DE2940110A1 - Einstellbares traglager fuer gelenkarme von gelenkarmmarkisen - Google Patents

Einstellbares traglager fuer gelenkarme von gelenkarmmarkisen

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DE2940110A1
DE2940110A1 DE19792940110 DE2940110A DE2940110A1 DE 2940110 A1 DE2940110 A1 DE 2940110A1 DE 19792940110 DE19792940110 DE 19792940110 DE 2940110 A DE2940110 A DE 2940110A DE 2940110 A1 DE2940110 A1 DE 2940110A1
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Germany
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support bearing
recess
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adjusting ring
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Johannes 2850 Bremerhaven Benthin
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MFB NEUWERK MECH FENSTER
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MFB NEUWERK MECH FENSTER
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Description

  • Einstellbares Traglager für Gelenk-
  • arme von Gelenkarmmarkisen.
  • Die Erfindung betrifft ein einstellbares Traglager für Gelenkarme von Gelenkarmmarkisen, welches mit einem fixierbaren Einstellspielraum axial verschiebbar auf einem Tragrohr angeordnet ist und eine arretierbare Winkelverstellung eines mit t dem Gelenkarm verbundenen Gelenkklobens gegenüber dem Traglagerkörper aufweist.
  • Zur Einstellung des Neigungswinkels der nusgefahrenen Tuchbespannung einer Gelenkarmmarkise gegenüber einer Befestigttngsflä'che, zum Beispiel Wand, ist es bekannt, die Traglager der Gelenkarme an dem der Befestigungsfläche zugekehrten Ende unmittelbar oder die W.andkonsolen zur Befestigung der Markise mit Einstellvorrichtungen auszurüsten.
  • In der DT-I>S 19 53 739 wird eine Anordnung beschriebeit, bei der <1cr der Gelenkkloben des Tragarmes und die Wandkonsole um eine horizontale Achse gelenkig miteinaiider verbunden sind und gleichzeitig eine gemeinsame Stellschraubenverbindung aufweisen, die eine Winkelverstellung der beiden Teile zueinander in der Radialebene ihrer Gelenkverbindung zuläßt. Anstelle dieser Schraubverbindung ist bei der Anordnung nach der DT-PS 1() 97 858 ein Schneckengetriebe vorgesehen.
  • Bei dieser bekannten Anordnung sind die Konsole und der Gelenkkloben des Gelenkarmes über ein Gehäuse jedoch ebenfalls um eine horisontale Achse gelenkig miteinander verbunden. Die Anordnung entsprechend der DT-AS 19 55 577 stellt die heute vielfach gebräuchliche Gelenkarmmarkisenausbildung dar, bei der die Traglager der Gelenkarme auf einem Vierkanttragrohr axial verscheibbar angeordnet sind, welches mittels Konsolen an einer Wand oder Decke verankert werden kanll. Das Tragrohr ermöglicht parallel zur Ebene des ausgefahrenen Tuchcs beliebige Eins teilungen, so daß unabhängig voii der gewünschten Breite der Markise stets gleiche Markisenbeschlagteile verwendet werden können.
  • Die Einstellung der Neigungswitikel des ausgefahrenen Tuches wird dadurch crreicht, daß dns Tragrohr zunächst ein Zwischenstück durchgreift, welches in eine maulartige Öffnung des Klobens eingesetzt und mittels Klemmschrauben gehalten ist, so dan bei gelösten Klemmschrauben das Zwischenstück mit dem Tragrohr um die Längsachse des letzteren geringfligig verstellbar ist.
  • Einfacherc Anordnungen gemäß der DT-OS 16 83 138 weisen Vorsprünge am Traglagerkörper und korrespondierende Anschläge am Gelenkkloben auf, wobei Stellschrauben zur Einstellung eines Abstandes zwischen den Vorsprüngen und den Anschlägen dienen, so daß ebenfalls unterschiedliche Neigungswinkel der ausgefahrenen Tuchbespannung erreichbar sind. Die Variationsmöglichkeit ist jedoch begrenzt und in keinem Fall ausreichend, wenn die Befestigungsfläche von einer konstruktiv vorgesehenen Normallage abweicht. In solchen Fällen sind kompliziertere Einrichtungen entsprechend der DT-OS 21 07 477 vorzusehen. Danach ist der Traglagerkörper um eine horizontale Achse pendelnd mit der Konsole beziehungsweise mit einem anderen ortsfesten Bauteil verbunden und eine Zugankerverbindung vorgesehen, die beide Teile zusammenh.-ilt und die in Lingsrichtullg teleskopartig veränderbar ist, ähnlich wie bei der zuvor erwähnten Verbindung mittels Schnekkengetriebe. Bekannt ist auch eine relativ einfache Anordnung, bei der ein Zapfen des Gelenkklobens unter Zwischenschaltung eines Reibbelages in eine mit einer Klemmverbindung ausgerüstete Ausnehmung der Konsole einsetzbar ist. Eine solche Atiordnung versagt jedoch bei schweren Markisen und bei Belastungen durch Wind oder andere Einwirkungen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einstellvorrichtung für den Neigungswinkel der ausgefahrenen Tuchbespannung in der Weise auszubilden, daß eine Variationsmäßigkeit in weiten Grenzen mit der zusätzlichen Möglichkeit einer Feineinstellung gegeben ist, die auch bci größerer Krafteinwirkung auf die Markise standhält.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Gelenkkloben unter Zwischenschaltung eines mit einer Innenverzahnung in eine Aussenverzahnung am Gelenkkloben eingreifendell Stellringes aus festem Material in einer Ausnehmung des Traglagerkörpers gehalten ist, der den Stellring maulartig nur teilweise umschließt und eine Spannschraube aufweist. Vorteilhaft ist eine solche Ausbildung, wenn tlcr Stellring in der Ausnehmung und der Gelenkkloben in <leni Stellring jeweils mit einem runden Sitz angeordnet und bei gelöster Spannschraube um d die Achse durch das Zentrum der runden Sitzflächen verstellbar sind. Anschlage am Aussenumfang des Stellringes köntteit durch die das Maul des Traglagerkörpers gebildete Lücke eingreifen und eine Winkelverstellung des Stellringes gegenüber dem Traglagerkörper begrcnzeit. Der Bewegungsspielraum der Anschläge in der Lücke der maulartigen Ausbildung dient zur Feineinstellung.
  • Größere Winkelveränderungen können durch Umsetzen der Verzahnung zwischen dem Innenumfang des Stellringes und dem Aussenumfang des Gelenkklobens erreicht werden. Diese grobe Voreinstellung ist in jedem Falle kraftschlüssig und ermöglicht einen unbegrenzten Einstellbereich selbst bei größter sp-iterer Belastung. Die Fein- einstellung erstieckt sich nur iiber wenige Winkelgrade und kann bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ebenfalls kraftschlüssig ausgebildet werden. Diese sieht vor, daß am Aussenumfang des Stellringes eine in die durch die maulartige Ausbildurtg des Traglagerkörpers gebildete Lücke einfassende Kulissenführung fiir eine Stellmutter angeordnet ist, die auf dem Schaftgewinde der von aussen drehbaren Spannschraube sitzt.
  • Durch Verdehung des Spannschraubenschaftes kann somit eine Verdrehung des Stellringes und dadurch des Gelenkklobene zum Zwecke der Feineinstellung erreicht werden. Ordnet man die Stellmutter auf dem Schaft einer Schloßschraube an, so kann bei gelöster Schloßschraubenmutter eine Verdrehung des Bolzenschaftes zur Feineinstellung vorgenommen werden.
  • Die Fixierung der eingestellten Lag erfolgt durch Anziehen der Schloßschraubenmutter, wobei der Traglagerkörper den Gelenklcloben und den Stellring am Aussenumfang klemmt. Eine Veränderung des Neigungswinkels der ausgefahrenen Tuchbespannung ist danach unbeabsichtigt nicltt mehr möglich. Damit die Teile der Einstellvorrichtung in Achsrichtung zusammengehalten werden, ist es zweckmäßig, daß der Gelenkkleben und tler 5 tel Stellring von entgegengesetzten Seiten in die Ausnehmung des Traglagerkörpers eingesetzt sind und an ihren jeweils äusseren Sciten Vorsprünge aufweisen, die den Rand der Ausnehmung übergreifen. Mittels einer weiteren Schloßschraube können die Teile dann verschraubt werden, wobei diese Schraube zu lösen ist, um die ineinandergreifende Verzahnung zwischen Stellring und Gelenkkloben auseinander zti ziehen. Eine zwischen letzteren Teilen angeordnete Feder erleichtert diesc Arbeiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht zweier Gelenkarmtraglager mit Gelenkarmen auf einem Vierkantrohr, Figur 2 die Seitenansicht eines Gelenkarmtraglagers mit Gelenkarm und Tragrohr, Figur 3 eine zu Fig. 1 um 90 Grad versetzte Draufsicht, Figur 4 im Maßstab vergrößert eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 mit den Feineinstelimitteln, Figur 5 einen Schnitt nach Linie V - V der Figur 4 und Figur 6 einen Schnitt nach Linie VI - VI der Figur 4.
  • Der lagerkörper 1 des Traglagers für den Gelenkarm 2 ist auf das etwa horizontal angeordnete Vierkanttragrohr 4 mit einer Ausnehmung 5 aufgeschoben und somit attf dem Vierkanttragrohr zum Zwecke der Einstellung verschiebbar. Dci Gelenkarm 2 ist mit einer vertikalen Gelenkachse an einen Gelenkkloben 6 angelenkt, der im Zusammenwirken mit einem Stellring 7 in eine Ausnehmung 8 des Lagerkörpers 1 des Traglagers eingesetzt ist. Die ineinandergreifenden Teile weisen einen kreisrunden Querschnitt mit konzentrischer Achse und demzufolge zylindrischen Sitzflächen auf. Der Gelenkklohen 6 trägt eine Aussenverzahnung 9, die im montierten Zustand ds Traglagers in eine Innenverzahnung 10 des Steliringes 7 eingreift. Beide Bauteile sind von entgegengesetzten Sciten her in die Ausnehmung 8 des Lagerkörpers 1 eingesetzt und weisen an ihrer jeweils ätisseren Seite Flanschvorspriinge 11 und 12 oder ähnliche Ausbildungen auf, die den Rand der Ausnehmung übergreifen, so daß die Teile 6 und 7 durch eine mittig angeordnete Schloßschraube 1 3 verschraubt werden können. Der die Ausnehmung 8 formende Tcil <les Lagerkörpers 1 ist maulartig gestaltet und bildet somit eine Lücke, in die eine am Aussenumfang des Steliringes 7 angeordnete Kulissenfiihrung 14 hineinragt. In diese Kulissenführung 14 greift eine Stellmutter 15 ein, welche von der Schloßschraube durchgriffen wird, die als Spannschraube Verwendung findet und deren Schaft auf ganzer Lange ein Gewinde aufweist. Mit ihrer Längsachse ist die Spannschraube etwa tangential zum Zentrum der kreisrunden Sitzflächen angeordnet.
  • Dic Schloßschraube durchgrcift ausserdem lippenartige Vorsprünge des Lagerkörpers 1 im Bereich der maulartigen Ausbildung, so daß durch Verdrehung des Bolzenschaftes eine Feinjustierung und durch Verdrehung der Schraubenmutter eine Verspannung und damit Fixierung der vorgenommenen Einstellung möglich ist.
  • Zur Vermeidung eventueller, die Leichtgängigkeit der Markise beim Aus- und Einfahren beeinträchtigenden Verkantungen ist nach dem erfindungsgemäßen Beispiel eine Ausrichtung des Traglagerkörpers 1 auf dem Vierkantrohr 4 dadurch möglich, daß die Ausnehmung 5 des Traglagerkörpers 1 in Richtung ihrer beiden Ausdehnungen senkrecht zur Längsachse des Vierkantrohres größer als die zugehörige Ausdehnung des erwähnten Rohres. In dem dadurch gebildeten Raum der Ausnehmtlng 5 sind jeweils zwei nebeneinander angeordnete Justierkeile bzw. Klemmkeile 17 untergebracht, die von aussen mittels einer Stellschraubc 18 verstellt werden können, insbesonderc gegeneinander gespannt werden können. Dadurch ist bei der Einstellung eine Sitzkorrektur des Lagerkörpers auf dem Tragrohr -in jeder beliebigen Richtung, insbesondere in einer Vertikalebene parallel zur Längsrichtung des Tragrohres möglich und ausserdem ein spielfreier Sitz des Lagerkörpers 1 auf dem Tragrohr 4 an jeder beliebigen Stelle in der fiir die Bewegung der Gelenkarme 2 besten Position zu erreichen, wobei selbst eventuelle Ungenauigkeiten der fle fest i gungs fliche und der Konsolen fiir die Befestigung der Markise ausgeglichen werden können.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Einstellbares Traglager für Gelenkarme von Gelenkarmmarkisen, welches mit einem fixierbaren Einstellspielraum axial verschiebbar auf einem Tragrohr angeordnet ist und eine arretierbare Winkelverstellung eines mit dem Gelenkarm verbundenen Gelenkklobens gegenüber dem Traglagerkörper aufeist, D a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Gelenkkloben (6) unter Zwischenschaltung einer mit einer Innenverzahnung (10) in eine Aussenverzahnung (9) am Gelenkkloben (6) eingreifenden Stellringes (7) in einer Ausnehmung (8) des Traglagerkörpers (1) gehalten ist, der den Stellring (7) m.aulartig nur teilweise umschließt und eine Spannschraube (16) aufweist.
  2. 2. Traglager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (7) und der Traglagerkörper (1) sowie der Gelenkkloben (6) und der Stellring (7) bzw. der Traglagerkörper (1) mit kreisrunden Sitzflächen incinandergrcifen und bei gelöster Spannschraube (16) um die Achse durch das Zentrum der kreisrunden Sitzflächen verstellbar sind.
  3. 3. Traglager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Aussenumfang des Stellringes (7) eine in die durch die maulartige Ausbildung des Traglagerkörpers (1) gebildete Lücke einfassende Kulissenführung (14) für eine Stellmutter (15) angeordnet ist, die auf dem Schaftgewinde der von aussen drehbaren Spannschraube (16) sitzt.
  4. Traglager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (15) auf dem Schaftgewinde einer mit ihrer Längachse etwa tangential zum Zentrum der kreisrunden Sitzflächen angeordneten Spannschraube (16) sitzt, die als Schloßschraube ausgebildet ist.
  5. 5. Traglager nach clcn Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkloben (6) und der Stellring (7) von entgegengesetzten Seiten in die Ausnehmung (8) des Traglagerkörpers (1) eingesetzt sind, an ihren jeweils äusseren Seiten Vorsprünge (11) aufweisen, die den Rand <Ici' Ausnehmung iibergleifen, und daß der Gelenkkloben (G) sowie der Stellring (7) mittels Schraubverbindung (13) miteinander verbunden sind.
    fi. Traglager flir die einstellbare Befestigung auf einem Vierkantrohr nach den Anspriichen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Vierkanttragrohr (4) durchgriffene Ausnehmung (5) des Traglagerkörpers (1) wenigsten in einer Ausdehnungsrichtung größer als die Abmessung des Vierkanttragrohres (4) ist und in den dadurch gebildeten Innenraum zwei nebeneinander angeordnete Klemmkeile (17) aufnimmt, die von aussen mittels Stellschrauben (18) gegeneinanderschraubbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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