzustellen, sowie ein reflektierendes optisches Element, wie beispielsweise einen Spiegel, das sich zwischen dem Leuchtstoff und dem Photodetektor befindet, um die stimulierenden Strahlen, die sich zwischen dem Leuchtstoff und dem Photodetektor fortpflanzen, zu dem Leuchtstoff zu reflektieren. Das reflektierende, optische Element sollte sehr klein sein, damit es das von dem Leuchtstoff emittierte und von dem Photodetektor festgestellte Licht so wenig wie möglich blockiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Auslesevorrichtung für Abbildungen gemäß der vorliegenden Erfindung,
.Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Teil-Vorderansicht des Kopfes des bei dieser Ausführungsform verwendeten Photodetektors,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine Teil-Vorderansicht des Kopfes des bei einer anderen Ausführungsform verwendeten Photodetektors,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Auslesevorrichtung für Abbildungen gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das „emittierte Licht auf beiden Seiten des stimulierbaren Leuchtstoffes gemessen wird, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Auslesevorrichtung für Abbildungen nach der vorliegenden Erfindung, wobei ein stimulierbarer Leuchtstoff auf einer Scheibe angebracht wird.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform einer Auslesevorrichtung für Abbildungen nach der vorliegenden Erfindung,bei der eine drehbare Trommel bzw. Walze verwendet wird. Dabei wird eine Walze 10, auf der eine Platte 11 aus einem stimulierbaren bzw. anregbaren Leuchtstoff befestigt ist, drehbar gelagert. Die Platte 11 aus dem stimulierbaren Leuchtstoff ist vorher mit einem latenten Röntgenbild versehen worden, das mittels eines üblichen, radiographischen Verfahrens aufgezeichnet worden ist.
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Die Platte 11 aus dem stimulierbaren Leuchtstoff besteht aus einem flexiblen Substrat und einer darauf aufgebrachten Schicht aus einem stimulierbaren Leuchtstoff. Wenn statt des flexiblen Substrates ein massives oder hartes Substrat verwendet wird, wird das Substrat so geformt, daß es die gleiche Krümmung wie die Oberfläche der Walze 10 hat. Es ist weiterhin möglich, die Walze selbst als Substrat zu verwenden, und den stimulierbaren Leuchtstoff direkt darauf aufzubringen, so daß die gesamte Walze die Funktion einer Platte aus stimulierbarem Leuchtstoff erfüllt.
An einer Stelle, die sich so nahe wie möglich bei der Leuchtstoff-Platte 11 befindet, ist ein Photodetektor 12 vorgesehen. Der Photodetektor 12 ist an einem Auslesekopf 13 an--: gebracht, der in der Richtung der Achse der Walze 10 be-
wie./-wegt werden kann, In- Figur 1 durch den Pfeil angedeutet ist. Der Photodetektor sollte eine Lichtempfangsfläche haben, die so groß wie möglich ist; außerdem sollte das Verhältnis Signal/Rauschen so hoch wie möglich sein; wenn diese Bedingungen erfüllt werden, können auch sehr geringe Lichtemissionen gemessen werden. Dazu wird beispielsweise ein Photovervielfacher , insbesondere ein Photovervielfacher, der an dem Kopf befestigt ist (a head-on type photo-multiplier) oder eine Kanalplatte mit Photonenverstärkung (a channel plate of photon amplification type) verwendet.
Zwischen der Walze 10 und dem Photodetektor 12 ist ein Reflexionsspiegel 14 in einem Winkel von ungefähr 45° vorgesehen. Die stimulierenden Strahlen werden in den Raum zwischen dem Photodetektor 12 und der Walze 10 eingeführt und von dem Spiegel 14 zu der Platte 11 aus dem stimulierbaren Leuchtstoff reflektiert. Da die stimulierenden Strahlen durch den kleinen Raum zwischen dem Photodetektor 12 und der Walze 10 eingeführt werden sollten, werden als stimulierende Strahlen nach einer bevorzugten Ausführungsform Laserstrahlen mit hoher Richtungsbündelung verwendet. Als Laser-
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strahl können Lichtstrahlen innerhalb des Bereiches verwendet werden, der die Infrarotstrahlung, die Strahlung im nahen Infrarotbereich und das sichtbare Licht umfaßt. Bei dieser Ausführungsforra wird eine Laserstrahlquelle 15 verwendet, die rotes Licht emittiert. Der Spiegel 14 hat nur eine sehr geringe Größe, damit der Raumwinkel oder die effektive Menge des von dem Photodetektor 12 empfangenen Lichtes so groß wie möglich ist.
Im folgenden soll die Funktionsweise der oben beschriebenen Vorrichtung im Detail beschrieben werden. Wenn sich die Walze 10 dreht, werden der Photodetektor 12 und der Spiegel 14 in axialer Richtung der Walze 10 verschoben.
Der von der Laserstrahlquelle 15 emittierte Laserstrahl mit einer spektroskopischen Verteilung, die im Bereich von 600 bis 700 nm liegt, pflanzt sich längs der Oberfläche der Walze 10 fort und wird an dem Spiegel 14 reflektiert. Der an dem Spiegel 14 reflektierte Laserstrahl trifft auf die Platte 11 aus stimulierbarem Leuchtstoff auf der Walze 10 und stimuliert die Leuchtstoffschicht, das heißt, also, daß die Leuchtstoffschicht in den angeregten Zustand gebracht wird.
Durch dieses Stimulierung emittiert der Leuchtstoff Licht in Abhängigkeit von der darin gespeicherten Energie. Das emittierte Licht enthält also Informationen über das darauf aufgezeichnete Röntgenbild.
Bei der Drehung der Walze 10 und der Bewegung des Spiegels> 14 und des Photodetektors 12 wird die Platte 11 aus dem stimulierbaren Leuchtstoff zweidimensional abgetastet, wobei die abgetasteten Punkte Licht emittieren. Das emittierte Licht verläuft durch den Spiegel 14 und fällt auf den Photodetektor 12, wo es in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
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Mittels der ausgelesenen Röntgenstrahlen-Bildinformationen, die durch den Photodetektor 12 erhalten werden, wird ein Laserstrahl-Modulator einer Aufzeichnungseinrichtung für photographische Filme gesteuert. Mit anderen Worten wird das Röntgenbild auf einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem photographischen Film, unter Verwendung eines Laserstrahls reproduziert, der durch die Röntgenstrahlen-Bildinformationen moduliert wird, die von der oben beschriebenen Auslesevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ausgelesen werden.
Figur 2 zeigt den räumlichen Betrachtungswinkel der Lichtempfangsoberfläche des Photodetektors 12, der von dem Spiegel 14 und dem Raumwinkel selbst gebildet wird. Es wird angenommen, daß der Winkel, unter dem die Lichtempfangsfläche des Photodetektors 12 von einem Punkt P auf der Leuchtstoff platte 11 betrachtet wird, o-Steradiant beträgt, während der Winkel, unter dem der Spiegel 14 von dem Punkt P aus betrachtet wird, ß-Steradiant betragen soll. In diesem Fall muß ß ausreichend kleiner als α sein, um den Wirkungsgrad der Lichtsammlung zu verbessern. Das Verhältnis ß/a sollte nicht mehr als 15 % und nach einer bevorzugten Ausführungsform nicht mehr als 10 % betragen.
Wenn die stimulierenden Strahlen in den Photodetektor 12 eintreten und zusammen mit dem Licht gemessen werden, daß von der Leuchtstoffplatte 11 emittiert wird, wird das Verhältnis Signal/Rauschen gesenkt. Deshalb'^iSt es notwendig, das emittierte Licht von den stimulierenden Strahlen zu unterscheiden. Um dies durchzuführen, erhalten die stimulierenden Strahlen eine andere Wellenlänge als das Licht, das von der stimulierten Leuchtstoffplatte 11 emittiert wird. Beispielsweise wird ein roter Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 6 00 bis 700 nm als stimulierende Strahlung und blaues Licht
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mit einer Wellenlänge von 300 bis 500 nm als festzustellendes Licht verwendet.
Wenn der Bereich der spektroskopischen Verteilung des von dem Leuchtstoff emittierten Lichtes groß ist, wird ein Sperrbzw. Kantenfilter verwendet, um den Bereich der spektroskopischen Verteilung des Lichtes zu verkleinern, das von dem Photodetektor empfangen wird und von den stimulierenden Strahlen unterschieden werden muß. Als Alternative hierzu wird die spektroskopische Empfindlichkeit des Photodetektors so ausgewählt, daß sie sich von der spektroskopischen Verteilung der stimulierenden Strahlen unterscheidet oder außerhalb des Bereiches der spektroskopischen Verteilung der stimulierenden Strahlen liegt.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Lichtmessung, die das von dem Leuchtstoff emittierte Licht von den stimulierenden Strahlen unterscheiden kann. Als . Reflektor wird ein dreieckiges Prisma 16 verwendet, das an der Lichtempfangsfläche des Photodetektors 12 angebracht ist. Die Reflexionsfläche des Prismas 16 reflektiert die ..stimulierenden Strahlen und läßt das von der Leuchtstoffplatte 11 emittierte Licht an einem darauf abgelagerten Film 16a durch, der beispielsweise durch Aufdampfen im Vakuum hergestellt worden ist. Diesen Film 16a kann eine große Menge des von dem Leuchtstoff 11 emittierten und in das Prisma eingeführten Lichtes passieren, wodurch sich eine Verbesserung der Lichtsammlung ergibt.
Zweckmäßigerweise wird ein Photodetektor 12 verwendet, der nur auf das emittierte Licht und nicht auf die stimulierenden Strahlen anspricht; ein solcher Photodetektor sollte also nur für das emittierte Licht empfindlich sein. Als Alternative hierzu wird ein Filter 17 an der Vorderfläche des Photodetektors 12 angebracht, um nur das emittierte Licht in den Photodetektor 12 durchzulassen.
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Figur 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das von dem stimulierbaren Leuchtstoff emittierte Licht auf beiden Seiten des Leuchtstoffes festgestellt wird. Eine Platte 20 aus stimulierbarem Leuchtstoff ist hierbei auf einer Walze 29 befestigt. Die Platte 20 aus stimulierbarem Leuchtstoff und die Oberfläche der Walze 21 sind beide transparent für das von der Leuchtstoffplatte 20 emittierte Licht. Photodetektoren 22 und 23 befinden sich im Innern und außerhalb der Walze 21. Zwischen dem äußeren Photodetektor 23 und der Walze 21 ist ein kleiner Reflektor 25 vorgesehen, um Licht von einer Laserquelle 24 zu reflektieren. Bei dieser Ausführungsform wird das nach innen emittierte Licht ebenfalls gesammelt und gemessen, wodurch sich der Lichtsammelwirkungsgrad erhöhen und das Verhältnis Signal/ Rauschen verbessern läßt.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der eine Platte 31 aus einem stimulierbaren Leuchtstoff an einer Scheibe 30 befestigt ist. über der Scheibe 30 befindet sich ein Photodetektor 32; zwischen diesen Teilen ist ein Spiegel 33 vorgesehen. Bei einer Drehung der Scheibe 30 werden der Photodetektor 32 und der Spiegel 33 in radialer Richtung bewegt, um die Scheibe 30 auf einer spiralförmigen Bahn abzutasten und die darauf aufgezeichneten Bildinformationen auszulesen.
Unter Verwendung der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde der folgende Test durchgeführt. Als Platte 11 aus stimulierbarem Leuchstoff wurde eine rechteckige Platte mit einer Größe von 30 cm χ 30 cm verwendet. Auf diese Platte wurde ein stimulierbarer Leuchtstoff aufgebracht, der aus BaFCl:Eu mit einer mittleren Korngröße von 10 μ bestand. Der Leuchtstoff aus BaFCl: Eu wurde auf ein Substrat aus Cellulosetriacetat unter Verwendung von Nitrocellulose mit einer Dicke von 200 μ aufgebracht.
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Als Laserstrahlquelle wurde ein He-Ne-Laser mit einer Ausgangsleistung von 10 mW verwendet. Die Wellenlänge der stimulierenden Strahlen betrug 633 nm.
Als Photodetektor 12 wurde ein 2 Zoll-Photovervielfacher-Kopf (2 inch head-on type photomultiplier) mit einer spektroskopischen Empfindlichkeit des S-11 Typs verwendet. Ein Filter 17 mit einer Durchlässigkeit von 0,1 % für das Licht mit einer Wellenlänge von 633 nrn und mit einer Durchlässigkeit von 80 % für das Licht mit einer Wellenlänge von 400 nm wurde vor den Photovervielfacher angeordnet.
Das verwendete, dreieckige Prisma 16 hatte eine Seitenlänge von 3 nm und wurde auf seiner geneigten Fläche mit einer mehrschichtigen Beschichtung versehen, die ein Reflexionsvermögen von 100 % für das Licht mit der Wellenlänge von 633 nm und eine Durchlässigkeit von 85 % für das~-Licht mit der Wellenlänge von 400 nm hatte, wenn der Neigungswinkel 45° betrug .
Der Abstand zwischen dem Photodetektor 12 und der Oberfläche der Platte 11 aus stimulierbarem Leuchtstoff war 10 nm.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion wurde ungefähr 70 % des Lichtes (im Raumwinkel) gesammelt, das von der Leuchtstoff platte 11 emittiert wurde. Da weiterhin die stimulierenden Strahlen nicht von dem Photodetektor 12 gemessen wurden, war das Verhältnis Signal/Rauschen stark verbessert. Das Verhältnis Signal/Rauschen wurde auf einen Wert erhöht, der mehr als doppelt so hoch wie der mit der herkömmlichen Vorrichtung erhaltene Viert war.
Es wird darauf hingewiesen, daß es sich bei dem Photodetektor nicht notwendigerweise um einen Photovercielfacher handeln muß, sondern daß auch andere Typen von Photodetektoren ein-
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gesetzt werden können, wie beispielsv/eise ein Silicium-Photodetektor bzw. ein Silicium-Photoelement oder eine
Solarzelle; der Photodetektor muß nur die folgenden Bedingungen erfüllen: Er muß eine große Lichtempfangsfläche haben, und er muß so nah wie möglich bei der Leuchtstoffplatte angeordnet werden.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß es sich bei dem oben erwähnten Röntgenbild nicht notwendigerweise um
ein Röntgenbild handeln muß, sondern daß auch andere
Strahlungsbxlder eingesetzt werden können, die unter Verwendung von anderer Strahlung, wie beispielsweise α-, β-, oder ultravioletten Strahlen hergestellt werden
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Claims (1)

  1. PATENTANWALTS A. 3RUfJECKCR
    OtPL-ir α
    H. ««JNKELDEY 2 9 4 U J I U W. STOCKMAIR
    OA-ING
    K. SCHUMANN
    CA fi£R ΝΑΓ OIPL-FHYS
    P. H. JAKOB
    D(PL-INa
    G. BEZOLD
    Dft REH NAT OtPL-OEM.
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    4. Okt. 1979
    P 14 340
    FUJI PHOTO FILM CO., LTD.
    210, Nakanuma, Minamiashigara-shi, Kanagawa-ken, Japan
    Auslesevorrichtung für Strahlungsabbildungen Patentansprüche
    MJ Auslesevorrichtung für Strahlungsabbildungen zum Auslesen von Strahlungs-Abbildungs-Informationen in Licht, das von einem stimulierbaren Leuchtstoff bei der Anregung mit stimulierenden Strahlen entsprechend den Abbildungsinformationen emittiert wird, die in dem stimulierbaren Leuchtstoff vorher durch Belichtung mit Abbildungsstrahlung aufgezeichnet werden, gekennzeichnet durch einen nahe bei einer Platte (11, 20, 31) aus stimulierbarem Leuchtstoff angeordneten Photodetektor (12, 22, 23, 32) für die Feststellung des von der Platte (11, 20, 31) aus stimulierbarem Leuchtstoff bei der Anregung mit stimulierenden
    030016/0Ö36
    telefon (oaa) aaasea telex ot-asseo Telegramme mcnapat telckopieref»
    ORIGINAL IN5r£C"h~D
    jKtieren-
    Strahlen emittierten Lichtes, und durch ein reflel des optisches Element (14, 16, 33), das zwischen dem Photodetektor (12, 22, 23, 32) und der Platte aus dem stimulierbaren Leuchtstoff angeordnet ist, um die stimulierenden Strahlen, die sich zwischen dem Photodetektor (12, 22, 23, 32) und der Platte aus dem stimulierbaren Leuchtstoff fortpflanzen, zu der Platte aus dem stimulierenden Leuchtstoff zu reflektieren, wobei das reflektierende optische Element (14, 16, 33) eine Größe hat, die so klein ist, daß der wesentliche Teil des von dem stimulierbaren Leuchtstoff emittierten Lichtes von dem Photodetektor (12, 22, 23, 32) aufgenommen wird.
    2. Auslesevorrichtung für Strahlungsabbildungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumwinkel, unter dem das reflektierende, optische Element von einem Punkt auf der Platte aus stimulierbarem Leuchtstoff gesehen wird, ausreichend kleiner als der Raumwinkel ist, unter dem die Lichtempfangsfläche des Leuchtstoffes von dem Punkt auf der Platte aus stimulierendem Leuchtstoff aus gesehen wird.
    3. Auslesevorrichtung für Strahlungsabbildungen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche des reflektierenden optischen Elementes (14, 16, 33) die stimulierenden Strahlen reflektiert und wenigstens einen Teil des von der Platte (11, 20, 31) aus stimulierbarem Leuchtstoff emittierten Lichtes durchläßt.
    4. Auslesevorrichtung für Strahlungsabbildungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende optische Element an der Lichtempfangsfläche des Photodetektors (12, 22, 23, 32) angebracht ist.
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    5. Auslesevorrichtung für Strahlungsabbildungen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennezeichnet, daß der Raumwinkel, unter dem das reflektierende optische Element (14, 16, 33) von einem Punkt auf der Platte aus stimulierbarem Leuchtstoff gesehen wird, nicht mehr als 15 % des Raumwinkels beträgt, unter dem die Lichtempfangsfläche des Photodetektors (12, 22, 23, 32) von dem Punkt auf der Platte aus stimulierbarem Werkstoff aus gesehen wird.
    6. Auslesevorrichtung für Strahlungsabbildungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumwinkel, unter dem das reflektierende optische Element (14, 16, 33) gesehen wird, nicht mehr als 10 % des Raumwinkels beträgt, unter dem die Lichtempfangsfläche des Photodetektors (12, 22, 23, 32) gesehen wird.
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