DE2938332A1 - Kolbenstangenloser arbeitszylinder - Google Patents

Kolbenstangenloser arbeitszylinder

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DE2938332A1
DE2938332A1 DE19792938332 DE2938332A DE2938332A1 DE 2938332 A1 DE2938332 A1 DE 2938332A1 DE 19792938332 DE19792938332 DE 19792938332 DE 2938332 A DE2938332 A DE 2938332A DE 2938332 A1 DE2938332 A1 DE 2938332A1
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cylinder
piston
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DE19792938332
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English (en)
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Oskar Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 7481 Bingen Peter
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Robert Bosch GmbH
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PH MATIC GmbH
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/084Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the rodless piston type, e.g. with cable, belt or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Kolbenstangenloser Arbeitszylinder
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen kolbenstangenlosen Arbeitszylinder, einen sogenannten Bandzylinder, wobei in dem Arbeitszylinder ein mittels eines unter Druck stehenden Fluids hin- und herbewegbarer Kolben das beidseitig an ihm befestigte Band oder dergl. mitbewegt, welches über mindestens zwei am Ende des Zylinderrohres angeordnete Rollen um den Zylinder außen herum geführt ist und die Kraftabnahme in jeder Lage des Kolbens außerhalb des Zylinders am Band erfolgt.
  • Hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Arbeitszylinder sind an sich bekannt. Die Nachteile herkömmlicher Arbeitszylinder, die zur Übertragung einer Kraft vom durch ein Fluid hin- und herbewegbaren Kolben nach außen dienen, liegen u.a. besonders auch in deren Abmessungen. Bei einem Arbeitszylinder mit einseitiger Kolbenstange wird z.B., bezogen auf dessen Hublänge, eine mehr als doppelte Einbaulänge benötigt, da die Kolbenstange am ausgefahrenen Endpunkt des Kolbens mit voller Länge herausragt. Man hat versucht, diese Einbaumaße zu reduzieren, indem kolbenstangen lose Arbeitszylinder vorgeschlagen wurden und im wesentlichen die folgenden Lösungen gefunden, die vor allem durch die Art und den Ort der Kraftabnahme charakterisiert sind.
  • Ein Lösungsvorschlag bezieht sich auf einen Arbeitszylinder, bei dem die Kraftabnahme direkt am Kolben selbst erfolgt. Eine solche Konstruktion bedingt u.a. a.) eine Schlitzung des Zylinderrohres, was nur mit großem Aufwand lösbare Dichtungsprobleme aufwirft und b.) einen sehr langen Kolben, da wegen des auftretenden, unvermeidlichen Kippmomentes bei üblicher Kolbenlänge zu rascher Verschleiß auftritt.
  • Ein anderer Vorschlag bezieht sich auf die Verwendung von Dauermagneten, die der Kraftübertragung vom Kolben dienen sollen. Auch dabei treten erheblich Probleme auf, die einen solchen Arbeitszylinder sehr aufwendig gestalten und außerdem hinsichtlich der übertragenen Kräfte nur begrenzt einsatzfähig machen.
  • Außerdem hat man versucht durch Anbringen eines Seiles mit seinen Enden an je einer Seite des Kolbens und Außen-Herum-Führen desselben über je eine Rolle rechts und links am Zylinder, wobei die Kraftabnahme außerhalb des Zylinders am Seil erfolgt, eine Lösung zu finden. Hierbei haben sich große Rollendurchmesser und damit sperrige Zylinderköpfe als notwendig erwiesen, soll das Seil durch Walkarbeit und bleibende Verformung infolge der Druck- und Zugbelastungen beim Umlaufen auf den Rollen nicht allzu kurzfristig zerstört werden. Hinzu kommen noch die Schwierigkeiten, das Seil in den Zylinderköpfen einwandfrei abzudichten. Auch der Ersatz des Seiles durch ein Stahlband brachte aus den vorbeschriebenen Gründen bislang keine brauchbare Lösung.
  • Derartige Bandzylinder sind beispielsweise aus der GBPS 192249 bekannt geworden. Dabei wird das Band ebenfalls wie ein Seil rechts und links an jedem Zylinderkopf über je eine Rolle geführt, die, gegenüber der Bandaufhängung am Kolben um ihren Radius versetzt angebracht sind. Bei einer solchen Anordnung wird das Band relativ stark über der Rolle gebogen, also großen Zug- und Druckbeanspruchungen unterworfen. Diese Belastungen haben selbst bei Verwendung hochwertiger Materialien für die Bänder, wie z.B.
  • Chromstähle, zur Folge, daß die Bänder sich bleibend verformen und wegen des bei höheren Kolbengeschwindigkeiten meist nicht verhinderbaren Flatterns noch zusätzlich belastet werden. Frühzeitige Brüche der Bänder sind die Folge. Aus diesen Gründen haben sich solche Bandzylinder trotz ihrer Vorteile gegenüber herkömmlichen Arbeitszylindern in der Praxis nicht durchsetzen können.
  • Andererseits weist ein ausreichend dünnes Stahlband gegenüber einem Seil den Vorteil auf, über viel kleinere Umlenkrollen führbar zu sein, weshalb sich dasselbe für die Kraftübertragung besonders eignet. Bei einem Stahlband sind auch die Dichtprobleme durchaus beherrschbar, was als weiterer Vorteil für dessen Anwendung spricht. Möglichst klein bemessene Umlenkrollen bringen für die Anwendung des Stahlbandes mit sich, daß dasselbe außen dicht am Arbeitszylinder entlang geführt werden kann, was eine weitere Reduktion der Abmessungen eines solchen Arbeitszylinders bedeutet, die Zylinderköpfe weisen kleine Abmessungen auf und schließlich ist die Aufhängung des Bandes am Kolben in dessen Achse möglich, ohne daß die Zylinderköpfe vergrößert werden müssen.
  • Dies sind Konstruktionsprinzipien, die sich mit einem Seil nicht realisieren lassen.
  • In allen Fällen ergeben sich bei der Umlenkung des Bandes über die Rollen an den Zylinderenden Zug- bzw. Druckspannungen im Stahlband und zwar können im Bandquerschnitt folgende Belastungsfälle auftreten: 1. Auf der belasteten Bandhälfte a. bei der Umlenkung über die Rollen die Summe aus Belastungs- und Zug- bzw. Druckspannung resultierend aus der Umlenkung b. außerhalb der Umlenkrollen treten allein Belastungsspannungen auf.
  • 2. Auf der unbelasteten Bandhälfte a. auf der Umlenkrolle Zug- bzw. Druckspannungen, die aus der Umlenkung des Bandes resultieren b. außerhalb der Umlenkrolle: Spannungsfreiheit Die Möglichkeit, Spannungsbeanspruchungen mit äußerst breiten und dünnen Bändern zu beherrschen, läßt sich in einem solchen Arbeitszylinder nicht verwirklichen, es sei denn, man nimmt größere Abmessungen in Kauf, was wiederum die Vorteile einer solchen Vorrichtung stark einengt und deren Anwendungsbereich folglich beschränkt.
  • Es könnte z.B. auch versucht werden, allein durch ausreichende Vergrößerung der Rollendurchmesser eine mit Kolbenstangenzylindern vergleichbare Lebensdauer zu erreichen, doch stehen auch bei dieser Maßnahme die dadurch bedingten stark erhöhten Einbaumaße im Wege, da meistens für eine derartige Arbeitseinrichtung im Anwendungsfalle der notwendige Platz, beispielsweise bei Omnibustüren etc. nicht zur Verfügung steht. Würde man, wie es ebenfalls vorgeschlagen und bereits ausgeführt wurde statt,der Bänder wieder Seile für die Kraftübertragung einführen, wären die Nachteile einer solchen Antriebseinrichtung allein aufgrund der Einbaubedingungen noch größer, denn die Rollenradien müßten gegenüber den bei einem Band benötigten Abmessungen noch weiter erhöht werden, um die Umlenkung der Seile überhaupt ohne frühzeitigen Verschleiß vornehmen zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bandzylinder zu besitzen, der die Nachteile der bekannten Vorrichtung dieser Art nicht aufweist, der Einbaumaße der Zylinderköpfe im Verhältnis zur lichten Weite des Zylinders hat, die gering sind und dessen Band bzw. Bänder trotzdem eine hohe Lebensdauer aufweisen und frühzeitige Verschleißbrüche derselben mit Sicherheit vermieden werden.
  • Vielseitige Dauerversuche haben nun ergeben, daß der Durchmesser der Umlenkrollen möglichst klein, aber nur so klein zu sein hat, daß beim Umlauf des jeweils unbelasteten Bandes max. Zug- und Druckspannungen auftreten, die kleiner sind als die Dauerfestigkeit des Bandes bei Biege-Wechselbeanspruchung und andererseits die Bandbreite unter Nutzung der jeweiligen Bandstärke so zu wählen ist, daß aus der Belastung durch das Antriebsglied (Kolben) maximal eine Spannung resultiert, die der Differenz zwischen den Dauerfestigkeiten aus Zug-Schwellbeanspruchung und Biege-Wechselbeanspruchung entspricht.
  • Erfindungsgemäß entspricht also die Belastung des Bandes aus Biege-Wechselbeanspruchung 70 - 125 % ' + a , die Belastung durch das Antriebsglied etwa 70 - 140 % ' c und die Belastung des Bandes aus der Zug-Wechselbeanspruchung maximal 70 - 125 % ' b, wobei a =ffrD bw = Dauerfestigkeit bei Biege-Wechselbeanspruchung D bw (Spannungsausschlag für 2,3 % Bruchwahrscheinlichkeit und mindestens 106 Lastspiele) b =GRDZSch= Dauerfestigkeit bei Zug-Schwellbeanspruchung (Oberspannung für 2,3 % Bruchwahrscheinlichkeit und mindestens 106 Lastspiele bei Unterspannung = 0) c Dzsch -CçDbw Dbw für das jeweils gewählte Bandmaterial ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß das Band unter Beachtung der auftretenden Belastungsarten optimal genutzt wird und gleichzeitig eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer des Bandes erreicht wird.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen z.B. Chromstähle von hoher Qualität für die Bänder einzusetzen.
  • Vorteilhafterweise können auch Bänder mit Sandwichaufbau zur Kraftübertragung eingesetzt werden. Solche Sandwichbänder bestehen beispielsweise aus Stahl-Kunststoff-Stahl oder Stahl-Klebemasse - Stahl oder Stahl-Gummi-Stahl oder dergleichen. Dadurch wird noch zusätzlich Platz gespart, da der Sandwichaufbau weniger breite Bänder ermöglicht.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, das Band entgegengesetzt zu seiner Umführung außermittig am Kolben zu befestigen. Dies führt vorteilhafterweise zu einem Verrücken der Rollenachsen um den gleichen Betrag in Richtung Zylinderachse und damit zu kleineren Zylinderköpfen.
  • Es hat sich gezeigt, daß Bandbreiten von 1/3 bis 2/3 des Zylinder-Rohrinnendurchmessers besonders vorteilhafte Abmessungen erzielen lassen.
  • Erfindungsgemäß ergeben sich unter Verwendung beispielsweise eines hochwertigen Chromstahles als Bandmaterial 7 mit einer Dauerfestigkeit (107 Lastspiele, 2,3 % Wahrscheinlichkeit für Bruch) bei Zug-Schwellbeanspruchung von 1150 N/mm2 und Biege-Wechselbeanspruchung von + 750 N/mm2 folgende Maße: a) beim Bandzylinder 40 mm lichte Weite für max. 10 bar Arbeitsdruck Bandabmessungen: Breite 20 mm, Stärke 0,15 mm Rollendurchmesser: 55 mm Bandbefestigung am Kolben: 10 mm außermittig b) beim Bandzylinder 80 mm lichte Weite für max. 10 bar Arbeitsdruck Bandabmessungen: Breite 50 mm, Stärke 0,25 mm Rollendurchmesser: 90 mm Bandbefestigung am Kolben: 20 mm außermittig Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 - ein Diagramm der Belastungsfälle, die im Betrieb eines solchen Bandzylinders am Band auftreten können Figur 2 - einen Bandzylinder gemäß der Erfindung und Figur 3 - eine Seitenansicht der Figur 2 Die Figur 2 zeigt einen Bandzylinder mit einem Zylinderrohr 1 und seinen Zylinderköpfen 1a und lb, sowie einen Kolben 2.
  • In den Zylinderköpfen 1a und 1b sind je eine Umlenkrolle 3 bzw. 4 etwas außermittig gelagert. Um diese beiden Umlenkrollen 3 und 4 ist ein Band 5 geführt, das z.B. mittels Spannbolzen bei 6 und 7 am Kolben befestigt ist. Eine Gleitbuchse 8 ist gleitend auf dem Zylinder 1 geführt und mit dem Band 5 fest verbunden, beispielsweise mittels Führungsteilen 8a und 8b, die vorteilhafterweise als Spannbolzen ausgeführt sind. Diese Buchse 8 dient gleichzeitig über Fortsatz 8c der Kraftabnahme vom Band.
  • Die Wirkungsweise eines solchen Bandzylinders ist nachstehend beschrieben.
  • Durch einen der Zylinderköpfe, beispielsweise 1a, wird ein Fluid in den Zylinder 1 unter Druck eingeführt und treibt den Kolben 2 nach rechts, wobei dieser das Band derart mitbewegt, daß die daran befestigte Gleitbuchse 8 in die entgegengesetzte Richtung, also nach links auf den Zylinderkopf 1a hingezogen wird. Nach Erreichen seiner Endlage wird der Kolben 2 durch Einleiten eines Fluids in den Zylinderkopf 1b wieder in die andere Richtung bewegt usw.
  • Auf der Innenseite des Bandes 5 kommt es zu einem Wechsel zwischen Druckspannung nach Belastungsfall a bzw. c gemäß Figur 1, Spannungsfreiheit und Spannung aus Zylinderbelastung, d.h. es liegt Biege-Wechselbeanspruchung vor. Für die Haltbarkeit der Bandinnenseite ist somit die Dauerfestigkeit bei Biege-Wechselbeanspruchung entscheidend.
  • Es muß für eine ausreichende Haltbarkeit der Vorrichtung eine Dauerfestigkeit des Bandes bei 97,7 % Bruchsicherheit und 106 Lastspielen gefordert werden. Im Belastungsfall a wird diese beispielsweise überschritten, eine Dauerfestigkeit wäre somit nicht gegeben. Auf der Außenseite des Bandes kommt es zu einem Wechsel zwischen unbelastetem Band und einer Zugspannung, resultierend aus Umlenkung und Belastung, d.h. es liegt Zugschwellbeanspruchung vor.
  • Für die Haltbarkeit der Bandaußenseite ist somit die Dauerfestigkeit bei Zugschwellbeanspruchung entscheidend. Im Belastungsfall d wird diese beispielsweise überschritten.
  • Dauerfestigkeit wäre somit wiederum nicht gegeben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche f Kolbenstangenloser Arbeitszylinder, sog. Bandzylinder, wobei in dem Arbeitszylinder ein mittels eines unter Druck stehenden Fluids hin- und herbewegbarer Kolben das beidseitig an ihm befestigte Band oder dergleichen mitbewegt, welches über mindestens zwei am Ende des Zylinders angeordnete Rollen um den Zylinder außen herum geführt ist und die Kraftabnahme in jeder Lage des Kolbens außerhalb des Zylinders am Band erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung des Bandes 5 aus Biege-Wechselbeanspruchung 70 - 125 % ' + a entspricht und die Belastung durch das Antriebsglied (Kolben 2 und Zylinder 1) etwa 70 - 140 % ' c beträgt und die Belastung des Bandes aus der Zugwechselbeanspruchung maximal 70 - 125 % ' b ausmacht, wobei a =Dbw = Dauerfestigkeit bei Biege-Wechselbeanspruchung (Spannungsausschlag für 2,3 % Bruchwahrscheinlichkeit und mindestens 106 Lastspiele Dzsch = Dauerfestigkeit bei Zugschwellbeanspruchung (Oberspannung für 2,3 % Bruchwahrscheinlichkeit und mindestens 106 Lastspiele bei Unterspannung = 0) c -Dzsch Dzw für das jeweils gewählte Bandmaterial ist.
  2. 2. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band entgegengesetzt zu seiner Umführung etwas außermittig am Kolben befestigt ist.
  3. 3. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite 1/3 bis 2/3 des Zylinder-Rohrinnendurchmessers beträgt.
  4. 4. Kolbenstangenloser Arbeitszylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band Sandwichaufbau besitzt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0196572A2 (de) 1984-11-14 1986-10-08 Knorr-Bremse Ag Positioniereinrichtung für kolbenstangenlose Zylinder
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