DE2939076C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2939076C2 DE2939076C2 DE2939076A DE2939076A DE2939076C2 DE 2939076 C2 DE2939076 C2 DE 2939076C2 DE 2939076 A DE2939076 A DE 2939076A DE 2939076 A DE2939076 A DE 2939076A DE 2939076 C2 DE2939076 C2 DE 2939076C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- cavity
- container according
- side wall
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D31/00—Other cooling or freezing apparatus
- F25D31/006—Other cooling or freezing apparatus specially adapted for cooling receptacles, e.g. tanks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/06—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with the heat-exchange conduits forming part of, or being attached to, the tank containing the body of fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B39/00—Evaporators; Condensers
- F25B39/02—Evaporators
- F25B39/022—Evaporators with plate-like or laminated elements
- F25B39/024—Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/06—Walls
- F25D23/061—Walls with conduit means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Kühlung einer
Flüssigkeit darin der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Art.
Es ist ein Behälter dieser Art bekannt (GB-PS 12 71 744), der zur
Kühlung von Milch bestimmt ist. Der Behälter ist nach oben offen
und aus einer Seitenwandung und einem Boden gebildet, wobei der
Boden doppelwandig mit eingeschlossenem Hohlraum ausgebildet ist,
in den über eine Zufuhröffnung mit daran angeschlossenem Rohr ein
Kühlmittel, z. B. Freon, von einer Kühlvorrichtung stammend, ein
leitbar ist, das über eine in Abstand von dieser Zufuhröffnung
an den Hohlraum angeschlossene Ausströmöffnung mit daran an
schließendem Rohr ableitbar ist. Dieser ausnahmslos im Bereich
des Bodens vorgesehene, doppelwandige Flächenbereich wird durch
ein oberes Blech und ein unteres Blech gebildet, die entlang
einer spiralförmig verlaufenden Schweißnaht miteinander ver
bunden sind. Dadurch ist zwischen diesen beiden Blechen des Bodens
ein spiralförmiger Kühlkanal gebildet, in dessen radial
äußeren Bereich die Zufuhröffnung für das Kühlmittel, z. B.
Freon, einmündet. Das Kühlmittel passiert diesen Kanal, dem
spiralförmigen Verlauf folgend, in Umfangsrichtung und ge
langt so bis hin etwa zum Zentrum, wo das Kühlmittel über
die dortige Ausströmöffnung abgeleitet wird. Die Kühlung
einer im Behälter enthaltenen Flüssigkeit erfolgt bei diesem
Behälter lediglich in dem doppelwandigen Boden nahen Bereich.
Selbst dabei ist noch fraglich, ob eine gleichmäßige Kühlung
über die gesamte Bodenfläche erfolgt, weil der Kühlmittel
strom die Bodenfläche nicht gleichmäßig durchströmt, sondern
dem Spiralverlauf folgend in Umfangsrichtung von außen nach
innen bis hin zum Zentrum verläuft. Auf keinen Fall wird die
Flüssigkeit im Behälter, z. B. Milch, über das gesamte Füll
volumen des Behälters auch nur einigermaßen gleichmäßig ge
kühlt. Aus diesem Grund benötigt der bekannte Behälter auch
ein zusätzliches Rührwerk mit einem am Behälterdeckel an
gebrachten, etwa bis zum Boden reichenden Rührer sowie An
triebsmotor dafür. Ein solches zusätzliches Rührwerk ist
aufwendig und teuer. Es bringt einen zusätzlichen Energie
verbrauch mit sich und hat ferner den Nachteil, daß die Öff
nung und das Innere des Behälters nicht jederzeit ungestört
und frei zugänglich sind. Der mit flüssigem Kältemittel
durchflossene Boden stellt somit lediglich einen üblichen,
Kühlflüssigkeit führenden Doppelmantel dar, wobei diese Aus
bildung technisch einer Rohrschlange oder einem Rohrschlangen
wärmetauscher entspricht, in dem ein Zwangsdurchlauf des
Kühlmittels vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
zur Kühlung einer Flüssigkeit darin der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem die von der Kühlvorrichtung zur Ver
fügung gestellte Leistung optimal zur Kühlung der Flüssigkeit
ausgenützt wird, ohne dabei das Behältervolumen verkleinern
oder störende Baueinheiten im Inneren des Behälters in Kauf
nehmen zu müssen.
Die Aufgabe ist bei einem Behälter der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeich
nungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Seitenwandung des Behälters gemäß der Erfindung, die
den Hohlraum aufweist, bildet unmittelbar den Kältemittel
verdampfer der Kühlvorrichtung, von deren Kondensator das
Kältemittel durch die Zufuhröffnung zugeführt wird. Da der
Hohlraum in der Seitenwandung vorhanden ist und sich mithin
ringsherum erstreckt und praktisch sich auch über die ge
samte Höhe des Behälters erstreckt, ergibt sich ein außer
ordentlich großer Hohlraum. Darin herrscht eine niedrige
Strömungsgeschwindigkeit. Das zugeführte Kältemittel muß
nicht dosiert eingespritzt werden, um eine völlige Ver
dampfung zu erreichen. Es erfolgt vielmehr eine Überflutung
mit flüssigem Kältemittel, das nicht verdampft, weswegen ein
zusätzlicher Sammler entbehrlich ist. Innerhalb des Hohl
raums ist sowohl flüssiges als auch verdampftes Kältemittel
enthalten, wodurch eine Kühlung auf sehr tiefe Temperaturen
erreichbar ist. Im übrigen ist im Bereich der Zufuhröffnung
eine Kapillareinspritzung möglich. Auch deswegen ist ein
zusätzliches Expansionsventil entbehrlich. Da die gesamte
Seitenwandung des Behälters ringsum auf tiefstmögliche
Temperatur herunterkühlbar ist, ist die im Behälter ent
haltene Flüssigkeit ringsum und über die Behälterhöhe gleich
mäßig gekühlt. Es wird ein bestmöglicher Wärmeübergang er
zielt. Durch die elektrische Heizvorrichtung auf der Außen
seite des Bodens ist außerdem eine Verbesserung des Regelvor
ganges zur Konstanthaltung der Badflüssigkeitstemperatur
erreicht. Vermieden sind ferner etwaige störende Bauelemente,
z. B. Rührwerke, die in das Behälterinnere hineinragen und
stören und beim Wechsel der Badflüssigkeit zusätzliche Rei
nigungsprobleme aufwerfen würden. Infolge der großvolumigen
Verdampferzone hat das Kältemittel innerhalb der den Ver
dampfer bildenden Seitenwandung selbst eine relativ niedrige
Strömungsgeschwindigkeit, so daß der Verdampfer einen natür
lichen Flüssigkeitsabschalter darstellt. Dies hat den Vor
teil, daß nur trockener Kältemitteldampf, also ohne Flüssig
keitslagerung, aus dem Verdampfer dem Kompressor der
Kühlvorrichtung zugeführt wird. Die dem Kältemittel inne
wohnende Kühlleistung wird also vollständig in der Seiten
wand des Behälters umgesetzt und damit der Flüssigkeit im
Behälter zugeführt. Der Wirkungsgrad ist somit beträchtlich
gesteigert. Da ein Expansionsventil im Kältemittelkreislauf
eingespart werden kann, ergibt sich nicht nur eine Verbilli
gung der Kühlvorrichtung, sondern es ist möglich, durch Weg
fall aller Schraubverbindungen zwischen einem Expansions
ventil und der Rohrleitung für das Kältemittel den Kälte
mittelkreislauf hermetisch abgeschlossen auszubilden, nach
dem dieser zuvor evakuiert worden ist. Dadurch wird die
Lebensdauer einer Kühlvorrichtung, die an diesen Behälter
angeschlossen ist, beträchtlich erhöht. Aufgrund der elek
trischen Heizvorrichtung auf der Außenseite der Bodenwandung
ist eine großflächige Wärmezufuhr und damit eine gute Tem
peraturverteilung und eine geringe Trägheit des Temperatur
regelvorganges ermöglicht. Eine etwaige örtliche Überhitzung
der Flüssigkeit im Behälter wird vermieden. Durch die außen
liegende Heizvorrichtung wird jegliche Brand- und Explosions
gefahr bei brennbarer Flüssigkeit, die in den Behälter einge
füllt wird, ausgeschaltet. Ein elektrisches Durchschlagen in
die Flüssigkeit ist ebenfalls nicht möglich. Damit sind die
Unfallgefahren, wie sie sonst bei in die Badflüssigkeit ein
tauchender Heizspirale vorhanden sind, gänzlich beseitigt.
Selbst bei sinkendem Flüssigkeitsniveau im Behälter kann
eine Überhitzung der Heizvorrichtung und damit eine Ent
zündung der Flüssigkeit im Behälter nicht auftreten. An
stelle einer Heizflächenbelastung bei den bekannten Heiz
spiralen von 20 W/cm2 (83,7 Joule/s · cm 2) ist nur noch eine
Heizflächenbelastung von ca. 2-3 W/cm2 (8,37-12,56
Joule/s · cm2) erforderlich. Somit ist ein den Bedürfnissen
zur Temperaturregelung bei Kältethermostatgeräten optimal
angepaßter Behälter geschaffen. Durch geringe thermische
Trägheitsmassen wird eine hohe Regelgenauigkeit erzielt.
Zusätzlich läßt sich, da die Wärmezufuhr und Wärmeabfuhr
von außerhalb der Flüssigkeit innerhalb des Behälters er
folgt, auch der Temperaturfühler außerhalb der Flüssigkeit
installieren, so daß die thermische Rückführung im Regel
kreis verlorengeht. Somit ist das Innere des Behälters völlig
frei von irgendwelchen Bauelementen, wie Heizelement, Ver
dampferschlange, Temperaturfühler, Rührwerk od. dgl.. Dies
erleichtert nicht nur das Reinigen des Behälters bei Wechsel
der Flüssigkeit sondern erleichtert auch wesentlich bestimmte
Arbeitsvorgänge, die während der Kühlung der Flüssigkeit im
Behälter vorgenommen werden müssen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Behälters nach der Er
findung ergibt sich aus Anspruch 2. Hierdurch wird ein sehr
guter Wirkungsgrad des durch die Seitenwand gebildeten Ver
dampfers erreicht, da zum einen sichergestellt ist, daß nur
trockener Kältemitteldampf durch die Kältemittel-Ausström
öffnung die Seitenwandung verläßt, und zum anderen der ge
samte zur Verfügung stehende Hohlraum zwischen den Wand
teilen der Seitenwandung als Verdampfer ausgenutzt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 3.
Durch die Vielzahl der Einzelkammern wird eine ausreichende
Stabilität der Gehäusewandung erzielt, ohne die Größe des
zwischen den Wandteilen der Gehäusewandung maximal vorhande
nen Hohlraums zu beeinträchtigen.
Durch die Merkmale im Anspruch 4 läßt sich in technisch
einfacher Weise die Unterteilung des Hohlraumes in mitein
ander in Verbindung stehende Einzelkammern erreichen.
Aufgrund der Merkmale in den Ansprüchen 5 und 6 läßt sich der
Behälter fertigungstechnisch einfach realisieren. Es ergibt
sich ein konstruktiv einfacher Behälter mit maximaler Ver
dampferfläche bei vorgegebenem Gefäßvolumen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 7.
Durch diese Maßnahmen kann der durch die Seitenwand gebildete
Verdampfer zunächst als ebenflächiges Gebilde komplett her
gestellt werden, um anschließend dann in die gewünschte Ge
häuseform gebogen zu werden. Durch Verschweißen der beiden
Endflächen der einstückigen Gehäuseseitenwandung und durch
Anschweißen eines entsprechenden Gehäusebodens wird der Be
hälter dann komplettiert. Der fertigungstechnische Vorgang
ist damit äußerst einfach und führt zu einem besonders
preisgünstigen Behälter.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus
Anspruch 9. Durch ein derartiges großflächiges Flächenheiz
element ist eine besonders großflächige Wärmezufuhr ermög
licht. Dabei ist nur eine niedrige Übergangstemperatur in
der Grenzschicht zwischen dem Boden und der Flüssigkeit im
Behälter erforderlich. Die erzielte großflächige Wärmezufuhr
und Wärmeabfuhr ermöglicht eine bestmögliche Temperaturver
teilung und höchste Temperaturkonstanz.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus
Anspruch 10. Hierdurch läßt sich in technisch einfacher
Weise ein Flächenheizelement mit geringer thermischer
Trägheitsmasse und kurzer Ansprechzeit realisieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus
Anspruch 11. Hierdurch ist einerseits eine einfache Be
festigung des Flächenheizelementes am Gehäuseboden möglich.
Zum anderen ist ein intensiver Wärmeübergang zwischen dem
Heizdraht und dem Gehäuseboden sichergestellt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Behälters in Gestalt eines Badgefäßes
für ein Kältethermostat-Gerät,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittfläche II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Badgefäßes in Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Badgefäß zur Kühlung
einer darin einfüllbaren Badflüssigkeit ist insbesondere
zur Verwendung in Kältethermostat-Geräten bestimmt, bei
welchen die Kühltemperatur der Badflüssigkeit durch Tempe
raturregelung über einen großen Zeitbereich konstant gehalten
wird. Das Badgefäß weist einen Behälter oder ein Gehäuse 10 mit Gehäuse
wandung 11 aus rostfreiem Stahl auf. Die Oberseite des Gehäuses 10 ist
offen und bildet die Arbeitsöffnung 12, durch welche hindurch die Bad
flüssigkeit in das Gehäuse 10 eingefüllt oder aus dem Gehäuse 10
abgezogen werden kann und durch welche hindurch anfallende
Arbeitsvorgänge in der Badflüssigkeit während deren Kühlung
vorgenommen werden können.
Das Gehäuse 10 ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet
und weist eine einstückige Seitenwandung 13 und eine darin
an- oder eingesetzte Bodenwandung 14 auf (Fig. 2), die zu
sammen die Gehäusewandung 11 bilden. Seitenwandung 13 und
Bodenwandung 14 sind miteinander verschweißt.
Die Gehäusewandung 11 ist zumindest in einem Flächenbereich
doppelwandig mit eingeschlossenem Hohlraum 15 ausgebildet,
und bildet unmittelbar einen Kältemittelverdampfer 16. Im
nicht dargestellten Kältethermostat-Gerät ist der Verdampfer
16 in bekannter Weise an einen Kältemittelkreislauf ange
schlossen. Hierzu weist die Gehäusewandung 11 eine
Kältemittel-Zufuhröffnung 17 und eine nahe der Arbeitsöff
nung 12 angeordnete Kältemittel-Ausströmöffnung 18 auf, die
mit dem Hohlraum 15 in Verbindung stehen. Kältemittel-Zu
fuhröffnung 17 und Kältemittel-Ausströmöffnung 18 sind mit
am doppelwandigen Flächenbereich größtmöglichem Abstand von
einander angeordnet. An die Kältemittel-Zufuhröffnung 17 ist
eine Kapillare 34 und an die Kältemittel-Ausströmöffnung 18
ein Rohrstutzen 35 angeschlossen, die beide von der Gehäu
sewandung 11 abstehen.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel erstreckt sich
der doppelwandige Flächenbereich der Gehäusewandung 11 und
damit der Hohlraum 15 über die gesamte Seitenwandung 13.
Diese weist innen eine im wesentlichen senkrecht zur Ar
beitsöffnung 12 längsdurchgehende Hohlraum-Begrenzungs
wand 19 auf (Fig. 1). Die Hohlraumbegrenzungswand 19 wird
z. B. von aneinanderstoßenden und miteinander, vorzugsweise
durch Schweißen, verbundenen Endflächen 20, 21 der einstücki
gen Seitenwandung 13 des Gehäuses 10 gebildet. Dies hat den
Vorteil, daß die gesamte Seitenwandung 13 des Gehäuses 10
als Verdampfer 16 mit Kältemittel-Zufuhröffnung 17 und Käl
temittel-Ausströmöffnung 18 komplett vorgefertigt und dann
anschließend in die gewünschte, hier kastenförmige, Gehäu
seform gebogen werden kann. Die Kältemittel-Zufuhröffnung 17
und die Kältemittel-Ausströmöffnung 18 sind dabei nahe der
Hohlraumbegrenzungswand 19 und auf einander gegenüberliegen
den Seiten dieser angeordnet. Dadurch haben diese beiden
Öffnungen in Durchströmrichtung des Kältemittels einen
größtmöglichen Abstand voneinander.
Der zwischen den Wandteilen 22, 23 der Seitenwandung 13 des
Gehäuses 10 eingeschlossene Hohlraum 15 weist eine Vielzahl
von miteinander in Verbindung stehenden Kammern 24 auf. Die
se Kammern sind dadurch gebildet, daß die beiden Wandteile
22, 23 an in vorzugsweise regelmäßigen Abständen voneinander
entfernten Stellen 25 aneinanderliegen und dazwischen unter
Bildung der Kammern 24 Distanz voneinander haben. An diesen
aneinanderliegenden Stellen sind die Wandteile 22, 23 fest
miteinander verbunden, z. B. durch Rollennahtabschnitte oder,
wie hier, durch Schweißpunkte 26.
Die Regelung der Badflüssigkeitstemperatur auf einen vor
gegebenen Wert erfolgt durch kurzzeitiges Erwärmen des Bad
gefäßes bzw. der Badflüssigkeit mittels einer Heizvorrichtung
27. Üblicherweise bleibt dabei das Kälteaggregat eingeschal
tet. Nur bei großen Kälteleistungen ab etwa 1000 kcal/h
(4187 kJoule/h) wird das Kälteaggregat bei Gegen
heizung abgeschaltet.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Heizvorrichtung
27 als großflächiges Flächenheizelement 28 ausgebildet und
auf der Außenseite der Bodenwandung 14 des Gehäuses 10 ange
ordnet. Das Flächenheizelement 28 weist einen Heizdraht 29
mit kleinem Querschnitt auf, der isoliert auf der Bodenwan
dung 14 aufliegt und diese zumindest teilweise und vorzugs
weise in dichter Packung überzieht. Wie insbesondere Fig. 2
verdeutlicht, ist der Heizdraht 29 in eine Isolierstoff-
Trägermatte 30 eingebettet. Diese Isolierstoff-Trägermatte
30 besteht aus Silikongummi und ist auf der Bodenwandung 14
des Gehäuses 10 aufvulkanisiert. Der Heizdraht 12 ist über einen
Schutzschalter 31 mit zwei Stromanschlußkabeln 32, 33
elektrisch leitend verbunden.
Das Badgefäß wird über die Kapillare 34 und den Rohrstutzen
35 in den Kältemittelkreislauf eines ansonsten bekannten Kälte
aggregats eingeschaltet. Dabei wird die Kapillare 34 mit der
vom Kondensator kommenden Rohrleitung und der Rohrstutzen 35
mit der zum Kompressor führenden Rohrleitung hermetisch dicht
verbunden, vorzugsweise verschweißt oder verlötet. Der da
mit über das Badgefäß geschlossene Kältekreislauf wird eva
kuiert und mit Kältemittel gefüllt, wobei das Badgefäß den
Verdampfer 16 innerhalb des Kälteaggregats bildet.
Bei Betrieb des Kälteaggregats wird komprimiertes, flüssiges
Kältemittel über die Kapillare 34 und die Kältemittel-Zu
fuhröffnung 17 in den Hohlraum 15 der Gehäusewandung 11 ein
gespritzt. Durch die plötzliche Expansion beginnt das Kälte
mittel im Hohlraum 15 zu verdampfen. Infolge der Größe des
zur Verfügung stehenden Hohlraums 15 braucht das Kältemittel
nicht, wie bei bekannten Rohrschlangenverdampfern, dosiert
eingespritzt zu werden, um eine völlige Verdampfung sicher
zustellen. Nicht sofort verdampfendes Kältemittel fließt
über die einzelnen Kammern 24 an den beiden Wandteilen 22, 23
der Seitenwandung 13 entlang und sammelt sich am Boden des
Hohlraums 15. Hierdurch wird der Verdampfer 16 sozusagen von
Kältemittel überflutet, wobei im Hohlraum 15 sowohl flüssi
ges als auch bereits verdampftes Kältemittel vorhanden ist.
Dadurch läßt sich die im Innern des Badgefäßes vorhandene
Badflüssigkeit auf eine sehr tiefe Temperatur herabkühlen,
die weit niedriger ist als die maximale Kühltempera
tur, die mit einem Rohrschlangenverdampfer bei gleicher
Kälteleistung des Kälteaggregats erzielt werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist die Kältemittel-Ausströmöffnung 18
an einer Stelle des Hohlraums 15 in der Seitenwandung 13
angeordnet, die am weitesten von der Kältemittel-Zufuhröff
nung 17 bzw. der Kapillare 34 entfernt ist. Durch die Größe
und Länge des Hohlraums 15, wobei die Länge des Hohlraums 15
im wesentlichen der Länge der gesamten Seitenwandung 13,
also dem Umfang des Gehäuses 10, entspricht, ist die Strö
mungsgeschwindigkeit des Kältemittels im Hohlraum sehr ge
ring. Dadurch wirkt der Hohlraum 15 als natürlicher Flüs
sigkeitsabscheider, und das noch flüssige Kältemittel schei
det sich zuverlässig am Boden des Hohlraums 15 ab. Hierdurch
und infolge der Anordnung der Kältemittel-Ausströmöffnung 18
bzw. des Rohrstutzens 35 oben in der Seitenwandung 13 nahe
der Arbeitsöffnung 12 des Gehäuses 10 ist sichergestellt,
daß nur verdampftes und trockenes Kältemittel ohne jegli
che Flüssigkeitsanlagerung den Hohlraum 15 und damit den
Verdampfer 16 verläßt. Die gesamte, dem komprimierten flüs
sigen Kältemittel innewohnende Kühlleistung wird also im
Verdampfer ausgenutzt, um der Badflüssigkeit Wärme zu ent
ziehen. Infolge der Großflächigkeit des Verdampfers 16,
der sich über den gesamten Umfang des Gehäuses 10 des Bad
gefäßes erstreckt, erfolgt die Wärmeabfuhr gleichzeitig in
einem großen Flächenbereich der Badflüssigkeit. Hierdurch
wird eine sehr gute Temperaturverteilung bei guter Tempe
raturkonstanz innerhalb der Badflüssigkeit erreicht.
Wie aus dem vorstehend Beschriebenen leicht zu ersehen ist,
übernimmt der erfindungsgemäße Verdampfer 16 im Kältemittel
kreislauf des Kälteaggregats gleichzeitig die Funktion eines
Kältemittelsammlers, so daß dieser, im Gegensatz zu Badgefäs
sen mit Rohrschlangenverdampfer, im Kältemittelkreislauf ent
fallen kann. Dies bedeutet eine wesentliche Verbilligung
des Kälteaggregats. Die durch den erfindungsgemäßen Aufbau
des Badgefäßes ermöglichte Kapillareinspritzung des Kälte
mittels macht auch ein gesondertes Expansionsventil über
flüssig, wie es bei bekannten Badgefäßen mit Rohrschlan
genverdampfer unbedingt zwischen Kondensator und Rohr
schlangenverdampfer im Kältemittelkreislauf vorhanden sein
muß. Dies ergibt wiederum eine wesentliche Verbilligung
des Kälteaggregat für das erfindungsgemäße Badgefäß. Gleich
zeitig entfallen aber auch die üblichen Schraubverbindungen,
mit denen das Expansionsventil mit den Rohrleitungen des
Kältemittelkreislaufs verbunden ist, um bei Defekt dieses
leicht auswechseln zu können. Rohrstutzen 35 und Kapillare
34 des erfindungsgemäßen Badgefäßes werden absolut dicht
mit den Rohrleitungen des Kältemittelkreislaufes verbunden.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den Kältemittelkreis
lauf vor Füllung mit Kältemittel zu evakuieren, so daß das
Kältemittel sich im absoluten Vakuum befindet. Damit wird
gleichzeitig die Lebensdauer des gesamten Kälteaggregats
beträchtlich erhöht.
Um die Badflüssigkeit über einen größeren Zeitbereich kon
stant zu halten, wird mittels eines Temperaturfühlers, der
z. B. in die Badflüssigkeit eintauchen oder außerhalb der
Badflüssigkeit unmittelbar an der Gehäusewandung 11 ange
ordnet sein kann, das Flächenheizelement 28 auf der Boden
wandung 14 intervallweise eingeschaltet. Der durch den Heiz
draht 29 fließende elektrische Strom erwärmt die Badflüssig
keit über den gesamten Bereich der Bodenwandung 14. Damit
wird der Badflüssigkeit Wärme großflächig zugeführt und
eine gute Temperaturverteilung erzielt. Die spezielle, er
findungsgemäße Ausbildung des Flächenheizelementes 28
stellt einen guten Wärmeübergang der im Heizdraht 29 er
zeugten Wärme zur Badflüssigkeit sicher. Infolge der ge
ringen thermischen Trägheitsmassen zwischen dem Heizdraht
29 und der Badflüssigkeit erhält man eine nur geringe Re
gelverzögerung und eine extrem gute Regelgenauigkeit. Mit
dem erfindungsgemäßen Flächenheizelement 28 wird bei we
sentlich verbesserter Regelgenauigkeit nur etwa ¹/₁₀ der Heiz
flächenbelastung der bisher bekannten Heizvorrichtungen mit in
die Badflüssigkeit eintauchender Heizspirale benötigt.
Neben diesen günstigen Eigenschaften zur Verbesserung des
Regelvorgangs zur Konstanthaltung der Badflüssigkeitstem
peratur wird durch das erfindungsgemäße Flächenheizelement 28
noch ein zusätzlicher Beitrag zur Vermeidung von Arbeits
unfällen geleistet. Dadurch, daß das Flächenheizelement 28
nicht - wie bisher - unmittelbar mit der Badflüssigkeit
in Berührung kommt, wird ein elektrisches Durchschlagen in
die Badflüssigkeit ebenso vermieden, wie jegliche Brand-
und Explosionsgefahr ausgeschlossen. Bei den bekannten
Heizaggregaten mit in die Badflüssigkeit eintauchender
Heizspirale kann z. B. durch Defekt des Ein-Ausschalters
für das Heizaggregat die Badflüssigkeit örtlich überhitzt
werden, so daß diese verdampft und das Niveau der Bad
flüssigkeit im Inneren des Badgefäßes sinkt. Die Heizspi
rale liegt dann mit der Zeit frei und oberhalb der Bad
flüssigkeit und beginnt zu glühen. Da üblicherweise die
auf tiefe Temperaturen zu kühlenden Badflüssigkeiten
brennbare Flüssigkeiten sind, wird sich die Badflüssigkeit
an der Heizspirale entzünden. Ein solcher Vorgang, der be
trächtliche Unfallgefahren in sich birgt, ist bei dem er
findungsgemäßen Badgefäß vollkommen ausgeschlossen.
Das erfindungsgemäße Badgefäß hat weiterhin den wesentli
chen Vorteil, daß das Innere des Badgefäßes vollkommen frei
von irgendwelchen Bauelementen wie Heizspirale oder Rohr
schlangenverdampfer ist. Das Gefäßvolumen steht völlig und
ausschließlich für die Badflüssigkeit zur Verfügung. Ar
beitsvorgänge die während der Kühlung der Badflüssigkeit
in dem Badgefäß vorgenommen werden müssen, werden durch
diese Bauelemente nicht behindert. Beim Wechseln der Bad
flüssigkeit läßt sich das Innere des Badgefäßes leicht und
ohne Schwierigkeiten reinigen.
Claims (11)
1. Behälter zur Kühlung einer Flüssigkeit darin, mit einem Ge
häuse (10) mit Gehäusewandung (11) und obenliegender Arbeits
öffnung (12), wobei die Gehäusewandung (11) zumindest in
einem Flächenbereich doppelwandig mit eingeschlossenem Hohl
raum (15) ausgebildet ist, in den über eine Zufuhröffnung
(17) ein Kühlmittel von einer Kühlvorrichtung stammend ein
leitbar ist, das über eine in Abstand von der Zufuhröffnung
(17) an den Hohlraum (15) angeschlossene Ausströmöffnung (18)
ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Badgefäß für Kältethermostat-Geräte ausgebildet
ist, daß der doppelwandige Flächenbereich sich über die ge
samte Seitenwandung (13) der Gehäusewandung (11) erstreckt
und die Seitenwandung (13) eine im wesentlichen senkrecht
zur Arbeitsöffnung (12) längsdurchgehende Hohlraum-Begrenzungs
wand (19) aufweist, wobei die Zufuhröffnung (17) auf einer
Seite und die Ausstromöffnung (18) auf der anderen Seite und
jeweils nahe der Hohlraum-Begrenzungswand (19) angeordnet
sind, daß die Seitenwand (13) unmittelbar als Kältemittel-
Verdampfer (16) ausgebildet ist und die Zufuhröffnung (17)
ein vorgeordnetes Einspritzorgan, insbesondere eine Kapillare
(34), aufweist und daß die Bodenwandung (14) hohlraumfrei
ausgebildet ist und auf ihrer Außenseite mit einer elektri
schen Heizvorrichtung (27) versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausströmöffnung (18) nahe der
Arbeitsöffnung (12) angeordnet ist und in Richtung zur
Bodenwandung (14) betrachtet in größtmöglichem Abstand
von der bodennah angeordneten Zufuhröffnung (17) ange
ordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Wandteile (22,
23) der Seitenwandung (13) an in vorzugsweise regel
mäßigen Abständen voneinander entfernten Stellen (25)
aneinander anliegen und dazwischen unter Bildung einer
Vielzahl miteinander in Verbindung stehender Kammern
(24) Distanz voneinander haben.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Wandteile (22, 23) an
den aneinanderliegenden Stellen (25) fest miteinander
verbunden sind, z. B. durch Schweißpunkte (26), Rollen
nahtabschnitte od. dgl..
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (14)
an die Seitenwandung (13) angesetzt, vorzugsweise
daran verschweißt, ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die den durchgehenden
Hohlraum (15) enthaltende Seitenwand (13) einstückig
ausgebildet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlraum-Be
grenzungswand (19) von aneinanderstoßenden und mitein
ander verbundenen, vorzugsweise verschweißten, End
flächen der Seitenwand (13) gebildet ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im
wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung
(27) als vorzugsweise großflächiges Flächenheizelement
(28) ausgebildet ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flächenheizelement (28) einen
Heizdraht (29) mit vorzugsweise kleinem Querschnitt
aufweist, der isoliert auf der Bodenwandung (14) auf
liegt und diese zumindest teilweise und vorzugsweise
in dichter Packung überzieht.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flächenheizelement (28) eine
Isolierstoff-Trägermatte (30), vorzugsweise aus Silikon
gummi, aufweist, in welcher der Heizdraht (29) einge
bettet ist, und daß die Isolierstoff-Trägermatte (30)
an der Bodenwandung (14) befestigt, vorzugsweise auf
vulkanisiert, ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939076 DE2939076A1 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Badgefaess, insbesondere fuer kaeltethermostat-geraete |
US06/188,279 US4315416A (en) | 1979-09-27 | 1980-09-18 | Bath container for a refrigeration equipment |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792939076 DE2939076A1 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Badgefaess, insbesondere fuer kaeltethermostat-geraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939076A1 DE2939076A1 (de) | 1981-04-16 |
DE2939076C2 true DE2939076C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6081965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939076 Granted DE2939076A1 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Badgefaess, insbesondere fuer kaeltethermostat-geraete |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4315416A (de) |
DE (1) | DE2939076A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8553434V0 (it) * | 1985-05-28 | 1985-05-28 | Gaggia Brevetti | Perfezionamenti alle gelatiere particolarmente per uso domestico |
ATE254747T1 (de) * | 1997-09-30 | 2003-12-15 | Howard Ind Pipework Services L | Wassergekühltes element |
ES2149077B1 (es) * | 1998-11-28 | 2001-05-16 | Quilez Cros Pascual | Aparato refrigerador de agua. |
DE202004007836U1 (de) * | 2004-05-14 | 2004-07-15 | Dometic S.A.R.L. | Kühlsystem |
KR200365405Y1 (ko) * | 2004-07-22 | 2004-10-22 | 김태섭 | 가열탱크와 이를 이용한 증류장치 |
BR102012026490A2 (pt) * | 2012-10-16 | 2014-08-26 | Whirlpool Sa | Sistema de transferência térmica para líquidos por meio direto, e reservatório provido de sistema de transferência térmica direta para líquidos |
FR3000184B1 (fr) * | 2012-12-21 | 2018-09-07 | Gea Refrigeration France | Dispositif de generation de glace, en particulier sous forme d'ecailles, mettant en œuvre un echangeur cylindrique a double paroi presentant une pluralite de liaisons |
DE102013012759A1 (de) * | 2013-07-31 | 2015-02-05 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Temperiervorrichtung; Verwendung und Anordnung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2049708A (en) * | 1932-12-14 | 1936-08-04 | Bosch Robert | Refrigerator |
DE589389C (de) * | 1932-12-31 | 1933-12-09 | Robert Bosch Akt Ges | Durch eine Kaeltemaschine betriebener Haushaltkuehlschrank |
DK117746B (da) * | 1968-11-25 | 1970-05-25 | S Fagerlund | Køletank for mælk og fremgangsmåde til dens fremstilling. |
BE757417A (fr) * | 1969-11-20 | 1971-03-16 | Swift & Co | Procede et appareil pour le traitement de la |
BE794629A (fr) * | 1972-01-27 | 1973-07-26 | Union Carbide Corp | Procede et dispositif de refrigeration de vehicules de transport de denrees perissables |
-
1979
- 1979-09-27 DE DE19792939076 patent/DE2939076A1/de active Granted
-
1980
- 1980-09-18 US US06/188,279 patent/US4315416A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4315416A (en) | 1982-02-16 |
DE2939076A1 (de) | 1981-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0243986B1 (de) | Elektrische Beheizung | |
DE4143254C2 (de) | Abtaueinrichtung | |
DE2939076C2 (de) | ||
DE2412631A1 (de) | Waermeuebergangsvorrichtung | |
EP0031153B1 (de) | Wärmespeicheranlage zum Einspeichern von Sonnen- oder Abwärme in mehrere Speichertanks | |
DE3639760C2 (de) | ||
DE3544039C2 (de) | ||
WO1996011368A1 (de) | Kühlvorrichtung mit einer intermittierend arbeitenden kühleinheit | |
WO2008077750A1 (de) | Kältegerät mit einem eisbereiter | |
DE2360925B2 (de) | Abtauvorrichtung für einen Kühlschrank | |
DE2709670C3 (de) | Kühlmöbel mit Fächern unterschiedlicher Kühltemperatur | |
DE69104462T2 (de) | Verfahren zur Kühlung einer Stromzuleitung für elektrische Anlagen mit sehr niedrigen Temperaturen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE7927449U1 (de) | Badgefaess, insbesondere fuer kaeltethermostat-geraete | |
DE2338660C3 (de) | Wärmerohr | |
DE1451089A1 (de) | Kuehlanordnung | |
DE3727298A1 (de) | Klimaschrank | |
DE1679764B2 (de) | Elektrischer heisswasserspeicher | |
DE3610968A1 (de) | Blockiervorrichtung fuer die tuer einer waschmaschine, insbesondere einer haushaltswaschmaschine | |
DE3907179A1 (de) | Vorrichtung zur erwaermung eines stroemenden mediums, insbesondere wasser | |
WO1994003763A1 (de) | Wärmespeicherblock für en elektro-wärmespeicherheizgerät | |
DE2047536C3 (de) | Einrichtung im Kochersystem eines mit inertem Gas arbeitenden Absorptionskälteapparats | |
DE9406423U1 (de) | Heizeinsatz eines elektrischen Durchlauferhitzers | |
EP0230496A1 (de) | Temperatur-Regeleinrichtung, insbesondere für Flüssigkeiten oder Gase | |
DE2061570C3 (de) | Kühlmöbel, insbesondere Kühlschrank | |
DE1156092B (de) | Anlage zur Erzeugung von Stueckeeis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |