DE2937820C2 - - Google Patents
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- DE2937820C2 DE2937820C2 DE19792937820 DE2937820A DE2937820C2 DE 2937820 C2 DE2937820 C2 DE 2937820C2 DE 19792937820 DE19792937820 DE 19792937820 DE 2937820 A DE2937820 A DE 2937820A DE 2937820 C2 DE2937820 C2 DE 2937820C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
- B64C27/35—Rotors having elastomeric joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Das Patent
DE 28 27 320 zum Hauptpatent DE 27 12 706
betrifft einen Rotor gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1, wobei das die druckbelastbare Verbindung zwi
schen der Blattwurzel und dem Blattwinkellager überbrüc
kende Zwischenstück in Form eines Gabelstückes ausgebil
det ist, dessen die Blattwurzel erfassende Gabel an ihrer
Wurzelinnenseite eine blattwurzelseitige Abstützung der
druckbelastbaren Verbindung ist. Dieser der spezifischen
Konfiguration des Rotorkopfteils angepaßte Anschluß des
jeweiligen Rotorblattes bzw. seiner Blattwurzel an der
Blatthalterung über ein Gabelstück hat den Vorteil, daß
übliche (faserverstärkte Kunststoff-)Rotorblätter mit
Anschlußschlaufen an der Blattwurzel verwendbar sind, daß
sich also z. B. ein Umbauen der druckbelastbaren Verbindung
durch die Blattwurzel erübrigt.
Im Bestreben nach weitestgehenden Einsparungen an Gewicht,
Material und Kosten ist es Aufgabe der Erfindung, den vor
genannten Rotor weiter zu verbessern, ohne auf den Vorteil
seines Blattanschlusses, daß eine besondere bauliche An
passung der Blattwurzel an die Blattanschlußmittel über
flüssig ist, verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe ist für den gattungsgemäßen Rotor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Hiernach ist die Erfindung nicht bloß in der Verwen
dung von Faserverbundwerkstoff zu sehen, der für die gewähl
te Konfiguration des Zwischenstückes eine gewichtsmäßig leich
te sowie einfache und billige Herstellung verbürgt.
Vielmehr ist der Grundgedanke der Erfindung die Verwendung
von für die Blattfliehkraftaufnahme und -übertragung beson
ders geeigneten Elementen mit unidirektionaler Faserorien
tierung, nämlich Faserschlaufen und -abschnitte, unter der
Erwägung, daß solche praktisch nur auf Zug hochbelastbaren
Elemente in jeder gewünschten Ausführung ohne Schwierigkei
ten herstellbar und somit dem gewünschten gedrungenen Auf
bau des Zwischenstückes anpaßbar sind, außerdem bei glei
chem Querschnitt wie eine Reingewebestruktur unter Zugbe
lastung etwa die dreifache Festigkeit aufweisen und schließ
lich in der beanspruchten Vereinigung mit zug- und druckbe
lastbaren Zwischenlagen einen Schichtkörper (als Zwischen
stück) ergeben, welcher für den Fall einer Beschädigung ei
ner Faserschlaufe bzw. eines Faserschlaufenabschnittes so
gar funktionsmäßig redundant ist. Hierbei läßt sich durch
die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Weiterbildun
gen je nach Anforderung größtmögliche Kompaktheit in allen
Belastungsrichtungen des Zwischenstückes erreichen, wel
ches nicht zuletzt für eine serienmäßige Herstellung die
Forderung nach Reproduzierbarkeit hervorragend erfüllt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer in den Un
teransprüchen gekennzeichneten Weiterbildungen wird nachfol
gend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die für den Rotorblatt
anschluß eines Drehflügelflugzeugs einander zugeord
neten Teile,
Fig. 2 von den Teilen gemäß Fig. 1 einen vertikalen Längs
schnitt nur durch einen der Rotorarme des Kopfteils
in Verbindung mit dem Zwischenstück für den Rotor
blattanschluß,
Fig. 3 bis 5 je eine Lage des gemäß Fig. 2 als Schichtkör
per ausgebildeten Zwischenstücks.
Bei einem Drehflügelflugzeug hat der Rotor (wie derjenige
des Hauptpatents DE 28 27 320) für den unmittelbaren Anschluß an einer
nicht dargestellten Rotorwelle ein vollständig aus Faser
verbundwerkstoff bestehendes zentrales Kopfteil 1, gemäß
Fig. 1 mit vier gabelförmigen als Rotorarme ausgebildete Blatthalterungen
2, 3, 4, 5 aufgrund des gewählten Verbundes zweier
deckungsgleicher, sternförmiger Platten 1.1, 1.2 mit ei
nem koaxialen Zwischenstück 1.4. Entsprechend ist, wie
Fig. 2 zeigt, auch wie bei dem Rotor des Hauptpatents
für den Anschluß des einzelnen Rotorblattes bzw. seiner
hierzu zwei Schlaufenpaare aufweisenden Blattwurzel 40
an der zugeordneten Blatthalterung (z. B. 2) ein Zwischen
stück 80 vorgesehen und dessen Abstützung in der Blatthal
terung 2 über zwei Elastomerlager 42 und 44 hergestellt.
Dabei ist aber im Unterschied zum Blattanschluß des Haupt
patents das Zwischenstück 80 nicht gabelförmig, sondern in
Form einer Platte aus Faserverbundwerkstoff ausgebildet
(z. B. Glasfasern in einer Kunstharzmatrix) und mit einer
Aussparung 80.1 für das die Blattfliehkräfte aufnehmende
Radial-Axial-Elastomerlager 44 versehen. Wie Fig. 2 fer
ner zeigt, hat dieses Zwischenstück 80 einen mehrlagigen
Aufbau, und zwar folgt von außen nach innen lagenweise ab
wechselnd, ausgehend von einer äußeren Lage 80.2 gemäß Fig. 3
eine innere Lage 80.3 gemäß Fig. 4, wobei diese Lagen von Lage 80.2
zu Lage 80.3 bzw. Lage 80.3 zu Lage 80.2 jeweils über eine
Zwischenlage 80.4 gemäß Fig. 5 stoffschlüssig vereinigt sind.
Die Lagenzahl richtet sich nach den Festigkeitsanforderungen;
es sind mindestens zwei Lagen 80.2 (Fig. 3) als Außenlagen
zu einer inneren Lage 80.3 ( Fig. 4) und zwei sie verbindende
Zwischenlagen 80.4 (Fig. 5) vorzusehen. Der Unterschied im
jeweiligen Aufbau der Lagen 80.2, 80.3, 80.4 zueinander ist
durch die Funktion des Zwischenstückes 80 begründet, welches
von seiner z. B. durch Bohrungen geschaffenen Verbindungsstel
le 46.1 für die Blattwurzel 40 bis zu seiner unter den Blatt
fliehkräften als Abstützung 44.4 für die Blattwurzel 40
einer besonders hohen Zugbeanspruchung unter
liegt. Diesbezüglich ist je Lage 80.2 (Fig. 3) eine die Blatt
wurzelabstützung und Blattwurzelverbindungsstelle 44.4 bzw.
46.1 umschlingende Faserschlaufe 81 vorgesehen. Da auch mit
einer beträchtlichen Beanspruchung des Zwischenstückes 80 aus
der Blattschlag- und Blattschwenkbiegung mit der Folge einer
Zugbeanspruchung auch
in seinem hinteren, über das Radialelastomerlager 42 abge
stützten Teil zu rechnen ist, ist je Lage 80.3 (Fig. 4) vor
zugsweise je Bohrung der Blattwurzelverbindungsstelle 46.1
ein Faserschlaufenabschnitt 82 vorgesehen, welcher nur die
Bohrung umschlingt und sich über die Blattwurzelstützpunkt
stelle 44.4 hinaus erstreckt. Schließlich sind gemäß Fig. 2
für den stoffschlüssigen Verbund dieser Lagen 80.2, 80.3 bzw.
ihrer Faserschlaufen 81 und -abschnitte 82 die Zwischenla
gen 80.4 (Fig. 5) vorgesehen, welche zur Aussteifung dieses
gesamten Verbundes des Zwischenstückes 80 aus einem Gewebe
laminat bestehen. Außerdem besteht ebenso eine stoffschlüs
sige Vereinigung mit weiteren auch aus Gewebelaminat beste
henden Füllstücken 83, welche an den Längsrändern der zuge
hörigen Faserschlaufen 81 und -abschnitte 82 anschließen
und mit den Zwischenlagen 80.4 (Fig. 5) eine Stützwirkung
auf die Faserschlaufen 81 und -abschnitte 82 ausüben, so daß die
se für die ihnen zugedachte Funktion als Zugkräfte aufneh
mende und übertragende Elemente ausschließlich ausgelegt
werden können. Im übrigen hat diesbezüglich dieser Verbund
des Zwischenstückes 80 noch den Vorteil, daß sämtliche Ver
bindungsbohrungen ausschließlich durch Gewebelaminatmaterial
verlaufen, daß also keinerlei Faserstränge der Faserschlau
fen 81 und -abschnitte 82 durchtrennt werden.
Nicht zuletzt ist von Bedeutung, daß sämtliche der vorbe
schriebenen Teile des Zwischenstücks 80 für eine Serienfertigung
geeignet, also einwandfrei maschinell reproduzierbar sind
und somit das Zwischenstück 80 nach einem Baukastensystem
besonders wirtschaftlich erstellt werden kann.
Claims (5)
1. Rotor eines Drehflügelflugzeugs, insbesondere Hubschrauber, mit am Rotorkopf über
Blattwinkellager in radial nach außen sich erstreckenden Blatt
halterungen eines zentralen Rotorkopfteiles drehwinkelbeweglich
abgestützten Rotorblättern, wobei einerseits das zentrale Rotorkopfteil
ein integraler Faserverbundwerkstoffkörper ist, bei dem
die Blatthalterungen jeweils die Form einer Gabel mit
rechtwinklig zur Rotorebene flach ausgebildeten Schenkeln
aufweisen, und andererseits je Blatthalterung zwischen ihren
beiden Gabel-Schenkeln und dem zugehörigen Rotorblatt bzw.
seiner Blattwurzel eine in Blattlängsrichtung druckbelastba
re, aber die Blattdrehwinkelbewegungen zulassende Verbindung
hergestellt ist und bis zu dem an der Wurzel der Blatthalte
rung angeordneten Blattwinkellager sich die Rotorblattwurzel über
ein von ihr lösbares, die druckbelastbare Verbindung über
brückendes Zwischenstück fortsetzt, welches zugleich blatt
wurzelseitige Abstützung der druckbelastbaren Verbindung
ist, gemäß Zusatzpatent
DE 28 27 320, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (80) in Form einer für die druckbelastba
re Verbindung ausgesparten, mehrlagigen Platte aus Faserver
bundwerkstoff ausgebildet ist, welche zumindest aus zwei
äußeren Lagen (80.2) jeweils mit einer die Blattwurzelabstützung
und Blattwurzelverbindung (44.4 bzw. 46.1) um
schlingenden endlosen Faserschlaufe (81) und aus einer dazwi
schen angeordneten inneren Lage (80.3) mit mindestens einem
nur die Blattwurzelverbindung (46.1) umschlingenden,
über die Blattwurzelabstützung (44.4) hinaus sich er
streckenden Faserschlaufenabschnitt (82) besteht, wobei die Lagen (80.2) und (80.3) je
weils mit einer eine kreuzweise Faserorientie
rung aufweisenden Zwischenlage (80.4) stoffschlüssig ver
einigt sind.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der inneren Lage (80.3) jede Bohrung der Blattwurzel
verbindungsstelle (46.1) von einem gesonderten Faserschlau
fenabschnitt (82) umschlungen ist.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Platte mit weiteren Lagen
Faserschlaufen (81) und -abschnitten (82) lagenweise ab
wechselnd von außen nach innen auf eine Lage (80.2) mit ei
ner Faserschlaufe eine Lage (80.3) mit mindestens einem
Faserschlaufenabschnitt folgt.
4. Rotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Faserschlau
fen und -abschnitte (81 bzw. 82) durch an ihren Längsrän
dern anschließende, eine kreuzweise Faserorientierung auf
weisende Füllstücke (83) der jeweiligen Lage (80.2 bzw.
80.3) gestützt sind.
5. Rotor nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Füllstücke (83) mit den zu
gehörigen Faserschlaufen (81) und -abschnitten (82)
sowie den Zwischenlagen (80.4) stoffschlüssig vereinigt
sind.
Priority Applications (3)
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DE19772712706 DE2712706C2 (de) | 1977-03-23 | 1977-03-23 | Rotor eines Drehflügelflugzeugs |
DE19782827320 DE2827320C2 (de) | 1978-06-22 | 1978-06-22 | Rotor für Drehflügelflugzeuge |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937820A1 DE2937820A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2937820C2 true DE2937820C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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-
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- 1979-09-19 DE DE19792937820 patent/DE2937820A1/de active Granted
Also Published As
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