DE2939530A1 - Verfahren zur herstelung von chlor-bis(alkalyaamino)-s-triazinen - Google Patents

Verfahren zur herstelung von chlor-bis(alkalyaamino)-s-triazinen

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DE2939530A1
DE2939530A1 DE19792939530 DE2939530A DE2939530A1 DE 2939530 A1 DE2939530 A1 DE 2939530A1 DE 19792939530 DE19792939530 DE 19792939530 DE 2939530 A DE2939530 A DE 2939530A DE 2939530 A1 DE2939530 A1 DE 2939530A1
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Roberto Turin Esposito
Renato Francese
Vittorio Messori
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/48Two nitrogen atoms
    • C07D251/50Two nitrogen atoms with a halogen atom attached to the third ring carbon atom

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Chlor-bis(alkyl-
  • amino ) -s-triazinen Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Chlor-bis(alkylamino)-s-triazinen.
  • Chlor-bis(alkylamino)-s-triazine sind Verbindungen der allgemeinen Formel I in der R1, R2, R3 und R4 unabhängig Wasserstoff, C1- bis C5-Alkyl oder bestimmte, von Alkylgruppen verschiedene Gruppen bedeuten.
  • Chlor-bis(alkylamino)-s-triazine sind wertvolle Herbizide; die bekanntesten Verbindungen dieser Gruppe sind 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin(Atrazin) 2-Chlor-lc.G-bis(äthylamino)-s-triazin(S und 2-Chlor-4.6-bis(isopropylamino)-s-triazin(Propazin). Die herbiziden Eigenschaften dieser Verbindungen sind in der US-PS 2 891 855 beschrieben.
  • Chlor-bis(alkylamino)-s-triazine werden allgemein aus Cyanurchlorid durch stufenweisen Ersatz von zwei Chloratomen hergestellt (vgl beispielsweise W. Pearlman und C. K. Banks, J. Am. Chem. Soc. 70 (1948) 3726). In der Praxis wird diese Reaktion nach folgendem allgemeinen Schema durchgeführt: wobei M ein Alkalimetall bedeutet.
  • Im einzelnen wird Atrazin allgemein nach einem diskontinuierlichen Verfahren hergestellt, bei dem in einer ersten Reaktionsstufe Cyanurchlorid mit Isopropylamin in Gegenwart von Natriumhydroxid zu 2.4-Dichlor-6-isopropylamino-s-triazin umgesetzt wird. Diese Verbindung wird anschließend in einer zweiten Stufe mit Äthylamin und einer weiteren Menge Natriumhydroxid umgesetzt, wobei sich dann das angestrebte Produkt 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin bildet.
  • Zur Durchführung der obigen Reaktionen II und III wurden bereits zahlreiche Verfahrensweisen angegeben, wobei im einzelnen zur Verbesserung der Ausbeute und/oder der Qualität des Endprodukts unterschiedliche Reaktionsmedien angewandt wurden. So wurde bereits vorgeschlagen, die Reaktionen in folgenden Medien durchzuführen: - in einem wäßrigen, ein grenzflächenaktives Mittel enthaltenden Medium, das dazu befähigt ist, das Cyanurchlorid in Suspension in einem feinuerteilten Zustand zu halten; - in einem einphasigen Medium aus Wasser und einer organischen Verbindung wie beispielsweise in Wasfier-Aceton, Wasser-Dioxan oder Wasser-Acetonitril, in dem die organische Verbindung ein Lösungsmittel für das Cyanurchlorid darstellt und mit Wasser unbeschränkt mischbar ist; - in einem zweiphasigen Medium aus Wasser und einer organischen Verbindung wie etwa in Wasser-Chlorbenzol, Wasser-Toluol oder Wasser-Tetrachlorkoblenstoff, in dem die organische Verbindung ein Lösungsmittel für das Cyanurchlorid darstellt, å jedoch im wesentlichen nicht mit Wasser mischbar ist, und - in einem zweiphasigen Medium aus Wasser und einer organischen Verbindung wie etwa in Wasser-Methyläthylketon, Wasser-Methylpropylketon oder Wasser-Diäthylketon, in dem die organische Verbindung ein Lösungsmittel für das Cyanurchlorid darstellt und lediglich teilweise mit Wasser mischbar ist.
  • Ferner sind Verfahrensweisen angegeben worden, bei denen die Reaktionen in einem nichtwäßrigen Medium durchgeführt werden.
  • Unabhängig von der Auswahl des Reaktionsmediums wird die erste Reaktionsstufe (Reaktion II) üblicherweise bei einem Molverhältnis von Cyanurchlorid :Amin :Alkalimetallhydroxid von 1:1:1 durchgeführt, während die zweite Reaktionsstufe (Reaktion III) unter einem leichten Überschuß des Amins und des Alkalimetallhydroxids gegenüber dem stöchiometrischen Wert (typischerweise bei einem mo aren von3 * durchgeführt wird, um eine vollständige Umsetzung des Zwischenprodukts 2 .4-Dichlor-G-alkylamino-s-triazin sicherzustellen.
  • Bei dieser Verfahrensweise sind die Ausbeute an Chlorbis(alkylamino)-s-triazin sowie dessen Reinheit durch Nebenreaktionen wie die unten angegebenen Reaktionen IV und V begrenzt, insbesondere durch die Reaktion zwischen dem Alkalimetallhydroxid und dem durch Substitution des ersten Chloratoms im Cyanurchlorid erzeugten Zwischenprodukt: Aufgrund des möglichen Auftretens derartiger Nebenreaktionen wird das Verfahren zur Herstellung von Chlor-bis-(alkylamino )-s-triazinen herkömmlicherweise mit Reaktionsgemischen durchgeführt, bei denen die Menge an freiem Alkalimetallhydroxid zu jedem Zeitpunkt auf Der nachlässigbar kleinen Werten gehalten wird, wobei das Alkalimetallhydroxid üblicherweise allmählich in das Reaktionseemlsch eingeführt wird, das das gesamte Cyanurchlorid sowie das gesamte Amin enthält. Diese Verfshrensweise ist beispielsweise in der US-PS 4 058 662 angegeben.
  • Alternativ dazu werden äquivalente Mengen an Amin und Alkalimetallhydroxid allmählich in ein Reaktionsmedium eingeführt, das das gesamte für die Reaktion erforderliche Cyanurchlorid enthält. So werden beispielsweise nach der US-PS 4 099 006 das Amin sowie das Alkalimetallhydroxid allmählich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in ein Reaktionsmedium eingeführt, das das Cyanurchlorid enthält. Nach der Verfahrensweise der US-PS 4 099 006 wird im einzelnen ein Überschuß des Amins gegenüber dem Alkalimetallhydroxid im Reaktionsmedium zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten, wobei Chlorkis(alkylamino)-s-triazine mit guter Reinheit in guten Ausbeuten erhalten werden. Diese Verfahrensweise führt insbesondere zu einer sigilifikanten Verringerung der Bildung von Nebenprodukten durch Nebenreaktionen des Alkalimetallhydroxids mit dem Cyanurchlorid und dessen erstem Substitutionsprodukt.
  • Der Erfindung liegt die Feststellung zugrunde, daß die Ausbeute und die Reinheit von Chlor-bi'alkylamino)-striazinen durch eine verbesserte Verfahrensweise weiter gesteigert werden können, die zugleich eine beträchtliche Verfahrensvereinfachung erlaubt.
  • Die Erfindung gibt dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von Chlor-bis(alkylamino)-s-triazinen durch stufenweisen Austausch von zwei Chloratomen von Cyanurchlorid gegen Alkylaminogruppen in einem Medium an, das Wasser und eine flüssige organische Verbindung enthält, die ein Lösungsmittel für Cyanurchlorid darstellt, wobei in einer ersten Stufe ein erstes Amin, Cyanurchlorid und ein Alkalimetallhydroxid in im wesentlichen äquimolaren Mengen und in einer zweiten Stufe das resultierende Mono-(alkylsmino)-s-triazin, ein zweites Amin und ein Alkalimetallhydroxid in im wesentlichen äquimolaren Mengen miteinander umgesetzt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als organische Verbindung eine Verbindung eingesetzt wird, die im wesentlichen nicht mit Wasser mischbar ist, und die erste Reaktionsstufe durch Zusammenbringen des ersten Amins mit einem Reaktionsmedium durchgeführt wird, das das Cyanurchlorid sowie das gesamte für den stufenweisen Austausch verwendete Alkalimetallhydroxid enthält.
  • Die Erfindung beruht wesentlich auf der Feststellung, daß die Hydrolyse des Cyanurchlorids bei der Durchführung der stufenweisen Reaktion zu Beginn in Gegenwart des gesamten für die Reaktion erforderlichen Alkalimetallhydroxids und unter Verwendung eines zweiphasigen Reaktionsmediums des oben angegebenen Typs vollständig oder im wesentlichen vermieden werden kann. Diese Verfahrensweise ermöglicht so einerseits eine nennenswerte Verfahrensvereinfachung und liefert andererseits die Chlor-s(alkylamino)-s-triazine mit hoher Ausbeute und in hoher Reinheit.
  • Dabei wird angenommen, daß diese sehr günstigen Ergebnisse mindestens teilweise auf der Anwesenheit des Alkalimetallhydroxids in der wäßrigen Phase beruhen, wodurch die Löslichkeit des dem Reaktionsmedium zugesetzten Alkylamins in dieser Phase drastisch verringert wird. Demzufolge geht das Amin praktisch quantitativ in die organische Phase über, was wiederum eine günstige Wirkung sowohl auf die Reaktionsgeschwindigkeit als auch auf die Selektivität der Reaktion mit sich bringt. Auch das Alkalimetallchlorid, das im Verlauf der Reaktion allmählich an die Stelle des Alkalimetallhydroxids tritt, trägt zur Verringerung der Löslichkeit des Alkylamins in der wäßrigen Phase bei, so daß der gesamte Reaktionsverlauf unter Bedingungen erfolgt, die den sofortigen Übergang des Alkylamins in die organische Phase gewährleisten, wenn es dem Reaktionsmedium zugesetzt wird.
  • Derartige Bedingungen werden nicht erzielt, wenn die stufenweise Reaktion entsprechend bekannten Verfahrensweisen durchgeführt wird, bei denen das Alkalimetallhydroxid und ggf das Alkylamin dem zweiphasigen Medium, das das Cyanurchlorid enthält, allmählich zugesetzt werden. Unter diesen Umständen verteilt sich das Alkylamin zwischen der wäßrigen und der organischen Phase, wobei dann lediglich mit dem Fortschreiten der Reaktion der in der wäßrigen Phase vorliegende Anteil in die organische Phase übergeht.
  • Die im nach dem erfindungsgemäßen Verfahren engewandten zweiphasigen System eingesetzten organischen Verbindungen sollten folgenden Bedingungen genügen: - keine Reaktivität gegenüber Reagentien und Reaktionsprodukten; - gutes Lösungsvermögen für Cyanurchlorid und - Wassergehalt unter Sättigungsbedingungen nicht über 0,3 Gew.-% und vorzugsweise unter 0,1 Gew.-6,h.
  • Bevorzugte organische Verbindungen sind Toluol, lol, Chlorbenzol und Tetrachlorkohlenstoff.
  • Die Unlöslichkeit bzw vernachlässigbare Löslichkeit von Wasser im organischen Lösungsmittel ist auch im Hinblick auf die Rückführung des Lösungsmittels nach der Trennung von den Reaktionsprodukten von Vorteil. So kann das Lösungsmittel in Form eines azeotropen Gemischs mit Wasser abdestilliert und nach einfacher Phasentrennung rückgefiihrt werden.
  • Es ist ferner festzustellen, daß ein Wassergehalt über 0,3 Gew.-nsÓ in dem organischen Lösungsmittel unter den Bedingungen, unter denen die Reaktion durchgeführt wird, insofern schädlich ist, als er zu einer raschen Hydrolyse des Cyalurchlorids führt.
  • Günstigerweise wird im zweiphasigen Reaktionsmedium ein Gewichtsverhältnis von Wasser zu organischer Verbindung vont:l bis 0,8:1 aufrechterhalten.
  • Die übrigen Verfahrensbedingungen weichen nicht wesentlich von denen ab, wie sie herkömmlicherweise angewandt werden. So kann die stufenweise Reaktion beispielsweise ° bei einer Temperatur von 0 bis 100 C durchgeführt werden. Als Alkalimetallhydroxid wird vorzugsweise Natriumhydroxid verwendet. Die Menge an Alkalimetallhydroxid entspricht im wesentlichen der Menge, die zur Bildung des Chlor-bis(alkylamino)-s-triazins erforderlich ist, wobei es im allgemeinen bevorzugt ist, das Hydroxid in eine leichten Überschuß, beispielsweise einem molaren Ubersch bezogen auf die für die stufenweise Reaktion erforderliche stöchiometrische Menge, einzusetzen. Das Molverhältnis von Cyanurchlorid und Hydroxid wird vorzugsweise auf einem Wert von 1:2 bis 1:2,05 gehalten.
  • Die Menge des in der ersten Reaktionsstufe verwendeten Alkylamins entspricht der zur Bildung des 2.4-Dichlor-6-alkylamino-s-triazin-Zwischenprodukts erforderlichen Menge genau oder nahezu.
  • Bei diskontinuierlicher Verfahrensweise wird die ° Temperatur allgemein auf einem Wert S 60 C und vorzugsweise < etwa 25 OC gehalten.
  • Bei kontinuierlicher Verfahrensführung wird die Temperatur allgemein auf s 90 0C gehalten.
  • Ein tberdruck wird nicht allgemein angelegt; ein Uberdruck, der dazu erforderlich ist, das Reaktionsmedium in flüssiger Phase zu halten, kann angewandt werden.
  • Die Menge an Monoalkylamino-Derivat beträgt am Ende der ersten Stufe günstigerweise 10 bis 20 Gew.-, bezogen auf das Gewicht des ausgewählten organischen Lösungsmittels.
  • Bei der zweiten Reaktionsstufe ist es allgemein günstig, das Alkylamin in einem leichten molaren Uberschuß beispielsweise von 1 bis 5X, bezogen auf die für die zweite Reaktionsstufe stöchiometrisch erforderliche Menge, einzusetzen, um eine im wesentlichen vollständige Umsetzung des Monoalkylamino-Derivats zu gewährleisten. Das in den beiden Reaktionsstufen angewandte Molverhältnis von Cyanurchlorid und Alkylamin liegt demgemäß allgemein im Bereich von 1:2 bis 1:2,05. Die zweite Reaktionsstufe wird allgemein bei einer Temperatur zwischen 25 und 90 bis 100 OC durchgeführt.
  • Die in der ersten und zweiten Reaktionsstufe eingesetzten Alkylamine werden günstigerweise in Form einer wäßrigen Lösung in die Reaktionszone eingeführt. Das Cyanurchlorid wird allgemein in Form einer Lösung im ausgewählten organischen Lösungsmittel und das Hydroxid in Form einer wäßrigen Lösung eingebracht. Die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Alkylamine sind vorzugsweise Monoalkylamine.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich geführt werden. Im Fall der diskontinuierlichen Herstellung von 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin(Atrazin) werden folgende bevorzugte Verfahrensbedingungen angewandt: - das Cyanurchlorid sowie das organische Lösungsmittel werden in einem üblichen, mit einem Rührer ausgerüsteten Reaktor vorgelegt, worauf das Gemisch auf eine Temperatur von 0 bis 5 0C abgekühlt und wäßrige Natriumhydroxidlösung (typischerweise eine 30 gew. -ige Lösung) in einer Menge von 2 bis 2,05 mol pro mol Cyanurchlorid zugesetzt wird; - die Reaktionsmasse wird weiter gerührt, worauf eine wäßrige Isopropylaminlösung (vorzugsweise eine 70 gew.-0/ige wäßrige Lösung) allmählich in einer Menge von 1 mol pro mol Cyanurchlorid zugesetzt und die WäMneentwicklung so gesteuert wird, daß die Temperatur etwa 25 °C nicht übersteigt; - anschließend wird der Reaktionsmasse unter Rühren Äthylamin (vorzugsweise in einer 50 gew.-o-igen wäßrigen Lösung) allmählich in Mengen von 1 bis 1,05 tncl r tol anfänglich vorgelegtes Cyanurchlorid zugesetzt, worauf die Reaktion bis zur vollständigen Umsetzung weitergeführt und die Temperatur unter etwa 55 bis 60 °C gehalten wird; - das 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin wird abschließend aus den erhaltenen Reaktionsprodukten gewonnen.
  • Praktisch gleiche Bedingungen gelten für die Fälle anderer Bis(alkylamino)-s-triazine.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch kontinuierlich unter Verwendung einer Kaskade mit zwei oder mehr Reaktoren oder unter Verwendung eines Rohrreaktors durchgeführt werden. Im letzteren Fall kann 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin unter folgenden allgemeinen Verfahrensbedingungen hergestellt werden - das im organischen Lösungsmittel gelöste Cyanurchlorid, das Isopropylamin sowie die wäßrige Natriumhydroxidlösung werden in einem Molverhältnis von 1:1:2 bis 1:1:2,05 in den Einlaß eines Rohrreaktors eingespeist, wobei die Reaktion im Reaktor unter turbulenten Strömungsbedingungen und bei einer Temperatur < 90 0C durchgefiihrt wird, bis im wesentlichen das gesamte Cyanurchlorid zu 2.4-Dichlor-6-isopropylamino-s-triazin umgesetzt ist; - die am Ausgang des Rohrreaktors anfallenden Reaktionsprodukte werden kontinuierlich in den Einlaß eines zweiten Rohrreaktors zusammen mit 1 oder etwa 1 mol (bis zu 1,05 mol) Monoäthylamin pro mol anfänglich eingeführtes Cyanurchlorid eingeleitet, wobei die Reaktion im zweiten Reaktor wiederum unter turbulenten Strömungsbedingungen und bei einer Temperatur < 100 0C durchgeführt wird, bis das 2.4-Dichlor-6-isopropylamino-s-triazin im wesentlichen vollständig zu 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin (Atrazin) umgesetzt ist, wobei die Reaktionsprodukte am Auslad des zweiten Reaktors kontinuierlich abgenommen werden; - das 2-Chlor-4-äthyl amino-6-i sopropylamino-s-triaz in wird aus den Reaktionsprodukten gewonnen.
  • Auch in diesem Fall gelten gänzlich ähnliche Bedingungen für den Fall anderer Bis(alkylamino)-s-triazine.
  • Die beiden Reaktionsschritte können in zwei unterschiedlichen Rohrreaktoren, wie oben angegeben, oder in einem einzigen Reaktor durchgeführt werden. Im letzteren Fall wird das Cyanurchlorid im ausgewählten organischen Lösungsmittel gelöst, wobei die wäßrige Natriumhydroxidlösung und das Isopropylamin eingangsseitig in den oben angegebenen Mengen in den Reaktor eingespeist werden und das Monoäthylamin an einer geeigneten Zwischenposition eingeführt wird.
  • Es ist festzustellen, daß ein Teil des eingespeisten Alkylamins sowohl in der ersten als auch in der zweiten Reaktionsstufe an verschiedenen Punkten längs der Rohrreaktionszonen eingeführt werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsweise wird 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin in einem Rohrreaktor hergestellt, wobei die erste Austauschstufe unter isothermen Bedingungen bei einer Temperatur von 30 bis 90 OC oder unter adiabatischen Bedingungen mit einer Maximaltemperatur < 90 °C durchgeführt wird.
  • Bei adiabatischer Re aktions führung ist die Einlaßtemperatur der Reagentien nicht von entscheidender Bedeutung, da die Reaktion auch bei relativ niedrigen Temperaturen leicht in Gang kommt.
  • Die zweite Austauschstufe kann ebenfalls unter isothermen Bedingungen bei einer Temperatur zwischen 40 bis 50 und 100 °C oder unter adiabatischen Bedingungen mit einer 0 Maximaltemperatur c 1G0 °C durchgeführt werden.
  • In jedem Fall wird das organische Lösungsmittel bei einem Druck gleich oder unter Atmosphärendruck in Form eines azeotropen Gemischs mit Wasser aus dem Reaktionsprodukt abdestilliert. Das Destillat trennt sich in zwei Phasen auf, von denen die organische Phase direkt zur Reaktion rückgeführt wird. Der Destillationsrückstand besteht aus einer dicken Suspension von 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin. Diese Suspension wird filtriert, worauf das Atrazin nach herkömmlichen verfahren gewonnen wird.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können sämtliche Verbindungen hergestellt werden, die unter die allgemeine Formel 1 fallen, in der R1, R2, R3 und R4 unabhängig Wasserstoff oder gleiche oder verschiedene lineare, verzweigte oder cyclische C1 bis C5-Alkylgruppen bedeuten.
  • Beispiele für derartige Alkylgruppen sind Methyl, äthyl, Isopropyl, Cyclopropyl, n-Butyl, s-Butyl und t-Butyl.
  • Die folgenden Beispiele beziehen sich speziell auf die Herstellung von 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-striazin, Jedoch gelten die gleichen Bedingungen auch für die Herstellung anderer Chlor-bis(alkyl amino)-s-triazine.
  • Beispiel 1 Es wird ein mit Rührer, Kühlmantel, Thermometer und einer ninrichtung zur Zufuhr der Reagentien ausgerüsteter 2-l-Reaktor verwendet.
  • Zu Beginn werden 184 g (1 mol) Cyanurchlorid in Lösung in etwa 500 g Toluol im Reaktor vorgelegt. Sobald die Temperatur bei 5 0C stabilisiert ist, werden 273 g einer wäßrigen Lösung mit 30 Gew.-'Ó Natriumhydroxid (2,05 mol) zugesetzt. Dabei wird keine Temperaturerhöhung festgestellt.
  • Der pH-Wert steigt vom Anfangswert 2 bis 3 auf einen Wert in der Größenordnung von 11,5 bis 12 an, der im Verlauf der anschließenden Reaktion aufrechterhalten wird.
  • Nach Zugabe der wäßrigen Natriumhydroxidlösung werden 84 g einer wäßrigen, 70 gew.-9igen Lösung von Isopropylamin (1 mol) unter kräftigem Rühren zugegeben. Die Zugabe geschieht dabei allmählich während 20 bis 25 min, wobei die Temperatur des Reaktionsgemischs während dieser Zeit von 5 auf etwa 22 bis 25 OC ansteigt.
  • Am Ende der Zugabe werden etwa 91,5 g einer wäßrigen Lösung, die 50 Gew.-% Äthylamin (1,02 mol) enthält, ohne Unterbrechung und unter kräftigem Rühren zugesetzt. Während der Zugabe steigt die Temperatur von 25 auf 50 OC an; der End-pH-Wert liegt in der Größenordnung von 11,5 bis 12.
  • Die so erhaltene Lösung wird zur Rückgewinnung des Toluols destilliert.
  • Zu dem Destillationsriickstand werden 370 g Wasser zugegeben, worauf die Nasse bei 60 OG filtriert wird. Der filtrierte Feststoff wird mit Wasser gewaschen, bis das enthaltene Natriumchlorid vollständig abgetrennt ist.
  • Nach 10 h Trocknen in einem Ofen bei 90 bis 100 °C wird 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin mit einer Reinheit von 98 % in einer Ausbeute von 96 ,6 erhalten.
  • Beispiel 2 Die. Reaktionen werden kontinuierlich in einem Rohrreaktor mit einem Gesamtvolumen von 48 1 und Füllkörperfüllung durchgeführt. Die ersten 12 1 des Reaktors dienen zum Austausch des ersten Chloratoms im Cyanurchlorid (Stufe a), die restlichen 36 1 zum Austausch des zweiten Chloratoms (Stufe b).
  • In das Einlaßende des Reaktors wird eine Toluollösung mit 14 Gew,- Cyanurchlorid mit einem Durchsatz von 1317 kg/h sowie eine wäßrige Lösung mit 6,7 Gew. -% Isopropylamin und 9,3 Gew.- Natriumhydroxid mit einem Durchsatz von 882 kg/h kontinuierlich eingespeist. Unter diesen Bedingungen beträgt das Molverhältnis von Cyanurchlorid, Isopropylamin und Natriumhydroxid am Einlaß in Stufe a 1:1:2,05.
  • Die Reaktion von Stufe a wird adiabatisch bei einer Einlaßtemperatur von 18 °C und einer Auslaßtemperatur von 60 0C geführt.
  • In den Einlag von Stufe b wird kontinuierlich eine wäßrige Lösung mit 50 Gew.-% Äthylamin ( 1 kmol) bei einem Durchsatz von 90 kg/h eingespeist. Zwischen den Stufen a und b wird kein Wårmeaustausch vorgenommen; das Reaktionsgemisch wird vom Auslaßende des Reaktors bei einer Temperatur von 85 °d abgenommen. Das 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin wird von den Reaktionsprodukten mit einer Reinheit von 99 % in einer Ausbeute von etwa 9? % abgetrennt.
  • Beispiel 3 Es wird ein Rohrreaktor wie in Beispiel 2 verwendet, wobei drei getrennte lösungen kontinuierlich in den Einlaß in Stufe a eingespeist werden, nämlich eine Toluollösung mit 14 ew.- Cyanurchlorid in einem Durchsatz von 1,317 kg/h, eine wäßrige Lösung mit 70 Gew.-"h Isopropylamin in einem Durchsatz von 84,4 kg/h und eine wäßrige Lösung mit 30 Gew.-% Natriumhydroxid in einem Durchsatz von 273,3 kg/h.
  • Auf diese Weise beträgt das Molverhältnis von Cyanurchlorid, Isopropylamin und Natrimhydrox,d am Einlaß in Stufe a 1:1:2,05. Die Temperatur am Einlaß in Stufe a beträgt 18 bis 20 0C; ferner wird so gekühlt, daß ein Temperaturanstieg über etwa 60 bis 65 0C an Jedem Punkt von Stufe a verhindert wird.
  • In den Einlaß in Stufe b wird eine wäßrige Lösung mit 50 Gew.-% Äthylamin in einem Durchsatz von 92 kg/h (1,02 kmol/h) eingeleitet. In Stufe b wird kein Wårmeaustausch vorgenommen; die Tesperatur,des Reaktionsgemíschs am Auslaß aus dieser Stufe beträgt 80 °C. Das 2-Ghlor-4-äthyl amino-6-isoproplamino-s-triazin wird aus diesem Gemisch wie in Beispiel 1 mit einer Reinheit von 99 S0 in einer Ausbeute von etwa 99 % abgetrennt.
  • Die Erfindung betrifft zusammengefaßt ein Verfahren zur Herstellung von Chlor-bis(alkylamino)-s-triazinen durch stufenweisen Austausch von zwei Chloratomen von Cyanurchlorid durch Reaktion mit Aminen und Alkalimetallhydroxid in einem Medium, das Wasser und eine flüssige organische Verbindung enthält, die ein Lösungsmittel für Cyanurchlorid, jedoch im wesentlichen nicht mit Wasser mischbar ist, wobei die erste Stufe durch Zusammenbringen eines ersten Amins mit einem Reaktionsmedium, das das Cyanurchlorid und das gesamte, für den stufenweisen Austausch eingesetzte Alkalimetallhydroxid enthält, durchgeführt wird.

Claims (20)

  1. Ansprüche Verfahren zur Herstellung von Chlor-bis(alkylamino)--s-triazinen durch stufenweisen Austausch von zwei Chloratomen von Cyanurchlorid gegen Alkylaminogruppen in einem Medium, das Wasser und eine flüssige organische Verbindung enthält, die ein Lösungsmittel für .Cyanurchlorid darstellt, wobei in einer ersten Stufe ein erstes Amin, Cyanurchlorid und ein Alkalimetallhydroxid in im wesentlichen äquimolaren Mengen und in einer zweiten Stufe das resultierende Mono--(alkylamino)-s-triazin, ein zweites Amin und ein Alkalimetallhydroxid in im wesentlichen äquimolaren Mengen miteinander ungesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine organische Verbindung eingesetzt wird, die im wesentlichen nicht mit Wasser mischbar ist, und die erste Reaktionsstufe durch Zusammenbringen des ersten Amins mit einem Reaktionsmedium durchgeführt wird, das das Cyanurchlorid sowie das gesamte für den stufenweisen Austausch verwendete Alkalimetallhydroxid enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine organische Verbindung verwendet wird, deren Sättigungs-Wassergehalt c 0,3 Gew.- beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnst, daß eine unter Toluol, Xylol, Chlorbenzol und Tetrachlorkohlenstoff ausgewählte organische Verbindung eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenweise Austausch bei einer Temperatur von 0 bis 100 oC durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Molverhältnis von Cyanurchlorid und Alkalimetallhydroxid von 1:2 bis 1:2,05 gearbeitet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewichtsverhältnis von Wasser zu organischer Verbindung von 0,2:1 bis 0,8:1 im Reaktionsmedium aufrechterhalten wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalimetallhydroxid Natriumhydroxid eingesetzt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Amin in einem molaren Überschuß von bis zu 5 %, bezogen auf den stöchiometrischen Wert, in der zweiten Stufe eingesetzt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Amin Isopropylamin und als zweites Amin Monoäthylamin verwendet werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion diskontinuierlich geführt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion kontinuierlich geführt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem Rohrreaktor durchgeführt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion einstufig durchgeführt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennichnet, daß die Reaktion zweistufig durchgeführt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einer Rührkesselkaskäde durchgeführt wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion adlabav1sch durchgeführt wird.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion isotherm geführt wird.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel durch Azeotropdestillation abgetrennt und zur Reaktion rückgeführt wird.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß 2-Chlor-4-äthylamino-6-isopropylamino-s-triazin hergestellt wird.
  20. 20. Ohlor-bis(alkylamino)-s-triazine, erhältlich nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS ERMITTELT *

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