DE2939585A1 - Solarthermisches kraftwerk - Google Patents
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Description
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. • _ Mü/ms
Solarthermisches Kraftwerk
Die vorliegende Erfindung betrifft ein solarthermisches Kraftwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten Anlagen dieser Art, die auch als Turinkonzept
bezeichnet wird, verwendet man in Abhängigkeit vom Sonnenstand gesteuerte Spiegel, die in ihrer Gesamtheit ein
Heliostatenfeld bilden und die Sonnenstrahlen konzentriert auf einen auf einem Turm installierten Strahlungsempfänger
richten, der Absorberelemente aufweist, die die empfangene Strahlung in Wärme umsetzen und diese an ein Arbeitsmedium
abgeben, das in einem Rohrsystem zirkuliert. Die Absorberelemente sind im allgemeinen einseitig offene,
innen geschwärzte Hohlkörper, durch deren Oeffnung das konzentrierte Strahlenbündel einfällt. Sie bilden also
nahezu ideal schwarze Körper, wodurch praktisch die gesamte einfallende Strahlung zur Wärmeerzeugung ausgenützt wird.
Das Arbeitsmedium transportiert die aufgenommene Wärme zu den am Boden installierten Dampferzeugern, die in herkömmlicher
Weise Turbogeneratoren zur Erzeugung elektrischer Energie speisen.
Der Wirkungsgrad des aus dem Heliostatenfeld und dem Strahlungsempfänger bestehenden Kollektorsystems hängt
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ausser von der Temperatur des Strahlungsempfängers stark vom
Konzentrationsgrad der Strahlung auf den Empfänger ab. Er nimmt mit diesem stark zu, weshalb hohe Konzentrationsgrade
angestrebt werden, die aber grosse und schwere Empfänger bedingen. Dieser Nachteil der bekannten Ausführungen soll mit
der vorliegenden Erfindung vermieden werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung von Speicherschaltungen, die einen kontinuierlichen Betrieb des Kraftwerks auch während der sonnen-
scheinfreien Zeit ermöglichen, wobei als Medium für den Wärmetransport,die unmittelbare Arbeitsleistung und die
Speicherung ein und dieselbe Flüssigkeit, und zwar Wasser, verwendet wird, woraus gegenüber anderweitig vorgeschlagenen Zweistoffkreisläufen wirtschaftliche und betriebliche
Die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierte Erfindung entstand aus der Aufgabenstellung, die vorstehend
skizzierten Mängel der bisher vorgeschlagenen Anlagen nach dem Turmkonzept zu vermeiden.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es stellen
dar:
der als Tragkonstruktion für einen erfindungsgemassen Strahlungsempfänger dient und einen Bestand
teil eines erfindungsgemässen solarthermischen Kraftwerks bildet,
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Pig. 2 den zur Pig. 1 gehörigen Grundriss,
Pig. 3 das Schema einer ersten Ausftlhrungsform eines erfindungsgemässen
solarthermischen Kraftwerks, mit einem einzigen Kreis, die
Fig. b und 5 zwei Ausführungen mit einem Primär- und einem
Sekundärkreis,
Fig. 6 die Anordnung eines Ueberhitzers im Kreislauf der
Anlage, und die
Fig. 7 eine Variante für eine direkte Dampfentnahme aus
dem Wärmespeicher.
Fig. 1 stellt einen konventionellen Trockenkühlturm 1 dar,
auf dessen Krone ein Strahlungsempfänger 2 in Form eines sich etwa über den halben Turmumfang erstreckenden Kreisringsektors
angeordnet ist. Dieser Strahlungsempfänger 2
empfängt die von den Heliostaten gebündelt auf ihn reflektierte Lichtenergie und ist seinerseits wieder in
eine Reihe von Teilempfängern 3 unterteilt, welche Absorberelemente enthalten, in denen die Strahlung in Wärme umgewandelt
wird, die an von Wasser durchströmte Kühlrohre an der Rückseite der Absorberelemente abgegeben wird. Mit dem
auf diese Weise erhitzten Wasser wird auf die unten beschriebene Weise Dampf erzeugt, der in einer konventionellen
Dampfturbine Arbeit erzeugt.
Die Konzentration der Sonnenstrahlung auf den Strahlungsempfänger 2 erfolgt durch ein Heliostatenfeld 4, das in den
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einzelnen Teilempfängern 3 zugeordnete Sektoren 5 unterteilt ist. Diese Sektoren enthalten zur Kühlturmachse konzentrisch angeordnete Reihen von Heliostaten 6, deren
Spiegelflächen vorzugsweise als Teile von Paraboloid- oder Kugelflächen ausgebildet sind und auf bekannte Weise um
zwei Achsen in Abhängigkeit vom Sonnenstand so gesteuert werden, dass die Strahlen stets in die Oeffnungen der Absorberelemente gelangen.
Die Gesamtheit der Kühlrohre, die vom Arbeitsmittel durchströmt werden, das die Wärme der Absorberelemente abführt,
sowie die dazugehörigen Samme1kammern am gemeinsamen Ein-
und Austritt der Kühlrohre wird im folgenden Wärmeempfanger genannt.
Damit die von den Absorberelementen empfangene Energie vom Arbeitsmittel, als das hier Wasser verwendet wird, ohne
Dampfbildung aufgenommen werden kann, muss es unter Druck gehalten werden. Praktische Werte für Druck und Temperatur
wären z.B. 10 bar und ca. 18O°C. Das im Wärmeempfänger durch die Absorberelemente erwärmte Wasser gelangt über eine
Sammelleitung entweder direkt in einen Warmwasserspeicher, aus dem dann das Wasser zur Dampferzeugung entnommen wird,
oder aber es wird in einem abgeschlossenen Primärkreis umgewälzt und dabei durch einen Wärmetauscher geleitet, in dem
es die Wärme an in einem von diesem Priraärkreis getrennten Sekundärkreis zirkulierendes Wasser abgibt, in dem in gleicher Weise wie im ersten Fall der Dampf zum Antrieb der
Turbine erzeugt wird.
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Fig. 3 eine Ausführung zeigt, haben den Nachteil, dass der infolge der grossen Turmhöhe beträchtliche hydrostatische
Druck den ganzen Kreis belastet. Bei den Anlagen der zweiten Art, von denen die Fig. 4 und 5 zwei Varianten darstellen,
ist der Sekundärkreis durch den Wärmetauscher vom Primärkreis getrennt und demzufolge vom hydrostatischen Druck entlastet,
wodurch die Anlagekomponenten leichter gehalten werden können.
In Fig. 3 symbolisiert 1 den Turm, bei dem es sich, wie in Fig. 1 dargestellt, um einen Kühlturm oder aber um irgendeine
andere Turmkonstruktion, etwa in Spannbeton- oder Fachwerkbauweise, handeln kann. Die Pfeile 7 deuten symbolisch
die vom Heliostatenfeld auf den Strahlungsempfänger konzentrierte Sonneneinstrahlung an. Aus einem symbolisch
durch ein Rechteck dargestellten Wärmeempfänger 8, an den die Absorberelemente ihre durch die Sonnenstrahlung empfangene
Wärme abgeben, wird das Wasser durch eine Sammelleitung 9 in einen Warmwasserspeicher 10 geleitet, aus dem es bei Bedarf
über ein Drosselorgan 11 in ein Expansionsgefäss 12 geleitet wird, wo es wegen des dort herrschenden, geringeren
Druckes teilweise in Dampf übergeht, der über eine Dampfzuleitung 13 in eine Dampfturbine 14 gelangt, die einen elektrischen
Generator 15 antreibt. Der aus der Endstufe der Turbine strömende Abdampf kondensiert im Kondensator 16, aus
dem das Kondensat durch eine Kondensatpumpe 17 in eine Vorwärmeranlage 18 gefördert wird. Das Kondensat wird in demselben
durch Anzapfdampf, der Zwischenstufenanzapfungen 19, 20, 21 entnommen wird, noch über die Kondensattemperatur erwärmt
.
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Der Warmwasserspeicher 10 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, raumsparend bei gleichzeitig grossem Speichervolumen als
torusförmiger Ringbehälter ausgebildet und innerhalb des Kühlturmmantels untergebracht werden.
Aus der Vorwärmeranlage 18 wird das Kondensat in einen Kaltwasserspeicher
22 geleitet, der auch das im Expansionsgefäss 12 abgeschiedene Wasser aufnimmt. Eine Rücklaufpumpe 23
fördert das vorgewärmte Speisewasser aus dem Kaltwasserspeicher 22 über eine Rücklaufleitung 24 wieder in den
Wärmeempfänger 8 zurück. Der Kreislauf ist damit geschlossen.
Bei längerdauernder täglicher Insolation ist auf diese Weise ein Dauerbetrieb möglich, dessen Aufrechterhaltung, abgesehen
von der Sonnenscheindauer, hauptsächlich von der wärmeabsorbierenden Fläche und dem Fassungsvermögen des Warmwasser-Speichers
und des Kaltwasserspeichers abhängt.
Je nach Intensität und zeitlichem Verlauf der Sonneneinstrahlung lassen sich zwei scharf getrennte oder sich überschneidende
Betriebsperioden unterscheiden, wobei der letztere als Normalfall anzusehen ist. Bei diesem wird, während
aus dem Warmwasserspeicher 10 über das Expansionsgefäss 12 Wasser bzw. Dampf zum Antrieb der Turbine 14 entnommen wird,
der Wasservorrat des Warmwasserspeichers 10 gleichzeitig durch aus dem Wärmeempfänger 8 zufliessendes, erhitztes
Wasser ergänzt. Es liegt also ein kontinuierlicher Betrieb mit gleichzeitigem Laden und Entladen des Warmwasserspeichers
10 vor.
Falls nach vorausgegangener, für ein Laden des Warmwasser-
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speichers 10 ausreichender Sonneneinstrahlung der weitere solare Wärmestrom für eine ausreichende Erwärmung des Arbeitsmittels
nicht mehr genügt, wie bei zeitweiser Bewölkung, oder falls ein Kraftwerksbetrieb rund um die Uhr gefordert
wird, so kann das Entladen des Warmwasserspeichers 10 für eine von seiner Speicherkapazität abhängige Zeitdauer
fortgesetzt werden. Bei günstigen meteorologischen Verhältnissen ist auf diese Weise eine Auslegung eines solchen
solarthermischen Kraftwerks für einen Dauerbetrieb möglich.
Es können bei dieser Variante mit einem einzigen, geschlossenen Arbeitsmittelkreislauf zwei Kreise, je einer für die
Lade- und die Entladeperiode, definiert werden, von denen jener für das Laden, im folgenden Ladekreis genannt, den
vollen Arbeitsmitteldurchsatz aufnimmt, während der zweite, der Entladekreis zum Antrieb der Turbine, von einem von der
Leistungsaufnahme der Turbine abhängigen Anteil des gesamten Arbeitsmittels durchströmt wird.
Der in der Entladeperiode aktive Entladekreis umfasst den Weg aus dem Warmwasserspeicher 10 über die Drossel 11 zum
Expansionsgefäss 12, von diesem in die Turbine l1», den Kondensator
16 und die Pumpe 17 zur Vorwärmeranlage 18 und in den Kaltwasserspeicher 22. Hier mündet der aus dem Warmwasserspeicher
10 abzweigende Entladekreis in den Ladekreis, der den vollen Arbeitsmitteldurchsatz aufnimmt und dessen
Hauptteile der Kaltwasserspeicher 22, die Rücklaufpumpe 23, die Rücklaufleitung 24, den Wärmeempfänger 8, die Sammelleitung
9, der Warmwasserspeicher 10, das Drosselorgan 11, das Expansionsgefäss 12 und eine Wasserrückleitung 25 bilden,
die den Ladekreis schliesst.
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Bei dieser Ausführung haben also der Lade- und der Entladekreis den Warmwasserspeicher 10, das Drosselorgan 11 und das
Expansionsgefäss 12 gemeinsam. Bei der nächsten, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind diese beiden Kreise
durch einen Wärmetauscher 26 getrennt. Wie bereits erwähnt, hat diese Bauart den Vorteil, dass die Komponenten des Entladekreises vom statischen Druck infolge des hochgelegenen
Wärmeempfängers entlastet sind und damit leichter und billiger ausgeführt werden können. Der Ladekreis besteht hierbei
aus dem Wärmeempfänger 8, der Sammelleitung 9, der primärseitigen Kammer 27 des Wärmetauschers 26, der Rücklaufpumpe
23 und der Rücklaufleitung 24.
Der Entladekreis weist zusätzlich zu den Komponenten, die
er mit jenen der in Fig. 3 gezeigten Ausführung gemein hat
und denen demgemäss gleiche Bezugszahlen zugeordnet sind,
die folgenden Teile auf: die sekundärseitige Kammer 28 des Wärmetauschers 26, eine Rücklaufpumpe 29, eine Rücklaufleitung 30 sowie eine Wasserrückleitung 31· Die der letzteren entsprechende Wasserrückleitung 25 bei der Ausführung
nach Fig. 3 ist dort dem Ladekreis zuzurechnen, während die Wasserrückleitung 31 sozusagen einen Nebenstromzweig im geschlossenen, vom Ladekreis unabhängigen Entladekreislauf
bildet.
Die in Fig. 5 dargestellte Variante entspricht im wesentlichen jener nach Fig. 4 mit der Ausnahme, dass zwecks Raum
ersparnis und Reduzierung der Wärmeverluste der Wärmetauscher 26 innerhalb des Warmwasserspeichers 10 untergebracht ist.
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im Entladekreis dar. Der sich im Expansionsgefäss 12 entwickelnde Dampf gelangt in den Wärmetauscher 32, wo er von
dem aus dem Warmwasserspeicher 10 in das Expansionsgefäss 12 fliessenden Heisswasser im Qegenstrom überhitzt wird.
Bei den bisher beschriebenen Varianten wird dem Warmwasserspeicher 10 Wasser entnommen, aus dem im Expansionsgefäss
12 Dampf ausgeschieden wird, Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführung erfolgt die Dampfentnahme direkt aus dem
Warmwasserspeicher 10. Es ist hier also kein Expansionsgefass vorhanden. Diese Anlage weist drei Wärmeempfänger
32, 33, 34 auf, die jeweils verschiedene Punktionen haben.
Zweckmässig wird man dabei jedem Wärmeempfänger einen seiner Kapazität entsprechenden Sektor des Strahlungsempfängers 2 zuordnen.
Die Schaltung dieser Anlage ist komplizierter als die der oben beschriebenen und wird am besten aus der folgenden Beschreibung ihrer Wirkungsweise verständlich. Zunächst sei
der Entladevorgang betrachtet.
Wir gehen dabei aus von dem Zustand mit voll geladenem Warmwasserspeicher 10, wobei gleichzeitig der Kaltwasserspeicher
22 leer ist. Ein zwischen dem Drosselorgan 11 und Turbine vorgesehenes Ventil 35 ist offen, so dass Dampf aus dem
Speicher 10 in die Turbine strömen kann, der sich dahinter im Kondensator 16 niederschlägt. Das Kondensat wird von einer Kondensatpumpe 17 in einen Kondensatsamraler 37 gefördert.
In dieser Betriebsphase bleibt ein in einer Dampfzuleitung 38 zwischen dem Wärmeempfänger 31* und der Turbine 13 angeordnetes Ventil 36 geschlossen. Das Drosselorgan 11 hält
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während des Entladevorganges den Turbineneintrittsdruck konstant. Sobald der Druck im Speicher 10 auf diesen Wert
gesunken ist, ist die aus dem Speicher verfügbare Energie aufgebraucht und er muss, wie im folgenden beschrieben, erneut
geladen werden.
Beim Ladevorgang geschieht in drei Vorgängen folgendes:
Eine nach dem Kondensatsammler 37 vorgesehene Kondensatpumpe
39 fördert einen Teil des Kondensats in den Wärmeempfänger 33j während eine zweite Kondensatpumpe 40 einen
weiteren Teil des Kondensats über eine Vorwärmeranlage 18, in der es von Anzapfdampf aus Zwischenstufenanzapfungen 41
und 42 vorgewärmt wird, durch eine Wasserrückleitung 43 in den Wärmeempfänger 34 fördert. Dieser erwärmt das Wasser
bzw. erzeugt Dampf, wodurch nach Oeffnen des Ventils 36 und
Schliessen des Ventils 35 der Betrieb der Turbogruppe aufrechterhalten wird. Während dieses Ladevorgangs erhält die
Turbine also über die Dampfzuleitung 38 Dampf direkt aus dem Wärmeempfänger 34, der für eine kontinuierliche Dampferzeugung
bei Sonneneinstrahlung ausgelegt ist. Auch in diesem Kreis der Anlage ist zur Konstanthaltung des Turbineneintrittsdruckes
ein mit 44 bezeichnetes Drosselorgan vorgesehen.
Zum Laden des Warmwasserspeichers 10 dienen die beiden Wärmeempfänger 32 und 33· Dabei wird das im Speicher 10
verbliebene Wasser in den Kaltwasserspeicher 22 abgeführt und von dort mittels einer Rücklaufpumpe 45 in den Wärmeempfänger
32 gedrückt, dort erwärmt und dann im Speicher 10 gespeichert. Der zweite Wärmeempfänger 33 trägt zum Laden
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bei, indem die Pumpe 39 Kondensat aus dem Sammler 37 über eine Wasserrückleitung 46 in diesen Wärmeempfänger fördert,
aus dem das erwärmte Wasser entweder direkt über die Leitungen 47, 48 in den Warmwasserspeicher 10 oder aber zunächst
über die Leitung, die sich aus dem voll ausgezogenen Leitungsabschnitt 47 und dem strichlierten Leitungsabschnitt
49 zusammensetzt, in den Kaltwasserspeicher 22 geführt wird, von wo es dann durch die Pumpe 45 in den ersten Wärmeempfänger
32 gedrückt und dort erst auf Speichertemperatur erhitzt wird. Der Leitungsabschnitt 48 fällt bei dieser Ausführung
weg. Entsprechend der gewählten Variante sind die Leistungen der zwei Wärmeempfänger 32 und 33 zu bemessen.
Im letzteren Falle ist der Wärmeempfänger 32 grosser zu dimensionieren, da er auch den Durchsatz des Wärmeempfängers
33 aufnehmen muss.
Nach beendeter Ladeperiode befindet sich das gesamte, auf den Anfangszustand von Temperatur und Druck gebrachte Wasser
im Speicher 10, während sich der Kaltwasserspeicher 22 ganz und der Kondensatsammler 37 teilweise geleert hat.
Bei dieser Schaltung werden also bei Sonnenschein alle drei Wärmeempfänger 32, 33» 34 beheizt, wobei in dieser Phase
der Wärmeempfänger 34 direkt Dampf für die Turbine liefert, wogegen gleichzeitig die Wärmeempfänger 32 und 33 den
Warmwasserspeicher 10 zur Ueberbrückung der folgenden, sonnenscheinfreien Phase voll aufladen, wodurch ein kontinuierlicher
Betrieb ermöglicht wird.
Gleich wie bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Varianten lässt sich auch bei dieser Schaltung der statische Druck
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infolge der hochgelegenen Wärmeempfänger^2, 33, 34 durch
zwischen den entsprechenden Kreisen angeordnete Wärmetauscher auf den beheizten Teil der Anlage beschränken und in
ähnlicher Weise wie dort sind auch Ueberhitzerschaltungen möglich.
Bei dieser Anlage nach Fig. 7 ist neben den beiden Kreisen für das Laden und Entladen ein dritter Kreis zu unterscheiden,
der, abgesehen von der Turbine 14, durch die Elemente 34, 38, 44, 36, 16, 17, 37, 40, 18 und 43 definiert ist,
wobei er die Elemente 16, 17 und 37 mit den anderen beiden Kreisen gemein hat. Da sein Wärmeempfänger 34 bei Sonneneinstrahlung
unmittelbar ohne Zwischenschaltung eines Speichers Dampf erzeugt, kann er als Direktkreis bezeichnet
werden.
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Claims (8)
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Patentansprüche
1/ Solarthermisches Kraftwerk, mit einem auf einem Turm
^ installierten Strahlungsempfänger und einem Heliostatenfeld, dessen Spiegel die einfallende Sonnenstrahlung gebündelt auf den Strahlungsempfänger richten, sowie mit
einem Warmwasserspeicher zur Speicherung des auf Betriebstemperatur aufgeheizten Arbeitsmittels und Einrichtungen zum thermischen Laden und Entladen des Warmwasserspeichers, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsempfänger (2) eine langgestreckte Form aufweist und
in eine Vielzahl von Teilempfängern (3) unterteilt ist und dass die Einrichtungen zum Laden und Entladen des
Warmwasserspeichers (10) mindestens folgende Mittel aufweisen:
- ein dem Warmwasserbehälter (10) nachgeschaltetes Drosselorgan (11) zur Reduzierung des Druckes zwecks Er
zeugung von Dampf aus dem erwärmten Wasser,
- eine dem Kondensator (16) und der Kondensatpumpe (17) nachgeschaltete, über Zwischenstufenanzapfungen (19,
20, 21 bzw. 41, 42) durch Anzapfdampf beheizbare Vor
wärmeranlage (18),
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OBlGJNAL INSPECTS)
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einen Kaltwasserbehälter (22) zur Aufnahme jenes
Wassers, das bei der Drosselung nicht in Dampf umgewandelt worden ist, eine Wasserrückleitung (25; 31;
50) zur Abführung dieses Wassers in den Kaltwasserbe
hälter (22) sowie
- Förder- und Leitungsmittel (23; 29; 45 bzw. 2M; 30; 1*5)
zur Aufrechterhaltung der Wasserströmung während des Ladevorgangs.
2. Kraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsempfänger (2) kreisringsektorförmig ausgebildet ist und dass zwischen dem Drosselorgan (11) und der
Turbine (IM) ein Expansionsgefäss (12) zur Erzeugung von
Dampf aus dem Warmwasser vorgesehen ist.
3. Kraftwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den
Wärmeempfänger (8) mit dem Warmwasserspeicher (10) direkt verbindende Sammelleitung (9) für das dem Warmwasserspeicher (10) zuzuführende erwärmte Wasser und eine
•den Kaltwasserspeicher (22) mit dem Wärmeempfanger (8)
direkt verbindende Rücklaufleitung (2M) für das in den
Wärmeempfanger (8) zurückzufördernde Wasser.
4. Kraftwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
Wärmetauscher (26), der mit dem Wärmeempfänger (8), der Sammelleitung (9), der Rücklaufpumpe (23) und der Rücklaufleitung (24) einen geschlossenen, vom übrigen Anlagen-
teil bezüglich des Arbeitsmittels separierten Kreis bildet (Pig. H).
5. Kraftwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
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der Wärmetauscher (26) mit dem Warmwasserspeicher (10) eine bauliche Einheit bildet (Fig. 5).
6. Kraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es drei Wärmeempfänger (32, 33, 34) aufweist, deren zwei (32, 33) zwecks Ladens des Warmwasserspeichers (10)
mit diesem direkt über Leitungen (9, 47, 48) verbunden sind, wobei die Dampfentnahme für den Antrieb der Turbine
(I1O direkt aus dem Warmwasserspeicher (10) erfolgt,
dass zwischen dem Drosselorgan (11) und der Turbine (14) ein Ventil (35) vorgesehen ist, und dass ein für den Betrieb
bei Sonneneinstrahlung bestimmter Kreis vorgesehen ist, dessen Hauptteile den dritten Wärmeempfänger (3*0,
eine Dampfzuleitung (38), ein Drosselorgan (44), ein Ventil (36), eine Kondensatpumpe (40), eine Vorwärmeranlage
(18) und eine Wasserrückleitung (43) zum Wärmeempfänger (34) bilden, wobei letzterer für eine direkte Dampfbildung
ausgelegt ist.
7. Kraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es drei Wärmeempfänger (32, 33, 34) aufweist, von denen
einer (32) zwecks Ladens des Warmwasserspeichers (10) mit diesem direkt über eine Leitung (9) und eine zweite
(33) über eine Leitung (47 und 49) mit dem Kaltwasserspeicher (22) verbunden ist, so dass das im Wärmeempfänger
(33) vorgewärmte Wasser erst auf dem Umweg durch den Kaltwasserspeicher (22) und dem ersten Wärmeempfänger
(32) in den Warmwasserspeicher (10) gelangt, wobei die Dampfentnahme direkt aus letzterem erfolgt, dass zwischen
dem Drosselorgan (11) und der Turbine (14) ein Ventil (35) vorgesehen ist, und dass ein für den Betrieb bei Sonnen-
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einstrahlung bestimmter Kreis vorgesehen ist, dessen Hauptteil den dritten Wärmeempfänger (34), eine Dampfzuleitung
(38), ein Drosselorgan (44), ein Ventil (36),
eine Kondensatpumpe (40), eine Vorwärmeranlage (18) und eine Wasserrückleitung (43) zum Wärmeempfänger (34) bilden,
wobei letzterer für eine direkte Dampfbildung ausgelegt ist.
8. Kraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmwasserspeicher (10) als torusförmiger Ringbehälter
ausgebildet und innerhalb des Mantels des Kühlturms (1) angeordnet ist.
1 3001 A/0827
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