DE2937901A1 - Elektrische filterschaltung bestehend aus ctd-elementen - Google Patents

Elektrische filterschaltung bestehend aus ctd-elementen

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DE2937901A1 DE19792937901 DE2937901A DE2937901A1 DE 2937901 A1 DE2937901 A1 DE 2937901A1 DE 19792937901 DE19792937901 DE 19792937901 DE 2937901 A DE2937901 A DE 2937901A DE 2937901 A1 DE2937901 A1 DE 2937901A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H15/00Transversal filters
    • H03H15/02Transversal filters using analogue shift registers

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Elektrische Filterschaltung bestehend aus
  • CTD-flementen Die Erfindung betrifft eine elektrische Filterschaltung, bestehend aus CTD-Llementen unidirektionalen Ubertragungsverhaltens mit einer oder mehreren in sich geschlossenen Leiterschleifen, die das frequenzabhängige Übertragungsverhalten der Filterschaltung bestimmen und bei der die einzelnen Leiterschleifen über Koppelschaltungen miteinander gekoppelt sind.
  • CTD-Eilterschaltungen der vorbezeichneten Art sind beispielsweise aus den Deutschen Patentschriften Nr.24 53 669 und Nr.25 34 319 bereits bekannt geworden. In diesen Druckschriften ist auch darauf hingewiesen, daß unter CTD-Leitungen einerseits sogenannte BBD-Anordnungen (Bucked Brigade Devices), also sogenannte Eimerkettenschaltungen, und andererseits auch sogenannte CCD-Anordnungen (Charged Coupled Devices) zu verstehen sind.
  • CCD-Schaltungen sind solche Einrichtungen, die nach dem Prinzip der gekoppelten Ladungen arbeiten. Als übergeordneter Begriff für diese beiden Schaltung arten hat sich die Bezeichnung "CTD"-Linrichtung (Charge Transfer Devices) eingebürgert, und es ist für diese CTD-Leitungen charakteristisch, daß sie aus einer größeren Anzahl, also beispielsweise n einzelnen CTD-Elementen bestehen, die als vollintegrierbare Gesamtanordnung realisiert werden können. Bekanntlich müssen solche CTD-Anordnungen über ein Takt signal mit einer vorgebbaren Taktfrequenz fT betriebenrden, wobei das Taktsignal den einzelnen Umladekondensatoren zugeführt wird. In der Praxis werden dabei sogenannte blehrphasen-CTD-Anordnungen bevorzugt, deren Taktsignale zueinander phasenverschoben sind, derart, daß benachbarte Umladekapazitäten mit phasenverschobenen Takten betrieben werden. wenn man demzufolge ein sogenanntes p-Phasentaktsystem (p=2,3,4..) verwendet, dann besteht ein CTD-Element aus p benachbarten Umladekapazitäten.
  • In den vorgenannten Patentschriften sind nun Filterschaltunren angegeben, bei denen solche CTD-Leitungen zu einem in sich geschlossenen resonanzfähigen lting geschaltet sind, wobei die esonanzfrequenz dieser Ringe unmittelbar von der Anzahl n der für die in sich geschlossenen Leiterschleife verwendeten CTU-Leitung elemente und der Taktfrequenz bestimmt wird. Für die Filtercharakteristik ist mitbestimmend das Verhältnis der Umladekapazitäten der in der Ausgangsleitung verwendeten CTDAnordnung zu der Umladekapazität der in der geschlossenen Leiterschleife verwendeten CTDAnordnung.
  • Es sind weiterhin auch Ein- und Auskoppelschaltungen eezeigt, die bei der ttealisierung von CTD-Filterschaltungen verwendet werden können, auch ist angegeben, wie bei der Bemessung solcher Schaltungen vorzugehen ist. Unter anderem ist auch darauf hingewiesen, daM solche Filterschaltungen vor allem einem vollintegrierten aufbau zugänglich sein sollen, so daß unter l3erticksichtigalng die- ses Konzepts das Bestreben besteht, für die kopplung der einzelnen Leiterschleifen geeignete Schaltungsstrukturen vorzusehen.
  • Der Erfindung, liegt die aufgabe zugrunde, Koppelschaltungen anzugeben, bei denen einerseits das unidirektionale Übertragungsverhalten der CTD-Leitungen berticksichtigt ist und die zugleich auch einer integrierten Realisierung zugänglich sind.
  • Gemäß der Erfindung wird für die einleitend genannte Filterschaltungen diese Aufgabe in der eise gelöst, daß die einzelne lioppelschaltung als Schaltungsstruktur mit Gyratorverhalten ausgebildet ist, und daß die Gyratorschaltung aus Schaltungsstrukturen besteht, die floatende Elektroden enthalten.
  • in den Ausführungsbeispielen der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend noch näher erläutert.
  • Es zeigen in der Zeichnung Fig. 1 im Blockschaltbild eine erfindungsgemäße Schaltungsstruktur; Fig.2 Gleichungssysteme für Strukturen nach Fig.1 und Fig.3; Fig.3 eine aus den Gleichungssystemen aus Fig.2 resultierende Struktur und die zugehörige Bemessung; Fig.4 eine CTD-Resonatorschaltung mit Gyratorstrukturen als Noppelschaltung; Fig.5 die zu Fig.4 gehörige charakteristische Funktion und die 3-dB-Bandbreitenbeziehung, wodurch sich die Realisierung allgemein auf bekannte Bemessungsvorschriften für elektrische Filter zurückführen läßt; Fig.6 ein Realisierungsbeispiel für einen Gyrator nach Fig.3, das dem Grundkonzept nach die integrierte Realisierungsmöglichkeit erkennen läßt, jedoch kein technisches Layout darstellt.
  • In der Schaltung von Fig.l sind zwei in sich geschlossene Leiterschleifen aus CTD-Elementen zu erkennen, die mit R und R bezeichnet sind. Durch die miteingetra-0 genen pfeile ist das unidirektionale übertragungsver halten kenntlich gemacht und es ist die Wirkungsweise solcher Schaltungen in den einleitend erwähnten Patentschriften bereits erläutert. Die in sich geschlossenen Leiterschleifen R und R sind nun über eine Schaltungs-0 struktur G miteinander verknüpft, die, wie nachstehend noch erläutert wird, Gyratorstruktur hat. Auch ist gezeigt, daß dem ?resonator R eine weitere Gyratorschal-0 tung G vorgeschaltet und dem Hesonator R eine Gyrator-0 struktur G1 nachgeschaltet ist, und daß sich, wie gestrichelt kenntlich gemacht, an die beiden Koppelschaltungen G und G1 weitere in sich geschlossene Leiter-0 schleifen angekoppelt sein können.
  • Zum Verständnis genügt es hier, lediglich die Koppelschaltung G zu betrachten. Es sind die in die Koppelschaltungen einlaufenden Signalwellengrößen mit u 1 und U2 bezeichnet, die aus der Koppelsohaltung auslaufenden Signalwellengrößen mit v1 und v2, wobei diese Wellen größen die Dimension einer elektrischen Spannung haben.
  • Fig.2 enthält im linken Teil die Gleichungen der Streumatrix, die die Größen v1 und v2 mit den Größen u1 und U2 verknüpfen. Die Gyratorschaltung G soll nun den linken Teil des Gleichungssystems von r'ig.2 erfüllen und es wird zunächst die Größe K, als Hilfgröße betrachtet.
  • Bei der Erfindung wird nun von folgender Uberlegung ausgegangen. Wandelt man die mit dem linken Gleichungssystem von Fig.2 gegebene Streumatrix in die Betriebskettenmatrix um, dann läßt sich zeigen, daß deren Determinante den Wert -1 hat. Mit anderen Worten heißt das, daß eine solche Schaltungsstruktur Gyratorverhalten zeigt, bzw. als Gyrator aufzufassen ist.
  • Im rechten Teil des Gleichungssystems von Fig.2 sind die Aus- bzw. Eingangsgrößen v1, v2 bzw. u1, u2 zunächst formal über Kapazitätsverhältnisse darstellende Faktoren cl/c3 und c2/c3 sowie eine Größe K = 1 -miteinander verknüpft.
  • Fig.3 zeigt als Beispiel eine Gyratorschaltung G, mit der das rechte Gleichungssystem von Fig.2 realisiert werden kann. Es werden CTD-Leitungen verwendet, deren Umladekapazitäten c1, c2 und c3 unmittelbar an den einzelnen Leitungsabschnitten in Fig.3 angeben sind und deren Ubertragungsrichtung ebenfalls durch die miteingetragenen Pfeile unmittelbar zu erkennen ist.
  • Die Ein- und Ausgangssignale u1, u2, v1, v2 stehen an den CTD-Leitungsabschnitten mit der Umladekapazität c3 an. Diese Leitungsabschnitte sind nach Art eines Querzweiges über CTD-Leitungen mit der Umladekapazität c2 verbunden, wobei im linken Schaltungsabschnitt die Ubertragungsrichtung der Leitung c2 entgegengesetzt ist zu der im rechten Schaltungsabschnitt.
  • Verfolgt man den Signalweg der Signale u1 und u2, dann ist zu erkennen, daß sie an den Punkten 4 und 4' verzweigt und einerseits auf die bereits besprochenen Leitungen mit den Umladekapazitäten c2 gegeben werden.
  • Andererseits sind an die Punkte 4 und 4' weitere CTD Leitungen angeschaltet, die die Umladekapazität c1 haben und deren mit eingetragene Übertragungsrichtung auf die mit S bezeichneten Senken frihrt. Solche Senken haben die Charakteristik eines ohmschen abschlußwiderstandes und sind beispielsweise aus dem Buch "Charge Transfer Devices" (M.S.Tompsett, C.H.Séquin, Academic Press, Inc., New York, San brancisco, London 1975) für sich bekannt. Weiterhin sind zu erkennen zwei mit Q bezeichnete Punkte, bei denen es sich um sogenannte Quellen handelt, das heißt also um Anordnungen, die zur Erzeugung von Ladungspaketen geeignet sind. Schaltungsstrukturen zur erzeugung solcher Quellen si.ld ebenfalls aus dem vorgenannten Buch bekannt. Von den Punkten Q führen CTD-Leitungen, die wiederum die Umladekapazität c1 haben, zu den Punkten 5 und 5', an denen einerseits die CTD-Leitungen mit der "mladekapazität c2 einmünden und andererseits die die Signale v1 und v2 führenden Leitungen mit der Umladekapazität c3 wegführen. Symbolisch sind ferner dargeste~lt floatende Elektroden, die mit 1, -1 und 1-E bezeichnet ind. t;s handelt sich dabei gewissermaßen um angekeppelte 1eitungsabschnitte, deren Spannungsver@tärkungsfaktor 1 bzw. -1 bzw. 1- ist.
  • In Fig.3 sind unmittelbar auch die Beziehungen angegeben, über die die Umladekapazitäten c1 bzw. c2 bzw.c3 und die Größe # mit der Größe K verknüpft sind und es kann entsprechend den einleitend genannten Patentschriften die Umladekapazität der einzelnen Leitung auch als wellenleitwert aufgefaßt werden, wenn hinsichtlich der elektrischen trsatzvorstellung in Leitungsersatzschal tungen gedacht wird. Auch für CTD-Leitungen läßt sich danach ein Phasenmaß b angeben, jedoch ist in rig.3 deshalb keinerlei Phasenmaß angegeben, weil die Schaltung kein Resonanzverhalten zeigt und die Phasenbeziehungen zeine Einfluß auf die Bemessungsformeln haben, sofern alle möglichen Leitungswege zwischen den Punkten 4, 4', 5, 5' untereinander das gleiche Phasenmaß haben.
  • In der Schaltung von Fig.4 sind zwei Gyratoren G über CTD-Leitungen mit der Umladekapazität c3 in Kette geschaltet und es ist dieser Schaltungsabschnitt entsprechend teig.1 mit R bezeichnet. Im übrigen sind auch in Fig.4 wirkungsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugshinweisen versehen, so daß die vorstehenden Ausführungen sinngemäß Gültigkeit haben. Lediglich zur Unterscheidung von der einfachen Schaltung in Fig.3 sind die Ein- und Ausgangsgrößen mit einer Apostrophierung versehen, so daß also die an den Ein-und Ausgangsleitungen mit der Umladekapazität c3 ein-bzw. auslaufenden Signalwellengrößen mit u1', u2' bzw.
  • v1, , v2, bezeichnet sind. Gibt man den in den Gyratorschaltungen G vorgesehenen Leitungsabschnitten c1 eine solche elektrische Länge, daß sie das Phasenmaß b/2 haben, den Leitungen c2 das Phasenmaß b und den Verbindungsleitungen im Schaltungsabschnitt R mit der Umladekapazität c3 eine solche elektrische Länge, daß sie das Phasenmaß g-b haben, dann ist die in tig.4 gezeichnete Schaltung ein CTD-Resonator für beide Mbertragungsrichtungen, wie sie durch die eingezeichneten Pfeile kenntlich gemacht sind.
  • Mit Hilfe der in ig.5 angegebenen Formeln kann nun der CTD-Resonator nach Fig.4 ganz allgemein bemessen werden. Mit f als nesonanzfrequenz und f als laufen-0 de Frequenzvariable sind die Frequenzparameter festgelegt. Das Verhältnis v1'/v2' liefert die charakteristische Funktion P , wenn dabei die Größe u2' zu Null gesetzt wird. Die charakteristische Funktion ist bekanntlich in der iltertheorie eine dem bchaltungsentwurf dienende Bemessungsgröße. Schließlich ist in Fig.5 auch die Beziehung für die 3-dB-Bandbreite B3dB ange-' geben, die wiederum die Verbindung zu der in Fig.2 definierten nilfsgröße 8 und zum Gleichungssystem von big.3 herstellt. Es zeigt sich damit, daß die Schaltung nach Fig.4 alle Ligenschaften einer Reaktanzschaltung hat.
  • In Fig.6 sind zum besseren Verständnis, jedoch nicht als technisches Layout die in Fig.3 lediglich schematisch dargestellten Schaltungsstrukturen unmittelbar als Kapazitätsbeläge der CTD-Leitungen gezeichnet. Es sind zu erkennen die mit 4 bzw. 4' und 5 bzw. 5' bezeichneten Verzweigungspunkte, zwischen denen CTD-Leitungsabschnitte mit der Umladekapazität c2 liegen, ebenso die die Eingangs- bzw. Ausgangssignalspannungen u1 v1 bzw. u2, v2 führenden Leitungsabschnitte mit der Umladekapazität c3. Ferner sind zu erkennen die beiden mit S bezeichneten Senken, an die die beiden Leitungen der Umladekapazität c1 herangeführt sind, und schließ~ lich das zweite Leitungspaar mit der Umladekapazität c1, bei dem d i e die Ubertragungsrichtung zur Verzweigung 5 bzw.5' zeigt. Bei den mit Q bezeichneten Abschnitten handelt es sich um Strukturen, die, wie bereits erwähnt, geeignet sind, Ladungspakete zu erzeugen. Die in Fig.3 allgemein dargestellten Quellen Q sind zur besseren Übersicht in Fig.6 als jeweils zwei Quellen dargestellt und demzufolge in Q1, Q1,, Q2, Q2' unterteilt. Es werden nun die mit 6 und 7 bezeichneten floatenden Elektroden vorgesehen, die die an den CTD-Leitungen herrschende Signalspannung gewissermaDen 'gbfühlen", derart, daß in den den Quellen Q in Pfeilrichtung nachfolgenden CTD-Leitungen eine Ladung entsprechend dieser Spannung erzeugt wird. Der Verstärkungsfaktor 1-# wird an den Stellen erreicht, an denen die Umladekapazitäten <c sind, der Verstärkungsfaktor 1 wird erreicht an den Stellen, an denen die Umladekapazitäten wiederum den ert c1 haben. Entsprechend gilt dies auch für den mit -1 eingetragenen anschnitt, dessen Realisierung entsprechend einer älteren Anmeldung (P 29 36 731.5) erfolgen kann. Wie bereits erwähnt, ist das Vorzeichen der übrigen Verstärkungsfaktoren 1 und 1-h positiv, was dadurch erreicht wird, daß die entsprechenden Abschnitte der floatenden elektroden den Quellen Q1' und Q2 direkt benachbart sind, während bei der Quelle Q2' zur Erzielung des Verstärkungsfaktors -1 ein Kapazitätsbelag mit der Umladekapazität c1 zwischen der ltuelle k2' und dem zugehörigen Abschnitt der floatenden Elektrode 7 liegt.
  • Wie bereits erwähnt, lassen sich mit den gezeigten Schaltungen auch Filterschaltungen mit einer größeren Anzahl von {esonanzkreisen aufbauen, da entsprechend den in big.5 dargestellten Beziehungen ihre Bemessung auf bekannte Bemessungsvorschriften aufgebaut werden kann. Erwähnenswert ist auch, daß die erforderlichen Verstärkungsfaktoren nicht größer als 1 sind, was insbesondere der Stabilität der gesamten Schaltung zugute kommt.
  • 1 Patentanspruch 6 figuren Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Elektrische Filterschaltung, bestehend aus CTD-Elementen unidirektionalen übertragungsverhaltens mit einer oder mehreren in sich geschlossenen Leiterschleifen, die das frequenzabhängige übertragungs verhalten der Filterschaltung bestimmen und bei der die einzelnen Leiterschleifen über Koppelschaltungen miteinander gekoppelt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die einzelne Koppel schaltung als Schaltungsstruktur mit Gyratorverhalten tGo, , G, G1) ausgebildet ist, und daß die Gyratorschaltung aus Schaltungsstrukturen besteht, die floatende Elektroden enthalten.
DE19792937901 1979-09-19 1979-09-19 Elektrische Filterschaltung bestehend aus CTD-Elementen Expired DE2937901C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2027303C3 (de) * 1970-06-03 1975-09-04 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften für elektrische Analogsignale
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