DE2939287A1 - Vorrichtung zum manuellen einfuehren einzelner kopierpapierboegen in kopiergeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum manuellen einfuehren einzelner kopierpapierboegen in kopiergeraeten

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DE2939287A1 DE19792939287 DE2939287A DE2939287A1 DE 2939287 A1 DE2939287 A1 DE 2939287A1 DE 19792939287 DE19792939287 DE 19792939287 DE 2939287 A DE2939287 A DE 2939287A DE 2939287 A1 DE2939287 A1 DE 2939287A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu mandellen Zuführen
  • einzelner Kopierpapierbogen mit .tcrschicdl ichen Breiten über eine an dem Gehäuse angeordnete Auflage zu einer kraftantreibbaren Fördereinrichtung eines Kopiergerätes der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Die meisten Kopiergeräte enthalten Papiervorratsmagazine. in denen Kopierpapier mit einer entsprechenden Breite gelagert ist. Dieses Magazin weist entweder einen Vorratsstapel mit Einzelblättern oder eine Vorratsrolle, von der dem Format der Vorlage entsprechende Kopierlängen wahlweise abgeschnitten werden können, auf. Bei den Einzelblättern ist das Papierformat begrenzt, während bei Verwendung von Papiervorratsrollen lediglich die Länge geändert werden kann.
  • Die Beschränkung auf Kopierpapier mit einer bestimmten Breite wird gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 23 63 144 dadurch vermieden, daß das Magazin Kopierpapier mit unterschiedlichen breiten Vorratsrollen aufweist. Diese Anordnung ist wohl fur Kopiergeräte mit einem großen monatlichen Kopiervolumen, aber nicht für billige Massengeräte mit einem geringeren Kopiervolumen geeignet. Dieses gilt auch fur Kopiergeräte, die anstatt der obengenannten unterschiedlichen Papiervorratsrollen Papierkassetten mit unterschiedlichen Papierformaten verwenden.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 23 56 666 ist ei Kopiergerät bekannt, bei dem beim normalen Kopierbetrieb Kopierpapier von einer Vorratsrolle mit einer bestirmten Breite automatisch abgezogen wird. Diese bekannte Anoranung weist eine Einrichtung zum Einlegen von Kopierpapier mit einer von der Koiervorratsrolle unterschiedlichen Breite auf. Die manuelle Eingabemöcltchkeit bei dieser bekannten Anordnung ist nicht zum nachträglichen Einbau bei bereits hergestellten Kopiergeräten ohne große Änderungen und größeren Kosten möglich. Außerdem weist diese bekante Anordnung keine Einrichtung aur, durch die das mittige Einführen von einzelnen Kopierpapierbögen mit unterschiedlichen Breiten in die Kopierpapierfuhrungseinrichtungen des Gerätes möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Angabe zugrunde, eine Vorrichtung zum manuellen Zuführen einzelner Kûpierpapierbögen mit unterschiedlichen Breiten zu einer kraftantreibbaren Fördereinrichtung eines Kopiergerätes zu schaffen, die ein nachträgliches Einbauen in bereits serienmäßig gefertigten Kopiergeräten ohne größeren Kostenaufwand ermöglicht. Außerdem soll stets eine mittige Einführung von einzelnen Kopierpapierblättern mit unterschiedlichen Breiten in die Papierdurchlaufrichtung gewährleistet sein. Diese Aufgabe wird durch die i Patentanspruch angegebene Erfindung gelost.
  • Die erfindungsgernäße Einrichtung ermöglicht neben der Verwendung von Kopierpapier mit einer bestimmten Breite aus einem Vorratsmagazin auch den Einsatz von einzelnen Kopierpapierblättern ;rit unterschiedlichen Breiten. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 2 wird eine einfache und mittige Einführung von einzelnen Kopierpapierblättern mit unterschiedlichen Breiten in den Papierlauf des Gerätes ermöglicht.
  • ie erfindungsgemäße Einrichtung ist so einfach, daß die ohne größere konstruktive Änderungen in bereits serienmäßig gefertigten Kopiergeräten einsetzbar ist. Bei Kopiergeräten mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine Ausnehmung in der Papierklappe gemäß Figur 1 erforderlich. Wenn der Kunde diese zusätzliche Einrichtung nicht für erforderlich hält, dann wird bei der Montage eine Papierklappe verwendet, in der die obengenannte Ausnehmung fällt.
  • Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 3 wird gewährleistet, daß die Auflage den Führungskanten mit einfachen Mitteln zur Mitte der Papierdurchlaufrichtung einstellbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine schematische Darstellung eines Kopiergerätes im Längsschnitt mit der Erfindung in schematischer Darstellung und Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1.
  • In Figur 1 ist schematisch im Schnitt ein elektrofotografisches Kopiergerät dargestellt, wobei eine Fotoleiterbahn 1 mit einer Führungstrommel 3 fest verbunden ist. Die Fuhrungstrcmmel 3 ist in einem nicht dargestellten Rahmen des Gerätes drehbar (5) gelagert und kann auf diese Weise an den einzelnen Verfahrensstationen vorbeibewegt werden. Hierbei wird die Fotoleiterbahn 1 zunächst in der Aufladestation 7 aufgeladen, dann in der Belichtungsstation 9 bildmäßig belichtet und gelangt zur Entwicklung an die Entwicklungsstation 11. Dann wird das auf der Fotoleiterbahn 1 befindliuLe Bild in der bber-rragun3sstation 13 auf ein Aufzeichnungsmaterial 15 übertragen. Die nach der Übertragung noch auf der Fotoleiterbahn 1 befindlichen Tonerpartikel werden dann in der Reinigungsstation 17 von der Fotoleiterbahn 1 entfernt. Die obengenannten Verfahrensstaticnen sind nur schematisch dargestellt und können selbstverständlich auch anders ausgebildet sein. Das Aufzeichnungsmaterial 15 wird von einer Vorratsrolle 19 kommend über Transportrollenpaare 21, 23 einer Schneideinrichtung 25 zugeführt, wo einzelne Kopierpapierblätter entsprechend der zu kopierenden Vorlage abgeschnitter werden. Die abgeschnittenen Blätter Werden dann über weitere Transportrollenpaare 27 und 29 mit der Fotoleiterbahn 1 auf der Führungstrommel 3 in Berührung gebracht. Mittels der Transferkorona 13 wird das auf der Fotoleiterbahn 1 entwickelte Bild auf das Aufzeichnungsblatt 15 übertragen. Nach dieser Bildübertragung wird das Aufzeichnungsblatt 15 durch eine Ablösekorona 31 wieder von der Fotoleiterbahn 1 getrennt und der Druckfixierstation S3 zugeführt. Diese Druckfixierstation 33 besteht aus zwei gegeneinander abgefederten Andruckrollen 35 und 37. Nach dieser Druckfixierung des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsblatt 15 wird dieses über ein Transportrollenpaar 39 zur Ablage ge führt.
  • Das Transportrollenpaar 23 ist bei Betätigung der Bedienungstaste des Kopiergerätes über eine nicht dargestellte Kupplung it einem Riemen 41 kuppelbar, welches von einem nicht dargestellten Motor antreibber ist. Die auf der Kcpierpapiervorratsrolle 19 angeordnete Papierrolle 43 hat nur eine bestimmte Breite und kann dem Format ner auf die Auflagefläche 45 des Schlittens 47 auflegbaren Original enzsprechend abgeschnitten werden. Zu diesem Zweck wird die Schneidvorrichtung 25 über an dem Schlitten 47 angeordnete FGrm,açrandsteller entsprechend betätigt.
  • Zum Kopieren einer Vorlage mit einer von der Papiervorratsrolle ;3 abweichenden Breite weist die zjm Wechseln der Papiervorratsrolle 19 abklappbare Paplerklappe 49 eine Ausnehmung 51 auf, in die eine Auflage 53 einschiebbar und mittels offener Längsschlitze 5c auf eine In die Ausnehmung 51 mündende Wand 57 einhängbar ist.
  • Die Papierklappe 49 ist um eine in dem Gehäuse 59 angeordnete Schwenkachse 61 schwenkbar und mittels nicht dargestellte Arretiermittel im geschlossenen Zustand vcrschließbar.
  • Die Auflage 53 weist eine Auflagefläche 63 auf, auf der in Einschubrichtung der einzelnen Kopierpapierbögen zwei parallel zueinander angeordnete Führungsschienen 65, 67 mit Fuhrungskanten 69, 71 verschiebbar gelagert sind. Dieses Verschieben der Führungskante 69, 71 erfolgt mittels einer Handhabe mit enen zweiarmigen Einstelihebel 73, der auf einem auf die Mitte des Kopierpapierdurchlaufs ein- und feststellbaren Lagerbock 75 schwenk- und arretierbar gelagert ist. Der Einstellhebel 73 ist gelenkig mit zwei Schiebern 77, 79 verbunden, welche quer zu dem Papierdurchlauf verschiebbar gelagert und mit den Führungsschienen 65, 67 gelenkig verbund sind. Der Lagerbock 75 ist mittels Langlöcher 81, 83 quer zur, Kopierpapierdurchlauf auf der Unterseite 85 der Auflage 53 verschieçbvr gelagert und durch Schrauben 87, 89 mit der Auflage 53 fest verbunden.
  • Die Schieber 77, 79 sind einerseits mit je einer Langlochführung 91, 93 auf je einem Lagerbo!zen 95, 97 des Lagerbockes 75 und andererseits mit Führungsbolzen 99, '01; 103, 1C5 verbunden, welche in den Führungsschienen 65, 67 fest angeordnet und in Langlochführungen 107, 109; 111, 113 der Auflage 53 verschiebbar gelagert sind. Die Langlochführungen 1G7, 109; 111, 113 in der Auflage 53 und die Langlochführungen 91, 93 in den Schiebern 77, 79 sind quer zum Kopierpapierdurchlauf angeordnet.
  • Der Einstellhebel 73 ist zweiarmig ausgebildet und weist beiderseits seiner Schwenkachse 115 in dr Lagerbock 75 je einen festen Führungsbolzen 117, 119 auf, die in je einem an den Schiebern 77, 79 in Papierdurchlaufrichtung angeorcneten Langloch 121, 123 formschlüssig eingreifen. Durch Verschwenken des Einstellhebels 73 werden über die Schieber 77, 79 die Führ6r£sschlenen 65. 67 mit ihren Führungskanten 69, 71 derart parallel aufeinander 2:u-und voneinander weggeschoben, daß sie in jeder Einstellage jeweils einen gleichen Abstand zur Mitte der in Längsrichtung innerhalb des Gerätes angeordneten Kopierpaplerführungseinrichtungen aufweisen.
  • Um den Einstelihebel 73 in jeder Einstellage zu fixieren, weist dieser im Bereich seiner Enden je e1ne Sicke 125, 127 auf, die mit je einer an der Unterseite 85 der Auflage 53 angeordneten Führungskante 128, 129 reibungsschlüssig zusammenwirkt. Der Einstellhebel 73 weist an einem Ende einen Handgriff 131 auf, der von der Rückseite 133 der Auflage 53 leicht zugänglich ist.
  • Die Führungsbolzen 101, 105 werden von den Lagerbo:irungen 135, 137 der Schieber 79, 77 eng umschlossen und in den Langlochführungen 109, 113 eng geführt. Die Fihrungsbolzen 99, 103 werden dagegen mit Spiel in den Langlöchern 107, 111 geführt und mit etwas Spiel von je einer Langlochführung 139, 141 in den Schiebern 77, 79 umgeben. Die Langlöcher 139, 141 sind übrigens in Papierdurchlaufrichtung angeordnet. Durch die obengenannten Maßnahmen ist eine leichtgängige Verschiebung der Führungsschienen 65, 67 durch Verschwenken des Einstellhebels 33 auf die gewünschte Breite des einzuschiebenden Kopierpapierbogens möglich.
  • Beim Einschieben eines einzelnen Kopierbogens 143 in Pfeilrichtung 145 über die Auflagefläche 63 wird zunächst über die Forderkante des Kopierpapierbogens 143 ein Schalter 147 betätigt, welcher verhindert, daß bei Betätigung der Bedienungstaste des Kopiergerätes Kop.erpapler von der Vorratsrolle 19 abgezogen und dem Förderrollenpaar 27 zugeführt wird. Der einzelne eingeschobene Kopierpapierbogen 143 wird zu dem Förderrollenpaar 149 geschoben, welches den Kopierpapierbogen 143 zum Förderrollenpaar 27 transportiert. Danach durchläuft der Kopierpapierbogen 143 den bereits beschriebenen Lauf eines von der Papi ervorratsrolle 19 abgeschnittenen Papierbogens.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch ihren einfachen und billigen Aufbau aus, die ohne größere Kosten auch bei bereits in Serie laufenden Kopiergeräten einsetzbar ist. Durch einfaches Verstellen des Lagerbockes 75 für den Einstellhebel 73 sind die Führungsschienen 65, 67 auf die Mitte des Papierdurchlaufs einfach einstellbar, wobei etwaige Fertigungstoleranzen der Klappe ausgeglichen werden können.
  • Die Erfindung ist auch bei Kopiergeräten mit einem Magazin einsetzbar, das keine Papiervorratsrolle, sondern einen Stapel Einzelblätter mit entsprechendem Format aufweist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum manuellen Einführen einzelner Kopierpapierbögen in Kopiergeräten Patentansprüche 1. Vorrichtung zum manuellen zufuhren einzelner Kopierpapierbögen mit unterschiedlichen Breiten über eine an dem Gehäuse angeordnete Auflage mit eier AuflGgeflähe zu eine kraftantreibbaren Fördereinrichtung eines Kopiergerätes, wobei der Fördereinrichtung beim normalen Kopiervorgang Kopierpapier-Dögen mit einem ausgewählten Format von einem Magazin mittels einer KraftantreibDaren Transportvorrichtung zuführbar sind, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t , daß die Auflagefläche (63) in Einschubrichtung der einzelnen Kopierpapierbögen zwei parallel zueinander angeordnete Führungsschienen (65, 67) mit Fährungskanten (69, 71) aufweist, welche mittels einer Handhabe quer zur Einschubrichtung derart parallel aufeinander zu- und voneinander wegverschiebbar gelagert sind, daß sie in jeder Einstellage jeweils einen gleichen Abstand zur Mitte der in Längsrichtung innerhalb des Gerätes angeordneten Kopierpapierführungseinrichtungen aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c F, n e t , das die Handhabe einen zweiarmigen Einstellhebel (73), der auf einem auf die Mitte des Kopierpapierdurchlaufs ein- und feststellbaren Lagerbock (75) schwenk- und arretierbar gelagert ist, und zwei zu dem Durchlauf quer verschiebbar 5elãgerte Schieber (77, 79) aufweist, welche einerseits mit dem Einstellhebel (73) und andererseits mit den Führungsschienen (65, 67) gelenkig verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t > daß der Lagerbock (75) mittels Langlöcher (81, 83) r zum Kcpierpupercurchlauf auf der Unterseite (85) der Asflagefläche (63) verschiebbar gelagert und durch Schrauben (87, 89) mit mit der Auflagefläche (63) fest verbindbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schieber (77, 79) einerseits mit je einer Langlochführung (91, 93) auf einem Lagerbolzen (95, 97) des Lagerboexes (75) und andererseits mit zwei im Abstand zueinander engeordneten Fuhrungsbolzen (99, 101; 103, 105) verbunden sind, welche in den Führungsschienen (65, 67) fest angeordnet iind in Langlöchern (107, 109; 111, 113) der Auflage (jS) verschiebbar gelagert sind, und daß die Langlochfährungen (91, 93) in den Schiebern (77, 79) und die Langlochführungen (107, 109; 111, 113) in der Auflage (53) quer zum Kopierpapierdurchlauf angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, d 3 d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß der Einstellbebel (73) zweiarmig ausgebildet ist und beiderseits seiner Schwenkachse (115) je einen festen Führungsbolzen (117, 119) aufweist, die in je eirem an den Schiebern (77, 79) in Papierdurchlaufrichtung angeordneten Langloch (121, 123) formschlüssig eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t , daß der Einstellhebel (73) im Bereich seiner Enden je eine Sicke (125, 127) aufweist, die mit je einer an der Unterseite (8D) der Auflage (53) angeordnete Führungskanten (128, 129) reibungsschlüssig zusammenwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprach 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei das magazin fur die Kopierpapierbögen mit einem ausgewählten Format eine drehbar gelagerte Vorratsrolle aufweist, von der je nach der Format der Vorlage entsprechenden Kopierpapierlange abschneidear ist und wobei das Gerätegehäuse eine zum Wechseln der Kopierpapiervorratsrolle abklappbaren Papierkleppe aufweist, d a d u r c h g e -k e a n z e i c h n e t , daß die Auflage (53) mit der Auflagefläche (63) in der aufklappbaren Papierklappe (49) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung rach Anspruch 7, d a d L r c h g e -k e n n ze i c h n e t, daß die Auflage (63) offene Langsschlitze (55) aufweist, mit denen die Auflage 953) auf die in eier Ausnehmung (51) muadenden Wand (57) der Papier@lappe (49) eishängbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Assorech 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n r z e i c h n e t , daß der Einstellhebel (73) as einen ande oberhalb der Sicke (125) einen Handgraff (131) aufweist, der von der Rückseite (133) der Aoflage (53) leicht zuganglich ist.
  10. 10. Vorr@chtung rach Asspruch 4, d a d u r c h g e -k e n z e i c h n e t, daß die F@nrungsbolzen (101, (05) der F@hr@agssch@e@en (65, 67) von einer Bohrung (@@0, 137) der Schieber (77, 79) eng amschlossen und in @@@ z. @@or@@@t@@ @@@@@@@@fchrang (109, 113) in der Auflage (@@) @@@ ge@@at@@t, und das die anderen Führungsbolzen (99, 103) mit Spiel in der zegeordaeten Langlochführung (107, 11@) verschiebser gelagert ist und von einer in Papier-@@@@@@@@fr@@ntung a@@eof@neten langiochf@hrung (139, 141) @@s Schiebers (77, 79) u@faßt wird.
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