DE2938390C2 - Friktionswalzenantrieb für eine Fadenaufwickelmaschine - Google Patents
Friktionswalzenantrieb für eine FadenaufwickelmaschineInfo
- Publication number
- DE2938390C2 DE2938390C2 DE2938390A DE2938390A DE2938390C2 DE 2938390 C2 DE2938390 C2 DE 2938390C2 DE 2938390 A DE2938390 A DE 2938390A DE 2938390 A DE2938390 A DE 2938390A DE 2938390 C2 DE2938390 C2 DE 2938390C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- shaft
- roller body
- electric motor
- friction roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 title claims description 16
- 241000555745 Sciuridae Species 0.000 claims description 3
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 6
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/40—Arrangements for rotating packages
- B65H54/42—Arrangements for rotating packages in which the package, core, or former is rotated by frictional contact of its periphery with a driving surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einvn Friktionswalzenantrieb für eine Fadenaufwickelmaschine, lit einem hohlen
Walzenkörper und einem Elektromotor, der einen inneren Rotor und einen äußeren Stator aufweist, und
dessen Motorwelle mit dem Walzenkörper drehfest verbunden ist.
Zum Aufwickeln von Fäden auf Spulen verwendet man angetriebene Friktionswalzen, die mit ihrem
Außenumfang an dem sich vergrößernden Spulenwickel anliegen und diesen mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit
antreiben. Auf diese Weise ist eine Fadenzufuhr mit konstanter Fadengeschwindigkeit, unabhängig von
dem jeweiligen Durchmesser des Spulenwickels, möglich.
Bei einem bekannten Friktionswalzenantrieb der eingangs genannten Art ist die Friktionswalze mit
einem externen Antriebsmotor gekoppelt (US-PS 32 88 383). Der Antriebsmotor ist dabei in Verlängerung
der Achse des Walzenkörper« angeordnet und seine Ausgangswelle ist über eine Kupplung mit dem
Walzenkörper verbunden. Nachteilig ist hierbei der zusätzliche Platzaufwand für den Motor. In einer
Spulmaschine werden häufig zahlreiche Spulköpfe nebeneinander eingesetzt. Ist neben jedem Spulkopf ein
Antriebsmotor angeordnet, dann erhält die Maschine eine große Länge, Ferner können durch eine elastische
Kupplung Drehschwingungen entstehen bzw. übertragen werden, wodurch der Gleichlauf des Walzenkörpers
gestört wird.
Um die Länge des Friktionswalzenantriebes so gering wie möglich zu halten, ist es ferner bekannt, einen
Elektromotor in den Walzenkörper zu integrieren (US-PS 29 50 067). Dieser Elektromotor ist als Außenläufermotor
ausgebildet, wobei der Walzenkörper den Rotor bildet. Der Stator ist koaxial innerhalb des Rotors
angeordnet und enthält die elektrischen Wicklungen, die an eine Stromquelle angeschlossen werden. Der
Außenläufermotor ist als Synchronmaschine ausgebildet. An seinem Außenläufer sind Permanentmagnete
angeordnet, so daß der Außenläufer keine Stromversorgung benötigt. Der Motor kommt daher ohne
Schleifringe und Kommutatoren aus. Dies ist wichtig, weil Frikticnsantriebe in feuergefährdeten Betriebsstätten
eingesetzt werden und durch Schleifringläiner und
Kommutatoren Funken entstehen können.
Die bekannten Außenläufer-Synchronmotore haben sich in der Praxis gut bewährt, weil sie neben dem
Walzenkörper keinen zusätzlichen Platz benötigen, einen guten Gleichlauf haben und selbst bei hohen
is Drehzahlen große Drehmomente übertragen können. Nachteilig ist jedoch, daß Außenläufer-Synchronmotore
sehr teuer in der Herstellung sind. Dies liegt zum Teil daran, daß Außenläufermotor ganz allgemein nur für
seltene Anwendungsfälie benutzt werden und somit Spezialkonstruktionen darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Friktionswalzenantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der
keinen zusätzlichen Platz benötigt und bei dem ein Elektromotor üblicher Bauart verwendet werden kann,
der kostengünstig herstellbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Elektromotor, wie an sich bekannt,
im Inneren des Walzenkörpers angeordnet und sein Stator über einen feststehenden axialen Schaft an einer
jo außerhalb des Walzenkörpers angeordneten Halterung
befestigt ist und daß an dem dem Schaft gegenüberliegenden Ende des Walzenkörpers die Motorwelle in
einem ortsfesten Lager gelagert ist.
Da bei diesem Antrieb die rotierende Welle des innerhalb des Walzenkörpers feststehend angeordneten Elektromotors mit dem Walzenkörper verbunden ist, wird keine elastische Kupplung benötigt, so daß keine Drehschwingungen auftreten können und der Walzenkörper mit gleichmäßiger Geschwind'/keit angetrieben
Da bei diesem Antrieb die rotierende Welle des innerhalb des Walzenkörpers feststehend angeordneten Elektromotors mit dem Walzenkörper verbunden ist, wird keine elastische Kupplung benötigt, so daß keine Drehschwingungen auftreten können und der Walzenkörper mit gleichmäßiger Geschwind'/keit angetrieben
4n wird.
Als Elektromotor wird zweckmäßigerweise ein Induktionsmotor verwandt, der weder Schleifringe noch
Permanentmagnete an seinem Läufer erfordert. Bei einem Induktionsmotor enthält der Läufer Stäbe, die an
ihren stirnseitigen Enden durch mitrotierende Kurzschlußringe miteinander verbunden sind. Ein externer
Anschluß des Läufers ist nicht erforderlich. Ein derartiger Elektromotor erfüllt also alle Voraussetzungen
für den Einsatz in feuergefährdeten Räumen.
Zur Erzielung eines konstanten Gleichlaufs des Walzenkörpers mit definierter Umfangsgeschwindigkeit
ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Elektromotor ein Reluktanzmotor
ist, dessen Käfigläufer im wesentlichen längslaufende Nuten aufweist. Derartige Reluktanzmotore sind
bekannt. Sie stellen selbständig hochlaufende Synchronmotore
dar. Durch die Nuten am Läufer bilden sich ausgeprägte Pole aus, durch die Maschine das
Synchronverhalten erhält. Ein derartiger Reluktanzmo-,
tor benötigt weder Permanentmagnete noch Schleifring
ge. Er kann auf einfache Weise durch Einfräsung der Nuten in das Blechpaket des Läufers aus einem üblichen
Kurzschlußläufermotor hergestellt werden.
Der Walzenkörper ist zweckmäßigerweisc auf dem
Der Walzenkörper ist zweckmäßigerweisc auf dem
h5 Schaft gelagert, der den Stator des Elektromotors bzw.
das Motorgehäuse mit der außerhalb des Walzenkörpers angeordneten Halterung verbindet. Das gegenüberliegende
Ende des Walzenkörper ist an der
Motorwelle befestigt, die ihrerseits an einem ortsfest montierten Lager gelagert ist. In Bezug auf das im
Inneren des Walzenkörpers angeordnete Motorgehäuse ist die Motorwelle auf die übliche Weise an beiden
Enden des feststehenden Motorgehäuses gelagert, Während üblicherweise allerdings das Motorgehäuse
fest montiert ist und die beiden Lager die Motorwelle tragen, ist im vorliegenden Fall das eine Ende der
Motorwelle an dem ortsfesten Lager gelagert, wahrend das Motorgehäuse an seinem freien Ende von der in
Motorwelle getragen und zentriert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Schaft eine längslaufende Bohrung auf, durch die die
Versorgungsleitungen für den Elektromotor hindurchgeführt sind. Da der Schaft das Verbindungsglied ij
zwischen dem Motorgehäuse und der Halterung darstellt, eignet er sich zum Einführen der elektrischen
Anschlußleitungen in das Innere des rotierenden Walzenkörpers und in das Innere des feststehenden
Motorgehäuses.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Spulkopfes
und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Friktionswalze des Spulkopfes nach F i g. I.
In F i g. 1 ist ein üblicher Spulkopf einer Fadenaufwikkelmaschine
dargestellt Der ankommende Faden 10 läuft teilweise um eine Friktionswalze 11 herum, um
anschließend auf die Spule 12 aufgewickelt zu werden. Die Spule 12 ist am Ende eines Spulentragarmes 13 frei
drehbar gelagert, der um ein ortsfestes Lager 14 herum schwenkbar ist. Der Spulentragarm 13 wird durch eine
Andrückvorrichtung 15 in Richtung auf die Friktionswalze 11 gedrückt, so daß der äußere Umfang der Spule
12 in festem Kontakt mit der Friktionswalze 11 steht. Da die Friktionswalze 11 mit konstanter Geschwindigkeit
angetrieben ist, dreht sich die Spule 12 - unabhängig von der Grobe der Spulenwicklung - mit konstanter
Umfangsgeschwindigkeit.
Der Faden 10 läuft ferner an einer Kehrgewindewalze 16 entlang, die für eine gleichmäßige Verteilung des
Fadens 10 in axialer Richtung der Spule 12 sorgt, indem sie eine hin- und hergehende Bewegung d^s Fadens 10 -ts
senkrecht zur Zeichenebene bewirkt.
Die Friktions walze 11 ist in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt. Sie weist einen zylindrischen hohlen
Walzenkörper 20 auf, der an seinem rechten Ende durch eine Stirnplatte 21 verschlossen ist, welche mit einem
Kugellager 22 auf einem feststehenden zylindrischen Schaft 23 gelagert ist. Das äußere Ende des Schaftes 23
ist mit einer Einspannvorrichtung 25 an einer ortsfesten Halterung 24 befestigt Das innere Ende des Schaftes 23
trägt eine Lagerbuchse 26 mit einer zylindrischen Ausnehmung, in der ein Kugellager 27 untergebracht ist.
Das Kugellager 27 lagert das eine Ende der Motorwelle 28, Die Lagerbuchse 26 weist einen Ringflansch 29 auf,
der durch (nicht dargestellte) Schrauben fest mit dem Motorgehäuse 30 verbunden ist
Der Elektromotor 31 besteht aus dem langgestreckten zylindrischen Motorgehäuse 30, in dem der Stator 32
koaxial befestigt ist, und dem mit der Motorwelle 28 fest verbundenen Rotor 33. Der Stator 32 enthält eine in
Nuten eingelegte Leiterwicklung 34, von der in der Zeichnung nur die aus den stirnseitigen Enden des
Blechpaketes herausragenden Schleifen sichtbar sind. Der Rotor 33 ist ein Kurzschlußläufer mit (nicht
dargestellten) im wesentlichen längslaufenden eingefrästen Nuten entlang seiner Außenfläche. Der Läufer
enthält längslaufende Leiterstäbe, die an ihren Enden durch Kurzschlußringe 35, 36 miteinander verbunden
sind.
Das linke Ende der Motorwelle 28 ist mit einem Kugellager 37 in einem Lagergehäuse 38 gelagert, das
an einer zweiten ortsfesten Halterung 39 befestigt ist In der Nähe dieses Endes der Motorv. Uie 28 ist an der
moiorwelie mit einer Keii-Spannvorric'-nung 40 ein
ringförmiges S'irnverschlußteil 41 befestigt, das mit
seinem äußeren Rand an dem Ende des Walzenkörpers 20 angebracht ist Das Stirnverschlußteil 41 trägt also
das linke Ende des Walzenkörpers 20 und stützt dieses Ende über die MotorweÜe 28 an dem Kugellager 37 ab.
Das linke Ende des Motorgehäuses 31 ist mit einer ringförmigen Scheibe 42 abgeschlossen, die in einer
Mittelbohrung ein Kugellager 43 enthäit, welches sich
auf der Motorwelle 28 abstützt
Auf die beschriebene Weise wird der Walzenkörper 20 durch die beiden Kugellager 22 und 37 zu seinen
beiden Enden gelagert, während die Motorwelle 28 zu beiden Enden des Motorgehäuses 30 durch die
Kugellager 27 und 43 gelagsrt ist Das Motorgehäuse 30 ist an seinem rechten Ende fest mit dem Schaft 23
verbunden, während sein linkes Ende sich über das Kugellager 43 ?.uf der Motorwelle 28 abstützt
Die Stromzufuhr zu der Wicklung 34 des Elektromotors
31 erfolgt über Kabel 44, die durch eine Längibohrung 45 des Schaftes 23 hindurchgeführt sind.
Der Elektromotor 31 ist ein Reluktanzmotor, dessen Rotor 33 induktiv gespeist wird und somit keine eigene
Stromzufuhr benötigt Der Reluktanzmotor ist ein selbständig hochlaufender Synchronmotor. Er kann aus
einem üblichen Induktionsmotor durch Einfräsen der Nuten in die Außenfläche seines Läufers hergestellt
werden.
Beim Betrieb des Elektromotors 23 rotiert der Rotor 33 mit der durch die Netzfrequenz vorgegebenen
Drehzahl. Dabei treibt er die Motorwelle 28 an und diese nimmt über das Stirnverschlußteil 41 den
Walzenkörper 20 mit Der Walzenkörper 20 rotiert also über dem durch den Schaft 23 festgehaltenen Elektromotor
23. Auf diesä Weise ist es möglicn, für den
Friktionswalzenantrieb einen schleifringlosen Innenläufermotor
zu verwenden.
Claims (4)
1. Friktionswalzenantrieb für eine Fadenaufwikkelmaschine,
mit einem hohlen Walzenkörper und einem Elektromotor, der einen inneren Rotor und
einen äußeren Stator aufweist und dessen Motorwelle mit dem Walzenkörper drehfest verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (31) — wie an sich bekannt — im Inneren des
Walzenkörpers (20) angeordnet und sein Stator (32) Ober einen feststehenden axialen Schaft (23) an einer
außerhalb des Walzenkörpers angeordneten Halterung (24) befestigt ist und daß an dem dem Schaft
(23) gegenüberliegenden Ende des Walzenkörpers (20) die Motorwelle (28) in einem ortsfesten Lager
(37) gelagert ist.
2. Friktionswalzenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (31)
ein Reluktanzmotor ist, dessen Käfigläufer (33) im wesentlichen fängslaufende Nuten aufweist,
3. Friktionswalzenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (20)
mit einem Lager (22) auf dem Schaft (23) gelagert ist.
4. Friktionswalzenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft
(23) eine längslaufende Bohrung (45) aufweist, durch die die Versorgungsleitungen (44) für den Elektromotor
(31) hindurchgeführt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2938390A DE2938390C2 (de) | 1979-09-22 | 1979-09-22 | Friktionswalzenantrieb für eine Fadenaufwickelmaschine |
JP11821980A JPS5648364A (en) | 1979-09-22 | 1980-08-27 | Driving gear for friction roller of yarn winder |
IT8024494A IT8024494A0 (it) | 1979-09-22 | 1980-09-05 | Dispositivo di azionamento di cilindro di frizione per unamacchina avvolgifilo. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2938390A DE2938390C2 (de) | 1979-09-22 | 1979-09-22 | Friktionswalzenantrieb für eine Fadenaufwickelmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938390B1 DE2938390B1 (de) | 1980-10-16 |
DE2938390C2 true DE2938390C2 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6081571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2938390A Expired DE2938390C2 (de) | 1979-09-22 | 1979-09-22 | Friktionswalzenantrieb für eine Fadenaufwickelmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5648364A (de) |
DE (1) | DE2938390C2 (de) |
IT (1) | IT8024494A0 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63160977A (ja) * | 1986-12-24 | 1988-07-04 | Teijin Seiki Co Ltd | 糸条巻取機のコンタクトロ−ラ |
DE102004007757A1 (de) * | 2004-02-18 | 2005-09-08 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Antriebswalze für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
CN110451335B (zh) * | 2019-08-16 | 2024-04-09 | 江西森阳科技股份有限公司 | 一种永磁电机加工用轮式排线收卷机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2950067A (en) * | 1954-05-04 | 1960-08-23 | Leesona Corp | Winding machine |
US3288383A (en) * | 1964-06-17 | 1966-11-29 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Automatic control arrangement for spooling drives |
-
1979
- 1979-09-22 DE DE2938390A patent/DE2938390C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-08-27 JP JP11821980A patent/JPS5648364A/ja active Pending
- 1980-09-05 IT IT8024494A patent/IT8024494A0/it unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2950067A (en) * | 1954-05-04 | 1960-08-23 | Leesona Corp | Winding machine |
US3288383A (en) * | 1964-06-17 | 1966-11-29 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Automatic control arrangement for spooling drives |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5648364A (en) | 1981-05-01 |
DE2938390B1 (de) | 1980-10-16 |
IT8024494A0 (it) | 1980-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3328403C2 (de) | Vorrichtung zum Spulenwickeln bei elektrischen Maschinen | |
DE19729620A1 (de) | Untersetzungsvorrichtung mit Freilaufkupplung | |
DE4336312C2 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von Garnkörpern | |
DE4341166A1 (de) | Drehantriebs-Vorrichtung für die Welle einer Werkzeugmaschine | |
DE4341128C2 (de) | Elektromotor | |
DE1230486B (de) | Elektrische Maschine, die mit zwei beiderseits des Rotors angeordneten Magneten versehen ist | |
DE3786911T2 (de) | Ankeranordnung und Motorkonstruktion und Verfahren zur Herstellung derselben. | |
DE9300410U1 (de) | Elektrischer Antrieb | |
DE2938390C2 (de) | Friktionswalzenantrieb für eine Fadenaufwickelmaschine | |
EP2122025B1 (de) | Galette | |
EP0925391B1 (de) | Topfspinnvorrichtung | |
DE19919553C5 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE1159724B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Aufwickeln von strangfoermigem Gut | |
DE3204864C2 (de) | Über einen Umrichter gespeiste, drehzahlregelbare elektrische Maschine | |
DE3784049T2 (de) | Reluktanzmotor fuer umformerspeisung. | |
DE1006057B (de) | Homopolare elektromagnetische Kupplung | |
DE102008020313A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Werkzeug- oder Werkstückwechsel | |
DE541619C (de) | Asynchroner Doppellaeufermotor | |
DE735787C (de) | Verfahren zum Aufbringen von Wickelkernen auf Spulen bzw. Wicklungen von Transformatoren, Drosseln, Wandlern o. dgl. | |
DE2347656A1 (de) | Transformator mit umlaufenden teilen | |
DE2143431C3 (de) | Vorrichtung zum Einbringen der Wicklungen in geschlossene Nuten eines Eisenkerns für elektrische Maschinen | |
DE819284C (de) | Drehstrom-Kaefiglaeufer-Motor | |
DE1922735C3 (de) | Vorrichtung zum Antrieb der Trommel einer Waschmaschine mit zwei verschiedenen Drehzahlen | |
DE1763113C3 (de) | Wechsel- oder Drehstrommotor dessen Ständerwicklung einen Jochringkern umschließt | |
DE1146576B (de) | Elektrische Axialluftspaltmaschine mit scheibenfoermigem Anker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |