DE2940281C2 - Brennstoffverbrauchsanzeigeeinrichtung - Google Patents
BrennstoffverbrauchsanzeigeeinrichtungInfo
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- G01F1/38—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffverbrauchsanleigeeinrichtung
mit einem Druckwandler mit zwei unterschiedlichen Flächen aufweisenden, fest gekoppelten
Membranen, die in Verbindung mit einem Gehäuse drei Membrankammern bilden, von denen die erste
ftändig mit Saugrohrdruck beaufschlagt ist, mit einer einen weiteren Saugrohranschluß verschließenden,
durch die Membranbewegung verschiebbaren Ventilplatte in der zweiten belüftbaren Membrankammer, die
im Ruhezustand eine Verbindung zur dritten Membrankammer verschließt und mit einem an der dritten
Membrankammer angeformten Anschlußstutzen zur Abnahme eines Anzeigedruckes.
Zur Gewinnung eines dem momentanen Kraftstoffverbrauch proportionalen Signals wird in mii Brennkraftstoffmaschinen
ausgerüsteten Kraftfahrzeugen vorzugsweise der Saugrohrdruck herangezogen. Wird
der Saugrohrdruck im Verhältnis der Getriebeübersetlungen moduliert, so kann die Verbrauchsanzeige
unmittelbar durch ein entsprechend geeichtes Manometer erfolgen. Die Modulation ist bei Kraftfahrzeugen mit
einem Vierganggetriebe nur für den dritten Gang erforderlich, da der erste und zweite Gang nur beim
Anfahren und bei von der Verkehrssituation atlfgezwun*
genen Fahrsituationen benutzt wird und die Kraftstoffverbrauchswerte in diesen Gängen so hohe Werte
erreichen, daß auf ihre Anzeige zugunsten einer besseren Ablesbarkeit der Verbrauchswerte iii norma-Jen
Fahrbetrieb verzichtet werden kann. In diesem Fall wird der Saugrohrdruck im vierten Gang unmoduliert
dem Anzeigemanometer zugeleitet.
Zur Erzeugung dieser Druckmodulation ist in der älteren Anmeldung P 28 50 0865-52 ein Druckwandler
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dessen mittlerer Membrankammer ein externes 3/2-Wege-Ventil
vorgeschaltet ist, das die genannte Kammer im vierten Gang mit der Entnahmestelle a/n Saugrohr
ίο verbindet und im dritter. Gang eine Belüftung vornimmt
Eine zweite Membrankammer des Druckwandlers ist mit dem Anzeigemanometer verbunden, während die
dritte Membrankammer ständig mit der Entnahmestelle am Saugrohr verbunden ist Eine Ventilanordnung im
Druckwandler bedingt beim Vorliegen de? gleichen Druckes in zwei angrenzenden Membrankammern (4.
Gang), daß auch die dritte, mit dem Anzeigemanometer verbundene Membrankammer den gleichen Innendruck
aufweist Wird die mittlere Membrankammer hingegen belüftet, so stellt sich durch die unterschiedlichen
Drücke an den Membranen in der mit dem Anzeigemanometer verbundenen Membrankammer ein Unterdruck
ein, der entsprechend dem Flächenverhältnis der Membran niedriger als der Saugrohrunterdruck ist
Bei der beschriebenen Anordnung ergibt sich also bei eingeschaltetem vierten Gang eine Kennlinie für den
Anzeigedruck, die ihren Ursprung bei einem Saugrohrunterdruck 0 mbar ν umgebungsdruck) hat und in einem
Diagramm der F i g. 1 bei gleichem Achsenmaßstab unter einem Winkel von 45° bis zum Bereich absoluten
Unterdrucks (Vakuum) läuft so daß sich bei einem bestimmten Saugrohrunterdruck stets derselbe Unterdruck
am Anzeigemanometer einstellt Dabei ist dem Ursprungspunkt der Kurve der maximale Kraftstoffverbrauch
im vierten Gang zugeordnet während bei absolutem Saugrohrunterdruck (Vakuum) kein Kraftstoff
verbraucht wird. Die Kennlinie für den dritten Gang hat denselben Ursprung wie die Kennlinie für den
vierten Gang und verläuft mit einer der Getriebestufung vom dritten zum vierten Gang entorechenden verminderten
Steigung unterhalb der Kennlinie für den vierten Gang, so daß der Unterdruck am Manometer in jedem
Betriebspunkt wie die Getriebestufung geringer ist Der vorstehende Zusammenhang ist qualitativ in F i g. 1 der
Zeichnung dargestellt
Bei näherer Betrachtung des in F i g. 1 dargestellten Diagramms fällt auf, daß der Zusammenhang zwischen
dem Saugrohrunterdruck und dem Kraftstoffverbrauch im dritten Gang nur angenähert und in dem
schraffierten Bereich der häufigsten Betriebspunkte dem wirklichen Zusammenhang entspricht
Eine theoretische Betrachtung des Zusammenhangs ergibt daß von den Absoluldriicken im Saugrohr
auszugehen ist Der Ursprungspunkt der Kennlinien für den dritten und vierten Gang muß demnach in einem
den Leerlauf kennzeichnenden Betriebspunkt liegen, der seinerseits durch einen geringen Saugrohrdruck und
einen Mindestkraftstoffverbrauch definiert ist. Die Steigung der Kennlinie für den dritten Gang ergibt sich
aus der Überlegung, daß ein bestimmter Kraftstoffverbrauch
im dritten Gang bereits bei geringerem Saugrohrdruck (kleiner Drosselklappenöffnung) erreicht wird bzw. daß der Maximalverbrauch im dritten
Gang um die Getriebeübersetzung zum vierten Gang
höher sein muß-
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den vorbeschriebenen Druckwandler so
auszubilden, daß die Beheizung zwischen dem Saug-
rohrdruck und dem Kraftstoffverbrauch exakt angezeigt wird.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs gelöst Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von F i g. 1 bis F i g. 5 der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 und F i g. 2 Diagramme,
F i g. 3 und F ί g. 4 zwei Alternativausführungen eines Druckwandlers und
Fig.5 eine Zusammenschaltung mehrerer Druckwandlsr.
Entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In F i g. 3 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet das durch zwei Membranen 2, 3 und zwei Gehäusedeckel 4, 5 in
drei Membrankammern 7, 8, 9 unterteilt ist Der abgebildete Druckwandler weist drei Anschlußstutzen
10, 11, 12 auf, an denen jeweils der Saugrohrdruck Ps
anliegt Darüber hinaus ist am Gehäusedeckel 4 ein weiterer Anschlußstutzen 13 angeformt, an dem der zur
Anzeige dienende Anzeigedruck Pa zur ''erfügung
steht Zwischen dem Anschlußstutzen 12 und der Membrankammer 8 befindet sich ein durch eine Feder
14 in der geschlossenen Stellung gehaltener Verschlußkörper 15, der die Verbindung zwischen der Membrankammer
8 und dem Anschlußstutzen 12 freigibt, sobald ein die Getriebestellung kennzeichnender Stellungsgeber
16 und ein Ventilstößel 17 in die Position »4. Gang« rücken.
Da am Anschlußstutzen 10 und somit in der Membrankammer 7 dauernd der Saugrohrdruck Ps
anliegt herrschen in der Position »4. Gang« zu beiden Seiten der Membran 3 gleiche Druckverhältnisse.
Aufgrund des Druckunterschiedes in den Membrankammern 8, 9 wird das gesamte Membransystem
einschließlich einer Ventilplatte 18 gegen die Kraft einer Haltefeder 19, die die Ventilplatte 18 im Ruhezustand in
der oberen Stellung hält, und gegen eine Druckfeder 20 nach unten L ewegt so daß sich der am Anschlußstutzen
11 herrschende Saugrohrdruck Ps in die Membrankammer
9 fortpflanzt und als Anzeigedruck Pa zur Verfügung steht
Rückt der Stellungsgeber 16 in die Position »3. Gang«, so wird durch den sich nach oben bewegenden
Ventilstößel 17 ei.ie Belüftungsboorung 21 geöffnet
durch weiche die Membrankammer 8 mit Umgebungsdruck verbunden wird. Aufgrund der unterschiedlichen
Kräfte an den Membranen 2, 3 wird das Membransyitem wiederum nach unten gezogen, wobei die
Membrankammer 9 teilweise belüftet wird. Nach kurzer Zeit hat sxh in der Mer.ibrankammer 9 ein um das
Flächenverhältnis der Membranen 2, 3 höherer Anzeigedruck /^eingestellt
Der beschriebene Druckwandler v/eist gegenüber der alteren Anmeldung ein umgekehrtes Flächenverhältnis
der Membranen 2, 3 auf. Diese Maßnahme für sich hat eine Drehung der Kennlinie für den dritten Gang nach
Fig. 1 um den gemeinsamen Ursprung beider Kennlinien
zur Folge, bis die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Steigung für den dritten Gang hergestellt ist Durch die
Druckfeder 20 ist diese Kennlinie soweit parallel nach rechts verschoben, bis sich im Leerlaufpunkt ein
Schnittpunkt mit der Kennlinie für den vierten Gang ergibt In der vorliegenden Ausführungsform wird der
Zusammenhang zwischen dem Saugrohrdruck P, und dem Streckenkraftstoffterbrauch KV in den beiden
oberen Gängen exakt nachgebildet
In einer Alternativlösung der Erfindung ist gemäß Fig.4 vorgesehen, einen Hebel 22 schwenkbar im
Gehäuse i zu lagern, der mit seinem der Lagerstelle 23 abgewandten Ende am Membransystem 2, 3 angreift
Wenn der Stellungsgeber 16 in die Position »4. Gang« rückt, wird der Stößel 17 nach unten bewegt und greift
so am Hebel 21 an, daß dessen Ende das Membransystem 2, 3 gegen die Druckfeder 20 nach unten drückt
Dadurch ist eine Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen 11 und der Membrankammer 9 hergestellt so
daß der Saugrohrunterdruck Ps unmittelbar zum Anschlußstutzen 13 durchgeschaltet ist
Da die Membrankammer 8 in der beschriebenen Ausführungsform stets belüftet ist, stellt sich bei der
Position »3. Gang« dieselbe Regelfunktion wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein. Der Anzeigedruck Pa
wird in dieser Position also wiederum im Verhältnis der Membranflächen moduliert
Gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 3 wird ein weiterer Anschlußstutzen eir^espart und eine
alternative Beiätigungsart angeboten
Um den Einfluß atmosphärischer Luftdruckschwankungen bei der Anzeige des Kraftstoffverbrauchs KV
im dritten Gang auszuschalten, wird in einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Druckwandlers
vorgeschlagen, die mittlere Membrankammer 8 mit einem konstanten Druck, beispielsweise einem Vakuum,
zu beaufschlagen und in den Raum unter der Ventilplatte 18, der dann keine Verbindung zum Raum 8
aufweisen darf, über einen biegsamen Schlauch oder ein äquivalentes Bauelement in Abhängigkeit des Stellungsgebers 16 entweder Saugrohrdruck Ps oder Umgebungsdruck
zu leiten oder den mechanischen Eingriff gemäß F i g. 4 vorzunehmen.
Besteht die Forderung, den Kraftstoffverbrauch außer in den oberen beiden Gängen in weiteren Gängen
exakt anzuzeigen, sind mehrere Druckwandler in der in F i g. 5 dargestellten Art zusammenzuschalten. Bei der
folgenden Erläuterung der Wirkungsweise wird von der Position »4. Gang« des Stellungsgebers 16 ausgegangen.
In Hiesem Fall wird die mittlere Membrankammer 8 des Druckwandlers 24 durch das Ventil 171 belüftet, so daß
ein entsprechend dem Flächenverhältnis der Membranen 2, 3 modulierter Druck am Anschlußs>iutzen 131
anliegt Somit liegt dieser modulierte D.oick auch in der
Membrankammer 7 des Druckwandlers 25 vor. Da in den weiteren Membrankammern 8, 9 des Druckwandlers
25 Saugrohrdruck P, durch Betätigung des Ventils 17 vorliegt bewegt sich das Membransystem 2, 3 nach
unten und schaltet Saugrohrdruck P, zum Anschlußstutzen 13 durch. Somiä wird der Saugrohrdruck Ps bei der
Stellung »4. Gang« unmittelbar zur Anzeige gebracht
Wird der Stellungsgeber 16 nun in die Position »3.
Wird der Stellungsgeber 16 nun in die Position »3.
Gang« gebracht so wird der Druckwandler 24 unwirksam, während die mittlere Membrankammer 8
des Druckwandlers 25 belüftet wird. Am Anschlußstutzen 13 des Druckwandlers 25 steht somit ein
Anzeigedruck Pa zur Verfügung, der um das Flächen·
verhältnis der Mmbranen 2, 3 des Druckwandlers 25 erhöht ist. Die Membranen 2, 3 des Druckwandlers 25
weisen ein Flächenverhältnis auf, das der Getriebeuntersetzung vom dritten Gang zum vierten Gang
entspricht
ω Rückt der Stellungsgeber 16 in die Position »2. Gang«,
werden beide Druckwandler 24, 25 wirksam, indem beide Kammern 8 belüftet werden, so daß der
Saugrohrdruck P1 zunächst im Flächenverhältnis der
Membranen 2, 3 des Druckwandlers 24, das der Getriebeabstufung vom dritten zum zweiten Gang
entspricht, vofmoduliert wird. Der vormodulierle Druck Wird Weiterhin durch den Druckwandler 25 nochmals
angehoben, so daß am Anschlußstutzen 13 des Druckwandlers 25 ein Anzeigedruck Pa verfügbar ist,
der im Verhältnis der Gelriebestufung Vom zweiten zum vierten Gang moduliert ist.
Soll auch im ersten Gang eine quantitativ richtige Anzeige des momentanen Streckenkraftsloffverbrauchs
KV erfolgen, so wäre ein nicht dargestellter weiterer Druckwandler einzusetzen, der bei der Position »2.
Gang« des Stellungsgebers 16 angesteuert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Brennstoffverbrauchsanzeigeeinrichtung mit einem Druckwandler mit zwei unterschiedliche
Flächen aufweisenden, fest gekoppelten Membranen, die in Verbindung mit einem Gehäuse drei
Membrankammern bilden, von denen die erste ständig mit Druck beaufschlagt ist, mit einer einen
weiteren Unterdruckanschluß verschließenden, durch die Membranbewegung verschiebbaren Ventilplatte
in der zweiten belüftbaren Membrankammer, die im Ruhezustand eine Verbindung zur dritten
Membrankammer verschließt und mit einem an der dritten Membrankammer angeformten Anschlußstutzen
zur Abnahme eines Anzeigedruckes, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig mit Saugrohrdruck (P5) beaufschlagte Membrankammer
(7) durch die die größere Fläche aufweisende Membran (3) abgeschlossen ist und daß in der
Membrankammer (7) eine Druckfeder (20) zur Erzeugung ^iner Vorspannung angeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende eines schwenkbar im Gehäuse (1) gelagerten Hebels (22) am Membransystem
(2, 3) angreift und gegen die Kraft der Druckfeder (20) bewegbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem höchsten Gang und mindestens
einem kleineren Gang eines Stellunggebers (16) je ein Druckwandler (24, 25) zugeordnet ist, und daß
die Membrankammer (9) des Druckwandlers (24) mittels des Anschlußstutzens (131) mit der Membrankammer
(7) des Druckwandlers (25) über den Anschlußstatzen (10) verbunden ist und an den
weiteren AnschlußstuUer. (11, 12, 101) ständig Saugrohrdruck anliegt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940281 DE2940281C2 (de) | 1979-10-04 | 1979-10-04 | Brennstoffverbrauchsanzeigeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940281 DE2940281C2 (de) | 1979-10-04 | 1979-10-04 | Brennstoffverbrauchsanzeigeeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940281A1 DE2940281A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2940281C2 true DE2940281C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=6082716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792940281 Expired DE2940281C2 (de) | 1979-10-04 | 1979-10-04 | Brennstoffverbrauchsanzeigeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2940281C2 (de) |
-
1979
- 1979-10-04 DE DE19792940281 patent/DE2940281C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2940281A1 (de) | 1981-04-09 |
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